Weil ich seine Videos mag, kommt gleich eine weitere Analyse hinter her
Und diesmal ist es die größte Einzelposition in meinem Portfolio 😁
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21Weil ich seine Videos mag, kommt gleich eine weitere Analyse hinter her
Und diesmal ist es die größte Einzelposition in meinem Portfolio 😁
Will den Anteil der beiden großen ETFs noch auf jeweils 25% hochsparen und das Depot dann bei der Gewichtung ungefähr gleich lassen, sprich 50% ETFs, 40-45% Aktien und 5-10% Bitcoin.
Ich betreibe Buy&Hold und bin mir bei manchen aktuellen Aktien nicht ganz sicher wie gut sie dafür geeignet sind.
Auf der anderen Seite gibt es ein paar Unternehmen die ich gerne langfristig im Depot haben würde (z.B. $WMT (-3,79 %)
$COST (-2,89 %)
$AWK (+3,54 %) oder $VIE (-1,43 %) ), aber mehr als 45 Einzelunternehmen will ich nicht im Depot haben.
Wie findet ihr das Depot, habt ihr Verbesserungsvorschläge?
Kurz zu mir: Ich bin 22 Jahre alt und möchte mein Vermögen weiter ausbauen bis ich ca. 60 bin.
P.S.: Die Rendite ist nicht korrekt. Durch einen Systemfehler dachte getquin ich hätte zwischendurch alle Aktien verkauft. Tatsächlich konnte mein Depot glücklicherweise dieses und letztes Jahr den S&P 500 schlagen🤩
Würde mich über Feedback zum Portfolio und ggf. eine Empfehlung für eine weitere letzte Einzelaktie (dazu gleich mehr) freuen.
Mein Anlagehorizont beträgt erstmal 15-17 Jahre. Je nachdem wie sich das dann mal irgendwann in Richtung Rente entwickelt. Ziel später dann einen kleinen Zuschuss zur Rente zu generieren.
Die ETFs als Hauptinvestment mit aktuell 41, später hoch auf 50-60% Anteil. Der S&P 500 extra dazu, um etwas mehr Rendite gegenüber dem World zu nutzen. Den World überlege ich perspektivisch noch durch den FTSE All-World (ausschüttend) zu ersetzen, um langfristig US insgesamt unter 60% zu halten.
Dazu eine Handvoll Einzelaktien:
$MSFT (-2,9 %) langfristiges Bluechip-Wachstum mit ein wenig Dividende. (Sparplan)
$8001 (-1,69 %) langfristiges starkes Wachstum und ordentlicher Dividende. (Sparplan)
$ALV (-0,96 %) als Dauerläufer mit ordentlicher Rendite und sehr guter Dividende. (Sparplan)
$PLTR (-6,91 %) und $IOS (-1,37 %) sind langfristige Tech-Wetten mit bisher +30 und +90%. Hier jeweils Nachkäufe bei sich bietenden Gelegenheiten.
Dann würde ich bald gerne noch eine Aktie dazu nehmen, um noch ein wenig mehr zu diversifizieren und weitere Dividenden zu erhalten. Kandidaten sind bei mir $ULVR (+3,11 %) oder $VIE (-1,43 %). Da muss ich mich aber noch besser mit dem langfristigen Potential beschäftigen. Wer hierzu Meinungen hat, gerne teilen.
Hallo, zum Start hier würde ich mich über euer Feedback zu meinem aktuellen Portfolio freuen. Ich verfolge eine langfristige Investmentstrategie mit einem Anlagehorizont von mindestens 15 Jahren. Seit 02/2023 bin ich investiert.
Die ETFs dienen der breiten Marktabdeckung und Diversifikation, während die Einzeltitel gezielt Wachstumspotenziale und spezifische Branchen abdecken. Bewusst zweigleisig bei den ETF mit $XDWD (-2,15 %) und $VUSA (-1,97 %) da der S&P ein gutes Prozent mehr Kursrendite bringt und zusätzlich noch die Dividende. Zusätzlich erhöhe ich durch den S&P bewusst das Gewicht v.a. für $MSFT (-2,9 %)
$NVDA (-3,91 %)
$AMZN (-2,74 %)
$AAPL (-5,37 %)
$GOOGL (-4,51 %)
$META (-4,7 %) noch ein wenig.
Zu den Einzelaktien:
$PLTR (-6,91 %) und $IOS (-1,37 %) sind Zukunftswetten und liegen aktuell bei +15 und +82%. Ansonsten will ich auch jetzt schon an die Dividenden für später denken und insgesamt möglichst wenig riskieren, da die Rente auch keine 20 Jahre mehr entfernt ist.
Ich plane, mein Portfolio um 1-2 weitere Einzelaktien zu erweitern (max 8 Einzelaktien). Allianz $ALV (-0,96 %) ist dabei gesetzt, und ich überlege, zusätzlich Veolia Environment $VIE (-1,43 %) aufzunehmen.
Was haltet ihr von dieser Strategie und den Ergänzungen? Habt ihr weitere Empfehlungen oder Anmerkungen?
Vielen Dank im Voraus!
Position aufgestockt - die EMA200 wurde bei cirka € 27,50 getestet und der mittelfristige Aufwärtstrend ist derzeit noch intakt (hoffentlich noch länger so 🤑🤞🏽)
Mittlerweile habe ich bereits 400 Anteile dieser Megabude im Depot.
Erstkauf eines Giganten - Veolia Environnement $VIE (-1,43 %)
ist ein französisches Unternehmen, das eine breite Palette von Umweltdienstleistungen anbietet. Das Geschäftsmodell basiert darauf, zunehmend knapper werdende Ressourcen zu nutzen und gleichzeitig die Umwelt zu schonen.
Veolia ist in vier Geschäftsbereiche unterteilt: Wasser, Abfall, Energie und Transport. Die Wasser-Sparte ist einer der größten Geschäftsbereiche von Veolia und bietet Lösungen für die Wasserversorgung, Abwasserbehandlung und die Wiederverwendung von Wasser an. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Bereitstellung von schlüsselfertigen Anlagen sowie auf den Betrieb und das Management bestehender Wassersysteme. Es bietet auch Spezialdienstleistungen wie Wasseraufbereitung für die Industrie.
Ein weiterer wichtiger Bereich von Veolia ist die Abfallwirtschaft. Hier geht es um Sammlung, Transport, Recycling und Entsorgung von Abfällen. Veolia bietet Abfallbeseitigungslösungen für Haushalte, Unternehmen und die Industrie sowie Recycling- und Wiederverwendungsprogramme.
Die Energie-Sparte von Veolia ist auf erneuerbare Energiequellen spezialisiert und bietet Lösungen für das Energiemanagement und die Energieeffizienz an. Das Unternehmen ist in der Lage, maßgeschneiderte Lösungen für den Übergang zu erneuerbaren Energien zu bieten und ermöglicht so eine nachhaltige Zukunft.
Mit dem Geschäftsbereich Transport bietet Veolia umweltgerechte Transportlösungen wie den öffentlichen Personennahverkehr, Krankenwagen und Schülerverkehr sowie Gemeinde- und Behindertentransporte an.
Veolia betreibt derzeit 95 Wasserwerke, 4.800 Abwasserbehandlungsanlagen und weit mehr als 200.000 Mülltonnen im Rahmen von öffentlichen Dienstleistungsaufträgen in rund 45 Ländern.
Wasser – Chemie im Alltag
Heute ist ein Thema angesagt, welches vor allem durch Nestle $NESN (+0,37 %) in den letzten Monaten ordentlich in der Wahrnehmung stand. Aber auch an heißen Sommertagen wird immer wieder über unsere Lebensgrundlage und das Geschäft dahinter diskutiert.
Was war mit Nestle?
Nestle steht nahezu dauerhaft in der Kritik. Ich bitte ausdrücklich darum die Aktivitäten und die persönliche Meinung unter dem Beitrag nicht kundzutun. Der Geschäftsbereich „Nestle Waters“ betreibt in ca. 34 Ländern Produktionsstandorte beispielsweise für das Tafelwasser „Pure Life“. Die Kritik dahinter bezieht sich auf die Produktionsstandorte in Gebieten, wo traditionell eine Knappheit besteht und entsprechend des Abpumpens der Grundwasserspiegel weiter gesenkt wird. Ob man dahingehend Nestle nun primär eine Schuldzuweisung zukommen lässt, lasse ich offen. Es gilt ohnehin zu bedenken, dass in allen Ländern Wasserlizenzen offiziell an Nestle verkauft werden. Nichts desto trotz haben nun einige YouTuber für sich erkannt, dass man jede Menge Aufmerksamkeit und damit Geld generieren lässt, wenn man internationale Konzerne anprangert. Ich hoffe zumindest, dass sie künftig daran denken, wenn sie ihre Wagner-Pizza oder ihren Kitkat in Live-Streams genießen. Sonst käme das ja einer Doppelmoral gleich …
Wie man dazu nun auch immer stehen mag. Eine Gefahr der Verstaatlichung bei Wasserknappheiten bei privaten Wasserwerken besteht durchaus. Daher würde ich ein Investment dahingehend generell ausschließen. In der Trinkwasseraufbereitung kann man jedoch nicht auf die Privatwirtschaft verzichten. Zu vielfältig sind die Verwendungszwecke der einzelnen Produkte, dass man sie spezifisch für Wasser einsetzen könne.
Wie ist das nun aber in Deutschland?
Auf Grundlage des Lebensmittelgesetzes existiert in Deutschland die Trinkwasserverordnung. Ziel der Verordnung ist der Schutz der Gesundheit des Menschen, sowie der Gewährleistung der Qualität und der Reinheit. Seit der Aktualisierung von 2012 sind auch die Probleme der Legionellen berücksichtigt. Verantwortlich dafür sind die Versorger.
Genauer definiert sind die Daten in den Anlagen der Trinkwasserverordnung selbst. https://www.gesetze-im-internet.de/trinkwv_2001/BJNR095910001.html
Wie schaffe ich es nun aber Wasser nutzbar zu machen?
Das kommt natürlich in erster Linie auf eure regionale Herkunft an. Wasser besitzt immer unterschiedliche Güteklassen und muss entsprechend unterschiedlich aufgearbeitet werden. Entsprechend des Umweltbundesamtes werden knapp 63% des Trinkwassers aus dem Grundwasser erwirtschaftet. Signifikante Unterschiede gibt es aber insbesondere im Ost/West-Vergleich. Die vorschriftslose und rücksichtslose Planwirtschaft der ehemaligen DDR hat in der Umwelt auch heute noch ihre Spuren hinterlassen. Allgemein starke Beeinträchtigungen gibt es aber immer entlang der Industriemetropolen. Während insbesondere Saale, Oder, Ruhr und Ems die Spuren der Industrialisierung tragen, sind insbesondere die Böden rund um die Chemiestandorte Mitteldeutschlands noch stark beeinträchtigt. Entsprechende Anschuldigungen habe ich dem Wasser- und Bodenatlas entnommen.
Warum nun aber diese riesige Einleitung?
Sowohl in der Luft, als auch im Boden haben wir unzählige Verunreinigungen oder sogar toxische Partikel. Durch Regen werden diese ausgewaschen, gelangen in den Boden und somit letztendlich auch in das Grundwasser.
Im Zuge dessen werden müssen nun geeignete Methoden gefunden werden, um unsere Trinkwasserqualität aufrecht zu erhalten.
Wir haben also grundsätzlich die Möglichkeit die Stoffe mechanisch, thermisch oder chemisch vom Wasser gezielt zu trennen.
Wie funktioniert das?
Aufgrund des Unterschieds der regionalen Wasserqualitäten ist eine Trinkwasseraufbereitung natürlich immer sehr spezifisch zu betrachten. Dennoch erfolgt grundsätzlich eine chemische Behandlung mit Ozon im ersten Schritt. Über mechanische Trennstufen, wie Sedimentation und Filtration bis hin zu chemischen Trennungen bezüglich des Flockungsgrades und der pH-Wert-Regulierung gelangt das aufbereitete Trinkwasser in das öffentliche Netz. Regelmäßig erfolgen hierbei Probenahmen von den Behörden, die in unabhängigen Laboren getestet werden.
Wer profitiert nun aber von der Trinkwasseraufbereitung?
Aus persönlichen Aspekten betrachte ich die Anlage in einen privaten Trinkwasserproduzenten, wie Nestle oder Danone $BN (+0,31 %) als riskant. Zu sehr kann man in der öffentlichen Wahrnehmung denunziert werden und umso wahrscheinlicher kann eine Einstellung des Tafelwassers werden. Ferner kann man insbesondere in Ländern mit Knappheitserscheinungen auch durchaus eine Verstaatlichung der Produktions- und Aufbereitungsanlagen erwarten.
Darüber hinaus gibt es lukrative und aussichtsreiche Möglichkeiten zum Partizipieren in den Zulieferern.
Eine Investition in die Aufbereitung von Trinkwasser kann zwingend auch mit der Abwasseraufbereitung in Verbindung stehen.
Die prominentesten Vertreter der Privatwirtschaft sind hierbei American Water Works $AWK (+3,54 %) , bekannt als Dividendenkönig. In der direkten Konkurrenz, sofern man es räumlich überhaupt Konkurrenz nennen darf, steht hierbei Essential Utilites $WTRG (+2,01 %) , aber auch United Utilites $UU. (+1,3 %) in Großbritannien.
Auf dem deutschen Markt ist übrigens Veolia $VIE (-1,43 %) mit seiner Tochtergesellschaft Veolia Water dominierend. Man hält unzählige Beteiligungen an kommunalen Stadt- und Wasserwerken. Insgesamt versorgt hierzulande, laut eigener Website, ca. 5 Mio. Menschen mit Trinkwasser und verarbeitet deren Abwasser.
Auch abseits der direkten Trinkwasserverarbeitung gibt es sehr lukrative Ausrüster für Trinkwasserlösungen, sowie der Qualitätssicherung. Das bekannteste Beispiel ist wohl Xylem $XYL (-0,48 %) . Neben der Fluidtechnik, worunter Pumpenbau und weitere Apparate fallen, ist die Analytik-Sparte ein Sonnenschein für Investoren. Die breite Palette deckt die gesamte Wasseranalytik ab. Man partizipiert hier also nicht ausschließlich von kommunalen Wassersystemen, sondern vor allem auch von Industriekunden, die den gesetzlichen Vorgaben unterliegen. Nahezu vergebens kann man hier einen direkten Konkurrenten ausmachen, der so breit in diesem Segment aufgestellt ist.
Möchte man es dennoch versuchen, ist die Pumpensparte von KSB $KSB (+4,39 %) sehr repräsentativ in Europa. Wohingegen in den USA noch IDEX $IEX (-0,45 %) im Bereich technischer Pumpen eine Alternative bieten kann.
Aber auch im Bereich der chemischen Wasser- und Abwasserbehandlung haben sich einige Firmen spezialisiert.
Ecolab $ECL (-0,18 %) , eher bekannt für Reingungs- und Desinfektionsmittel, ist seit 2011 im Besitz von Nalco Water. Schwerpunkt hierbei sind Wasser- und Abwasserbehandlungsadditive, die auch zu jeder Trinkwasserverarbeitung gehören. Nennenswert darunter Schleimlöser für Biozide und Legionellen, sowie Korrosionsschutzadditive und Härtestabilisatoren.
Ein weiterer besonderer Wettbewerber ist DuPont $DD (+0,17 %) . Insbesondere die Sparte „Water & Protection“. Der Fokus hierbei liegt auf speziellen Harzen, die gezielte Stoffe aus dem Wasser adsorbieren und auch filtrieren können. Je nach Beschaffung geht es bis in den Nano- und Ultrafiltrationsbereich. Mithilfe von Ionenaustauschern kann zu dem eine höhere Reinheit des Wassers gewährleistet werden.
Habt ihr heute schon Wasser benutzt? Dann seid ihr wahrscheinlich schon heute mit einem dieser Vertreter in Berührung gekommen.
+++ Diese Aktie ist totaler Müll, und deshalb für mich ein Kauf+++
1. Wie bin Ich auf die Aktie gestoßen?
2. Allgemeines
3. Operatives Geschäft
4. Finanzen
5. Wer ist investiert
6. Dividende
1. Wie bin Ich auf die Aktie gestoßen?
„Gegessen und getrunken wird immer“. Diesen Satz hört man oft, wenn man mit Leuten spricht, die ein Konsumgüterunternehmen wie Nestle im Depot haben. Doch nicht nur Essen und Trinken sind notwendig für den Menschen, auch Hygiene ist wichtig, denn wer hat schon Lust mit Ungeziefer und Krankheiten zu leben. Um Hygiene in Industrieländern zu sichern, gibt es die klassische Müllabfuhr, die den ganzen Tag umherfährt, und unseren (vermeidlichen) Abfall abzuholen. Interessant zu wissen ist auch, dass die Müllmenge in den Industrieländern in den letzten Jahren kontinuierlich stieg [1].
Für die, die mich noch nicht kennen, Ich bin noch ziemlich jung (19Jahre), und baue mir gerade ein solides Dividendendepot auf. Ich habe bereits Positionen für das Depot eröffnet (Depot ist in GQ), und nun möchte Ich einen Titel im Depot, der langweilig und krisenresistent ist. Meine Wahl ist auf die Abfallwirtschaft gefallen, da Abfallentsorgung, neben Konsumgüter, relativ krisensicher ist. Also habe Ich mich auf die Suche nach den größten börsennotierten Entsorgungsunternehmen gemacht, und habe einige Kandidaten miteinander verglichen. Zur Auswahl standen Veolia, Waste Management und Republic Services. ($VIE (-1,43 %)
$WM (-0,22 %)
$RSG (+0,67 %) ).
Veolia ist zwar des international größte Entsorgungsunternehmen [2], ist aber kurstechnisch für mich absolut uninteressant (Vgl. Tradingviewausschnitt). Waste Management und Republic Services sehen in diesem Aspekt wesentlich besser aus. Die beiden Unternehmen unterscheiden sich im operativen Geschäft nicht sonderlich, da WM aber die besseren Finanzdaten in Bezug auf Dividende aufweist, habe Ich mich für dieses Unternehmen entschieden.
2. Allgemeines
· Gründung: 1968
· Gründer: Wayne Huizenga, Dean Buntrock und Larry Beck
· Firmensitz: Housten, Texas
· Mitarbeiter: 49.500
· CEO: James C. Fish (CEO seit 2016)
3. Operatives Geschäft
Waste Management verdient sein Geld mit unserem Abfall. Die Abfallentsorgung, macht den größten Teil des Umsatzes aus. Unter Abfallentsorgung fällt nicht nur die klassische Mülltonne, sondern auch der Abtransport von Sperrmüll. Um den Abfall für gewisse Zeit lagern zu können, betreibt das Unternehmen 254 Deponien für feste Abfälle und 5 Deponien für gefährliche Abfälle. Neben Abholung und der Lagerung, verdient das Unternehmen auch Geld mit Recycling. Die Amerikaner nehmen das Recycling, und die Mülltrennung, nicht zu genau wie wir in Europa. Das Gute ist, dass WM durch das Wiederverwerten viel Geld verdient. Deshalb möchte WM ihre Recyclingquote in den kommenden Jahren signifikant erhöhen, da sie davon ausgehen, dass gewisse Rohstoffe teurer werden. [3]
Umsatzverteilung:
· Abfallsammlung: 54,8%
· Deponiedienstleistungen: 19,2%
· Abfallsortierung, -verdichtung und -umschlag: 8,9%
· Recyclingdienstleistungen: 7,1%
· Sonstiges: 10%
Waste Management ist hauptsächlich in den USA und Kanada tätig. USA (95,7%) / Kanada (4,2%)
In den USA haben die meisten Bundesstaaten mehr als 10 Standorte von WM (Vgl. Bild).
4. Finanzen
· Ausstehende Aktien: Jährliche Abnahme von ca. 1% (Vgl. Grafik)
· https://aktie.traderfox.com/visualizations/US94106L1098/EI/waste-management-inc
5. Wer ist investiert
Die Aktie wird hauptsächlich von Institutionellen Anlegern gehalten: Top 3
· The Vanguard Group, Inc.: 8,78%
· Bill & Melinda Gates Foundation Trust (Investment Management): 8,63%
· Southeastern Asset Management, Inc.: 7,32%
6. Dividende
· Aktuelle Dividendenrendite: 1,4%
· Ausgezahlte Dividende 2022: ca. 2,50€
· Dividendenkontinuität: 23 Jahre
· Steigerung der Div. Auf 10 Jahres Sicht: ca. 6% p.a.
· Ausschüttung auf den FCF: ca. 50%
Quellen: (Bilder sind von TradingView und TraderFox)
2: https://www.produktion.de/wirtschaft/das-sind-die-groessten-entsorgungsunternehmen-der-welt-108.html
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