Ich habe zwar keine $O (+0,37 %) und auch keine $MBG (-2,13 %) im Depot, trotzdem hat sich eine beträchtliche Summe an Dividenden angesammelt. Und ja, da sind dann auch ein paar Cents von $NVDA (-1,66 %) eingetrudelt ;) - Haupttreiber waren aber diesmal $PAH3 (-1,69 %) , $BATS (+1,45 %) und diverse ETFs. Ich glaube allerdings das ich die 10.000 € für das Gesamtjahr knapp verpassen werde. Trackt Ihr Eure Einnahmen gegen Eure Ziele?

British American Tobacco
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374Über 800 € monatlich in 2025 - passives Einkommen
🏔️ Dividende eingetroffen – Gipfelmoment mit BAT 🏔️
Es kam die Dividende von British American Tobacco $BATS (+1,45 %) – ein schöner Moment, wie der Blick vom Gipfel nach einer langen Tour.
Aber: Mein Blick geht weiter – long auf Japan Tobacco. 🇯🇵
$BATS (+1,45 %) bleibt der vertraute Klassiker im Basislager – aber Japan Tobacco klettert gerade den spannenderen Grat.
Langfristig gilt: Wer stetig aufsteigt, sieht mehr als der, der nur auf der Hütte bleibt. ⛰️
$2914 (-0,03 %) Danke an alle Raucher von Winston und Camel - ich liebe euren Einsatz 😇
$BATS (+1,45 %) Danke, bleibt dran 🚬💨
Mein Rückblick für Oktober 2025: Ehrliche Zahlen, 100% ungeschönt
Der Oktober war der Monat der großen Entscheidungen und des konsequenten Festhaltens am Plan! Während der Kryptomarkt noch euphorisch nach oben blickte, habe ich meiner Meinung nach die Signale erkannt: Der Bullenmarkt hat um den 21. Oktober sein Ende gefunden, Für mich war es Zeit für den Exit aus dieser Asset-Klasse. Ich bin mit Ausnahme eines Minibestands von wenigen Euro an $BTC (-0,04 %) als Andenken komplett raus aus Krypto. Alles wurde umgeschichtet in mein Kryptonachfolgedepot. Klar, es kribbelte kurz, klar habe ich mich gefragt, ob ich nicht zu früh raus bin.
Aber genau für solche Szenarien gibt es Pläne. Um Emotionen, die die Profite gefährden, zu besiegen und die Disziplin siegen zu lassen. Und wie geht es mir jetzt nach dem Exit? Pure Erleichterung! Endlich nicht mehr da sitzen und hoffen, dass es auf dem Kurs auf mein Wunsch Niveau steigen soll oder sich dort halten soll. Wie es hier für mich weiter geht, decke ich im Detail im kommenden Jahr auf.
Parallel wanderte der Halbjahresbonus ins Depot, die Dividendenbasis wurde verbreitert, und beim Wandern in der Herbstluft konnte ich das Ganze entspannt sacken lassen. Meine Depots haben weiter ihre Arbeit gemacht. Der Cashflow fließt. Zeit für einen Rückblick auf einen Monat, der zeigt, dass eine Strategie FOMO schlägt.
Gesamtperformance
Der Oktober hatte für mich in einigen Assets wieder einen Schub gebracht, während andere etwas konsolidierten. Vielleicht ist es schon das Zeichen, dass sich die Werte für die Jahresend-Rallye in Position bringen? Ich bin fest davon überzeugt, dass der aktuelle Shutdown in der US-Verwaltung hier nicht bremsend wirken wird. Meine wichtigsten Performancekennzahlen für mein Gesamtportfolio auf einen Blick:
- TTWROR (Berichtsmonat): +1,39% (Vormonat: +1,76%)
- TTWROR (seit Beginn): +77,04%
- IZF (Berichtsmonat): +17,65% (Vormonat: +9,64%)
- IZF (seit Beginn): +10,94%
- Delta: +1.160,94€
- Absolute Veränderung: +2.224,10€
Performance & Volumen
$AVGO (+0,13 %) ist weiter meine größte Einzelposition, verliert aber diesen Monat an Schwung. Sein Abstand zu den weiteren Plätzen ist aber groß genug, meiner +337% Aktie kann keiner im Depot das Wasser reichen. Aber $NFLX (-0,59 %) und $GOOGL (+1,79 %) und Andere geben sich Mühe da ranzukommen. Jetzt prischt Alphabet in den Top 5 nach Volumen und Performance hervor. Das Unternehmen gefällt mir. Mit YouTube und Cloud Services haben sie gute Cash-Cows, die die klassische Suche erweitern. Und diese wird ja nun auch mit Gemini in der Suche integriert aufgewertet. Und Nano Banana erst ... wow.
Google ist nicht immer führend, aber holt immer wieder auf. Der Wettbewerb der Tech Giganten ist ein Schauspiel, dass ich mir sehr gerne ansehe.
Und dennoch baue ich lieber auf die beständigeren Branchen. Auch die $BAC (-1,81 %) und $WMT (+0,65 %) machen nach wie vor eine gute Figur. Langweilige, aber dennoch gute Geschäfte, die Erträge abwerfen. Das will ich! Das sind wirklich zwei Branchen, die ich sehr lieb gewonnen habe. Dennoch geht die rote Laterne auch dieses Mal wieder an $TGT (-1,26 %) , die es weiter schwer haben. Aber ich bleibe dabei und kaufe nach. Denn $TGT (-1,26 %) ist systemrelevant und wird nicht vor die Hunde gehen. Sie haben halt nur Probleme mit Diebstahl und dem Wettbewerb.
Größe Einzelaktienpositionen nach Volumen am Gesamtportfolio:
Aktienanteil (%) am Gesamtportfolio und zugehöriges Depot:
$AVGO (+0,13 %) : 3,14% (Hauptaktiendepot)
$NFLX (-0,59 %) 1,72% (Hauptaktiendepot)
$WMT (+0,65 %) : 1,65% (Hauptaktiendepot)
$BAC (-1,81 %) : 1,48% (Hauptaktiendepot)
$GOOGL (+1,79 %) : 1,41% (Hauptaktiendepot)
Kleinste Einzelaktienpositionen nach Volumen am Gesamtportfolio:
Aktienanteil (%) am Gesamtportfolio und zugehöriges Depot:
$NOVO B (-0,12 %) : 0,45% (Hauptaktiendepot)
$BATS (+1,45 %) : 0,50% (Kryptonachfolgedepot)
$GIS (-1,17 %) : 0,55% (Hauptaktiendepot)
$TGT (-1,26 %) : 0,58% (Hauptaktiendepot)
$MDLZ (-2,18 %) : 0,60% (Hauptaktiendepot)
Top-Performer Einzelaktien
Aktien mit Performance seit dem Erstkauf (%) und das jeweilige Depot:
$AVGO (+0,13 %) : +337% (Hauptaktiendepot)
$NFLX (-0,59 %) : +151% (Hauptaktiendepot)
$GOOGL (+1,79 %) : +99% (Hauptaktiendepot)
$WMT (+0,65 %) +77% (Hauptaktiendepot)
$BAC (-1,81 %) : + 74% (Hauptaktiendepot)
Flop-Performer Einzelaktien
Aktien mit Performance seit dem Erstkauf (%) und das jeweilige Depot:
$TGT (-1,26 %) : -35% (Hauptaktiendepot)
$GIS (-1,17 %) : -34% (Hauptaktiendepot)
$NKE (-1,76 %) : -32% (Hauptaktiendepot)
$NOVO B (-0,12 %) : -28% (Hauptaktiendepot)
$CPB (-1,3 %) : -27% (Hauptaktiendepot)
Assetallokation
Wegen meiner Krypto-Umschichtung nimmt der ETF-Anteil zu. Meine Assetallokation sieht wie folgt aus:
ETFs: 41,5%
Aktien: 58,4%
Krypto: weniger als 0,01%
P2P: weniger als 0,01%
Investitionen und Nachkäufe
Folgende Summen habe ich per Sparpläne investiert:
Geplante Sparplansumme aus dem fixen Nettogehalt: 1.030€
Geplante Sparplansumme aus dem fixen Nettogehalt, inkl. reinvestierten Dividenden nach Plangröße: 1.140€
Sparquote der Sparpläne am fixen Nettogehalt: 49,75%
Dazu gab es aus Rückflüssen, Erstattungen, Cashback etc. folgende zusätzliche Investitionen als Einmalsparpläne/-nachkäufe:
Nachkäufe/Einmalsparpläne als Cashbackrente aus Erstattungen: 73,00€
Nachkäufe/Einmalsparpläne als Cashbackrente aus Boni: 894,97€
Nachkäufe aus anderen Überschüssen: 31,00€
automatisch reinvestierte Dividenden durch den Broker: 2,76€ (Funktion ist nur bei einem Altdepot aktiviert, da ich die Reinvestition sonst lieber selbst steuere)
Nachkäufe aus Kryptoverkäufen: 1.604,86€
Nachgekauft wurde auf verschiedenen Depots außerhalb der regulären Sparpläne:
Anzahl der Nachkäufe: 9
124,97€ für $SPYD (-0,4 %)
770,00 $JEPQ (-0,31 %)
28,00€ für $JEGP (-0,21 %)
45,00€ für $GGRP (-0,66 %)
477,77€ für $DXSA (-0,63 %)
252,51€ für $EXX5 (-0,88 %)
270,99€ für $SHEL (-0,1 %)
102,97€ für $HSBA (-1,28 %)
445,58€ für $BATS (+1,45 %)
Passives Einkommen aus Dividenden
Mein Einkommen aus Dividenden betrug 148,90€ (81,32€ im Vorjahresmonat). Das entspricht einer Veränderung von +82,43% gegenüber dem Vorjahresmonat. Der starke Anstieg ist darin begründet, dass meine großen Vanguard ETFs die Ausschüttung in den Berichtsmonat verschoben haben. Folgend weitere Eckdaten zu den Ausschüttungen:
Anzahl der Dividendenzahlungen: 26
Anzahl der Zahltage: 10 Tage
durchschnittliche Dividende pro Zahlung: 5,73€
durchschnittliche Dividende pro Zahltag: 14,89€
Die Top Drei Zahler sind:
Mein passives Einkommen aus Dividenden (und ein paar Zinsen) haben rechnerisch meine Ausgaben im Berichtsmonat zu 16,05 % gedeckt.
Kryptoperformance
Mein Kryptoportfolio ist verzerrt durch den Abverkauft und wird vor mir bis zum Wiedereinstieg nicht mehr ermittelt. Das wird jetzt eine ganze Weile dauern. Ich bin zwar später raus, als ich wollte, dennoch mit gutem Profit. Ob ich mit meinem Ansatz richtig liege, das weiß nur das Orakel von Delphi. Meine Kennzahlen:
Performance im Berichtszeitraum: -
Performance seit Beginn: -
Anteil der Bestände, bei denen die steuerliche Haltefrist abgelaufen ist: 100%.
Kryptoanteil am Gesamtportfolio: unter 0,001 %
Jetzt ist wieder dasselbe angesagt, wie im letzten Kryptowinter. Lernen und Verstehen. Und der jetzige Kryptowinter hat noch gar nicht begonnen. Ich denke aber, dass die Kurse weniger heftig fallen werden wie in den vorherigen Zyklen, eher wird der Rückgang wegen institutioneller Adaption geordneter zugehen. Das ist gerade gut, das macht den Wiedereinstieg einfacher.
Performancevergleich: Portfolio vs. Benchmarks
Ein Vergleich meines Depots mit zwei wichtigen ETFs zeigt:
TTWROR (aktueller Monat): +1,39%
$VWRL (-0,88 %) : +4,66%
$VUSA (-0,68 %) : +2,76%
Gegenüber den ETFs hänge ich zurück. 🤷🏼♂️
Risikokennzahlen
Hier meine Risikokennzahlen bezogen auf den Berichtsmonat:
Maximaler Drawdown: 1,94% (YTD: 17,17%)
Maximale Drawdown Duration: 13 days (YTD: 702 days)
Volatilität: 2,51% (YTD: 28,02%)
Sharpe Ratio: 7,03 (YTD: 0,39)
Semivolatilität: 1,69% (YTD: 20.82%)
Ein Drawdown von nur 1,94 % im Oktober? Genau so soll's laufen. Während die Märkte seitwärts bis leicht steigend tendierten, blieb mein Portfolio erschreckend langweilig. Und das im besten Sinne. Die Volatilität von 2,51 % und die Semivolatilität von 1,69 % bestätigen, dass mein Krypto-Exit hat die Stabilität in meinem Portfolio erhöht. Keine wilden Ausschläge mehr, nur noch solides Wachstum. Die Sharpe Ratio von 7,03? Brutal gut. Vielleicht half Trumps China-Deal den Märkten, vielleicht war's einfach mein perfektes Timing. Egal! Die Zahlen sprechen für sich: Strategie schlägt eben Chaos.
Ausblick
Danke fürs Lesen, den Ausblick will ich dieses Mal bewusst kurz halten. Ich freue mich, dass du die wirklich mehreren Tage Arbeit abends vorm Rechner, wenn andere bei Netflix chillen mit deiner Lebenszeit würdigst. Für die Kategorie Sonstiges habe ich dieses Mal nichts weiter. Wenn du wissen willst, welche Gedanken mich sonst beschäftigen, dann verweise ich auf den August-Rückblick. Dazu äußere ich mich dann im kommenden Dezember, denke ich. Bleibt gesund und munter!
👉 Du willst meinen Rückblick als Instagram Carousel-Post ansehen?
Dann folg mir auf Instagram:
📲 Dort gibt’s neben den Depot- und Budgetrückblick auch aktuell drei Posts die Woche: @frugalfreisein
Bitte achtet genau auf die Schreibweise, leider sind in Social Media zu viele Fake- und Phishing Accounts unterwegs. Ich bin nun auch schon mehrfach „kopiert“ worden.
👉 Wie lief euer Monat im Depot? Habt ihr Tops & Flops zu berichten?
Hinterlasst eure Gedanken in den Kommentaren!
Langfriststrategie trotz Sabbatical – Depot neu denken
Ich bin gerade dabei, mein Portfolio neu zu strukturieren und würde mich über Einschätzungen freuen.
Gesamt ca. 400 k €, aktuell so aufgeteilt:
- $VWRL (-0,88 %) ≈ 55 %
- $JEGP (-0,21 %) ≈ 10 %
- $TDIV (-0,83 %) ≈ 9 %
- $ALV (-1,66 %) ≈ 6,5 %
- $BATS (+1,45 %) ≈ 4 %
- $PEP (+1,65 %) ≈ 4%
- $BTC (-0,04 %) ≈ 9 %
Ab Anfang nächsten Jahres starte ich ein Sabbatical / längere Reisephase (1–2 Jahre) und werde in dieser Zeit keine Einkünfte haben. Ich plane, mit etwa 2.000€/2.500€ im Monat auszukommen.
Mein Ziel ist, das Depot langfristig weiterlaufen zu lassen – also klar renditeorientiert –, gleichzeitig aber nicht komplett gebunden zu sein, falls sich in 1–2 Jahren Investitionsmöglichkeiten ergeben.
Ich suche also nach der richtigen Balance zwischen langfristigem Vermögensaufbau, Liquidität und moderatem Risiko, und bin gespannt, wie ihr das in meiner Situation angehen würdet.
Sabbatical klingt gut, Portfolio sieht in seiner Größenordnung gut aus 👍🏼
Ich würde gar nicht so viel ändern. Wenn du verschlanken wollen würdest, würde ich den Global Equity Premium verkaufen und hälftig in den FTSE umschichten und hälftig in Cash.
Dann solltest du ausreichend Liquidität und Cashflow haben, um während deines Sabbaticals gar nicht ins Portfolio schauen zu müssen. Denn du willst ja sicher entspannt reisen. 👌🏼
Live Analyse
Ich habe (unvorbereitet) mir die $BATS (+1,45 %) live angeschaut, um zu schauen, ob ein Nachkauf interessant ist. Zum Schluss kam der Wunsch von einem Zuschauer die Aktie $3750 (-2,35 %) anzuschauen, dass habe ich gemacht. Interessant was man so spontan alles lernt. MÖGT IHR GENERELL LIVESTREAMS? Lasst mir euer ehrliches Feedback da. Danke :) British American Tobacco im Check – und eine Live-Analyse zu einem chinesischen Giganten! - YouTube
Ausstieg aus Krypto: Check ✅
Der Kryptobullenmarkt ist für mich vorbei. ETHZilla & Sequan als Krypto-Treasuries bauen Bestände ab und kaufen lieber Aktien zurück, da sich das wegen mNAV<1 mehr lohnt. Metaplanet beginnt auch mit dem Aktienrückkauf. Ich bin mit dem letzten kleinen $BTC (-0,04 %) -Rest jetzt auch raus.
Der letzte Erlös aus Einstand und Kursgewinn wurde gleich in eine Position meines Kryptonachfolgedepot investiert. $BATS (+1,45 %) freut sich über eine Aufstockung.
Alles in allem war ich vielleicht etwas zu gierig und hätte früher aussteigen sollen. Aber was soll’s. Ich bin mit echt gutem Profit nach Hause gegangen. Das hätte ich mir 2022 zu Beginn der Strategie nicht vorstellen können.
Alles in allem war ich vielleicht etwas zu gierig und hätte früher aussteigen sollen. Aber was soll’s. Ich bin mit echt gutem Profit nach Hause gegangen. Das hätte ich mir 2022 zu Beginn der Strategie nicht vorstellen können.
Und wenn es noch mal ein neues ATH gibt? Egal, das macht für mich den Braten nicht fett. Gier ist eine Bitch. Wer jetzt einsteigt, wird den bezahlen, der aussteigt. Das ist das Problem mit Krypto: Es ist ein Nullsummenspiel. Da bleibe ich lieber bei meinen Aktien, wo echte wertschaffende Unternehmen dahinterstehen.🤗
Jetzt ist Abwarten angesagt. Meine Formel zur Berechnung, wo das ATH liegen könnte, hat es um 1000 $ verfehlt. Ziemlich gut finde ich, oder? Selbst wenn es noch mal auf 130K hoch geht…. Für mich nicht mehr von Relevanz.
So rational gehe ich auch vor, um das Tief im Bärenmarkt zu schätzen. Kommen wir in die Nähe, lege ich per DCA mit Käufen los, finanziert aus Dividenden des Kryptonachfolgedepots. denn in stable coins zu parken ist für mich für diesen Zeitraum keine Option, es bedeutet Kaufkraftverlust. 1 Jahr vor Ende 2029 stelle ich, sollte die steuerliche Situation so bleiben, wie sie ist, die Käufe ein, um dann wieder steuerfrei auszusteigen.
Ob die Strategie künftig weiter so aufgeht oder ich das mir noch mal anders überlegen werde, das weiß nur die mit der Glaskugel in Delphi. 🔮
BAT pausiert die Markteinführung nicht lizenzierter E-Zigaretten in den USA, da die FDA ihre Maßnahmen beschleunigt
British American Tobacco $BATS (+1,45 %) gab bekannt, dass es einen Pilotplan zur Einführung eines nicht lizenzierten Einweg-Vaporizers in den USA ausgesetzt hat, da die Food and Drug Administration (FDA) gegen unregulierte Produkte vorgeht und die Lizenzvergabe beschleunigt.
BATs bisher nicht gemeldete Kehrtwende verdeutlicht den komplexen Kampf der großen Tabakkonzerne gegen eine Welle unregulierter Produkte, größtenteils aus China, die die Gewinne im 22 Milliarden Dollar schweren US-Markt für Rauchalternativen schmälert.
Das Unternehmen stellt auch Lucky Strike- und Dunhill-Zigaretten her.
Der Marlboro-Hersteller Philip Morris International erklärte im September, er sei bereit, einen ähnlichen Schritt mit Versionen seines Zyn-Nikotinbeutels zu unternehmen.
BATs Reynolds American wird den Pilotstart des im April erworbenen Vuse One vorerst pausieren, wie ein Sprecher gegenüber Reuters erklärte, nachdem die US-Tochtergesellschaft Anfang des Jahres Pläne für die Markteinführung ohne FDA-Zulassung vorgelegt hatte.
Obwohl es sich lediglich um ein Pilotprojekt handelt, markierte der Plan einen deutlichen Wandel im Umgang der großen Tabakkonzerne mit den FDA-Vorschriften, die ihrer Meinung nach ihre Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen. Er löste breites Interesse bei Investoren, Konkurrenten und Aufsichtsbehörden aus.
„Die geplante Piloteinführung von Vuse One in ausgewählten Bundesstaaten wurde verschoben“, sagte der Sprecher von Reynolds und fügte hinzu, dass man sich auf das bestehende Portfolio konzentrieren werde, darunter ein Nikotinbeutel, der bereits ohne FDA-Zulassung verkauft wird.
》PMI-Plan A: Sich an die Regeln halten《
Tabakunternehmen betreiben seit Jahren Lobbyarbeit bei der US-Regierung und der FDA, um den boomenden Markt für nicht lizenzierte E-Zigaretten, oft mit fruchtigen oder süßen Aromen und aus China importiert, zu zerstören.
Sie drängen auch auf eine Reform des FDA-Systems zur Erteilung der erforderlichen Lizenzen für den Verkauf neuer Nikotinprodukte. In einigen Fällen warten Unternehmen jahrelang auf eine Genehmigung, was häufiger zu einer Ablehnung führt.
Die FDA hat kürzlich ihre Razzien gegen nicht zugelassene E-Zigaretten verstärkt und Unternehmen in der Lieferkette ins Visier genommen. Sie startete außerdem ein Pilotprojekt zur Erprobung eines vereinfachten Antragsverfahrens.
PMI-CEO Jacek Olczak $PM (-1,03 %) erklärte letzte Woche gegenüber Reuters, dass der „Plan A“ darin bestehe, sich an die Vorschriften zu halten, da die FDA eine Beschleunigung der Antragsverfahren signalisiert habe. Er äußerte die Hoffnung, dass PMI nicht auf die Markteinführung eines Produkts ohne Zulassung zurückgreifen müsse.
„Mein bevorzugtes Szenario ist es eindeutig, im Rahmen der FDA-Vorgaben zu bleiben“, sagte er nach den PMI-Ergebnissen.
Altria $MO (+0,66 %), Hersteller und Vertreiber der Marke Marlboro in den USA, plant jedoch weiterhin die Testeinführung einer aktualisierten Version seiner Nikotinbeutelmarke On! Im Herbst soll das Produkt auf den Markt kommen. Das Produkt sei bereits online erhältlich, sagte ein Sprecher, obwohl es keine FDA-Lizenz habe.
》VERKAUF VON PRODUKTEN OHNE LIZENZ RECHTSWIDRIG《
Die FDA teilte Reuters mit, ihr seien Berichte bekannt, denen zufolge eine kleine Anzahl von Herstellern Pläne habe, neue Tabakprodukte ohne Genehmigung in den USA einzuführen.
„Die Agentur nimmt solche Angelegenheiten ernst“, hieß es und fügte hinzu, sie habe öffentlichen Kontakt zu bestimmten Herstellern und Einzelhändlern aufgenommen und werde deren Maßnahmen weiterhin beobachten.
In einem bisher nicht veröffentlichten Schreiben teilte die FDA Reynolds am 17. September mit, dass der Verkauf neuer Nikotinprodukte ohne Genehmigung rechtswidrig sei, und forderte die FDA auf, Informationen über bereits erfolgte Verkäufe von Vuse One bereitzustellen.
Reynolds erklärte gegenüber Reuters, die Entscheidung zur Verschiebung des Pilotprojekts habe nichts mit der Warnung zu tun und sei bereits vor dem Schreiben getroffen worden.
„Wir werden Vuse One zum gegebenen Zeitpunkt auf den Markt bringen“, sagte der Sprecher.
Die Pläne der FDA zur Vereinfachung der Anträge wurden zwar von der Branche begrüßt, lösten jedoch Bedenken aus. Sechs Interessengruppen, darunter die Campaign for Tobacco-Free Kids und die American Lung Association, schrieben der FDA im Oktober, dass die von Reuters berichteten Details des Pilotprogramms besorgniserregend seien.
Das Pilotprojekt „scheint eine deutliche Abkehr vom bisherigen, strengen Bewertungsprozess der Behörde zu sein“, hieß es.
Bret Koplow, kommissarischer Direktor des Center for Tobacco Products der FDA, erklärte, die Bewertungen der FDA würden auch im Rahmen des Pilotprojekts streng und im Einklang mit US-amerikanischem Recht bleiben.
In einer Stellungnahme zum Brief der Aktivisten sagte er, das Programm sei eine spannende Gelegenheit, effizientere Prozesse zu erforschen.

Aktie ersetzen
Hallo ich habe momentan einen Sparplan mit J&J
Novo Nordisk und United Health
Ich möchte J&J gerne austauschen und nicht so viel Gesundheitswesen besparen
Meine Auswal wäre:
Deutsche Post
Erkenne in deinem Post jetzt keine direkt Fragestellung an die Community 😅
Krisenfavoriten: Rauchzeichen & Lippenstift - Psychologie des Konsums
Der sogenannte Lippenstifteffekt beschreibt das Phänomen, dass Konsumenten in Rezessionen nicht komplett auf Luxus verzichten, sondern kleinere Luxusartikel kaufen, wenn Großanschaffungen wegfallen.
(Das unten gezeigte Diagramm vergleicht die Wertentwicklung von ULTA Beauty und dem S&P 500 seit dem 13. März 2020, dem Beginn der landesweiten COVID-19-Lockdowns.)
(https://de.tradingview.com/chart/Wl3dkBka)
Der Begriff wurde bereits 1998 von Juliet Schor geprägt.
“They are looking for affordable luxury, the thrill of buying in an expensive department store, indulging in a fantasy of beauty and sexiness, buying ‘hope in a bottle.’ Cosmetics are an escape from an otherwise drab everyday existence”.
Er gewann Berühmtheit, als Estée-Lauder-Chef Leonard Lauder nach den Anschlägen von 2001 feststellte, sein Unternehmen verkaufe ungewöhnlich viele Lippenstifte.
Lauder hielt Lippenstift kurzerhand für einen Kontraindikator zur Wirtschaftslage.
Heute wird der Effekt breit auf Konsumgüter jenseits der Kosmetik ausgeweitet:
Kleine Güter statt teurer Prestigeobjekte gewinnen in Krisen an Beliebtheit.
1.
Was ist der Lipstick Effect?
Im Kern besagt der Lipstick Effect:
Wenn das Budget schrumpft, sparen Verbraucher an teuren Anschaffungen – gönnen sich aber eine kleine Sünde.
„Consumers will still tend to buy small luxury items even during an economic downturn“.
Oder:
Wer sich kein Auto leisten kann, kauft vielleicht den neuen Luxus-Lippenstift statt gar nichts.
(https://fastercapital.com/startup-topic/People-Will-Actually-Buy.html)
Nach 9/11 schoss die Nachfrage nach Lippenstift um rund 11 % nach oben.
Später, in der Finanzkrise 2008, berichtete $EL (-1,32 %) erneut von steigenden Kosmetikeinnahmen, während andere Branchen litten.
Der Lipstick Effect ist keine konstante, Extremsituationen wie Tiefschneisen oder pandemiebedingte Laden‑Schließungen können ihn abschwächen.
Doch in normalen Abschwüngen funktioniert er laut Studien recht zuverlässig als Konsumindikator.
2.
Psychologische Treiber
(https://www.falstaff.com/de/news/im-rausch-der-hormone)
Warum greifen Menschen in unsicheren Zeiten lieber zur Schokolade als zu teuren Theaterkarten?
Hinter dem Lippenstifteffekt steht vor allem Psychologie.
Selbst wenn das Geld knapp ist, will man sich etwas Gutes gönnen – ein süßer Trost oder eben ein neues Makeup.
Der Konsum von Lippenstift oder Eiscreme kann die Stimmung heben und gibt das Gefühl, „etwas Positives“ zu unternehmen.
In einer Rezession zeigen Frauen ein gesteigertes Interesse an Schönheits- und Attraktivitätsprodukten, insbesondere dann, wenn sie eine hohe Motivation verspüren, ihre Attraktivität zu steigern oder einen Partner zu gewinnen.
Dies unterstützt die Hypothese des Lipstick-Effekts:
Selbst in Krisenzeiten verzichten Menschen nicht auf kleine Luxusartikel – besonders solche, die das Selbstwertgefühl oder die Attraktivität steigern.
Die Studie erklärt dies evolutionärpsychologisch:
- In unsicheren Zeiten sinkt die wahrgenommene finanzielle Sicherheit.
- Menschen (insbesondere Frauen in dieser Untersuchung) investieren daher mehr in ihr Erscheinungsbild, um Attraktivitätssignale zu senden, die potenziell Zugang zu stabilen sozialen und ökonomischen Ressourcen symbolisieren.
3.
Wirtschaftliche Auswirkungen: Krisengewinner-Branchen
In vielen Abschwüngen haben bestimmte Branchen überproportional profitiert. Klassischerweise blühen Kosmetikanbieter auf – Lippenstift, Mascara & Co. werden als „erschwinglicher Luxus“ angesehen.
So meldete etwa $OR (-1,52 %) für das Krisenjahr 2008 trotz globaler Kontraktion Umsatz- und Gewinnsteigerungen.
Dieser Effekt erklärt, warum Kosmetikaktien oft als stabil gelten. Ebenfalls oft robust sind Tabak- und Alkoholkonzerne:
Gewohnheitsgüter wie Zigaretten oder Bier gelten als „suchtartiges“ Gut – selbst in schlechten Zeiten bleibt die Nachfrage relativ stabil. (Historisch dienten Zigaretten sogar als Kriegs-Tauschmittel.)
Fast-Food-Ketten wie McDonald’s schneiden gut ab, weil Menschen günstiges Essen wollen, wenn alles teurer ist.
Glücksspielanbieter können ebenfalls boomen, wenn Träume wichtiger werden als nüchterne Kalkulation.
Streamingdienste/Online-Unterhaltung sind typisch: Während physische Kontakte sinken, steigt das Bedürfnis nach Internet-Entertainment (Netflix z. B. wuchs stark während Corona). Investopedia nennt konkret „fast-casual Restaurants und Multiplex-Kinos“ als Krisengewinner.
- Kosmetik
($OR (-1,52 %)
, $EL (-1,32 %))
Auch 2008 steigende Umsätze trotz Krise. Der globale Kosmetikmarkt lag 2022 bei ca. 504 Mrd. USD (Wachstum +15 % gegenüber 2021) – ein Zeichen der anhaltenden Bedeutung von Schönheitspflege.
- Tabak/Alkohol
($BATS (+1,45 %), $PM (-1,03 %), $MO (+0,66 %), $DGE (-1,71 %))
Gewohnheitstrinker und Raucher kürzen selten weiter, konsumieren eher dasselbe oder weichen auf günstigere Marken aus. Tabak war z.B. im Krieg teures Tauschmittel.
- Fast Food & Unterhaltung
($MCD (-0,44 %), $NFLX (-0,59 %), $AMC (-4,08 %)
)
Erschwingliche Genüsse und Ablenkungen sind begehrt. Berichte aus der Corona-Krise dokumentieren z.B., dass Amazon während des Lockdowns im Beauty- und Pflegebereich einen +70 % E‑Commerce-Umsatzsprung gegenüber Vorkrisen verzeichnete – ein Hinweis, dass Verbraucher online fleißig kleine Luxusartikel orderten.
4.
Historische Krisen-Beispiele
Konkrete Historie macht den Effekt greifbar: Bereits nach 9/11 2001 berichtete $EL (-1,32 %) von ungewöhnlich hohen Lippenstiftverkäufen – Leonard Lauder sprach gar von einem „Gegenindikator“ zur Rezession.
2008/09 setzte sich das Bild fort:$OR (-1,52 %) und andere Kosmetikkonzerne behaupteten sich besser als der Gesamtmarkt (sie konnten ihren Umsatz ausbauen), während Luxusgüter schrumpften.
Corona-Pandemie (2020) brachte erneut Beispiele: Im ersten Halbjahr brach zwar die Wirtschaft ein, doch der Online-Handel mit Beauty-Produkten boomte,
Amazon verzeichnete im Frühjahr 2020 einen +70 % Anstieg bei Beauty-/Pflegeprodukten im E‑Commerce gegenüber dem Vorkrisenzeitraum und Sephora ($MC (-2,72 %)) meldete +30 % Online-Umsatzsteigerung gegenüber 2019.
Selbst 2022/23 zeigte sich der Effekt: Laut Marktforschern kaufte in Großbritannien etwa ein Drittel der Make-up-Kunden Produkte als „Belohnung“, die Ausgaben für Lippenstift stiegen dort 2023 um rund 12,3 % (trotz angespannten Lebenshaltungskosten).
In China fehlte der Lippenstifteffekt 2022 auffällig, wie eine Studie des China-Instituts verdeutlichte. (https://cidw.de)
"Trotz Bemühungen der Regierung, mit Subventionen und Rabattaktionen den Kinobesuch zu fördern, bleiben die Konsument:innen insbesondere in den Tier-1-Städten zurückhaltend. Der "Lippenstifteffekt", wonach kleine Ausgaben in Krisenzeiten zunehmen, blieb in China aus. Im Dezember startete die China Film Administration ein Subventionsprogramm."
5.
Aktienmärkte in Krisenzeiten
Wie reagierten Anleger auf den Lippenstifteffekt? Einige Konsumaktien gelten als defensive Wertpapiere. So zeigte $OR (-1,52 %) 2008 weiterhin Gewinn – ein Musterbeispiel für Stabilität. Estée Lauder erlebte 2001 einen kleinen Kurssprung, weil Investoren auf die starke Nachfrage nach Schönheitsprodukten setzten.
Auch Tabakwerte ($BATS (+1,45 %) , $MO (+0,66 %), $PM (-1,03 %)) und Lebensmittelkonzerne ($NESN (-1,38 %) ) galten als Rückzugswerte:
Ihre Cashflows leiden vergleichsweise wenig, da die Grundnachfrage anhält.
McDonald’s ($MCD (-0,44 %)) konnte seine 2008er-Kurseinbrüche bis 2010 weitgehend kompensieren, und nach dem Corona-Einbruch von 2020 erholte sich der Kurs ebenfalls schnell.
Einen Kontrapunkt setzt Netflix ($NFLX (-0,59 %)): Mit der Lockdown-Dividende verdoppelte sich sein Preis kurzzeitig, dann normalisierte sich die Lage.
6.
Verhaltensökonomische Einordnung
Der Lippenstifteffekt passt gut ins Bild der Verlustaversion und Prospect Theory: Anleger und Konsumenten vermeiden große Verluste (bsp. Cash-Bindung im Auto) und schätzen kleine Gewinne relativ hoch ein.
(https://hub.hslu.ch/business-psychology/prospect-theory)
In diesem Sinne minimiert ein günstiger Luxusartikel das Gefühl, „verzichtet zu haben“.
Zusätzlich wirken soziale Einflüsse: Wenn man sieht, dass Freunde sich trotz Krise etwas gönnen, rechtfertigt man das für sich selbst eher.
Behavioral Economics erklärt somit, warum der Mensch in der Krise eben doch das unbezahlte Verlangen nach dem kleinen Glück stillt – oft reflexhaft, emotional und kontextabhängig.
(https://www.b2binternational.com/publications/what-is-behavioural-economics)
In beiden Weltkriegen gehörten Zigaretten mehr zum Überleben als Schokolade – als Beruhigungsmittel am Schützengraben und handfeste Tauschware.
Hitler etwa ließ im Zweiten Weltkrieg das Rauchen vielerorts verbieten, doch an der Front gabs weiter Tabak. Schokolade wurde 1939 knapp: US-Soldaten bekamen in ihren Rationen Süßes serviert, offiziell um die Moral zu stärken. Andere Güter wie Kaffee, Eiscreme oder Videospiele haben ähnliche Geschichten – z.B. in den USA boomte das Schokoladengeschäft nach den Weltkriegen kurzzeitig als nostalgischer Wohlfühlladen.
Was als kleine Tröstung im Krieg gut war, gilt im Frieden als Luxus.
Quellen:
https://www.sueddeutsche.de/panorama/lippenstift-mode-geschichte-1.5360041
https://fastercapital.com/startup-topic/People-Will-Actually-Buy.html
https://fastercapital.com/content/The-Lipstick-Effect-and-its-impact-on-consumer-behavior.html
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC9636953/#:~:text=consumers%20to%20spend%20more%20on,1
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Beim Einbrauch am Freedom Day haben sie ja im Gegensatz zum restlichen Markt recht gut Stand gehalten... :)
Mein Portfolio Update Q4 ‘25. IZF 20.2%
Nach dem Rebalancing der S&P Quality Aristocrats am vergangenen Freitag sind folgende Aktien in meinen beiden Indizes ETFs (50% Gewichtung) herausgefallen bzw. neu hinzugekommen:
Neu dazugekommen:
$QDEV (-0,68 %): $NOVN (+0,72 %) , $REL (-1,13 %) , $ITX (-2,84 %) , $LSEG (-0,99 %) , $DB1 (-1,36 %) und weitere
$QUS5 (-0,55 %): $BKNG (-4,86 %) , $MRK (-0,56 %) , $CRM (-2,38 %) , $UNP (-0,97 %) , $COR (+1,08 %) , $CAH (+0,55 %) und weitere
Rausgeflogen aus beiden Indizes und damit laut S&P keine Quality Aristocrats mehr sind unter anderem: $BATS (+1,45 %) , $7974 (-2,49 %) , $HD (-1,1 %) , $LOW (-1,03 %) , $HLT (-0,73 %)
Zudem wurde die Allokation aller Einzelwerte in den Indizes wieder auf max 5 % begrenzt.
Dank der jüngsten Rally von $$HY9H (-0,85 %) sieht meine aktuelle Top-10-Gewichtung (ETFs+Aktien) wie folgt aus:
3,48% Alphabet
3,04% SK Hynix
3,04% Broadcom
2,93% Meta
2,75% Microsoft
2,71% Apple
2,71% NVIDIA
2,55% Taiwan Semiconductor
2,13% Mastercard
2,08% Visa
Neue Portfolio Kennzahlen:
P/E: 27,1 (<30) 🟢
Forward P/E: 21,1 (<25) 🟢
P/Β: 11,5 (<5) 🔴
EV/FCF: 28,7 (<25) 🟡
ROE: 42% (>15%) 🟢
ROIC: 19% (>15%) 🟡
EPS-Wachstum für die nächsten 5 Jahre: 15% (>7%) 🟢
Umsatz-Wachstum für die nächsten 5 Jahre: 9% (>5%) 🟡
Mein Interner Zinsfuß liegt im Moment bei 20.19%

In welchen Abständen wird denn der $QDEV durch Standard and Poor's reallokiert?
Gruß
🥪
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