Und jetzt rein in $NVDA (-6,14 %)
$META (-5,02 %) und $BTC (-1,07 %)
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2.277IREN 🚀
- Grafiken von Bernstein
Analysten des Forschungs- und Maklerunternehmens Bernstein sagten, dass Bitcoin-Miner dank ihres Zugangs zu vorgesicherter, hochdichter Stromkapazität zu den unerwarteten Gewinnern des Booms der künstlichen Intelligenz-Infrastruktur werden.
In einem neuen Bericht vom Freitag argumentierten die Analysten um Gautam Chhugani, dass dieser Leistungsvorteil Miner zu wichtigen Partnern für KI-Cloud-Anbieter macht, die mit langen Verbindungsverzögerungen und zunehmender Netzüberlastung konfrontiert sind. Bernstein nannte den nach Marktkapitalisierung führenden börsennotierten Bitcoin-Miner IREN als seine Top-Empfehlung, bewertete die Aktie als „Outperform“ und bekräftigte das kürzlich angehobene Kursziel von 75 US-Dollar.
Der Bericht weist darauf hin, dass sich Bitcoin-Miner gemeinsam Zugang zu mehr als 14 Gigawatt netzgekoppeltem Strom gesichert haben – ein Großteil davon in Regionen mit überschüssiger erneuerbarer Energie. Diese Infrastruktur könnte die Zeit für die Bereitstellung von KI-Rechenzentren um bis zu 75 % verkürzen, so die Analysten. Dies verschafft den Minern einen Vorsprung gegenüber Greenfield-Entwicklern, die mit mehrjährigen Warteschlangen für die Netzanbindung konfrontiert sind. „Der Zugang zum Stromnetz ist in den USA zu einer sehr knappen Ressource geworden“, schreiben die Analysten und betonen, dass die Miner durch ihren frühen Ausbau nun attraktive strategische Partner für Hyperscaler und KI-Infrastrukturanbieter sind.
$IREN (-9,15 %) kontrolliert allein in Nordamerika rund 3 Gigawatt an operativer und in der Entwicklung befindlicher Stromkapazität und hat die Chance laut Analysten am schnellsten genutzt. Das Unternehmen hat außerdem mehr als 23.300 GPUs erworben – darunter die neuesten Blackwell-Modelle von $NVDA (-6,14 %) – und erwartet, dass sein KI-Cloud-Geschäft bis zum ersten Quartal 2026 einen Jahresumsatz von über 500 Millionen US-Dollar erzielen wird. Das kommende flüssigkeitsgekühlte 50-Megawatt-Rechenzentrum von $IREN (-9,15 %) und ein 2-Gigawatt-Sweetwater-Hub in Texas sind zentrale Bestandteile dieser Expansion.
$CIFR (-8,23 %)
$BTC (-1,07 %)
$BTBT
$BITF (-0,84 %)
$CLSK (-6,94 %)

BTC in ca. einer Stunde?
$BTC (-1,07 %) : Sieht noch jemand die Bull-Flag im Chart? Als Anfänger ist man da ziemlich unsicher.
IREN hat eine der saubersten Finanzierungen abgeschlossen 🚀
• Wandelanleihen im Wert von 1 Mrd. USD mit Fälligkeit 2031
• Umrechnungskurs: 85,62 $
• Capped Calls bis zu 120 USD = keine Verwässerung bis 120 USD/Aktie
• Fügt nur ~11,7 Millionen Aktien hinzu ( ≈ 4 %) bei vollständiger Umwandlung
• Der gesamte Erlös fließt in die Erweiterung des GPU- und KI-Rechenzentrums
Sie haben im Grunde eine Milliarde Dollar aufgebracht, und das bei nahezu keiner Verwässerung. 👌

IREN kündigt geplantes Angebot von Wandelanleihen an.
- Offering: IREN plans a private offering of $875 million in convertible senior notes due 2031, with an option for an additional $125 million, totaling up to $1.0 billion. The offering is limited to qualified institutional buyers under Rule 144A of the Securities Act.
- Terms: Senior unsecured notes, maturing July 1, 2031, with semiannual interest. Convertible into cash, shares, or both. Callable from January 8, 2029 if the share price exceeds 130% of the conversion price. Holders can require repurchase upon a fundamental change. Rates and conversion terms to be set at pricing.
- Use of Proceeds: To fund capped call transactions and for general corporate purposes and working capital. Additional proceeds, if the option is exercised, will fund more capped calls.
- Capped Calls: Designed to limit dilution and/or offset cash payments above principal, up to a cap price. Initially cash-settled until shareholder approval allows share repurchases. Counterparty hedging may impact IREN’s share and note prices around key dates.
- Legal: The notes and any conversion shares are unregistered and may be sold only under exemptions. This release is not an offer or solicitation where such actions are unlawful.
Luxemburg hat mit seinem Staatsfonds 1% in Bitcoin investiert!
Damit haben wir den ersten Staatsfonds der Eurozone, der in $BTC (-1,07 %) investiert hat👏

Von 11k auf 50k in 2,5 Jahren – mein Plan, was haltet ihr davon?🚀
Ich habe vor kurzem meine Ausbildung als Beamter gestartet und bekomme dort 1.400 € netto. Zusätzlich erhalte ich noch 540 € Halbwaisenrente. Da ich kaum Fixkosten habe (nur Tanken, Essen und MMA Training), bleibt mir am Ende fast mein komplettes Einkommen zum Investieren übrig.
🧭 Mein Plan: Ich habe am 2. jeden Monats einen Sparplan über 1.400 €. Dazu überlege ich, 200 € monatlich in Derivate zu stecken – nicht als Hauptinvestment, sondern als “Spielgeld”, um eventuell Gewinne mitzunehmen und diese dann in ETF oder BTC umzuschichten.
Depot & Strategie aktuell (ca. 11.400 €):
Core S&P 500 ETF ( 30%)
$CSPX (-3,86 %) (Ziel 30% des Depots)
→ Das ist mein Core-Baustein im Depot. Ich will bewusst nur ca. 30% Core halten, weil ich mit meinem Alter bereit bin, mehr Risiko zu gehen.
Bitcoin
$BTC (-1,07 %) (ebenfalls Ziel 30%)
→ Muss ich noch weiter nachkaufen, soll aber gleich gewichtet wie mein Core sein.
Nu Holdings
$NU (-3,45 %) 10%
→ Sehe ich als Zukunftsaktie mit viel Potenzial.
PayPal $PYPL (-9,04 %) 10%
→ Plane ich als Turnaround-Investment. Allerdings kein weiterer Sparplan, da ich erstmal abwarten möchte, wie sich der Wert entwickelt.
Ondas Holdings
$ONDS (-12,99 %) 5-10%
→ Würde ich als meine Momentum-Aktie bezeichnen – hier ist der Plan, bei guten Gewinnen auch mal Kasse zu machen.
Kaspa (Krypto) $KAS (-5,13 %) 5%
→ Spaßprojekt, aber gleichzeitig auch mit langfristiger Perspektive.
Canopy Growth $WEED (-16,71 %)
→ Denke ich, werde ich mittelfristig halten.
🚀Ziel:
In 2,5 Jahren (dann bin ich 21) möchte ich die 50.000 € Marke knacken.
Rein rechnerisch:
- Startkapital: 11.400 €
- Monatliches Einkommen: 1.940 € (1.400 + 540)
- Fixkosten: ca. 400 €
- Investitionssumme: 1.600 € pro Monat (1.400 € Sparplan + 200 € Derivate)
- In 30 Monaten: 48.000 € Einzahlungen + Startkapital → 59.400 € (ohne Rendite).
Mit etwas Rendite sollte das 50k-Ziel also absolut realistisch sein. 🚀
Was denkt ihr über mein Setup?
👉 Welche 2 Werte würdet ihr zusätzlich für den Sparplan empfehlen (neben S&P500 & BTC)?
👉 Wie seht ihr die 200 € in Derivate als “Spielgeld”-Strategie?
Lottominer - die nächsten 5 TH/s fürs Netzwerk
Nun ist es endlich soweit. Auch ich konnte gestern meinen lang ersehnten NerdQaxe++ in Betrieb nehmen und damit meinem Beitrag zu einem diversifizierteren und robusteren $BTC (-1,07 %) -Netzwerk leisten.
Bestellt bei solomining.de unterstütze ich made in Germany, bekomme Topkomponenten und ein bereits erprobtes und auf Leistung wie Effizienz austariertes OS-Setting.
Dass das ganze mehr Spaß und Spielerei / Hobby ist, ist uns allen wohl bewusst :)
Die Hashrate bewegt sich zwischen 4,8 und 5,5 TH/s, bei 75W Stromverbrauch erwarte ich monatliche Kosten von rund 16-17 Euro.
Die Abschlagszahlung habe ich schon angepasst 😅
Jetzt heißt es: alle 10 Minuten den Ledger checken 😅🤪 oder dauerhaft aufs Display stieren 🙃

Depot ausgemistet; Zielsetzung Rebalancing
Hallo zusammen,
mein dritter Depotpost und jetzt hab ich meinen Fahrplan erstellt. Vorabinfo....im Tagesgeld bei TR hab ich eine vernünftige Barsicherheit und im Tresor wartet ein wenig Gold auf mich, falls mal alle Stricke .... Naja, ihr wisst schon.
Ich bin tatsächlich nicht allzu risikoorientiert, deshalb möchte ich weiter straight meine 100 Euro pro Woche einzahlen in Sparpläne. Dividenden und Tagesgeldzins werden ebenfalls reinvestiert. Für mein Depot möchte ich eine ETF/Aktien/Krypto Aufteilung a la 60/35/5 erreichen.
Um das zu erreichen werden aktuell keine Einzelaktien mehr bespart. Das Geld fliest nun erstmal ausschließlich in den $VWRL (-2,71 %) , $K0MR (-2,78 %)
$EUDF (-3,26 %)
$BTC (-1,07 %) und $ETH (-1,65 %) . Ich baue noch eine kleine Sparte mit $XDWH (-2,25 %) auf, da dies bisher sehr unterrepräsenriert ist.
Jetzt heißt es langen Atem haben, bis das rebalancing abgeschlossen ist und dann sehen wir weiter....
Vielleicht kann ich ja beim Renteneintritt die nie gebrauchten Goldbarren rundlutschen und das Depot einfach an meine Kinder übergeben....wer weiß es schon.
Wie bewertet Ihr die Idee?
Beste Grüße Christian
Bye bye Ledger und der ewige Nervenkitzel beim Versenden von Krypto
Gestern wollte ich mal meinen neuen Laptop einrichten und auch meine Krypto Apps konfigurieren. Namentlich Ledger Live für meinen alten Nano S mit meinen Bitcoin und Ethereum Restbeständen und die BitBoxApp für meine BitBox02 Bitcoin Only. Dass Ledger scheiße ist, wusste ich ja vorher schon und habe dazu auch einen Beitrag verfasst:
Aber es wurde noch schlechter. Erstmal festgestellt, dass der Support für $IOTA (-15,84 %) eingestellt wurde. Ich kann kein Update machen. Brauche aber das Update um die neueste IOTA-Wallet zu nutzen. Zum Glück dürften da nur noch ein paar IOTA-Krümel draufliegen. Also egal. Aber typisch Ledger.
Für die Bitcoin-App wurde mir ein Update angezeigt. Update versucht zu installieren. Nach 15 Minuten Ladebalken habe ich den Vorgang hart abgebrochen (böser Esel, soll man nicht machen). Wollte dann die Ethereum-App installieren - gleiches Verhalten. Ledger ist also definitiv nicht für die Ewigkeit gemacht.
Dämlicher Mist. Ich hatte noch eine signifikante Menge $ETH (-1,65 %) und $BTC (-1,07 %) auf dem Ledger. Klar könnte ich die Seed Phrase mit einer anderen Wallet nutzen, aber das ist aufwendig und dazu hatte ich keine Lust. Also hab ich meinen alten Laptop ausgepackt, die Ledger Live App dort gestartet und gehofft, dass die noch nicht das neueste Update hat und noch mit meinem Nano S umgehen kann.
Ich hatte Schweißperlen auf der Stirn, als ich sah, dass Ledger das neueste Update im Hintergrund heruntergeladen hat. Zum Glück wartete Ledger mit dem Ausführen des Updates auf den nächsten Neustart. Ich hatte also (bis zum nächsten Neustart) Zeit, meine Krypto-Bestände umzuziehen. Das war eigentlich nicht mein Plan, aber hey. Ich hatte ja sonst nichts vor.
Da meine BitBox02 kein ETH unterstützt, entschied ich mich, meine ETH auf meinen Binance-Account zu schicken. Ja, ich empfinde eine Verwahrung von ETH auf Binance als sicherer als auf einer Ledger Hardware Wallet. Natürlich zuerst mit einer Testüberweisung, die auch in weniger als einer Minute bestätigt war. Schöne ETH Welt :).
Meine Bitcoin wollte ich aber natürlich an meine BitBox02 schicken. Die Summe war dann doch größer und machte mich etwas nervös. Aber gut, bei einer klassischen Überweisung in dieser Höhe würde ich die IBAN vermutlich auch 87 mal kontrollieren. Auch hier wieder zuerst eine Testüberweisung. Alter Schwede, bis im BTC-Netzwerk mal eine Transaktion bestätigt ist, dauert das gefühlt Jahre. Ich wollte eigentlich 3 Bestätigungen der Testtransaktion abwarten (Paranoid, ich weiß), bevor ich die große Summe verschicke. Aber ich wollte auch irgendwann ins Bett.
Also hab ich mich irgendwann dazu entschieden, in Bitcoin und meine Hardware Wallets zu vertrauen und die Transaktion auf den Weg gebracht. Musste aber alle 5 Minuten die Transaktion checken, ob sie nun endlich bestätigt war 😅. Das war keine lange Nacht für mich.
Mittlerweile ist alles angekommen und es fühlt sich gut an. Gut, dass ich weiß, dass ich mein ETH jederzeit unkompliziert über Binance verkaufen kann. Gut, dass ich unabhängig von Ledger bin. Gut, dass ich wieder einmal gemerkt habe, dass ich der Technologie vertrauen kann. Gut, dass meine Bitcoin jetzt sicher auf meiner BitBox02 verwahrt sind.
Und gut, dass ich mein Ledger Nano S jetzt als Honeypot für eine $5 Wrench Attack vorbereiten könnte. Das ist günstiger als die BitBox-Bitcoin-Versicherung.
Wo lagert ihr eure Kryptos und wie geht es euch beim Transfer größerer Summen?

Zur Frage: Bitbox
Renditereihenfolgerisiko (sequence of returns risk) ... wem sagt das etwas? 🤔
Fairerweise wird das Renditereihenfolgerisiko für die meisten hier noch keine große Rolle spielen. Ich gehe davon aus, dass sich 99% aller User hier (inklusive mir) noch in der Ansparphase befinden. Aber da wir ja alle irgendwann mal auch in Richtung Entsparphase"gehen, sollte man zumindest einmal davon gehört haben!
👉🏻 Also was ist jetzt dieses ominöse Renditereihenfolgerisiko?
Im Grundsatz beschreibt es die Gefahr, dass eine ungünstige Abfolge der Monats- oder Jahresrenditen zu schlechteren Anlageergebnissen führen kann als erwartet wurde. Bei Entnahmeplänen (Entsparphase) geht es um das Risiko, dass das Kapital schneller aufgebraucht ist als geplant, während es bei Sparplänen (Ansparphase) darum geht, dass das Endkapital geringer als erwartet ausfällt.
Kurz gesagt, ein Börsencrash zu Beginn einer Entsparphase wirkt sich mitunter dramatischer aus als gegen Ende einer Entsparphase, denn um den anvisierten fixen Betrag auszahlen zu können, müssen nun mehr Anteile verkauft werden als vorgesehen... und die fehlen bei der Erholung. Umgekehrt wirkt sich natürlich ein Börsencrash zu Beginn einer Sparphase weniger dramatisch auf das Endkapital aus als am Ende einer Sparphase.
👉🏻 Kann man dem Renditereihenfolgerisiko vorbeugen?
Ganz klares jein. Zu einem gewissen Grade ist es einfach Glück bzw. Pech. Wann ein Crash eintritt, kann man nicht vorhersagen. Aber man kann zumindest für verschiedene Szenarien planen!
Wichtig ist vor allem besonders für die Entnahmephase in Szenarien zu denken, denn wenn das Kapital vor dem geplanten Ende aufgebraucht ist, ist das der Super-Gau. Mit 70+ Jahren wird man nicht mehr einfach einen neuen Job finden, um die Lücke zu füllen.
Also hilft es nur einen Entnahmeplan mit genügend Puffer zu kalkulieren und im Falle eines Crashes den absoluten Entnahmebetrag zu reduzieren.
Ein Crash zum Ende einer Sparphase ist zwar unschön, aber im Zweifel hängt man (wenn man gesundheitlich kann) eben noch ein, zwei Jahre Arbeit hinten dran, um den Crash auszusitzen...
Macht ihr euch darum Gedanken? Ich muss ehrlich gestehen, dass ich persönlich bis vor kurzem noch gar nicht soweit gedacht habe... sollte ich wohl aber mal tun! 😅
