$BNTX (+0,67 %)
$KSPI (-2,67 %)
$HIMS (-0,24 %)
$MELI (+0,54 %)
$PLTR (+0,27 %)
$DRO (+4,93 %)
$IFX (+0,68 %)
$9434 (+2,12 %)
$FR0010108928
$DHL (+0,76 %)
$BOSS (-0,07 %)
$CONTININS
$DOCN (-0,95 %)
$LMND (+0,81 %)
$BP. (+0,91 %)
$FRA (-1,11 %)
$PFIZER
$SNAP (+0,05 %)
$AMD (+0,48 %)
$SMCI (+0,67 %)
$OPEN (+2,02 %)
$CPNG (+0,04 %)
$LCID (+1,54 %)
$CBK (+0,49 %)
$ZAL (-1,3 %)
$NOVO B (-0,81 %)
$VNA (-0,18 %)
$BAYN (-0,74 %)
$UBER (+0,21 %)
$SHOP (-0,48 %)
$MCD (+0,13 %)
$DIS (+0,29 %)
$ROK (+0,11 %)
$ABNB (+0,67 %)
$RUN (+0,57 %)
$FTNT (+0,93 %)
$O (+0,36 %)
$DASH (+0,84 %)
$DUOL
$S92 (+2,21 %)
$DDOG (+0,76 %)
$SEDG (+0,13 %)
$QBTS (+0,55 %)
$RHM (+3,82 %)
$DTE (+0,28 %)
$ALV (+0,54 %)
$LLY (+0,87 %)
$CYBR (-0,03 %)
$PTON (+1,18 %)
$DKNG (+0,57 %)
$RL (+0,16 %)
$PINS
$TTWO (+0,03 %)
$TWLO (+0,42 %)
$MNST (-0,03 %)
$STNE (+0,82 %)
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Aixtron: Ein künftiger Stern am KI-Himmel? Was dafür spricht!
$AIXA (-0,41 %)
$IFX (+0,68 %)
$NVDA (-0,16 %)
Hallo meine Lieben,
Wie ordnet Ihr den Bericht der DZ-Bank ein.
Und ist Aixtron mit einem KGV von 19 und einem PEG von +0,80 sogar eine verborgene KI Perle?
Einen Gewinnwachstum von fast 30% zu solch einem KGV findet man selten.
Dazu gibt es noch eine Dividendenrendite welche bis 2027 auf 2,65% ansteigt.
(Meine Lieben ich bleibe weiterhin investiert, deshalb handelt es sich hier nur um meine persönliche Meinung und keine Anlagenberatung)
Aixtron, ein führender Anbieter von Abscheideanlagen für Halbleiter, positioniert sich als zentraler Profiteur der steigenden Nachfrage nach Galliumnitrid (GaN)-Chips. Diese energieeffizienten Halbleiter stehen vor einem Durchbruch in Rechenzentren und werden den GaN-Markt in den kommenden Jahren erheblich antreiben. Insbesondere die strategische Zusammenarbeit zwischen Infineon und NVIDIA bei der Entwicklung neuer Stromversorgungslösungen für KI-Rechenzentren dürfte Aixtron mittelfristig starke Impulse verleihen und das Unternehmen als unverzichtbaren Partner in der digitalen Transformation etablieren.
Technologieführer bei GaN-Produktionssystemen
Aixtron ist weltweit führend bei sogenannten Epitaxie-Anlagen. Das sind Maschinen, mit denen ultradünne Kristallschichten auf Halbleitersubstrate aufgebracht werden. Rund 90 % Marktanteil bei Epitaxie-Tools für GaN auf Silizium sprechen eine klare Sprache. In diesem Spezialsegment ist Aixtron der Taktgeber. Kernprodukte im Portfolio sind die MOCVD-Anlagen („Metal Organic Chemical Vapor Deposition“), darunter Systeme wie der G10-GaN oder der AIX G5+ C, die gezielt für die Fertigung von Leistungshalbleitern auf GaN-Basis entwickelt wurden. Diese Anlagen ermöglichen es, besonders gleichmäßige und leistungsfähige GaN-Schichten auf Wafer zu bringen, was ein entscheidender Schritt für die Massenfertigung effizienter Chips ist. Das G10-GaN-System zeichnet sich insbesondere durch seine Skalierbarkeit, hohe Produktivität und Reproduzierbarkeit aus. Auch ermöglichen die G10-GaN-Systeme laut Aixtron höhere Produktionsvolumina bei geringeren Kosten pro Wafer, verbessern die Energieeffizienz der Bauelemente und erlauben eine gleichmäßigere Schichtqualität. Diese Vorteile sind entscheidend, um die hohen Anforderungen an Bauteile in modernen KI-Rechenzentren und bei Stromversorgungslösungen zu erfüllen.
Der GaN-Markt: Explosives Wachstum durch Energieeffizienz
Der globale GaN-Markt steht vor einer Phase des explosiven Wachstums, da GaN-Chips herkömmliche siliziumbasierte Halbleiter in immer mehr Anwendungen ersetzen. Dieses Wachstum wird durch verschiedene Faktoren begünstigt, darunter die zunehmende Verbreitung von 5G-Technologie, Elektrofahrzeugen, erneuerbaren Energien und nicht zuletzt die rapide Expansion von Rechenzentren. Der KI-Boom mit Modellen, die Billionen Rechenoperationen pro Sekunde erfordern, lässt den Stromverbrauch in Rechenzentren explodieren. In Rechenzentren, wo der Energieverbrauch ein entscheidender Kosten- und Umweltfaktor ist, stehen GaN-Chips vor dem Durchbruch bei der Board- und Rack-Level-Architektur. Ihre Eigenschaften, wie höhere Schaltfrequenzen, geringere Energieverluste bei der Stromumwandlung und eine deutlich geringere Abwärme, machen sie zur idealen Wahl für leistungsstarke und gleichzeitig energieeffiziente Stromversorgungslösungen. Diese Vorteile führen nicht nur zu erheblichen Stromeinsparungen bei der Kühlung, sondern auch zu kompakteren Designs, was den begrenzten Raum in Rechenzentren optimal ausnutzt. Die Umstellung auf GaN-basierte Stromversorgung in Rechenzentren wird als ein Megatrend angesehen, der den GaN-Markt in den nächsten Jahren maßgeblich prägen wird und Aixtron als Ausrüster direkt zugutekommt.
Die Infineon-NVIDIA-Kooperation macht Aixtron zum künftigen KI-Profiteur
Die jüngste Zusammenarbeit zwischen Infineon und NVIDIA im Bereich der Stromversorgungslösungen der nächsten Generation für KI-Datacenter stellt einen strategischen Meilenstein dar, von dem Aixtron mittelfristig erheblich profitieren sollte. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, die Energieeffizienz in KI-Rechenzentren drastisch zu verbessern. Der Kern dieser Entwicklung ist der erwartete Rückgriff auf GaN-Leistungshalbleiter als Standard für Hochspannungs-Gleichstromwandler. Der Übergang zur 800-V-HVDC-Architektur, den Infineon und NVIDIA planen, begünstigt diese Entwicklung maßgeblich. Ab 2027 soll diese neue Stromversorgung im größeren Maßstab eingeführt werden, wobei die Partner die Notwendigkeit einer energieeffizienten Stromverteilung explizit betonen. Hier kommen die Vorteile von GaN-Chips gegenüber herkömmlichen Siliziumhalbleitern voll zum Tragen. GaN ermöglicht deutlich höhere Schaltfrequenzen und damit weniger Energieverluste bei der Stromumwandlung. Dies führt zu einer geringeren Abwärme, was wiederum massive Stromeinsparungen bei der Kühlung der Rechenzentren bedeutet. Da Aixtron die notwendigen Abscheideanlagen für die Produktion dieser hochleistungsfähigen GaN-Chips liefert, ist das Unternehmen direkt in die Wertschöpfungskette dieser zukunftsweisenden Technologie eingebunden. Jede Ausweitung der GaN-Produktion durch Infineon oder andere Halbleiterhersteller, die von dieser Kooperation inspiriert wird, generiert direkte Nachfrage nach Aixtron-Anlagen und sichert dem Unternehmen eine zentrale Rolle in der Evolution der KI-Infrastruktur.
2025 ist ein Übergangsjahr. Ab 2026 sollte die nächste Wachstumsphase anlaufen!
Derzeit durchläuft Aixtron eine zyklische Schwäche, weil u.a. die Hersteller von SiC-Chips wegen dem langsameren Übergang zu Elektroautos weniger investieren. Dennoch gelang es im 1. Quartal, den Auftragseingang bereits um 10 % auf 132,2 Mio. Euro zu steigern. Der Orderbestand von 307,9 Mio. Euro stellt eine solide Basis für die Jahresziele dar, die einen Umsatz von 530 bis 600 Mio. Euro bei einer EBIT-Marge von 18 bis 22 % beinhalten. „Mit der Möglichkeit, 300mm GaN-Wafer jetzt im Innovationszentrum selber zu prozessieren, können wir unsere Kunden bei dem zukünftigen Umstieg auf die nächste Wafergröße noch besser unterstützen“, so Aixtron. Damit sieht man sich für die nächste Wachstumsphase aufgestellt, die ab 2026 anlaufen sollte. Das KGV26e von 14,4 ist günstig für den Start eines neuen Aufschwungs.

22.05.2025
Freenet verdient weniger + Bitcoin mit einem neuem ATH + AT&T baut sein Glasfasergeschäft weiter aus + Alphabet stark wegen Lob für KI-Aussagen + Infineon und Nvidia kooperieren
Freenet $FNTN (-0,39 %)verdient weniger
- Der Mobilfunk- und TV-Anbieter Freenet sieht sich trotz etwas schwächerer Geschäfte im ersten Quartal auf Kurs zu seinen Jahreszielen.
- Dank zusätzlicher Abonnenten stieg der Umsatz nach angepassten Zahlen im Jahresvergleich um knapp zwei Prozent auf gut 604 Millionen Euro, wie das im MDax gelistete Unternehmen am Mittwochabend in Büdelsdorf mitteilte.
- Der Gewinn ging sogar zurück - wegen einer Steuergutschrift im Vorjahr, aber auch wegen höherer Werbeausgaben für die hauseigenen Mobilfunkmarken.
- So entfiel auf die Freenet-Aktionäre diesmal unter dem Strich ein Gewinn von gut 57 Millionen Euro, nachdem hier ein Jahr zuvor nach angepassten Zahlen noch fast 70 Millionen Euro gestanden hatten.
- Der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Sondereffekten (bereinigtes Ebitda) sank um knapp 1 Prozent auf gut 126 Millionen Euro.
- Analysten hatten sich bei Umsatz und operativem Ergebnis mehr ausgerechnet.
- Der Freenet-Vorstand zeigte sich für das laufende Jahr allerdings zuversichtlich.
- So soll bereinigte operative Gewinn wie geplant auf 520 bis 540 Millionen Euro steigen.
- Am Finanzmarkt kamen die Neuigkeiten zunächst eher schlecht an.
- Im nachbörslichen Handel auf der Plattform Tradegate verlor die Freenet-Aktie am Abend im Vergleich zum Xetra-Schlusskurs zuletzt knapp zwei Prozent.
Bitcoin $BTC (+0,13 %)mit einem neuem ATH
- Der Bitcoin erreicht im frühen Handel auf Bitstamp fast 112.000 US-Dollar, da die Hoffnungen auf eine Lockerung der Krypto-Regulierung in den USA steigen.
- Seit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten hat der Bitcoin um rund 60 Prozent zugelegt und kommt aktuell auf eine Gesamtbewertung von 2,2 Billionen Dollar.
AT&T $T (+0,09 %)baut Glasfasergeschäft weiter aus
- AT&T hat eine Vereinbarung zur Übernahme des Verbraucher-Glasfasergeschäfts von Lumen Technologies für 5,75 Milliarden US-Dollar in bar getroffen, wie die Unternehmen am Mittwoch bekannt gaben.
- Damit baut der Mobilfunkanbieter seine nationale Glasfaserinfrastruktur weiter aus.
- Durch den Kauf des Geschäftsbereichs gewinnt AT&T 1 Million Glasfaserkunden und erweitert sein Glasfasernetz in Denver, Las Vegas, Minneapolis-St. Paul, Orlando, Phoenix, Portland, Salt Lake City und Seattle erheblich, wie aus einer Erklärung von AT&T hervorgeht.
- Der Verkauf der Vermögenswerte im Bereich Verbraucherfasern, über den Reuters zuerst berichtete, ermöglicht es Lumen, sich auf das Wachstum des Unternehmensgeschäfts im Bereich Unternehmensfasern zu konzentrieren, erklärte Chris Stansbury, Chief Financial Officer von Lumen, gegenüber Reuters in einem Interview.
- Der Barerlös aus dem Verkauf wird Lumen laut Stansbury helfen, seine Schulden um 4,8 Milliarden US-Dollar zu reduzieren und den Cashflow durch eine Senkung der Zinsaufwendungen um mehr als 300 Millionen US-Dollar pro Jahr zu verbessern.
Alphabet $GOOGL (+0,08 %)stark, wegen Lob für KI-Aussagen
- Bei Alphabet hat sich zur Wochenmitte eine positive Interpretation der jüngsten Unternehmensaussagen zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) durchgesetzt.
- Dazu passte eine Reihe wohlwollender Analystenkommentare.
- Am zweiten und letzten Tag der jährlichen, hauseigenen Entwicklerkonferenz legten die Aktien des Google-Mutterkonzerns am Mittwoch um knapp vier Prozent auf rund 170 US-Dollar zu.
- Damit führte das Börsen-Schwergewicht die Gewinnerliste im Nasdaq 100 an.
- Zeitweise erreichten die Titel mit 173,14 Dollar den höchsten Stand seit zweieinhalb Monaten.
- Tags zuvor waren erste Aussagen des Unternehmens zum Mega-Trend KI noch auf ein negatives Echo gestoßen.
- Seit Jahresbeginn steht aber immer noch ein Kursrückgang um zehn Prozent zu Buche, was einen Platz im hinteren Mittelfeld des technologielastigen Auswahlindex bedeutet.
- Dieser hat im selben Zeitraum um ein Prozent zugelegt.
- Alphabet-Chef Sundar Pichai hatte bereits am Dienstag angekündigt, eigene Produkte schneller auf den Markt zu bringen, um mit der neuen Konkurrenz im KI-Zeitalter Schritt zu halten.
- Nach einer jahrzehntelangen Dominanz gerät das wichtige Suchmaschinengeschäft des Tech-Giganten zunehmend unter Druck.
- Allerdings behauptet er hier immer noch einen Marktanteil von rund 90 Prozent - und rüstet seine Suchmaschine mit KI-Funktionen auf.
- Dies dürfte dem Konzern helfen, seine weiterhin führende Rolle auf dem Suchmaschinenmarkt zu stärken, kommentierte Analyst Ingo Wermann von der DZ Bank.
- Die Entwicklerkonferenz habe ihn in seiner Einschätzung bestärkt, dass Google mit seinem xxx Gemini in vielen KI-Bereichen eine Führungsrolle einnehme, sekundierte sein Kollege Doug Anmuth von der US-Bank JPMorgan.
- Jefferies-Experte Brent Thill überschrieb seinen Kommentar zur Entwicklerkonferenz mit "Year of Gemini".
- Justin Post von der Bank of America zufolge ist das Thema KI bei Alphabet noch nicht angemessen eingepreist.
Infineon $IFX (+0,68 %)und Nvidia $NVDA (-0,16 %)kooperieren
- Infineon und Nvidia arbeiten zusammen, um die kommende Generation von Stromversorgungssystemen für KI-Rechenzentren zu entwickeln.
- Diese Systeme basieren auf einer neuen Architektur mit zentraler Stromerzeugung durch 800-V-Hochspannungsgleichstrom, so Infineon.
- Die neue Hochvolt-Gleichstrom-Verteilung gewährleistet eine sichere und noch effizientere Stromversorgung.
- Infineon hat sich nach eigenen Angaben zum Ziel gesetzt, neue Standards in der Stromversorgung für KI-Rechenzentren zu schaffen.
Donnerstag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen
- ex-Dividende einzelner Werte
- Porsche AG 2,31 €
- Puma SE 0,61 €
- CTS Eventim AG & Co. KGaA 1,66 €
- Takkt AG 0,60 €
- ZEAL Network SE 2,40 €
- Imperial Brands PLC 0,40 £
- Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
- 05:00 Lenovo Jahresergebnis
- 15:00 Home Depot HV
- 19:00 DuPont HV
- Ohne Zeitangabe: Autodesk Quartalszahlen
- Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
- 07:30 CTS Eventim | Assicurazioni Generali Quartalszahlen
- 08:00 Easyjet | BT Group Quartalszahlen
- 11:00 Amadeus Fire | SFC Energy HV
- 13:45 Evonik Industries Capital Markets Day
- Wirtschaftsdaten
08:45 FR: Geschäftsklimaindex Mai PROGNOSE: 99 zuvor: 99
09:15 FR: Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe | 09:15 FR: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) Mai PROGNOSE: 48,9 zuvor: 48,7
09:30 DE: Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) Mai PROGNOSE: 49,2 zuvor: 49,0 Einkaufsmanagerindex gesamt (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 50,3 zuvor: 50,1
09:30 DE: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) Mai PROGNOSE: 48,8 zuvor: 48,4
10:00 DE: Ifo-Geschäftsklimaindex Mai PROGNOSE: 87,5 zuvor: 86,9 Lagebeurteilung PROGNOSE: 86,9 zuvor: 86,4 Geschäftserwartungen PROGNOSE: 87,9 zuvor: 87,4
10:00 EU: Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe | Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe Eurozone (1. Veröffentlichung) Mai PROGNOSE: 49,3 zuvor: 49,0 Einkaufsmanagerindex gesamt (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 50,8 zuvor: 50,4
10:30 UK: Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) Mai PROGNOSE: 50,7 zuvor: 49, | Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) Mai PROGNOSE: 46,7 zuvor: 45,4
14:30 US: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 230.000 zuvor: 229.000
15:00 BE: Geschäftsklimaindex Mai PROGNOSE: k.A. zuvor: -14,7
15:45 US: Einkaufsmanagerindex/PMI Service (1. Veröffentlichung) Mai PROGNOSE: 50,6 zuvor: 50,8
15:45 US: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) Mai PROGNOSE: 49,8 zuvor: 50,2
16:00 US: NAR, Verkauf bestehender Häuser April PROGNOSE: +2,7% gg Vm zuvor: -5,9% gg Vm

Dax stürzt ab | Handelskrieg sorgt für Kursverluste
Kursrutsch im Dax: Anleger sehen rot
An den Aktienmärkten herrscht momentan große Unsicherheit, und diese wird von der aggressiven Zollpolitik des US-Präsidenten Trump weiter angeheizt. Am letzten Handelstag der Woche müssen Investoren massive Kursverluste im Dax hinnehmen. Von den 40 im deutschen Leitindex gelisteten Unternehmen konnten nur zwei Aktien einen positiven Schlusskurs verzeichnen. Die restlichen 38 Titel erlebten teils zweistellige Rückgänge. Besonders betroffen waren die Deutsche Bank $DBK (-0,39 %), die um 9,77 Prozent fiel, und MTU Aero Engines $MTX (+0,69 %), deren Aktien um 8,11 Prozent einbrachen. Auch die Deutsche Börse, Infineon $IFX (+0,68 %) und Siemens Energy $SIE (+0,18 %) mussten Verluste von mehr als 7 Prozent hinnehmen. Der Dax selbst schloss 4,95 Prozent tiefer bei 20.641,72 Punkten.
Handelskrieg belastet die Märkte weiter
Der Druck auf die Märkte bleibt hoch, da die Unsicherheit über die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China weiterhin besteht. Die Ankündigung Chinas, Gegenzölle auf US-Waren zu erheben, hat die Angst vor einem umfassenden Handelskrieg verstärkt. Am Freitag fiel der Dax zeitweise um bis zu 5,6 Prozent auf 20.579 Zähler. Auch der MDax und der EuroStoxx50 mussten deutliche Verluste hinnehmen. Besonders im Bankensektor, der stark von konjunkturellen Entwicklungen abhängt, gab es signifikante Rückgänge. Die Deutsche Bank und die Commerzbank $CBK verzeichneten Verluste von bis zu 12,1 und 9,3 Prozent. Die Volatilität an den Märkten wird voraussichtlich hoch bleiben, solange die Unsicherheit bezüglich der Zollpolitik anhält.
Leichte Stabilität bei Adidas und Beiersdorf
Trotz der allgemeinen Abwärtsbewegung gab es auch einige Lichtblicke im Dax. Die Aktien von Adidas $ADS (-0,15 %) konnten sich als einsamer Spitzenreiter mit einem Plus von 0,54 Prozent behaupten. Symrise $SY1 (-0,95 %) und Beiersdorf $BEI (-0,96 %) hielten sich ebenfalls relativ stabil, wobei Symrise einen minimalen Zuwachs von 0,01 Prozent verzeichnete, während Beiersdorf um 0,37 Prozent fiel. Die Anleger hoffen, dass sich die Negativspirale der Zölle und Gegenzölle durch Verhandlungen aufhalten lässt, doch die Unsicherheiten bleiben und könnten die Märkte weiterhin belasten.
Quellen:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Das-sind-die-groessten-Verlierer-im-Dax-article25682125.html
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Dax-schmiert-ab-US-Zoelle-China-Zoelle-und-jetzt-article25681044.html
09.04.2025
Insgesamt 104% Zölle für China + Infineon kauft zu + Stada verschiebt IPO + Redcare will neue Wandelschuldverschreibungen ausgeben + Continental will wieder zum reinen Reifenhersteller werden
Insgesamt betragen die für China verkündeten Zölle nun 104 Prozent
- Neben den besonders hohen generellen Sonderzöllen für China hat US-Präsident Donald Trump zusätzlich Zölle von 90 Prozent auf geringwertige Waren aus dem Land angeordnet - eine Verdreifachung der bisher vorgesehenen Abgaben für diese Artikel.
- Das geht aus einem Dekret hervor, dass der Republikaner am Dienstagabend (Ortszeit) unterzeichnete.
- Ursprünglich wollte Trump Waren mit einem Wert von unter 800 Dollar (rund 724 Euro) ab dem 2. Mai mit einem Zoll von 30 Prozent belegen.
- Bisher waren solche Güter von Zöllen ausgenommen.
- Dank dieser Regel lieferten chinesische Online-Händler wie Temu und Shein in großem Stil ihre Produkte in die USA.
- In dem Dekret verankerte der Präsident auch die bereits angekündigten besonders hohen US-Sonderzölle für China.
- Damit ersetzte er die zunächst geplanten zusätzlichen 34 Prozent durch Zölle in Höhe von 84 Prozent.
- Trump hatte so auf die von Peking verkündeten Gegenzölle in Höhe von 34 Prozent reagiert.
- Die USA hatten seit Januar Waren aus China zunächst mit zusätzlichen Zöllen von 20 Prozent belegt.
- Insgesamt betragen die für China verkündeten Zölle nun 104 Prozent.
Infineon $IFX (+0,68 %)kauft zu
- Nach der 2,5 Milliarden Dollar schweren Übernahme des Automotive-Ethernet-Geschäfts von Marvell Technology legte die Infineon-Aktie um 0,8 Prozent zu.
- Die Übernahme biete Infineon die Möglichkeit, seine Technologieplattform auszubauen, schrieb ING-Analyst Jan Frederik Slijkerman.
- Darüber hinaus ermögliche die Übernahme dem Halbleiterunternehmen den Einstieg in das Automobilsegment, das Produkte mit einem höheren Mehrwert biete, während es seine Plattform festige.
- Allerdings sei die Transaktion mit einem hohen Preis verbunden, fügte er hinzu.
Stada verschiebt IPO
- Stada
verschiebt seinen geplanten Börsengang an der Frankfurter Wertpapierbörse. - Zur Begründung verwies der Arzneimittelhersteller auf die aktuelle Marktvolatilität, die US-Zölle und die geopolitischen Unsicherheiten.
- Ein neuer Termin für einen Börsengang werde derzeit geprüft.
Online-Apotheke Redcare $RDC (-1,74 %)will neue Wandelschuldverschreibungen ausgeben
- Die Online-Apotheke Redcare will neue Wandelschuldverschreibungen ausgeben und alte Papiere zurückkaufen.
- Die neuen Anleihen sollen im Umfang von 300 Millionen für eine Laufzeit von 7 Jahren verkauft werden, wie das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss im niederländischen Sevenum mitteilte.
- Sie werden mit einem Kupon-Zinssatz von 1,75 bis 2,25 Prozent versehen sein, die Wandlungsprämie dürfte sich zwischen 40 und 45 Prozent bewegen.
- Die Ergebnisse der Zuteilung dürften noch an diesem Tag mitgeteilt werden.
- Zugleich will Redcare (Shop Apotheke Europe) ausstehende Wandelpapiere für 225 Millionen Euro zurückkaufen, die bis 2028 laufen und einen Kupon von 0 Prozent aufweisen.
- Dafür und für "allgemeine Unternehmenszwecke" soll der Erlös der Neuemission verwendet werden.
- An der Börse kamen die Neuigkeiten nicht gut an.
Continental $CON (+0,8 %)will wieder zum reinen Reifenhersteller werden
- Der vor der Aufspaltung stehende Autozulieferer und Reifenhersteller Continental will sich nun auch noch von seiner Kunststofftechniksparte Contitech trennen.
- Der Vorstand habe in einer Grundsatzentscheidung die Verselbstständigung des Unternehmensbereichs Contitech beschlossen, teilte der Konzern mit.
- Über die genaue Ausgestaltung soll erst später entschieden werden.
- Nach aktuellem Stand sehe Continental einen Verkauf von Contitech als wahrscheinlichste Option an.
- Continental plant bereits die Abspaltung seiner Autozuliefersparte, die als eigenständiges Unternehmen an die Börse kommen soll.
- Wenn die Aktionäre Ende April zustimmen, soll der Börsengang der Sparte unter neuem Namen im September erfolgen.
- Ein möglicher Verkauf von Conntitech solle erst danach erfolgen, hieß es.
- Bei Conti verbleiben soll nach dem Verkauf nur noch das angestammte Reifengeschäft.
- Der Zulieferer werde damit wieder ein "fokussiertes globales Reifenunternehmen", hieß es in der Mitteilung.
Mittwoch: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen
- ex-Dividende einzelner Werte
- Vestas Wind Systems 0,55 DKK
- Gap 0,17 USD
- Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
- 16:00 Spotify HV
- Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
- 08:00 Leifheit Geschäftsbericht
- 10:00 Deutsche Telekom HV
- 10:30 BNP Paribas außerordentliche Hauptversammlung
- 11:00 Volkswagen Absatzzahlen 1Q | Telefonica HV
- 14:15 Zurich Insurance HV
- 18:30 Porsche AG Pre-Close Call 1Q
- Wirtschaftsdaten
08:00 DE: Lkw-Maut-Fahrleistungsindex März
14:30 NL: EZB-Direktor Cipollone, Teilnahme an Panel zu "Macro-financial stability policy in a fragmented world"
15:00 EU: EZB, APP/PEPP-Monatsbericht
16:00 US: US-Außenhandelsbeauftragter Greer, Kongressanhörung zu "The Trump Administration's 2025 Trade Policy Agenda"
16:30 US: Rohöllagerbestandsdaten (Vorwoche) der staatlichen Energy Information Administration (EIA)
17:00 US: Richmond-Fed-Präsident Barkin, Rede bei Veranstaltung des Economic Club of Washington
20:00 US: Protokoll der FOMC-Sitzung vom 18./19.3. und Wirtschaftsprognose
Ohne Zeitangabe: US: "Reziproke" US-Einfuhrzölle treten in Kraft

„Vom Chinesen lernen heißt Siegen lernen !“😁 und „den Chinesen in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf!“ sagte schon die große deutsche Wirtschaftsphilosophin Lieschen Müller!👍
Infineon übernimmt Marvell's Automotive Ethernet Sparte
Infineon kauft Marvell's Automotive Ethernet Sparte für 2.5 Milliarden Dollar, um die Nummer eins Position im Automotive Microcontroller Markt weiter zu stärken.
Das neue Segment soll ca. 250 Millionen Umsatz (ca. 1.5% des Konzernumsatzes) mit einer Bruttomarge von 60% erwirtschaften.
Infineon möchte damit vor allem ihre Position für Softwarebetriebene Fahrzeuge ausbauen und zusätzlich IoT und humanoide Roboter bespielen.
Infineon hat seine Marktposition weiter ausgebaut und hat jetzt 13.5% Marktanteil im Automotive Semiconductors Markt (bleibt Marktführer und stieg in vielen Ländern auf) und 32% im Automotive Microcontroller Markt (+3.6%, erhöht Abstand zum 2. um 2.7%)
“We are the global number one in automotive semiconductors for the fifth consecutive year and we are equally successful across the world. For the first time in our history, Infineon is among the top two automotive semiconductor companies in every region,” said Peter Schaefer, Executive Vice President and Chief Sales Officer Automotive at Infineon. “This global success is a token of our strong product portfolio, outstanding customer support and our dedication to the specific needs of our customers.”
Weiter nachlegen… 💶
Solche Einkaufskurse sieht man nur selten 🤑
PS: Sonntag gibt es dann wieder einen Beitrag zum Thema zyklische und antizyklische sowie krisensichere Aktien…
Könnt euch schonmal freuen 🤭
Dividendenausblick 2025
- 14 positive Überraschungen
- Drei negative Überraschungen
- Dividendenanhebungen
- Dividendensenkungen
- Alle DAX-Werte in der Übersicht
Link:
$ALV (+0,54 %)
$MUV2 (-1,39 %)
$RHM (+3,82 %)
$MBG (-0,12 %)
$SAP (-2,24 %)
$BMW (-0,03 %)
$AIR (+0,38 %)
$VOW (+0,56 %)
$DBK (-0,39 %)
$CBK (+0,49 %)
$SIE (+0,18 %)
$P911 (-0,39 %)
$DTE (+0,28 %)
$IFX (+0,68 %)
Watchlist für turbulente Zeiten
In unsicheren Zeiten ist es wichtig eine Watchlist zu führen, damit man stabile Aktien zu Schnäppchenpreisen einsacken kann. Ich hoffe wir gehen noch ein paar Etagen tiefer., weitere -20% wäre schön, auch wenn die kurz- bis mittelfristigen Kursverluste schmerzen.
Momentan habe fast 30 Aktien auf meiner Watchlist, einige davon sind kurstechnisch attraktiv, andere sind mir noch deutlich zu hoch . Aktien die bereits im Depot sind und ich nachkaufen möchte, habe ich nicht aufgeführt (Reihenfolge nach Höhe der Dividende):
Hercules Capital $HTGC (-1,18 %) oder Main Street Capital $MAIN (+0,74 %)
Chevron $CVX (+0,53 %)
Vinci SA $DG (+0,73 %)
United Parcel Service $UPS (+0,26 %)
3i Infrastructure $3IN (+1,49 %)
Iron Mountain $IRM (+0,09 %)
Micro Star International $MSS
Nextera Energy $NEE (+0 %)
Partners Group $PGHN (+0,56 %)
Itochu Shoji $8001 (+0,82 %)
Canadian National Railway $CNR (+0,45 %)
Svenska Cellulosa $SCA B (+0 %)
VAT $VAT
Investor AB $IVSB
Assa Abloy $ASSA B (+0,45 %)
Linde $LIN (+0,3 %)
John Deere $DE (+0,17 %)
Landstar Systems $LSTR (+0 %)
Dover Corporation $DOV (+0,1 %)
Alimentation Couche-Tard $ATD (+0,05 %)
ASML $ASML (+0,06 %)
Infineon Technologies $IFX (+0,68 %)
Sherwin-Williams $SHW (+0,14 %)
Tencent $700 (-0,2 %)
Microsoft $MSFT (+0,24 %)
S&P Global Inc. $SPGI (+0,36 %) oder Moody's Corp. $MCO (+0,16 %)
Visa $V (-0,03 %) oder Mastercard $MA (+0,28 %)
Ferrari $RACE (-0,32 %)
Welche Aktien habt ihr auf eurer Watchlist?
Aixtron fällt (mal wieder) nach Zahlen
$AIXA (-0,41 %) Reports FY 2024
Sales: 633M vs 625M expected 🟢
EBIT: 131M vs 137M expected 🔴
Income: 106M vs 117M expected 🔴
Outlook for FY25:
Sales: 565M vs 566M expected 🟡
EBIT: 113M vs 121M expected 🔴
Outlook for Q1 FY25:
Sales: 100M vs 126M expected 🔴
Es wird von folgenden Dingen gesprochen:
- Wettbewerbsposition und Marktanteile in wichtigen Sektoren wurden ausgebaut 🟢
- schwieriges Umfeld 🔴
- Leistungselektronik für AI (macht hier den $IFX (+0,68 %) Move) 🟢
- Rekordquartal mit 227M Umsatz 🟢
- Bookings sind um -7% auf 596M gefallen, Q4 2023 zu 2024 sogar um -23% 🔴
- Order Backlog fällt damit auf 290M 🔴
- Nachfrageschwächung wegen Kürzungen der Investitionen bei den Kunden 🔴
- Rückgang der Bruttomarge von 44% auf 41% 🔴
- es wird betont, dass jetzt viel in R&D investiert wird, um den nächsten Zyklus zu spielen
- Senkung der Dividende auf 15 Cent (von 40 Cent), wird mit dem Aufbau einer Cashposition begründet
- Bruttomarge soll im laufenden FY2025 konstant bleiben (41-42%) 🟡
- Die Bilanz sieht solider aus, mit weniger Schulden und einer höheren EKQuote 🟢
- Es wurden außerdem Vorräte abgebaut, was zu einen positiven Cashflow führt 🟢
"Wir werden die aktuelle Phase der Marktkonsolidierung nutzen, um uns für die nächste Wachstumsphase des Halbleiterzyklus optimal vorzubereiten“, sagt Dr. Felix Grawert, Vorstandsvorsitzender der AIXTRON SE
„Das Jahr 2024 hat sich deutlich anders entwickelt, als ursprünglich erwartet. Trotzdem investieren wir weiter konsequent in unsere Zukunft. Durch unser neues Innovationszentrum werden unsere Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten weiter gestärkt. Der Fokus unserer Aktivitäten im Jahr 2025 liegt nun auf der Stärkung der Profitabilität und dem Wiederaufbau einer starken Cash-Position", sagt Dr. Christian Danninger, Finanzvorstand der AIXTRON SE.
Fazit:
Die Zahlen waren ziemlich genau wie erwartet und auch der Ausblick des Umsatzes lag auf den Erwartungen. Allerdings hat die Profitabilität gelitten und wird das im nächsten Jahr auch noch tun. Das schwierige Marktumfeld war bekannt. Die Dividendenkürzung klingt sinnvoll, genauso wie die Investitionspläne. Der Order Backlog sieht allerdings nicht so gut aus, da der Auftragsbestand nur für ein halbes Jahr reicht. Positiv ist aber die Bilanz und der Abbau von Vorräten. Ich sehe den Kursverlust nicht wirklich als begründet an. Was meint ihr zur Entwicklung und würdet ihr jetzt nachkaufen? @Tenbagger2024 was machst du mit Aixtron?
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