Wenn das Abstauberlimit bei $RHM (-3,99 %) greift und ne Stunde später bist Du leicht im Plus.
Ist ein Inliner auf $RHM (-3,99 %) der auf die Spanne zwischen 1100 und 2000€ bis 15.08. auf 10,-€ Auszahlung steigt.
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213Wenn das Abstauberlimit bei $RHM (-3,99 %) greift und ne Stunde später bist Du leicht im Plus.
Ist ein Inliner auf $RHM (-3,99 %) der auf die Spanne zwischen 1100 und 2000€ bis 15.08. auf 10,-€ Auszahlung steigt.
BNP Paribas Exane hat heute das Kursziel für $RHM (-3,99 %)
deutlich von 1.500 € auf 2.300 € angehoben und die “Outperform”-Einschätzung bekräftigt. Die Analysten sehen das Unternehmen als führenden Systemintegrator im Rüstungsbereich mit starken Margen – zwischen 15 % und 30 %, je nach Produkt.
📈 Wachstum & Auftragsbestand:
💹 Trotz des massiven Kursanstiegs (ca. +200 % YTD, Verzehnfachung seit Beginn des Ukraine-Kriegs) halten die Analysten die Bewertung für angemessen – mit einem EV/EBIT von 26x für 2026 bzw. 19x für 2027.
📊 Erwartet wird zudem ein EBITA-Wachstum von 30 % jährlich zwischen 2025 und 2030.
Fazit: Die Analysten zeigen sich überzeugt vom weiteren Aufwärtspotenzial – getrieben durch steigende Verteidigungsausgaben, M&A-Aktivitäten und neue Partnerschaften. Rheinmetall bleibt ein heißer Kandidat im Rüstungssektor! 🔥💰
Meint ihr, es ist zu spät um in die $RHM (-3,99 %) Aktie zu investieren? Natürlich kann die Politische Lage niemand vorhersagen, aber ich hätte gerne eure Gedanken dazu.
Ich bin sonst nicht der Typ für BuyHigh - SellLow, aber bei der bin ich mir echt unsicher, ob sich nicht doch noch was Lohnenswertes ergibt.
“Welt” hat in einem aktuellen Artikel auf die Alternativen zum klassischen MSCI World hingewiesen, wenn es um das Klumpenrisiko “US Anteil” geht.
Fast 70 Prozent des Indexes entfallen auf US-Aktien. Und das kann zunehmend zum Problem werden – vor allem im Zeitalter von US-Präsident Donald Trump.
Genau da setzt der neue ETF von BNP Paribas Asset Management an. Der Easy MSCI World Equal Weight Select ETF (WKN: A417BH) reduziert den US-Anteil auf 35,8 Prozent.
Der Fonds verteilt alle Aktien gleichgewichtet. Das heißt: Nicht die großen Tech-Werte wie Apple, Microsoft und Nvidia geben den Ton an, sondern jeder Titel zählt gleich viel. Außerdem fliegen Titel mit den schlechtesten ESG-Bewertungen (Environmental, Social, Governance) raus. Damit ist der Fonds ein klassischer Artikel-8-Fonds – also auch was für nachhaltigkeitsorientierte Anleger.
In den Top 10 dieses neuen Indexes ist kein einziger US-Titel mehr enthalten. Stattdessen finden sich europäische Verteidigungswerte wie $RHM (-3,99 %)
Rheinmetall, $BA. (-2,5 %)
BAE Systems und $SAAB B (-0,54 %)
Saab. Beim klassischen MSCI World kommen die ersten 23 Titel aus den USA – erst auf Platz 24 kommt mit $SAP (+0,52 %)
SAP ein Europäer.
In der aktuellen Marktphase haben gleichgewichtete Varianten richtig aufgeholt. Sie liegen rund ein Prozent im Plus, der MSCI World dagegen vier Prozent im Minus. Noch besser schnitt der MSCI World ex USA
$EXUS (+0,54 %) ab. Der liegt seit Jahresanfang elf Prozentpunkte vor dem Klassiker.
Der Invesco MSCI World Equal Weight ETF hat innerhalb kurzer Zeit eine halbe Milliarde Euro eingesammelt und beim MSCI World ex USA sind es inzwischen 2,4 Milliarden Euro.
Quelle (Auszug): “Welt”, 03.06.25 | Grafik: ChatGPT
Was ist Eure Meinung? Haltet Ihr diese ETF’s für attraktiv? Bin gespannt auf die Kommentare.
Kurze Frage in die Runde: Welche Finanz Apps benutzt ihr um eine Aktie zu analysieren bzw. möglichst viele Informationen zu einen Papier an einem Ort zu haben?
Bei mir ist es aktuell eine Mischung aus diversen Foren, TradingView und meinem Broker. Ich hätte jedoch gerne eine App, Website die alle relevanten Information gebündelt zur Verfügung stellt.
Danke im Vorraus! ✨
$NVDA (+3,19 %)
$1211 (-0,87 %)
$RHM (-3,99 %)
$NOVO B (+3,18 %)
$GOOGL (+3,98 %)
Kurz gesagt: Weil ich an das langfristige Potenzial des Unternehmens glaube.
Ich hab kein neues Kapital in diesen Schein gesteckt, sondern lediglich Gewinne aus einem älteren $RHM (-3,99 %) Schein in diesen umgeschichtet.
Bei ca. 18% p.a stehe ich am Ende bei Break Even.
Lasst mich gerne eure Meinung dazu wissen, ist die Party vorbei oder hat sie gerade erst angefangen? 😉
$RHM (-3,99 %) Wo wollen die noch hin? Kann mir vorstellen, dass bei einem „Frieden“ in der Ukraine der Kurs ziemlich verlieren wird.
Die einzige Stütze wäre das das Aufrüsten der Bundeswehr und Abkommen mit zb. Frankreich.
UBS hebt Ziel für Rheinmetall auf 2200 Euro und 'Buy' + Okta steigert Non-GAAP-Nettogewinn und Umsatz + Aroundtown profitiert von höheren Miete
UBS hebt Ziel für Rheinmetall $RHM (-3,99 %)auf 2200 Euro - 'Buy'
Okta $OKTA (+1,12 %)steigert Non-GAAP-Nettogewinn und Umsatz
Aroundtown $AT1 (+0,94 %)profitiert von höheren Miete
Mittwoch: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen
Börsenhandel in Schweden verkürzt (bis 13 Uhr)
08:00 DE: Import-/Exportpreise April Importpreise PROGNOSE: -1,2% gg Vm/+0,2% gg Vj zuvor: -1,0% gg Vm/+2,1% gg Vj | Erwerbstätigkeit April
08:45 FR: Privater Verbrauch April PROGNOSE: +0,3% gg Vm zuvor: -1,0% gg Vm | BIP (2. Veröffentlichung) 1Q
09:00 DE: Konjunkturbarometer des DIW - Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Mai
09:55 DE: Arbeitsmarktdaten Mai Arbeitslosenzahl saisonbereinigt PROGNOSE: +14.000 gg Vm zuvor: +4.000 gg Vm Arbeitslosenquote saisonbereinigt PROGNOSE: 6,3% zuvor: 6,3%
10:00 EU: EZB, Ergebnisse der Konsumentenumfrage Mai
20:00 US: Fed, Protokoll der FOMC-Sitzung
Russland könnte in wenigen Jahren für einen Angriff auf Nato-Gebiet gerüstet sein. Den hiesigen Streitkräften droht in dem Fall der Sprit auszugehen, warnt Rheinmetall. Eine Lösung sieht der Konzern in synthetischen Kraftstoffen.
$RHM (-3,99 %) Rheinmetall erwägt, im großen Stil in die Herstellung von E-Fuels einzusteigen, wie das "Handelsblatt" berichtet. Nato-Studien zufolge werde Russland innerhalb der kommenden fünf Jahre bereit sein, einen großen Krieg in Europa zu führen, betonte die Chefin des Wasserstoff-Programms des Rüstungskonzerns, Shena Britzen, bei einer Veranstaltung der Zeitung. "Daher haben wir maximal fünf Jahre, um die Kraftstoffversorgung sicher bereitstellen zu können." Für den großen Kriegs- und Krisenfall habe Europa bisher keine Lösung, seine Streitkräfte mit Kraftstoff zu versorgen.
Synthetische Kraftstoffe, auch E-Fuels genannt, können aus erneuerbaren Energien gewonnen werden. Der Klimaschutz ist aber nicht der Treiber für Rheinmetall. "Wir machen das nicht, weil wir den Fokus auf grünen Kraftstoff setzen, sondern weil die Energie verfügbar gemacht werden kann", sagte Britzen. Grüner Kraftstoff könne regional unabhängig vom Stromnetz und Ölmarkt produziert werden und Truppen im Einsatz versorgen.
Im Falle eines Krieges würden laut Britzen jährlich 20,5 Millionen Tonnen Kraftstoff gebraucht. Rheinmetall könnte diese ihren Angaben nach liefern, mithilfe Hunderter, über Europa verteilter Produktionsanlagen. "Unsere Anlagen machen aus Wind und Sonne Drop-in-Kraftstoff, der sofort in Form von Kerosin, Diesel oder maritimem Diesel in die Systeme vertankt werden kann." Dieser Treibstoff könnte in konventionellen Motoren genutzt werden. Dafür wird Wasserstoff hergestellt, der zu Kraftstoff weiterverarbeitet wird.
Der Staat als Kunde?
Rheinmetall sieht die Versorgungssicherheit als Element der Abschreckung - und die sei günstiger als ein Krieg. Ein positiver Nebeneffekt wäre eine starke Absenkung der CO2-Emissionen durchs Militär.
Bisher sind E-Fuels ein Nischenprodukt, denn sie sind teuer und große Mengen schwer herzustellen. Rheinmetall hofft auf staatliche Aufträge. Würde der Kraftstoff am Ende nicht gebraucht, könnte der Staat diesen etwa an Fluggesellschaften weiterverkaufen, wirbt der Rüstungskonzern. Noch ist es eine Vision, doch Britzen zufolge ist man bereits mit Ländern wie der Schweiz, Österreich, Italien und Spanien im Gespräch. Mit dem Bundesverteidigungsministerium habe es im vergangenen Jahr erste Gespräche gegeben. Nun hofft Rheinmetall auf die neue Bundesregierung.
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