$BNTX (-0,53 %)
$ON (+0,65 %)
$HIMS (-2,52 %)
$PLTR (+3,48 %)
$O (+0,18 %)
$8058 (+0,64 %)
$7974 (+0,22 %)
$BP. (+0,11 %)
$BOSS (-0,74 %)
$SWK (-1,92 %)
$SPOT (-0,71 %)
$N1CL34
$UBER (+3,5 %)
$CPRI (-0,72 %)
$SHOP (+0,24 %)
$RACE (-1,78 %)
$HOG (-0,49 %)
$HTZ (-2,26 %)
$PFIZER
$UPST (+1,55 %)
$ANET (+0,41 %)
$PINS
$TEM (-0,32 %)
$AMD (+1,15 %)
$SMCI (-0,51 %)
$RIVN (-1,79 %)
$BYND (-11,11 %)
$KTOS (-0,59 %)
$CPNG (+0,51 %)
$BMW (+1,09 %)
$NOVO B (-0,95 %)
$FRE (-1,52 %)
$ORSTED (-1,92 %)
$AG1 (+3,12 %)
$EVT (+0,09 %)
$CCO (+0,65 %)
$DOCN (+2,51 %)
$LMND (+2,88 %)
$SONO (-0,68 %)
$MCD (-0,75 %)
$HOOD (-0,06 %)
$QCOM (-0,37 %)
$FTNT (+1,17 %)
$FSLY (+0,98 %)
$HUBS (-0,57 %)
$ELF (-0,87 %)
$ARM (+0,61 %)
$SNAP (+1,45 %)
$DASH (-4,31 %)
$APP (+0 %)
$AMC (+0,18 %)
$ZIP (-9 %)
$FIG (-3,71 %)
$LCID (-6,51 %)
$DUOL
$UN0 (-0,92 %)
$CBK (+1,46 %)
$DEZ (+0,73 %)
$ZAL (-2,58 %)
$HEN (+0,35 %)
$MAERSK A (+0,59 %)
$HEI (+0,12 %)
$CON (+1,76 %)
$AZN (-1,84 %)
$ALB (-2,55 %)
$MRNA (-7,55 %)
$QBTS (-8,88 %)
$WBD (+0,21 %)
$LI (-1,1 %)
$RHM (+3,72 %)
$DDOG (-0,25 %)
$RL (-2,39 %)
$OPEN (-2,24 %)
$ABNB (+0,57 %)
$PTON (-0,79 %)
$MP (-6,97 %)
$TTD (-1,86 %)
$STNE (+0,58 %)
$SQ (-0,83 %)
$GRND (+0,42 %)
$IREN (+8,77 %)
$AFRM (+0,88 %)
$CRISP (+0,03 %)
$RUN (-2,45 %)
$7011 (+0,43 %)
$DTG (-1,15 %)
$HAG (+2,08 %)
$DKNG (+1,59 %)
$LAC (-6,71 %)
$KKR (+0,43 %)
$PETR3 (+1,04 %)
$CEG
$WEED (-3,15 %)
Diskussion über AG1
Beiträge
19Quartalszahlen 03.11.25-07.11.15
Meine 4 teuersten Fehler im Alltag und wie diese mein Leben beeinflusst haben
1 - Auf Freunde und Verwandte hören. Auswirkung: gering.
Das ist ein bisschen ein gemischtes Ding. Manchmal ist es selbstverständlich auch sinnvoll auf Leute zu hören, wenn diese in einem Bereich kompetent sind Das Problem ist eben, dass gerade Freunde und Familie in manchen Bereichen einfach auch dazu neigen gut gemeinte Tipps zu geben und aber eigentlich überhaupt keine Ahnung zu haben. Ein gutes Beispiel dafür wäre, dass ich als alter Computernerd als Jugendlicher immer einen Desktop PC haben wollte, mir aber von meiner Mutter habe einreden lassen, dass ein Laptop ja so viel praktischer wäre und viele Vorzüge hätte. Das Problem war dann jedes Mal dass die Dinger kaputt gegangen sind und es einfach viel zu teuer und umständlich war diese zu reparieren, da man die Komponenten nicht ohne weiteres austauschen kann. Und von Tipps zum Thema Geldanlagen und der Sparkasse, wollen wir da gar nicht erst anfangen.
--> Mein Learning: Wenn man in einem Bereich nicht komplett planlos ist, sollte man gegebenenfalls nicht auf gut gemeinte Ratschläge hören, sondern in seine eigenen Fähigkeiten Vertrauen haben.
2 - In physischen Läden einkaufen. Auswirkung: mittel
Das ist wahrscheinlich der kontroverseste Punkt in der gesamten Liste, aber ich muss sagen, dass ich bisher oft sehr negative Erfahrungen damit gemacht habe etwas im Laden zu kaufen statt online zu bestellen. Das fängt oft schon mit dem Preis selbst an - aber hinzu kommen oft noch versteckte Kosten die man gar nicht so sieht. Ein Beispiel aus der Praxis wäre der kürzliche Kauf meiner Apple Watch im örtlichen Elektroladen (bitte an dieser Stelle auf den Witz verzichten, dass der Kauf an sich ja bereits der Fehler war).
Zuerst mal kostet das Ding aber online bei dem ein oder anderen Händler etwas weniger, man zahlt also grundsätzlich schon mal ca. 35€ Aufpreis für das Vergnügen bei einem Fachhändler oder im Apple Store (den es vor Ort aber nicht gibt) kaufen zu dürfen. Der Telekom Shop hätte übrigens sogar nochmal 20€ über Listenpreis verlangt wodurch das Premium auf 55€ gestiegen wäre.
Das ist der Teil der Kosten den man direkt sieht. Allerdings war es nun so, dass der Elektromarkt nicht das richtige Bundle aus Uhr + Armband im Sortiment hatte, wodurch ich mich kurzerhand dazu entschlossen habe die Uhr ohne Armband zu kaufen, da ich dieses ja einfach später nachbestellen könnte. Was allerdings niemand dazu sagt ist, dass das gewünschte Armband statt 100€ einfach 200€ kostet, wenn man es separat von der Uhr kauft. Damit belaufen sich die Zusatzkosten bereits auf 135€.
Als Krone oben drauf akzeptiert der Laden keine American Express Zahlungen wodurch ich nochmal rund 10€ an Rückvergütungen liegen lassen muss.
Das ist jetzt ein sehr spezifisches Beispiel, aber nur eins von vielen. Auch bei Reklamationen stellen sich lokale Händler gerne mal quer trotz defekter Ware und vorliegendem Kassenbon. Auch mit Kompromissvorschlag meinerseits auch eine Gutschrift oder Reparatur zu akzeptieren wurde mir mal im Saturn mal gesagt "Nö, sehen wir gar nicht ein. Was haben wir denn davon?" worauf auch nie wieder ein Geschäft von $CEC (+0,11 %) betreten habe.
--> Mein Learning: Tut mir echt leid zu sagen, aber wenn ihr nicht eine ehrenamtliche Wohltätigkeitsorganisation zum Erhalt deutscher Arbeitsplätze betreiben wollt kauft lieber online, wo die Preise transparent sind und die Reklamation automatisiert und digital stattfinden.
3 - Einfache Wege gehen. Auswirkung: schwer
Eine der einfachsten Wege viel Geld zu verlieren ist in seiner Komfortzone zu bleiben. Wer nie nach Rabatten und Deals fragt, Pauschalreisen bucht ohne Preise zu vergleichen, lieber im Urlaub immer ein Taxi ruft anstatt sich damit auseinanderzusetzen wie eigentlich das U-Bahn-System funktioniert, im Restaurant Rechnungen bezahlt ohne sich durchzulesen ob man die Sachen auch tatsächlich bestellt hat ist einfach sowas von cooked, wie es schlimmer kaum geht.
Also hier wirklich mal ein paar selbst reflektierte Punkte wo ich (fast) massiv Geld weggebuttert hätte oder habe. Zum Einen mal was das mit dem Restaurant ernst gemeint. Ich habe zum meinem Geburtstag neulich in einem todschicken Establishment logiert und mit meiner Freundin gefeiert. Obwohl wir wirklich nur ein paar Kleinigkeiten zu uns genommen haben, belief sich die Rechnung für uns beide allerdings auf ca. 400€. Ich als cooler Typ habe natürlich trotz massiven Herzkaspers keine Miene verzogen und hatte schon die Kreditkarte in der Hand - bis meiner Freundin aufgefallen ist, dass die unseren Tisch vertauscht hatten und ich beinahe die Rechnung von jemand anders beglichen hätte. Halt alles, weil ich kein Drama daraus machen wollte.
Ein anderer Fall war, dass ich mal mein Auto bei der bekannten und beliebten Firma "wir klauen dein Auto" verkauft habe und dort von denen massiv gescammt wurde, weil die mir einfach letztendlich mehrere Tausend Euro unter ihrer geschätzten Verkaufspreis gegeben haben. Grund dafür war, dass der hauseigene "Sachverständige" ohne Vorlage von Beweisen irgendwelche Mängel und Unfallschäden entdeckt zu haben meinte, die es einfach nicht gab. Letztendlich musste ich den Deal dann trotzdem annehmen, weil ich bereits ein anderes Auto gekauft hatte und nun dringend die Liquidität brauchte und mir dachte "es gibt ja hier einen ganz einfachen Weg deinen Gebrauchtwagen loszuwerden ohne groß inserieren und verhandeln". Aber $AG1 (+3,12 %) meinte dazu nur: Pustekuchen.
(Wahrscheinlich ist zu wenig Liquidität außerdem bereits ein schwerwiegendes Problem an sich selbst)
4 - Der Klassiker - Nicht so früh wie möglich anzufangen mit investieren. Auswirkung: massiv
Und hier kommt der Punkt der in so einer Liste natürlich niemals fehlen darf und den auch alle schon kommen gesehen haben. Wie ich auch schon oft erwähnt habe beschäftige ich mich schon seit über 10 Jahren mit dem Thema Investieren und Altersvorsorge habe aber erst mit 27 tatsächlich angefangen echtes Geld zu investieren.
Mein Gedankengang dahinter war einfach, dass ich so schnell wie möglich investieren werde, wenn ich mit dem Studium fertig bin und Geld verdiene, weil es sich sonst eh nicht lohnt. Und diese Einschätzung war einfach eine Katastrophe.
Zwar stimmt es so gesehen, dass ich einfach kaum Vermögen oder Free Cash Flow als Student hatte, allerdings war ich jetzt auch nicht so komplett abgebrannt wie manch anderer. Also sagen wir mal 3000€-5000€ Echtgeld hätte ich schon irgendwie zusammenkratzen können. Ich habe mich auch damals schon mit Demokonten am investieren ausprobiert und habe dort eben vor allem in Aktien investiert die ich kenne. Darunter waren auch viele deutsche Werte, von denen ich damals annahm, dass sie schon gut sind, weil Deutschland gut ist (also damals). Beispielsweise sowas wie Lufthansa, Siemens und die Deutsche Bank. Unter anderem dabei war allerdings auch NVIDIA - dass für mich damals schon ein Haushaltsname war. Hätte ich zu dieser Zeit auch nur eine kleine Summe von vielleicht 500€ dort irgendwie investiert, wären daraus weit über 100k geworden. Und es ist ganz allein mein Fehler gewesen zu denken, dass es sinnlos meine Kleinstbeträge zu investieren, wenn ich jeden Monat nur eine kleine Summe sparen kann. Selbst mit einem ETF hätte das ja schon ordentlich was gebracht, da einfach mal 1000€ Einmalanlage reinzustecken und dafür 10 Jahre früher zu investieren.
--> Mein Learning: Bildung ist nach wie vor das kostbarste Gut. Es war sowas von richtig mich so früh wie möglich mit dem Thema zu beschäftigen - aber man muss dann auch von der Theorie in die Praxis gehen. Statt immer Angst zu haben, dass mein bescheidenes Vermögen im Depot gegenüber dem Girokonto schwankt. Hätte ich es eher so sehen müssen, dass kein Untergang ist wenn ich im absoluten worst case Geld am Markt verliere, da ich es ja nach dem Abschluss auch in 2-3 Monaten wieder neu verdienen könnte.


Insights aus der AUTO1 Group Analystenkonferenz - Rekordergebnisse 2024, Profitabilität erreicht, ambitionierte Ziele für 2025
Eine weitere Zusammenfassung der Telefonkonferenz folgt nun von der AUTO1 Group ($AG1 (+3,12 %) ) zu ihren Ergebnissen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2024.
Christian Bertermann, der Co-Founder und CEO von AUTO1 sprach von einem fantastischen Jahr 2024, das einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu profitablem Wachstum darstelle und die Stärke des vertikal integrierten Geschäftsmodells sowie die Leistungsfähigkeit der digitalen Handelsplattform unterstreiche.
Die Ergebnisse für das Gesamtjahr und das vierte Quartal seien herausragend gewesen und markierten das beste Jahr in der 12-jährigen Unternehmensgeschichte. Dies sei ein Beleg für die erfolgreiche Strategie, die konsequente Umsetzung und das Engagement der Teams. AUTO1 habe die Vorteile des integrierten Modells genutzt und gleichzeitig die Automatisierung und Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz vorangetrieben.
Beeindruckend waren die Zahlen: Der Gruppenabsatz stieg auf ein Allzeithoch von 690.000 Fahrzeugen, ein Plus von 18 % gegenüber dem Vorjahr. Der Gesamtbruttogewinn explodierte um mehr als 37 % auf 725 Millionen Euro, was fast 200 Millionen Euro mehr als im Jahr 2023 sind. Auch der Bruttogewinn pro Einheit (GPU) stieg deutlich um 17 % auf 1.049 Euro (2023: 899 Euro). Das letzte Jahr markierte das sechste Jahr in Folge mit sequenziellen GPU-Steigerungen auf Gruppeneben. Das bereinigte EBITDA wuchs in jedem der vier Quartale des Jahres 2024 und erreichte mit 109 Millionen Euro den besten Wert des Unternehmens überhaupt, eine Verbesserung um 153 Millionen Euro im Vergleich zu 2023. Die bereinigte EBITDA-Marge kletterte auf 1,7 %, was einer Steigerung von 2,5 Prozentpunkten gegenüber 2023 entspricht und die signifikante operative Hebelwirkung des Geschäftsmodells verdeutlicht.
Bertermann betonte, dass AUTO1 eine Value-First-Strategie in allen Segmenten verfolge und sich stark auf die Wertschöpfung für alle Kunden konzentriere. Im vergangenen Jahr habe man ein noch besseres Verständnis für die Bedürfnisse, Erwartungen und Prioritäten der Kunden entwickelt, was zu einer überlegenen Nachfrage geführt habe.
Anschließend ging Bertermann detaillierter auf die einzelnen Segmente ein und begann mit Merchant. Hier habe es ein außergewöhnliches Jahr und ein starkes viertes Quartal gegeben. Im Jahr 2024 wurden 615.000 Einheiten verkauft, ein Wachstum von 18 % gegenüber dem Vorjahr. Das vierte Quartal setzte mit 163.000 verkauften Einheiten einen weiteren Rekord und beschleunigte das Wachstum auf 24 % gegenüber dem Vorjahr. Der Bruttogewinn im Merchant-Segment erreichte 563 Millionen Euro für das Gesamtjahr, ein Anstieg von 34 %.
Im vergangenen Jahr wurden die Produkte und Dienstleistungen für Partnerhändler weiter verbessert, immer mit dem Ziel, maximalen Wert zu liefern. Die durchschnittliche Lieferzeit wurde um 4 Tage verkürzt, was die Effektivität der Transportlösungen belege. Die KI-Empfehlungsalgorithmen wurden verbessert, die Dokumentenverfolgung optimiert und die Übersetzung von Ausstattung und Fahrzeugzustand verfeinert, um den Komfort für die Partner zu maximieren. Diese Fortschritte führten zu einer überlegenen Nachfrage im Merchant-Segment. Insgesamt konnten 44.600 Partnerhändler bedient werden, 14 % mehr als im Jahr 2023. Der durchschnittliche Warenkorb wuchs im vergangenen Jahr um 3 % auf 13,8 Fahrzeuge. Im vierten Quartal kauften 27.500 Händler Fahrzeuge, verglichen mit 23.700 im Vorjahresquartal (plus 16 %).
Insgesamt wurden 114 neue Filialen im Einkaufsbereich eröffnet, ein Anstieg von 26 % gegenüber dem Vorjahr . Zusammen mit dieser deutlichen Erhöhung der Filialanzahl hätten die Teams das Management des Einkaufsbetriebs verbessert und ihn für nachhaltiges langfristiges Wachstum bei gleichzeitiger strikter Kostenkontrolle positioniert.
Als Nächstes sprach Bertermann über das Segment Retail. Dieses habe im Jahr 2024 neue Rekorde in allen Kennzahlen erzielt. Es wurden 74.400 Autos in dieser jüngsten Sparte verkauft, ein Plus von 18 % gegenüber dem Vorjahr. Während das erste Quartal mit leicht rückläufigen Absatzzahlen verhalten begann, beschleunigte sich das Wachstum in den folgenden Quartalen deutlich. Infolge des starken Wachstums bei Absatz und GPU stieg der gesamte Bruttogewinn im Retail-Segment auf 162 Millionen Euro, ein Anstieg von 49 % gegenüber dem Vorjahr. Neben der starken finanziellen Entwicklung sei es besonders erfreulich, dass AUTO1 weiterhin hohe NPS-Werte von rund 70 von seinen Kunden erhalte.
Die interne Finanzierungslösung biete einen nahtlos digital integrierten Prozess mit sofortiger Genehmigung und maßgeschneiderten Zahlungsplänen für ein erstklassiges Kundenerlebnis, was Vertrauen und langfristige Loyalität fördere und Kundenbindung und wiederholte Transaktionen steigere. In den extern finanzierten Märkten arbeite man mit über 30 starken Partnern zusammen, um maximale Flexibilität und Attraktivität zu gewährleisten.
Für das Jahr 2025 gab CFO Boser eine Prognose ab: Es sollen zwischen 735.000 und 795.000 Einheiten verkauft werden, davon 650.000 bis 700.000 im Merchant-Bereich und 85.000 bis 95.000 über Autohero. Der Bruttogewinn soll zwischen 800 Millionen und 875 Millionen Euro liegen, und das bereinigte EBITDA wird zwischen 135 Millionen und 165 Millionen Euro erwartet. Die CapEx beliefen sich im Jahr 2024 auf knapp über 11 Millionen Euro, sollen aber im Jahr 2025 auf rund 22 Millionen Euro steigen, da zusätzliche interne Logistikkapazitäten aufgebaut und die nutzbaren Aufbereitungskapazitäten in den bestehenden Anlagen erweitert werden sollen. Möglicherweise werde auch eine begrenzte Anzahl zusätzlicher Aufbereitungseinrichtungen an strategischen Standorten in Betracht gezogen. Insgesamt zeigte sich Boser sehr zufrieden mit der Performance im vierten Quartal und im Gesamtjahr 2024. Nun werde profitabel in die Zukunft investiert, um sicherzustellen, dass das erreichte Wachstums- und Rentabilitätsniveau beibehalten und die Marktanteils- und Margensteigerung weiter vorangetrieben werden könne.
Im anschließenden Fragen- und Antwort Teil stellten Analysten verschiedene Fragen, auf die das Management ausführlich einging:
Nizla Naizer von der Deutschen Bank fragte nach der Einschätzung der europäischen Gebrauchtwagenpreisentwicklung im Jahr 2025. Christian Bertermann antwortete, dass nach den sehr volatilen Jahren 2021-2023 das Jahr 2024 ein deutlich stabileres Umfeld mit geringerer Volatilität und einem allmählichen, normalen Rückgang der Gebrauchtwagenpreise gebracht habe. Man befinde sich nun wieder in normalem Fahrwasser, in dem Gebrauchtwagen stabil und normal abschrieben, und erwarte, dass sich dieses Umfeld im Jahr 2025 fortsetzen werde, da keine großen Volatilitäten bei den Neuwagenvolumina oder andere negative oder positive Faktoren erwartet würden.
Naizer fragte auch nach den
Marketingbemühungen. Naizer lobte die Effizienz im Jahr 2024 und fragte nach den Schwerpunkten für 2025. Boser gab keine spezifische Prognose für das Marketing ab, wies aber darauf hin, dass die operativen Kosten pro Einheit in der Prognose leicht ansteigen würden. Dies sei teilweise auf einen Mix-Shift hin zu Autohero zurückzuführen, wo höheres Wachstum erwartet werde, was tendenziell höhere operative Kosten pro Einheit mit sich bringe.
Christopher Johnen von HSBC kam auf die operativen Kosten (OpEx) zurück und stellte fest, dass das prognostizierte OpEx-Wachstum von rund 15 % bei einem erwarteten Absatzwachstum von ebenfalls rund 15 % deutlich über dem Verhältnis von 8 % OpEx-Wachstum zu 18 % Absatzwachstum im Jahr 2024 liege. Er fragte, ob dies möglicherweise konservativ sei, angesichts der stärkeren Fokussierung auf Autohero. Markus Boser bestätigte, dass dies die gestiegenen Investitionen in Autohero widerspiegele. Das Unternehmen sehe hier große Chancen, befinde sich aber auch noch in einer Lernphase.
Johnen fragte nach Erwartungen für die Entwicklung der Händleranzahl und der Nutzung der Merchant-Finanzierung im Jahr 2025. Christian Bertermann antwortete, dass man mit einem Anstieg der Händleranzahl, die die Merchant-Finanzierung nutzen, im Einklang mit dem geplanten Wachstum rechne. Bezüglich der Einführung der Merchant-Finanzierung in weiteren Märkten erklärte Bertermann, dass dies in der Prognose berücksichtigt sei, soweit es geplant und wahrscheinlich erscheine.
Andrew Ross von Barclays erkundigte sich nach den Trends bei den Absatzzahlen im Januar und Februar , insbesondere im Retail-Bereich, um eine Vorstellung vom sequenziellen Wachstum von Q4 zu Q1 zu bekommen. Christian Bertermann berichtete von einem guten Jahresstart. Die erste Woche sei aufgrund der Feiertagskonstellation nicht optimal gewesen, aber danach habe man eine gute Dynamik gesehen, die sich auch im Februar fortsetze.
Ross fragte auch nach den Kosten der Kundengewinnung im Retail-Bereich und der Konversionsrate beim Hochfahren des Geschäfts, sowie dem Management von Marketingkosten und Asset Turn. Bertermann erklärte, dass das Ziel sei, die Marketingkosten im Einklang mit den optimierten Kosten beizubehalten. Möglicherweise seien leichte Steigerungen von 10-15 % in einzelnen Märkten denkbar. Man lerne aber kontinuierlich, wie dies effizienter gestaltet werden könne, und gewinne wertvolle Erkenntnisse über die Kundenakquise und -bindung. Er gehe von stabilen bis leicht steigenden Marketingkosten aus.
James Tate von Goldman Sachs fragte nach den Schlüsselfaktoren für das Erreichen des unteren und oberen Endes der EBITDA-Guidance für 2025. Markus Boser erklärte, dass dies im Wesentlichen von den erreichten Bruttogewinnzahlen (Absatz und GPU) und der Kontrolle der Ausgaben abhänge. Die Spanne spiegele die Unsicherheiten wider.
2024 war für die AUTO1 Group ein Rekordjahr mit der besten Performance in der Unternehmensgeschichte. Das Unternehmen verzeichnete Allzeithochs beim Gruppenabsatz (690.000 Fahrzeuge) und Gesamtbruttogewinn (725 Mio. EUR), sowie einen signifikanten Anstieg des Bruttogewinns pro Einheit (GPU).
Für 2025 erwartet die AUTO1 Group weiteres Wachstum in Absatz und Profitabilität . Das Unternehmen blickt optimistisch in die Zukunft und strebt langfristig einen höheren Marktanteil und eine verbesserte EBITDA-Marge an.
Analysten-Updates, 17.12.
⬆️⬆️⬆️
- - UBS erhöht das Kursziel für AMAZON von 230 USD auf 264 USD. Buy. $AMZN (+5,18 %)
- - CITIGROUP erhöht das Kursziel für ALLIANZ SE von 286 EUR auf 314,40 EUR. Neutral. $ALV (+1,33 %)
- - BARCLAYS erhöht das Kursziel für DHL GROUP von 37,50 EUR auf 38 EUR. Equal-Weight. $DHL (-0,15 %)
- - DEUTSCHE BANK RESEARCH stuft AIRBUS von Hold auf Buy und hebt Kursziel von 155 EUR auf 185 EUR. $AIR (+0,41 %)
- - BERENBERG erhöht das Kursziel für MUNICH RE von 525 EUR auf 552 EUR. Hold. $MUV2 (-0,07 %)
- - KEPLER CHEUVREUX erhöht das Kursziel für ADESSO von 80 EUR auf 100 EUR. Hold. $ADN1 (-3,25 %)
- - WARBURG RESEARCH erhöht das Kursziel für FMC von 31 EUR auf 36 EUR. Sell. $FME (-1,77 %)
- - DEUTSCHE BANK RESEARCH erhöht das Kursziel für AUTO1 von 12 EUR auf 20 EUR. Buy. $AG1 (+3,12 %)
- - DEUTSCHE BANK RESEARCH erhöht das Kursziel für MTU von 329 EUR auf 337 EUR. Hold. $MTX (-1,38 %)
- - DEUTSCHE BANK RESEARCH erhöht das Kursziel für HENSOLDT von 37 EUR auf 41 EUR. Buy. $HAG (+2,08 %)
- - DEUTSCHE BANK RESEARCH erhöht das Kursziel für ROLLS-ROYCE von 5,55 GBP auf 6,30 GBP. Buy. $RR. (+0,15 %)
- - BOFA erhöht das Kursziel für INFINEON von 36 EUR auf 40 EUR. Buy. $IFX (+1,14 %)
- - BOFA erhöht das Kursziel für STMICRO von 29 EUR auf 30 EUR. Buy. $STMPA (-0,01 %)
- - BOFA erhöht das Kursziel für NOKIA von 4,07 EUR auf 4,58 EUR. Neutral. $NOKIA (+3,41 %)
⬇️⬇️⬇️
- - JPMORGAN stuft TRANSMEDICS von Overweight auf Neutral ab und senkt Kursziel von 116 USD auf 75 USD. $TMDX (-4,18 %)
- - BOFA senkt das Kursziel für SILTRONIC von 59 EUR auf 46 EUR. Underperform. $WAF (-0,98 %)
- - HSBC senkt das Kursziel für CARL ZEISS MEDITEC von 66 EUR auf 54 EUR. Hold. $AFX (-1,62 %)
- - KEPLER CHEUVREUX senkt das Kursziel für HEIDELBERGER DRUCK von 1,25 EUR auf 1 EUR. Hold. $HBGRY
- - KEPLER CHEUVREUX senkt das Kursziel für EVONIK von 25 EUR auf 21 EUR. Buy. $EVK (-0,1 %)
- - KEPLER CHEUVREUX senkt das Kursziel für NORDEX von 17 EUR auf 14 EUR. Buy. $NDX1 (+2,2 %)
Analsysten-Updates, 06.12.
⬆️⬆️⬆️
- BERNSTEIN erhöht das Kursziel für SIEMENS von 220 EUR auf 227 EUR. Outperform. $SIE (+0,51 %)
- JPMORGAN erhöht das Kursziel für SIEMENS ENERGY von 38,70 EUR auf 44 EUR. Neutral. $ENR (+3,31 %)
- JEFFERIES stuft BMW von Hold auf Buy und hebt Kursziel von 80 EUR auf 85 EUR. $BMW (+1,09 %)
- ODDO BHF erhöht das Kursziel für AURUBIS von 70 EUR auf 76 EUR. Neutral. $NDA (-0,8 %)
- UBS erhöht das Kursziel für AUTO1 von 9,80 EUR auf 20,50 EUR. Buy. $AG1 (+3,12 %)
- UBS erhöht das Kursziel für NORDEA von 144 SEK auf 145 SEK. Buy. $NDA FI (+1,28 %)
- DEUTSCHE BANK RESEARCH erhöht das Kursziel für FREENET von 34 EUR auf 36 EUR. Buy. $FNTN (-1,11 %)
- DEUTSCHE BANK RESEARCH erhöht das Kursziel für DS SMITH von 4 GBP auf 5,80 GBP. Hold. $SMDS
- JPMORGAN erhöht das Kursziel für THYSSENKRUPP von 3,80 EUR auf 4,10 EUR. Neutral. $TKA (+1,5 %)
- JPMORGAN erhöht das Kursziel für SALZGITTER von 11,50 EUR auf 14,10 EUR. Underweight. $SZG (+0,71 %)
- JPMORGAN erhöht das Kursziel für SCHNEIDER ELECTRIC von 270 EUR auf 275 EUR. Overweight. $SU (-0,45 %)
- JPMORGAN erhöht das Kursziel für KNORR-BREMSE von 88 EUR auf 92 EUR. Overweight. $KBX (+0,12 %)
- MORGAN STANLEY stuft HANNOVER RÜCK auf Overweight hoch. Kursziel 292 EUR. $HNR1 (-0,28 %)
- JPMORGAN erhöht das Kursziel für COMMERZBANK von 18,40 EUR auf 19,50 EUR. Overweight. $CBK (+1,46 %)
⬇️⬇️⬇️
- GOLDMAN senkt das Kursziel für LVMH von 770 EUR auf 720 EUR. Buy. $MC (+1,26 %)
- MORGAN STANLEY stuft MUNICH RE auf Equal-Weight ab. Kursziel 523 EUR. $MUV2 (-0,07 %)
- JEFFERIES stuft MERCEDES-BENZ von Buy auf Hold ab und senkt Kursziel von 73 EUR auf 60 EUR. $MBG (+2,72 %)
- ODDO BHF senkt das Kursziel für DELIVERY HERO von 43 EUR auf 38 EUR. Neutral. $DHER (-4,02 %)
- WARBURG RESEARCH senkt das Kursziel für COMPUGROUP von 31 EUR auf 24,50 EUR. Buy. $COP (+1,42 %)
- JPMORGAN senkt das Kursziel für VESTAS von 143 DKK auf 123 DKK. Neutral. $VWS (-0,76 %)
- JPMORGAN senkt das Kursziel für KION von 44 EUR auf 43 EUR. Overweight. $KGX (+4,89 %)
- MORGAN STANLEY stuft ORSTED auf Equal-Weight ab. Kursziel 480 DKK. $ORSTED (-1,92 %)
Änderungen an der Deutschen Börse:
Der Gebrauchtwagenhändler Auto1 $AG1 (+3,12 %) und die Biotech-Firma Evotec $EVT (+0,09 %) kehren am 23.12.24 in den Nebenwerteindex MDax der Deutschen Börse zurück. Sie ersetzen in dem 50 Unternehmen umfassenden Index den Metall-Recycler Befesa $BFSA (-3,02 %) sowie den Auto- und Industriezulieferer Stabilus $STM (-2,65 %) , die in den Kleinwerteindex SDax absteigen, wie die Deutsche-Börse-Tochter ISS Stoxx am Mittwochabend mitteilte.
Evotec hatte den MDax erst im September verlassen müssen, seither haben die Aktien aber angesichts eines möglichen Verkaufs des Unternehmens wieder angezogen. Auto1 wiederum gehörte bis zum Frühjahr 2022 schon einmal dem MDax an.
Zudem gibt es im SDAX auch drei Aufsteiger. Aufgenommen werden das Software-Unternehmen Nexus $NXU (+0,14 %) , der Wissenschaftsverlag Springer Nature
$SPG (-0,35 %) sowie der Biosimilars-Spezialist Formycon $FYB (-3,94 %) .
Den SDAX verlassen müssen dafür der Telekomausrüster Adtran Holdings
$ADTN (+0,59 %) , der Büromöbel-Versandhändler Takkt
$TTK (-3,76 %) sowie der Wasserstoffspezialist Thyssenkrupp Nucera
$NCH2 (-1,92 %) .
Im DAX gibt es keine Änderungen.
Die Änderungen werden zum 23.12. diesen Jahres wirksam.
Handelsblatt
Analysten-Updates, 05.12.
⬆️⬆️⬆️
- HSBC stuft SIEMENS auf Hold hoch. Kursziel 185 EUR. $SIE (+0,51 %)
- DEUTSCHE BANK RESEARCH erhöht das Kursziel für MUNICH RE von 450 EUR auf 535 EUR. Hold. $MUV2 (-0,07 %)
- DEUTSCHE BANK RESEARCH erhöht das Kursziel für HANNOVER RÜCK von 255 EUR auf 294 EUR. Buy. $HNR1 (-0,28 %)
- DEUTSCHE BANK RESEARCH erhöht das Kursziel für TALANX von 70 EUR auf 76 EUR. Hold. $TLX (+0,28 %)
- JEFFERIES erhöht das Kursziel für ORACLE von 190 USD auf 220 USD. Buy. $ORCL (-0,59 %)
- HAUCK AUFHÄUSER IB erhöht das Kursziel für MTU von 264 EUR auf 280 EUR. Sell. $MTX (-1,38 %)
- BARCLAYS stuft AUTO1 von Equal-Weight auf Overweight und hebt Kursziel von 9 EUR auf 19 EUR. $AG1 (+3,12 %)
- JPMORGAN erhöht das Kursziel für HELLOFRESH von 14 EUR auf 16 EUR. Overweight. $HFG (+2,05 %)
- JPMORGAN erhöht das Kursziel für DELIVERY HERO von 42 EUR auf 55 EUR. Overweight. $DHER (-4,02 %)
- JPMORGAN erhöht das Kursziel für CTS EVENTIM von 104 EUR auf 112 EUR. Overweight. $EVD (+0,42 %)
- JPMORGAN erhöht das Kursziel für SCOUT24 von 92 EUR auf 105 EUR. Overweight. $G24 (+0,7 %)
- JPMORGAN erhöht das Kursziel für JUST EAT TAKEAWAY von 16,02 GBP auf 18,32 GBP. Overweight. $TKWY (+0,67 %)
- JPMORGAN stuft DELIVEROO von Neutral auf Overweight und hebt Kursziel von 1,70 GBP auf 1,92 GBP. $ROO
- JPMORGAN erhöht das Kursziel für HEIDELBERG MATERIALS von 150 EUR auf 151 EUR. Overweight. $HEI (+0,12 %)
- JPMORGAN erhöht das Kursziel für FRAPORT von 49 EUR auf 59 EUR. Neutral. $FRA (+1,96 %)
⬇️⬇️⬇️
- METZLER senkt das Kursziel für HYPOPORT von 220 EUR auf 185 EUR. Sell. $HYQ (-1,62 %)
- ODDO BHF senkt das Kursziel für SCHOTT PHARMA von 38 EUR auf 37 EUR. Outperform. $1SXP (-1,65 %)
- BARCLAYS senkt das Kursziel für RIO TINTO von 61 GBP auf 60 GBP. Overweight. $RIO (-1,87 %)
- JPMORGAN stuft STRÖER von Overweight auf Neutral ab und senkt Kursziel von 79 EUR auf 57 EUR. $SAX (-2,03 %)
05.12.2024
Bitcoin durchbricht die 100.000$ + JPMorgan belässt SAP auf 'Overweight' + Jefferies hebt Hellofresh auf 'Buy' mit Ziel hoch auf 16,50 Euro + Auto1 und Evotec kehren in MDax zurück
Bitcoin $BTC (-2,29 %)sprang in der Nacht über die 100.000$
- Die 100.000$ Marke ist in der Krypto Szene schon seit Jahren eine Marke, auf die man hin fiebert.
- Heute Nacht sprang der Bitcoin kurzfristig auf 104.000$.
- Jetzt warten natürlich alle drauf, was passiert jetzt? Geht die Reise weiter ober kommt jetzt die Korrektur? Was denkst du?
JPMorgan sieht SAP $SAP (+1,91 %)als Favorit für 2025
- Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für SAP mit einem Kursziel von 260 Euro auf "Overweight" belassen.
- Analyst Toby Ogg bleibt in seinem am Mittwoch vorliegenden Ausblick auf das Jahr 2025 in der Software- und IT-Branche bei seiner Präferenz für SAP und Sage.
- Beide Aktien stehen auch auf der "Analyst Focus List".
- Bei SAP dürfte sich das Umsatzwachstum bis 2028 beschleunigen.
Jefferies hebt Hellofresh $HFG (+2,05 %)auf 'Buy' - Ziel hoch auf 16,50 Euro
- Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für die Aktien von Hellofresh mehr als verdoppelt von 7,50 auf 16,50 Euro und die Papiere von "Hold" auf "Buy" hochgestuft.
- Der Kochboxenversender beende zwei schwierige Jahre mit dem neuen Fokus auf operatives Ergebnis und Cashflow, schrieb Analyst Giles Thorne in seiner am Donnerstag vorliegenden Kaufempfehlung.
- Diese Pläne würden untermauert durch stabilisierte Boxen-Umsätze und Wachstum im neueren Bereich Ready-to-eat.
- Zudem gebe es noch Optimierungschancen.
Auto1 $AG1 (+3,12 %)und Evotec $EVT (+0,09 %)kehren in MDax zurück – Keine Änderungen im Dax
- Die Hamburger Evotec hatte den MDax erst im September verlassen müssen, seither haben die Aktien aber angesichts eines möglichen Verkaufs des Unternehmens wieder angezogen.
- Auto1 gehörte bis zum Frühjahr 2022 schon einmal dem MDax an.
- Im Leitindex Dax der 40 schwersten Börsenwerte gibt es wie erwartet keine Veränderungen.
- In den SDax steigen drei Unternehmen auf: Die Softwarefirma Nexus profitiert von einem rund 1,1 Milliarden Euro schweren Übernahmeangebots des Finanzinvestors TA Associates, das die Aktien kräftig anziehen ließ.
- Der Wissenschaftsverlag Springer Nature schaffte den Sprung nur gut zwei Monate nach seinem Börsengang.
- Die Änderungen werden zum 23. Dezember wirksam, einen Tag vor Heiligabend.
Donnerstag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen
- ex-Dividende einzelner Werte
Qualcomm 0,85 USD
- Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
22:05 Hewlett Packard Enterprise Jahresergebnis
- Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
07:00 Aurubis ausführliches Jahresergebnis und Geschäftsbericht
10:00 Merck KGaA: Medien-Event "Künstliche Intelligenz bei Merck"
11:00 KWS Saat HV
14:00 Aurubis Analystenkonferenz | Safran Capital Markets Day
Ohne Zeitangabe: Fuchs SE Capital Markets Day
- Wirtschaftsdaten
08:00 DE: Auftragseingang Oktober saisonbereinigt PROGNOSE: -2,0% gg Vm zuvor: +4,2% gg Vm
11:00 EU: Einzelhandelsumsatz Oktober Eurozone PROGNOSE: -0,3% gg Vm zuvor: +0,5% gg Vm
14:30 US: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 215.000 zuvor: 213.000
14:30 US: Handelsbilanz Oktober PROGNOSE: -74,80 Mrd USD zuvor: -84,36 Mrd USD

⬆️⬆️⬆️
- GOLDMAN erhöht das Kursziel für DELL von 155 USD auf 165 USD. Buy. $DELL (+0,14 %)
- GOLDMAN erhöht das Kursziel für ANALOG DEVICES von 247 USD auf 261 USD. Buy. $ADI (+0,69 %)
- GOLDMAN erhöht das Kursziel für HP INC von 35 USD auf 38 USD. Neutral. $HPQ (-2,61 %)
- WARBURG RESEARCH erhöht das Kursziel für VONOVIA von 40,20 EUR auf 42,30 EUR. Buy. $VNA (-2,81 %)
- WARBURG RESEARCH stuft STRATEC von Hold auf Buy hoch. Kursziel 40 EUR. $SBS4
- DEUTSCHE BANK RESEARCH erhöht das Kursziel für DEUTSCHE BÖRSE von 235 EUR auf 237 EUR. Buy. $DB1 (-0,39 %)
- MORGAN STANLEY erhöht das Kursziel für DEUTSCHE TELEKOM von 33 EUR auf 38 EUR. Overweight. $DTE (-1,19 %)
- GOLDMAN erhöht das Kursziel für TRATON von 31,80 EUR auf 35,50 EUR. Neutral. $8TRA (-0,43 %)
- GOLDMAN erhöht das Kursziel für BRENNTAG von 94 EUR auf 95 EUR. Buy. $BNR (-0,59 %)
- BERENBERG stuft EQUINOR von Hold auf Buy und hebt Kursziel von 290 NOK auf 325 NOK. $EQNR (+0,12 %)
- JPMORGAN erhöht das Kursziel für BEIERSDORF von 150 EUR auf 160 EUR. Overweight. $BEI (-0,24 %)
- JPMORGAN stuft HENKEL von Neutral auf Overweight und hebt Kursziel von 82 EUR auf 100 EUR. $HEN (+0,35 %)
- JPMORGAN stuft BRITISH AMERICAN TOBACCO auf Neutral hoch. $BATS (+2,37 %)
- JPMORGAN erhöht das Kursziel für EON von 15,50 EUR auf 16 EUR. Overweight. $EOAN (-1,46 %)
- JPMORGAN erhöht das Kursziel für AUTO1 von 12,10 EUR auf 17,10 EUR. Overweight. $AG1 (+3,12 %)
⬇️⬇️⬇️
- STIFEL senkt das Kursziel für SIEMENS von 207 EUR auf 202 EUR. Buy. $SIE (+0,51 %)
- JPMORGAN senkt das Kursziel für HP INC von 41 USD auf 40 USD. Overweight. $HPQ (-2,61 %)
- WARBURG RESEARCH senkt das Kursziel für LANXESS von 40 EUR auf 37 EUR. Buy. $LXS (-2,42 %)
- CITIGROUP senkt das Kursziel für BASF von 49 EUR auf 46 EUR. Neutral. $BAS (+0,71 %)
- RBC senkt das Kursziel für COMMERZBANK von 18 EUR auf 17,25 EUR. Sector-Perform. $CBK (+1,46 %)
- RBC senkt das Kursziel für ING von 17,50 EUR auf 16,75 EUR. Sector-Perform. $ING (+1,39 %)
- RBC senkt das Kursziel für BNP PARIBAS von 79 EUR auf 78 EUR. Outperform. $BNP (-1,12 %)
- JPMORGAN senkt das Kursziel für ELRINGKLINGER von 6,70 EUR auf 6 EUR. Neutral. $ELLRY (+0,74 %)
- JPMORGAN senkt das Kursziel für SYMRISE von 130 EUR auf 120 EUR. Overweight. $SY1 (-1,1 %)
Analysten-Updates, 14.11. 👇🏼
⬆️⬆️⬆️
- JEFFERIES erhöht das Kursziel für TESLA von 195 USD auf 300 USD. Hold. $TSLA (+3,38 %)
- WARBURG RESEARCH erhöht das Kursziel für INIT von 49,50 EUR auf 53 EUR. Buy $INIT
- WARBURG RESEARCH erhöht das Kursziel für DEUTSCHE BANK von 21,10 EUR auf 21,30 EUR. Buy. $DBK (+1,45 %)
- DEUTSCHE BANK RESEARCH erhöht das Kursziel für AUTO1 von 11 EUR auf 12 EUR. Buy. $AG1 (+3,12 %)
- DEUTSCHE BANK RESEARCH erhöht das Kursziel für SIEMENS ENERGY von 43 EUR auf 52 EUR. Buy. $ENR (+3,31 %)
- BERENBERG erhöht das Kursziel für SCOUT24 von 83 EUR auf 110 EUR. Buy. $G24 (+0,7 %)
- GOLDMAN erhöht das Kursziel für RIVIAN von 10 USD auf 12 USD. Neutral. $RIVN (-1,79 %)
- GOLDMAN erhöht das Kursziel für MOLLER-MAERSK von 12000 DKK auf 12300 DKK. Neutral. $MAERSK B (+0,7 %)
- UBS erhöht das Kursziel für CISCO von 55 USD auf 62 USD. Neutral. $CSCO (+2,3 %)
⬇️⬇️⬇️
- WARBURG RESEARCH stuft PORSCHE SE von Buy auf Hold ab und senkt Kursziel von 60 EUR auf 36 EUR. $PAH3 (+1,38 %)
- WARBURG RESEARCH senkt das Kursziel für EXASOL von 6,30 EUR auf 6 EUR. Buy. $EXL (-4,59 %)
- WARBURG RESEARCH senkt das Kursziel für BRENNTAG von 75 EUR auf 69 EUR. Buy. $BNR (-0,59 %)
- WARBURG RESEARCH senkt das Kursziel für INFINEON von 43 EUR auf 39 EUR. Buy. $IFX (+1,14 %)
- DEUTSCHE BANK RESEARCH senkt das Kursziel für VERBIO von 20 EUR auf 17 EUR. Hold. $VBK (+1,02 %)
- DEUTSCHE BANK RESEARCH senkt das Kursziel für JENOPTIK von 45 EUR auf 39 EUR. Buy. $JEN (-1,41 %)
- DEUTSCHE BANK RESEARCH senkt das Kursziel für ELRINGKLINGER von 6 EUR auf 4,50 EUR. Hold. $ZIL2 (+0,74 %)
- DEUTSCHE BANK RESEARCH senkt das Kursziel für BAYER von 29 EUR auf 23 EUR. Hold. $BAYN (-1,52 %)
- HAUCK AUFHÄUSER IB senkt das Kursziel für SAF-HOLLAND von 30 EUR auf 28 EUR. Buy. $SFQ (+0,78 %)
- KEPLER CHEUVREUX senkt das Kursziel für RWE von 40 EUR auf 36 EUR. Buy. $RWE (+0,47 %)
- METZLER senkt das Kursziel für JUNGHEINRICH von 42 EUR auf 38 EUR. Buy. $JUN3 (+1,23 %)
- BARCLAYS senkt das Kursziel für RTL von 33 EUR auf 26,50 EUR. Equal-Weight. $RTLL (-0,74 %)
- BERENBERG stuft VESTAS von Buy auf Hold ab und senkt Kursziel von 180 DKK auf 120 DKK. $VWS (-0,76 %)
Meistdiskutierte Wertpapiere
Top-Creator dieser Woche

