$MNDY (+4,57 %)
$TSN (+2,01 %)
$OXY (+2,32 %)
$WULF (-2,81 %)
$PLUG (+6,98 %)
$RKLB (+3,91 %)
$CRWV (-2,26 %)
$9984 (-4,27 %)
$IOS (-0,61 %)
$MUV2 (-0,17 %)
$SE (-2,45 %)
$NBIS (+2,86 %)
$RGTI (-6,58 %)
$$BYND (+15,38 %)
$OKLO
$IFX (-2,31 %)
$EOAN (+0,14 %)
$TME (-5,18 %)
$VBK (+3,26 %)
$HDD (+0,65 %)
$ONON (-1,62 %)
$JMIA (+4,12 %)
$MRX (+0,71 %)
$HTG (-0,17 %)
$DTE (+1,06 %)
$R3NK (+3,66 %)
$HLAG (+0 %)
$JD (-0,63 %)
$700 (-1,34 %)
$DIS (+0,11 %)
$ENEL (+0,58 %)
$AMAT (-1,85 %)
$NU (-0,36 %)
$ALV (+0,08 %)
$SREN (+0,05 %)
$BAVA (+1,45 %)
Diskussion über NU
Beiträge
256Quartalszahlen 10.11-14.11.25
Umschichtung
Guten Morgen in die Runde,
ich spiele mit dem Gedanken, mein Portfolio umzustrukturieren und etwas mehr auf Einzelaktien und Risiko zu gehen
Habe aktuell drei ETFs, die ich monatlich bespare.
Die Überlegung wäre, alles in den $VWRL (-0,08 %) zu stecken und etwas von dem umgeschichteten Geld in neu Positionen zu stecken.
Hier hätte ich vor Titel auf dem Radar, wo ich gerne einsteigen würde:
$RKLB (+3,91 %)
$IREN (-8,47 %)
$HIMS (-0,53 %)
$NU (-0,36 %)
Würde mich riesig über eure Einschätzung und Gedanken dazu freuen.
Gerne Anmerkung, Vorschläge und weitere Ideen.
@Hotte1909
@Multibagger
@Tenbagger2024
@lawinvest
@Liebesspieler
@Iwamoto insbesonders eure Meinung wäre hier hilfreich.
Danke euch nur schöner Sonntag.
Zu Nu Holdings kann ich im Detail etwas sagen, weil ich den Wert selbst halte: Das Unternehmen ist ein spannender Fintech-Player aus Lateinamerika mit über 100 Millionen Kunden und einem skalierbaren, margenstarken Geschäftsmodell. Der aktuelle Kurs liegt bei rund 13,70 €, also oberhalb der attraktiven Einstiegszonen (10,5–12,5 €).
Das Chance-Risiko-Verhältnis (CRV) ist meiner Einschätzung nach auf diesem Niveau eher neutral: Nachkäufe oder Erstkäufe bieten sich unter 12 € an, während erste Gewinnzonen ab etwa 17 € beginnen. Langfristig bleibt das Wachstum überzeugend, aber ein Einstieg jetzt bedeutet, dass du bereits einiges an Optimismus mitkaufst.
Kurz gesagt: Spannende Titel, aber alle mit Story-Premium – wer hier einsteigt, sollte wissen, worauf er sich einlässt.
Basiswissen: Kursziele, Konsens und Konflikte – die Anatomie von Analystenmeinungen
Lesedauer: ca. 9 Minuten
Analysten genießen an den Märkten einen besonderen Status. Ihre Kursziele bewegen Aktien, ihre Einschätzungen prägen Schlagzeilen, und ihre Modelle fließen in Fondsentscheidungen ein. Doch wer ihre Prognosen nutzt, ohne sie kritisch zu prüfen, übersieht oft, dass Analystenberichte kein objektives Marktbarometer sind – sondern Produkte mit eigenen Interessen, Annahmen und systematischen Verzerrungen.
Die Empirie zeigt: Analysten liegen erstaunlich häufig daneben. Eine Metastudie der Universität von Iowa über 20 Jahre fand, dass im Durchschnitt nur etwa 47 % der Kursziele innerhalb von zwölf Monaten erreicht werden. Noch deutlicher: Bei den am stärksten optimistischen Prognosen lag die Trefferquote teilweise unter 30 %. Auch die vielzitierte Gewinnschätzung (EPS forecast) ist nicht unfehlbar – laut Refinitiv-Daten weichen die Konsensschätzungen zum Jahresende im Schnitt um 8–12 % vom tatsächlichen Ergebnis ab.
Das Problem liegt weniger in der Methodik als im System. Ein Großteil der Analysten arbeitet bei Investmentbanken, die gleichzeitig Emissionen begleiten oder Geschäftsbeziehungen zu den analysierten Unternehmen pflegen. Negative Ratings sind dort selten. Von über 14.000 Empfehlungen im S&P-500-Universum waren laut FactSet zuletzt über 55 % „Buy“, nur 6 % „Sell“ – ein Missverhältnis, das kaum allein durch Optimismus erklärbar ist.
Beispiel 1: $AMZN (+0,27 %) (Amazon)
Vor der Dotcom-Blase lag das durchschnittliche Kursziel für Amazon im März 2000 bei rund 100 USD – wenige Wochen später fiel die Aktie um 90 %. Auch 2014, als die Margen schrumpften und Analysten ihre Modelle auf kurzfristige Gewinne stützten, lauteten 80 % der Ratings auf „Hold“ oder „Sell“. Wer damals gegen den Konsens investierte, vervielfachte sein Kapital bis 2020.
Das Muster: Analysten extrapolieren das Jetzt in die Zukunft. In Boomphasen überschätzen sie Wachstum, in Krisen unterschätzen sie Erholung.
Beispiel 2: $TSLA (-6,12 %) (Tesla)
2020 bewertete Goldman Sachs Tesla mit einem Kursziel von 780 USD – als die Aktie bei 400 stand. Sechs Monate später hatte sie sich verdreifacht. 2022 wiederum senkten viele Häuser ihre Ziele auf unter 200 USD, nachdem die Aktie bereits stark gefallen war. Die Anpassung kam also nach der Bewegung. Analysten reagieren, sie antizipieren selten.
Beispiel 3: $SPOT (-0,5 %) (Spotify)
2022 gaben große Banken wie Morgan Stanley Kursziele von 100 USD aus – mit der Begründung, das Streaming-Modell bleibe dauerhaft defizitär. Tatsächlich verbesserte Spotify kurz darauf seine Bruttomarge und wurde operativ profitabel. Der Kurs verdoppelte sich binnen Jahresfrist. Die Schätzungen waren korrekt, nur der Zeithorizont falsch: Analysten modellieren meist zwölf Monate, Investoren denken fünf Jahre.
Warum das so ist
Analysten stehen zwischen zwei Welten:
Vertrieb und Kundenbindung – Ihr primärer Auftrag ist, institutionelle Investoren mit Information zu versorgen, nicht Privatanleger. Ihre Berichte sind Teil einer Dienstleistung, die Vertrauen erzeugen soll – nicht zwingend Rendite.
Reputationsschutz – Wer zu stark abweicht, riskiert, im Ranking der großen Datendienste (Institutional Investor) schlecht abzuschneiden. Daher bewegen sich viele Prognosen im engen Konsensband.
Das führt zu einem Herdentrieb: Je mehr Analysten einen Wert „Buy“ nennen, desto weniger will jemand abweichen. Umgekehrt wirkt der Reputationsdruck in Krisenphasen dämpfend – niemand möchte zu früh wieder bullish werden. Die Folge: Analysten liegen häufig richtig in der Diagnose, aber falsch im Timing.
Die wichtigsten Häuser und Stimmen
Weltweit dominieren einige wenige Unternehmen die Analystenlandschaft. Im angelsächsischen Raum zählen dazu:
- Goldman Sachs, Morgan Stanley, J.P. Morgan, Bank of America – mit starker Gewichtung im institutionellen Research.
- UBS, Barclays, Deutsche Bank, Credit Suisse (heute UBS integriert) – mit oft sehr branchenspezifischen Analystenteams.
- Morningstar – unabhängig, mit Fokus auf fundamentale Bewertung (Fair-Value-Modelle, „Economic Moat“-Ansatz).
- CFRA Research, Argus, Jefferies, Wedbush – kleinere, aber oft konträrere Häuser mit höherer Trefferquote bei Nebenwerten.
- Bernstein Research gilt als besonders analytisch und quantitativ – häufig mit klaren Abweichungen vom Mainstream.
Eine interessante Ergänzung bieten Plattformen wie TipRanks oder Refinitiv StarMine, die die Performance einzelner Analysten über Jahre tracken und bewertbar machen. So zeigt sich etwa: Die besten 10 % der Analysten übertreffen den Markt leicht – die restlichen 90 % nicht.
Welche Kennzahlen wirklich zählen
Die klassische Empfehlung („Buy“, „Hold“, „Sell“) ist plakativ, aber oberflächlich. Aussagekräftiger sind die quantitativen Kennzahlen, die im Hintergrund der Modelle stehen. Einige davon verdienen mehr Beachtung als die Schlagzeilen:
EPS-Revision Rate – misst, wie stark Gewinnschätzungen im Zeitverlauf angepasst werden. Positive Revisionen korrelieren mit Kurssteigerungen.
Target Price Gap – Differenz zwischen aktuellem Kurs und mittlerem Kursziel. Ein Gap von über 20 % wirkt attraktiv, ist aber nur dann relevant, wenn auch die Schätzungen stabil bleiben.
Dispersion der Schätzungen – große Streuung zwischen Analysten zeigt Unsicherheit; enge Bandbreite signalisiert Konsens (und damit weniger Überraschungspotenzial).
Valuation Spread – Verhältnis zwischen höchstem und niedrigstem Kursziel. Breite Spreads sind oft bei disruptiven Unternehmen zu finden (z. B. $TSLA (-6,12 %) , $PLTR (+1,04 %) ).
Earnings Surprise Rate – misst, wie oft ein Unternehmen Analystenschätzungen übertrifft. Firmen mit wiederholten „Beats“ (z. B. $V (-0,36 %) , $ASML (-1,45 %) ) genießen strukturellen Bewertungsaufschlag.
Diese Kennzahlen sind kein Ersatz, aber ein realistisches Korrektiv. Während Ratings Emotion enthalten, liefern Kennzahlen Evidenz.
Nehmen wir $INOD (-3,44 %) (Innodata). Noch 2022 lag das durchschnittliche Kursziel bei 3 USD, kaum jemand sah Potenzial. Als der KI-Hype begann, revidierten dieselben Häuser ihre Modelle – nun hieß es 9 USD fairer Wert. Der Kurs sprang auf 13. Nicht weil sich das Geschäft über Nacht verdreifacht hatte, sondern weil die Analysten ihre Annahmen nachträglich anpassten.
Ähnlich bei $NU (-0,36 %) (Nu Holdings): Lange als überteuertes Fintech abgestempelt, änderte sich die Tonlage, sobald Profitabilität sichtbar wurde.
Diese Beispiele zeigen: Analysten sind stark rückblickend kalibriert. Die wahren Chancen liegen dort, wo noch keine Coverage existiert oder wo das Narrativ kippt.
Analysten liefern wertvolle Datenpunkte, aber keine Richtung. Ihre Berichte können helfen, ein Fundament zu legen – ersetzen jedoch nicht die eigene Einschätzung. Entscheidend ist zu verstehen, wie ihre Modelle entstehen und welche Annahmen oder Interessenkonflikte darin wirken.
Empirisch lässt sich festhalten: Analysten bieten im Schnitt solide Fundamentaldaten, schwächeln jedoch bei Prognosequalität und Timing. Die beste Strategie ist daher, ihre Analysen als Input zu nutzen – aber das Urteil konsequent selbst zu fällen.
Oder anders gesagt: Analysten zeichnen die Landkarte, doch den Weg muss jeder Investor selbst bestimmen.
Wie nutzt du Analystenschätzungen? Als Orientierung, Kontraindikator oder gar nicht mehr?
Gewinne sichern/ Teilverkauf/Cashbestand aufladen
Heute habe ich bei $NU (-0,36 %) einen Teilverkauf in Erwägung gezogen bzw. auch mein Einsatz rausgenommen.
Gewinne hat ja bekanntlich noch nie geschadet 😁
Update GQ Lieblinge
Zum Post:
Hier das Update:
Wie letzte Woche hier gepostet, habe ich ein gewünschtes Update zum GQ Portfolio:
Nu Holdings $NU (-0,36 %)
Ist noch im Limit hier lief mir der Kurs davon
Waste Managment $WM (+0,39 %)
Gekauft zum Limit, hier ist der Kurs seitdem 5% geschwankt
Rocket Lab $RKLB (+3,91 %)
Gekauft zum Limit Kurs Verfall 18%
IREN $IREN (-8,47 %)
Gekauft zum Limit Kurs Anstieg 20%
Gekauft zum Limit, hier schwankt der Kurs um 8%
$TTI (+1,16 %) hier wurde ja fälschlicherweise der Wert gekauft, richtig ist: $TTEK (+0 %)
Beide gekauft L Schwankungsbreite 10%
Gekauft zum Limit Kurs bis zu 15%
Gekauft zum Limit Kurs Verfall 20%
Stopp Kurse setze ich -30% zum EK, da viele Titel hochriskant sind, nichts für schwache Nerven.
Bei Fragen und Anmerkungen nutzt den Kommentar.

Ich wollte die Tage eigentlich NU kaufen aber NUn hab ich Angst 🤪
https://youtube.com/F1TouY77UgY?si=yQR-ssKswnTYjTQK
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$AMZN (+0,27 %) hat NuPay gerade bei Amazon Brasilien eingeführt und bietet $NU (-0,36 %) 123 Millionen Nutzern sofortige Kreditlinienerhöhungen und Ratenzahlungsoptionen von bis zu 24 Monaten.
Hier baut Amazon ein eigenes Kreditsystem in Lateinamerikas am schnellsten wachsender Konsumwirtschaft auf.
Sei dein eigener Fear and Greed Index - und handle entsprechend. 😉
🚀 Nu Holdings (NU) auf dem Weg zum ATH
Nu Holdings ($NU (-0,36 %) ) hat zuletzt ordentlich Fahrt aufgenommen und sich stark entwickelt. Die Nutzerzahlen wachsen weiter, das Geschäftsmodell in Lateinamerika scheint extrem gut anzukommen und das Vertrauen der Anleger nimmt spürbar zu.
Die Frage, die sich aktuell viele stellen:
Kann NU diesen Monat sein ATH erreichen oder sind wir gerade eher in einer Überhitzungsphase des Kurses?
Wie schätzt ihr die Lage ein?
Glaubt ihr, dass der Kurs weiter durchzieht, oder kommt erstmal eine Verschnaufpause?
Euer Wiktor 🚀
Musterportfolio
Angeregt vom gestrigen Beitrag @AxoWallStreet
siehe Post unten. Habe ich folgend Positionen zum Kauf gestellt:
$IREN (-8,47 %) Limit 50 EUR
$RKLB (+3,91 %) Limit 50 EUR
$TTI (+1,16 %) hier ist Tetra gemeint? Limit 6,3 EUR
$WM (+0,39 %) eigentlich langweilig und kein Performer Limit 170 EUR
$INT (+14,04 %) Limit 7,6 EUR
$SOFI (+2,72 %) Limit 25 EUR
$NU (-0,36 %) 13,5 EUR
$DRO (-2,53 %) Limit 2,4 EUR
nach den erfolgreichen Einstieg werde ich teilweise dazu berichten.
Hintergrund Auslauf von Festgeldern und Abzug vom Tagesgeld.
Kauf ist teilweise hochspekulativ und nicht

Portfolio Allokation
Das hier wird meine zukünftige Portfolio Allokation werden und ist fast schon bereits so nur noch kleine Änderungen müssen vorgenommen werden.
ETFs (75%)
$VWCE (+0,03 %) (85%)
$TDIV (+0,53 %) (10%)
$EIMI (-0,27 %) (5%)
Krypto (20%)
Rohstoffe (5%)
________________________________________
Außerdem werde ich mir ein paar Einzelwerte heraussuchen. Die ich aber nur separat Tracke und in ein paar Jahren sehe, wie die Performance ist. Vermutlich werde ich mich für folgende entscheiden, welche in der Community bereits sehr beliebt sind. $IREN (-8,47 %) , $RKLB (+3,91 %) , $TTI (+1,16 %) , $WM (+0,39 %) , $INT (+14,04 %) , $SOFI (+2,72 %) , $NU (-0,36 %) und $DRO (-2,53 %) . Insgesamt werde ich ca. 5K€ in diese Aktien investieren.
Was haltet ihr von dem Portfolio?

Portfolio Allokation
Das hier wird meine zukünftige Portfolio Allokation werden und ist fast schon bereits so nur noch kleine Änderungen müssen vorgenommen werden.
ETFs (75%)
$VWCE (+0,03 %) (85%)
$TDIV (+0,53 %) (10%)
$EIMI (-0,27 %) (5%)
Krypto (20%)
Rohstoffe (5%)
________________________________________
Außerdem werde ich mir ein paar Einzelwerte heraussuchen. Die ich aber nur separat Tracke und in ein paar Jahren sehe, wie die Performance ist. Vermutlich werde ich mich für folgende entscheiden, welche in der Community bereits sehr beliebt sind. $IREN (-8,47 %) , $RKLB (+3,91 %) , $TTI (+1,16 %) , $WM (+0,39 %) , $INT (+14,04 %) , $SOFI (+2,72 %) , $NU (-0,36 %) und $DRO (-2,53 %) . Insgesamt werde ich ca. 5K€ in diese Aktien investieren.
Was haltet ihr von dem Portfolio?

🚀 Mein Weg zum Vermögensaufbau mit 19 Jahren
Ich bin 19 Jahre alt und kann monatlich rund 1.300 € investieren.
Ich habe mich bewusst entschieden, in dieser Lebensphase etwas risikoreicher zu investieren, um langfristig Vermögen aufzubauen.
Daher gehe ich aktuell ein 30 % / 30 % / 40 %-Risiko ein:
Geplanter Split:
- 800 € in Einzelaktien ( $GLXY (+3,41 %)
@Multibagger danke für den Beitrag und eventuell $ONDS (+14,35 %) ) - 250 € in $BTC (+1,95 %)
250 € in den $CSPX (-0,15 %)
Aktuell besteht mein Portfolio u. a. aus:
- $CSPX (-0,15 %) ( 50%)
- $NU (-0,36 %) ( 17%)
- $ONDS (+14,35 %) (6%)
- $BTC (+1,95 %) (5,5% -> muss ich in Zukunft mehr aufbauen)
- $KAS (-0,69 %) (6% , -50%)
- $SSW (-0,44 %) ( 5%)
- $IREN (-8,47 %) (5%)
- $SOL (+4,22 %) (4%)
Ich schwanke gerade zwischen zwei Strategien:
Jede Position auf ~1.000 € aufbauen, dann einfach halten und monatlich ein Unternehmen mit einem Sparplan weiter besparen.
ODER
Core stärken (30 % S&P 500, 30 % BTC, 40 % Einzeltitel) und die Zahl der Einzelaktien auf 5–6 Stück reduzieren, um fokussierter zu investieren.
Langfristig möchte ich passiv wachsen, aber trotzdem die Chance auf Outperformance durch ausgewählte Wachstumswerte behalten.
Dankeschön fürs Lesen!🚀
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