Hallo ich habe momentan einen Sparplan mit J&J
Novo Nordisk und United Health
Ich möchte J&J gerne austauschen und nicht so viel Gesundheitswesen besparen
Meine Auswal wäre:
Deutsche Post

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367Der sogenannte Lippenstifteffekt beschreibt das Phänomen, dass Konsumenten in Rezessionen nicht komplett auf Luxus verzichten, sondern kleinere Luxusartikel kaufen, wenn Großanschaffungen wegfallen.
(Das unten gezeigte Diagramm vergleicht die Wertentwicklung von ULTA Beauty und dem S&P 500 seit dem 13. März 2020, dem Beginn der landesweiten COVID-19-Lockdowns.)
(https://de.tradingview.com/chart/Wl3dkBka)
Der Begriff wurde bereits 1998 von Juliet Schor geprägt.
“They are looking for affordable luxury, the thrill of buying in an expensive department store, indulging in a fantasy of beauty and sexiness, buying ‘hope in a bottle.’ Cosmetics are an escape from an otherwise drab everyday existence”.
Er gewann Berühmtheit, als Estée-Lauder-Chef Leonard Lauder nach den Anschlägen von 2001 feststellte, sein Unternehmen verkaufe ungewöhnlich viele Lippenstifte.
Lauder hielt Lippenstift kurzerhand für einen Kontraindikator zur Wirtschaftslage.
Heute wird der Effekt breit auf Konsumgüter jenseits der Kosmetik ausgeweitet:
Kleine Güter statt teurer Prestigeobjekte gewinnen in Krisen an Beliebtheit.
1.
Was ist der Lipstick Effect?
Im Kern besagt der Lipstick Effect:
Wenn das Budget schrumpft, sparen Verbraucher an teuren Anschaffungen – gönnen sich aber eine kleine Sünde.
„Consumers will still tend to buy small luxury items even during an economic downturn“.
Oder:
Wer sich kein Auto leisten kann, kauft vielleicht den neuen Luxus-Lippenstift statt gar nichts.
(https://fastercapital.com/startup-topic/People-Will-Actually-Buy.html)
Nach 9/11 schoss die Nachfrage nach Lippenstift um rund 11 % nach oben.
Später, in der Finanzkrise 2008, berichtete $EL (-0,92 %) erneut von steigenden Kosmetikeinnahmen, während andere Branchen litten.
Der Lipstick Effect ist keine konstante, Extremsituationen wie Tiefschneisen oder pandemiebedingte Laden‑Schließungen können ihn abschwächen.
Doch in normalen Abschwüngen funktioniert er laut Studien recht zuverlässig als Konsumindikator.
2.
Psychologische Treiber
(https://www.falstaff.com/de/news/im-rausch-der-hormone)
Warum greifen Menschen in unsicheren Zeiten lieber zur Schokolade als zu teuren Theaterkarten?
Hinter dem Lippenstifteffekt steht vor allem Psychologie.
Selbst wenn das Geld knapp ist, will man sich etwas Gutes gönnen – ein süßer Trost oder eben ein neues Makeup.
Der Konsum von Lippenstift oder Eiscreme kann die Stimmung heben und gibt das Gefühl, „etwas Positives“ zu unternehmen.
In einer Rezession zeigen Frauen ein gesteigertes Interesse an Schönheits- und Attraktivitätsprodukten, insbesondere dann, wenn sie eine hohe Motivation verspüren, ihre Attraktivität zu steigern oder einen Partner zu gewinnen.
Dies unterstützt die Hypothese des Lipstick-Effekts:
Selbst in Krisenzeiten verzichten Menschen nicht auf kleine Luxusartikel – besonders solche, die das Selbstwertgefühl oder die Attraktivität steigern.
Die Studie erklärt dies evolutionärpsychologisch:
3.
Wirtschaftliche Auswirkungen: Krisengewinner-Branchen
In vielen Abschwüngen haben bestimmte Branchen überproportional profitiert. Klassischerweise blühen Kosmetikanbieter auf – Lippenstift, Mascara & Co. werden als „erschwinglicher Luxus“ angesehen.
So meldete etwa $OR (-0,31 %) für das Krisenjahr 2008 trotz globaler Kontraktion Umsatz- und Gewinnsteigerungen.
Dieser Effekt erklärt, warum Kosmetikaktien oft als stabil gelten. Ebenfalls oft robust sind Tabak- und Alkoholkonzerne:
Gewohnheitsgüter wie Zigaretten oder Bier gelten als „suchtartiges“ Gut – selbst in schlechten Zeiten bleibt die Nachfrage relativ stabil. (Historisch dienten Zigaretten sogar als Kriegs-Tauschmittel.)
Fast-Food-Ketten wie McDonald’s schneiden gut ab, weil Menschen günstiges Essen wollen, wenn alles teurer ist.
Glücksspielanbieter können ebenfalls boomen, wenn Träume wichtiger werden als nüchterne Kalkulation.
Streamingdienste/Online-Unterhaltung sind typisch: Während physische Kontakte sinken, steigt das Bedürfnis nach Internet-Entertainment (Netflix z. B. wuchs stark während Corona). Investopedia nennt konkret „fast-casual Restaurants und Multiplex-Kinos“ als Krisengewinner.
($OR (-0,31 %)
, $EL (-0,92 %))
Auch 2008 steigende Umsätze trotz Krise. Der globale Kosmetikmarkt lag 2022 bei ca. 504 Mrd. USD (Wachstum +15 % gegenüber 2021) – ein Zeichen der anhaltenden Bedeutung von Schönheitspflege.
($BATS (-0,11 %), $PM (-0,16 %), $MO (-0,21 %), $DGE (-0,97 %))
Gewohnheitstrinker und Raucher kürzen selten weiter, konsumieren eher dasselbe oder weichen auf günstigere Marken aus. Tabak war z.B. im Krieg teures Tauschmittel.
($MCD (+0,27 %), $NFLX (-0,01 %), $AMC (-0,11 %)
)
Erschwingliche Genüsse und Ablenkungen sind begehrt. Berichte aus der Corona-Krise dokumentieren z.B., dass Amazon während des Lockdowns im Beauty- und Pflegebereich einen +70 % E‑Commerce-Umsatzsprung gegenüber Vorkrisen verzeichnete – ein Hinweis, dass Verbraucher online fleißig kleine Luxusartikel orderten.
4.
Historische Krisen-Beispiele
Konkrete Historie macht den Effekt greifbar: Bereits nach 9/11 2001 berichtete $EL (-0,92 %) von ungewöhnlich hohen Lippenstiftverkäufen – Leonard Lauder sprach gar von einem „Gegenindikator“ zur Rezession.
2008/09 setzte sich das Bild fort:$OR (-0,31 %) und andere Kosmetikkonzerne behaupteten sich besser als der Gesamtmarkt (sie konnten ihren Umsatz ausbauen), während Luxusgüter schrumpften.
Corona-Pandemie (2020) brachte erneut Beispiele: Im ersten Halbjahr brach zwar die Wirtschaft ein, doch der Online-Handel mit Beauty-Produkten boomte,
Amazon verzeichnete im Frühjahr 2020 einen +70 % Anstieg bei Beauty-/Pflegeprodukten im E‑Commerce gegenüber dem Vorkrisenzeitraum und Sephora ($MC (-0,43 %)) meldete +30 % Online-Umsatzsteigerung gegenüber 2019.
Selbst 2022/23 zeigte sich der Effekt: Laut Marktforschern kaufte in Großbritannien etwa ein Drittel der Make-up-Kunden Produkte als „Belohnung“, die Ausgaben für Lippenstift stiegen dort 2023 um rund 12,3 % (trotz angespannten Lebenshaltungskosten).
In China fehlte der Lippenstifteffekt 2022 auffällig, wie eine Studie des China-Instituts verdeutlichte. (https://cidw.de)
"Trotz Bemühungen der Regierung, mit Subventionen und Rabattaktionen den Kinobesuch zu fördern, bleiben die Konsument:innen insbesondere in den Tier-1-Städten zurückhaltend. Der "Lippenstifteffekt", wonach kleine Ausgaben in Krisenzeiten zunehmen, blieb in China aus. Im Dezember startete die China Film Administration ein Subventionsprogramm."
5.
Aktienmärkte in Krisenzeiten
Wie reagierten Anleger auf den Lippenstifteffekt? Einige Konsumaktien gelten als defensive Wertpapiere. So zeigte $OR (-0,31 %) 2008 weiterhin Gewinn – ein Musterbeispiel für Stabilität. Estée Lauder erlebte 2001 einen kleinen Kurssprung, weil Investoren auf die starke Nachfrage nach Schönheitsprodukten setzten.
Auch Tabakwerte ($BATS (-0,11 %) , $MO (-0,21 %), $PM (-0,16 %)) und Lebensmittelkonzerne ($NESN (+0,39 %) ) galten als Rückzugswerte:
Ihre Cashflows leiden vergleichsweise wenig, da die Grundnachfrage anhält.
McDonald’s ($MCD (+0,27 %)) konnte seine 2008er-Kurseinbrüche bis 2010 weitgehend kompensieren, und nach dem Corona-Einbruch von 2020 erholte sich der Kurs ebenfalls schnell.
Einen Kontrapunkt setzt Netflix ($NFLX (-0,01 %)): Mit der Lockdown-Dividende verdoppelte sich sein Preis kurzzeitig, dann normalisierte sich die Lage.
6.
Verhaltensökonomische Einordnung
Der Lippenstifteffekt passt gut ins Bild der Verlustaversion und Prospect Theory: Anleger und Konsumenten vermeiden große Verluste (bsp. Cash-Bindung im Auto) und schätzen kleine Gewinne relativ hoch ein.
(https://hub.hslu.ch/business-psychology/prospect-theory)
In diesem Sinne minimiert ein günstiger Luxusartikel das Gefühl, „verzichtet zu haben“.
Zusätzlich wirken soziale Einflüsse: Wenn man sieht, dass Freunde sich trotz Krise etwas gönnen, rechtfertigt man das für sich selbst eher.
Behavioral Economics erklärt somit, warum der Mensch in der Krise eben doch das unbezahlte Verlangen nach dem kleinen Glück stillt – oft reflexhaft, emotional und kontextabhängig.
(https://www.b2binternational.com/publications/what-is-behavioural-economics)
In beiden Weltkriegen gehörten Zigaretten mehr zum Überleben als Schokolade – als Beruhigungsmittel am Schützengraben und handfeste Tauschware.
Hitler etwa ließ im Zweiten Weltkrieg das Rauchen vielerorts verbieten, doch an der Front gabs weiter Tabak. Schokolade wurde 1939 knapp: US-Soldaten bekamen in ihren Rationen Süßes serviert, offiziell um die Moral zu stärken. Andere Güter wie Kaffee, Eiscreme oder Videospiele haben ähnliche Geschichten – z.B. in den USA boomte das Schokoladengeschäft nach den Weltkriegen kurzzeitig als nostalgischer Wohlfühlladen.
Was als kleine Tröstung im Krieg gut war, gilt im Frieden als Luxus.
Quellen:
https://www.sueddeutsche.de/panorama/lippenstift-mode-geschichte-1.5360041
https://fastercapital.com/startup-topic/People-Will-Actually-Buy.html
https://fastercapital.com/content/The-Lipstick-Effect-and-its-impact-on-consumer-behavior.html
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC9636953/#:~:text=consumers%20to%20spend%20more%20on,1
+ 4
Nach dem Rebalancing der S&P Quality Aristocrats am vergangenen Freitag sind folgende Aktien in meinen beiden Indizes ETFs (50% Gewichtung) herausgefallen bzw. neu hinzugekommen:
Neu dazugekommen:
$QDEV (-0,16 %): $NOVN (-0,76 %) , $REL (-0,15 %) , $ITX (+0 %) , $LSEG (+0 %) , $DB1 (-1,31 %) und weitere
$QUS5 (-0,15 %): $BKNG (-0,35 %) , $MRK (-0,4 %) , $CRM (-0,26 %) , $UNP (-0,19 %) , $COR (-0,01 %) , $CAH (-0,32 %) und weitere
Rausgeflogen aus beiden Indizes und damit laut S&P keine Quality Aristocrats mehr sind unter anderem: $BATS (-0,11 %) , $7974 (+1,26 %) , $HD (-0,26 %) , $LOW (-0,19 %) , $HLT (-0,26 %)
Zudem wurde die Allokation aller Einzelwerte in den Indizes wieder auf max 5 % begrenzt.
Dank der jüngsten Rally von $$HY9H (-8,48 %) sieht meine aktuelle Top-10-Gewichtung (ETFs+Aktien) wie folgt aus:
3,48% Alphabet
3,04% SK Hynix
3,04% Broadcom
2,93% Meta
2,75% Microsoft
2,71% Apple
2,71% NVIDIA
2,55% Taiwan Semiconductor
2,13% Mastercard
2,08% Visa
Neue Portfolio Kennzahlen:
P/E: 27,1 (<30) 🟢
Forward P/E: 21,1 (<25) 🟢
P/Β: 11,5 (<5) 🔴
EV/FCF: 28,7 (<25) 🟡
ROE: 42% (>15%) 🟢
ROIC: 19% (>15%) 🟡
EPS-Wachstum für die nächsten 5 Jahre: 15% (>7%) 🟢
Umsatz-Wachstum für die nächsten 5 Jahre: 9% (>5%) 🟡
Mein Interner Zinsfuß liegt im Moment bei 20.19%

Guten Morgen!
In den letzten Tagen sind einige Dividendenaktien teils stark gefallen. Z.B. $BATS (-0,11 %)
$ARES (-0,2 %)
$HTGC (-0,52 %)
$MAIN (-0,28 %) . Was ist eurer Meinung nach der Grund dafür? Bevorstehende Earnings!?Und ist das eventuell eine Einstiegschance?
Danke euch!
...gerade 3 Monate ist es her das der 3te Meilenstein von 20k früher als erwartet erreicht wurde, letzten Monat habe wir zudem unsere persönliche Jahresendprognose von 23k-25k auf 25k-28k erhöht und jetzt, 1 Monat später, muss diese erfreulicherweise erneut angehoben werden.
Neues Ziel sind nun 27k-30k und sollte hier die obere Grenze erreicht werden, wären die letzten 10k in gerade mal 6 anstatt 10-12 Monaten realisiert.
Manch einer wird über dieses Zahlenbeispiel vielleicht lächeln, aber hier handelt es sich immer noch um ein stinklangweiliges Dividendendepot 🤫
...aber mal kurz zu den Fakten...
...der September, auch wenn es nicht mein stärkster Monat war, lieferte im Gegensatz zu der Vergangenheit durchschnittlich gute Ergebnisse, aber das verdanken wir wohl eher der April🍊Korrektur, als dem üblichen Verlauf der Dinge...
...auf's Jahr hin gesehen sieht es, wie eingangs schon erwähnt, auch weiterhin ganz ordentlich aus...
...und auf die gesamte Laufzeit hin gesehen bisher auch mehr als zufriedenstellend 🫠
Vor allem aber auch, weil der momentan prognostizierte Dividendenwert für 2026 rechnerisch gute ~27% der durchschnittlichen Jahresinvestsumme ausmacht oder andersrum gesagt, sich diese damit (ohne Berücksichtigung etwaiger Erhöhungen/Kappungen) von alleine um gut ~27% erhöht 💪🏻
Wo wir auch schon beim Thema Dividenden wären...
...der September war ein guter Monat und hat uns, trotz dem noch bescheidenen Portfoliowert, eine monatliche Dividende von 275.42€ Netto (Brutto 298.99€) für ein gutes reinvest beschert 🤑
Beim Portfolio selbst gab es diesen Monat auch eine kleine Umstellung:
》🟢 Top 3
$3750 (+0 %) +35,19% (+74,45%)
$HSBA (+1,21 %) +9,41% (+23,42%)
$RIO (-0,22 %) +4,91% (+5,95%)
》🔴 Flop 3
$HAUTO (+0,15 %) -8,32% (+44,10%)
$BATS (-0,11 %) -6,64% (+80,26%)
$1211 (-1,58 %) +1,28% (-16,36%)
》Abgänge
》Zugänge
》Aufgestockt
Alles in allem also ein guter Rückblick auf die Zukunft 📈
Wünsche allen noch einen schönen Restsonntag und einen gemeinsam guten UPtober ✌🏻

Heute nochmals $BATS (-0,11 %) / $BTI (-0,11 %) nachgekauft. Was war bei euch auf dem Speiseplan?
ich möchte ein komplett neues Depot beginnen, dass sich in erster Linie um Dividenden drehen wird.
Als Core dachte ich an $TDIV (+0,09 %)
Würdet ihr sagen das ist ein guter Core?
Wenn nicht würde ich noch $VHYL (-0,02 %) hinzufügen.
Zusätzlich möchte ich noch einen CC ETF als eine Art Support haben, wahrscheinlich $JEGP (-0,18 %) und oder $SXYD (-0,19 %)
Den NASDAQ möchte ich mit $EQQQ (-0,13 %) vertreten werde diesen aber noch mit $ASML (-0,33 %) und $2330 ergänzen.
Allianz $ALV (-0,18 %) und Münchner Rück $MUV2 (-0,04 %) möchte ich definitiv dabei haben, sind mir aber finanziell gesehen zu teuer, deswegen dachte ich an den $EXH5 (-0,14 %)
Öl Aktien werden mit $VAR (-1,51 %) vertreten und noch eine weitere.
Habt ihr dafür eine Empfehlung?
Ich überlege über $CVX (-0,28 %)
$EQNR (-0,19 %) und $PETR4 (-0,21 %)
Ich möchte aber auch erneuerbare Energien, ich kenne mich dort aber nicht aus.
Hättet ihr Vorschläge?
Defensive Firmen werden $ULVR (-0,2 %)
$D05 (+0,31 %)
$O (-0,1 %) und natürlich $NOVO B (-0,38 %) Sein.
$BATS (-0,11 %) habe ich schon in einem Depot, wäre es zu sehr klumpen sich noch $MO (-0,21 %) dazuzuholen?
Ich habe noch $KHC (-0,06 %) auf der Watchlist doch der Split kommt nicht so gut an, wäre hier ein Einstieg per Sparplan klug?
Abgesehen davon werden noch $RIO (-0,22 %)
$NKE (-0,02 %)
$1211 (-1,58 %)
$SOFI (+1,04 %) und $HAUTO (+0,15 %) mit kleineren Positionen vertreten sein.
Was ist eure Meinung dazu?
Würdet ihr etwas verbessern?
Was würdet ihr noch vor allem bei EE und defensiven Werten hinzufügen?
Feedback ist mir hierbei sehr wichtig, bisher war ich bloß ziellos in der Börse unterwegs ohne festen Plan und Strategie.
Das ist jetzt mein erster Versuch etwas seriöses aufzubauen.
Liebe Grüße an alle Getquins da draußen!
Hallo zusammen,
ich suche aktuell noch nach 1 oder 2 Dividendenwerten was habt ihr noch so in euren Depots? Aktuell habe ich $MUX (-0,18 %)
$HSBA (+1,21 %)
$VIG (-0,11 %)
$ISP (-0,77 %)
$VAR (-1,51 %)
$RIO (-0,22 %)
$NN (-0,18 %)
$KO (+0,15 %)
Ich suche etwa, was nicht aus den Bereichen Rohstoffe, Versicherer oder Banken kommt. Ich habe eventuell an $BATS (-0,11 %) gedacht.
Ich danke euch schon mal für euren Input.
PS: $PEP (+0,18 %) und $MCD (+0,27 %) möchte ich nicht als Dividendenwert haben.
Eigentlich bin ich ein großer Fan der Aktie $BATS (-0,11 %) . Ursprünglich habe ich den Titel gekauft um regelmäßige Dividenden zu generieren.
Derzeit hab ich 300 Stück im Depot und bin zusammen mi den bisher erhaltenen Dividenden knapp 85% im Plus.
Würdet Ih es einfach 'laufen lassen' und gerechnet auf meinen Einstiegskurs etwa 9-10% p.a. an Dividende kassieren?
Oder würdet Ihr das Ursprungsinvest von knapp 9tsd Euro aus der Position rausziehen und 115 Aktien im Depot belassen, die dann den Kursgewinn abbilden und quasi Dividenden 'aus dem Nichts' generieren, da das Ursprungsinvest abgezogen wurde.

Hallo zusammen.
da meine letzte Frage schon so Klasse beantwortet wurde, frage ich gerne erneut.
Eine meiner größten Positionen ist Apple. Dies passt mir aber nicht so ganz in einen Dividendenstrategie. Da Apple auch in meinem ETF stark vertreten ist würde ich die Einzelposition gern verkaufen und eine Position einer Dividendenaktie eröffnen und dann im Sparplan weiter besparen.
Ich schwanke zwischen $MAIN (-0,28 %) , $KO (+0,15 %) die ich beide schon besitzt oder gerne noch etwas völlig anderes. Außerdem besitze ich $SHEL (-0,29 %)
$DHL (-0,28 %)
$BATS (-0,11 %)
Ich freue mich auf einen Austausch
mfg Johannes
Top-Creator dieser Woche