Mit einigen deutschen Unternehmen im Depot schmeckt der Mai.
Diskussion über EOAN
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80Quartalszahlen von E.ON für das 1. Quartal 2025
$EOAN (+2,51 %) hat am 14. Mai 2025 die Quartalszahlen für das erste Quartal 2025 veröffentlicht und dabei ein deutliches Wachstum verzeichnet.(E.ON)
Finanzkennzahlen Q1 2025
- Umsatz: 5,87 Milliarden Euro (Q1 2024: 5,09 Mrd. €) – ein Anstieg von 15 %.
- Bereinigtes EBITDA: 3,2 Milliarden Euro – ein Plus von 18 % gegenüber dem Vorjahr.
- Bereinigtes EBIT: 1,49 Milliarden Euro – ein Zuwachs von 23 %.
- Bereinigter Konzernüberschuss: 1,3 Milliarden Euro – ein Anstieg von 22 %.(Reuters, investor.atmeta.com)
Das starke Ergebnis wird vor allem auf höhere Investitionen in das Netzgeschäft und eine verbesserte operative Leistung zurückgeführt. (MarketScreener)
Prognose für das Gesamtjahr 2025
E.ON bestätigt die Prognose für das Gesamtjahr:
- Bereinigtes EBITDA: zwischen 9,6 und 9,8 Milliarden Euro.
- Bereinigter Konzernüberschuss: zwischen 2,85 und 3,05 Milliarden Euro.(Reuters, MarketScreener)
Aktienkursentwicklung
Im Zuge der positiven Quartalszahlen stieg der Aktienkurs von E.ON auf 14,89 Euro. (Börse am Sonntag)
Für weitere Informationen und detaillierte Präsentationen zu den Quartalszahlen können Sie die Investor-Relations-Seite von E.ON besuchen: (E.ON).
Zahlen E.ON Q1/2025
E.ON ($EOAN (+2,51 %) ) verzeichnete im ersten Quartal 2025 ein starkes operatives Ergebnis: Das bereinigte Konzern-EBITDA stieg um 18 % auf 3,2 Mrd. €, der bereinigte Konzernüberschuss um 22 % auf 1,3 Mrd. €. Der Konzern investierte 1,5 Mrd. €, vor allem in Energienetze (1,2 Mrd. €). Das Geschäftsfeld Energy Networks profitierte von höheren Durchleitungen und Nachholeffekten. Energy Retail und Infrastructure Solutions zeigten ebenfalls Wachstumsimpulse. Die Prognose bis 2028 bleibt bestätigt. Für das GJ 2024 ist eine Dividende von 0,55 €/Aktie vorgesehen (+4 % ggü. Vorjahr).
14.05.2025
Tui-Kunden buchen Sommerurlaub später und Winterverlust sinkt + Eon steigert operativen Gewinn zum Jahresstart kräftig + Barclays startet CTS Eventim mit 'Overweight' und Kursziel Ziel 130 Euro + Deutsche Pfandbriefbank bestätigt Prognose
Tui-Kunden $TUI1 (+5,82 %)buchen Sommerurlaub später und Winterverlust sinkt
- Der späte Ostertermin verschiebt das Geschäft des Reisekonzerns Tui in diesem Jahr nach hinten.
- Einerseits fehlten dem Konzern im Winterhalbjahr Umsatz und Gewinn aus den Osterurlauben.
- Andererseits buchten die Menschen ihre Reisen für den Sommer später als sonst, wie der Reisekonzern am Mittwoch in Hannover mitteilte.
- Dennoch konnte Tui den saisontypischen Verlust in den Monaten Oktober bis März verringern.
- Für das Geschäftsjahr bis Ende September sieht Vorstandschef Sebastian Ebel das Unternehmen dank höherer Reisepreise auf Kurs zu seinen Zielen.
- Im Winterhalbjahr erzielte Tui einen Umsatz von knapp 8,6 Milliarden Euro und damit fast acht Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
- Der um Sondereffekte bereinigte operative Verlust (bereinigtes Ebit) schrumpfte um 15 Prozent auf 156 Millionen Euro, obwohl das zweite Geschäftsquartal wegen des fehlenden Ostergeschäfts schwächer ausfiel.
- Unter dem Strich entfiel auf die Aktionäre in den sechs Monaten ein Verlust von knapp 392 Millionen Euro, sechs Prozent weniger als ein Jahr zuvor.
- Für das laufende Geschäftsjahr peilt Ebel weiterhin ein Umsatzplus von 5 bis 10 Prozent an.
- Der bereinigte operative Gewinn soll um 7 bis 10 Prozent steigen.
Eon $EOAN (+2,51 %)steigert operativen Gewinn zum Jahresstart kräftig
- Höhere Investitionen und kälteres Wetter haben dem Energieversorger Eon zu einem Ergebnissprung im ersten Quartal verholfen.
- Der bereinigte operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stieg zum Jahresstart im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 18 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro, wie Eon am Mittwoch in Essen mitteilte.
- "Wir haben eine gute Basis für ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2025 gelegt", sagte Finanzchefin Nadia Jakobi laut Mitteilung.
- Die Jahresprognose bestätigte sie ebenso wie die Ziele für 2028.
- Eon steckte im ersten Quartal mit fast 1,5 Milliarden Euro rund 22 Prozent mehr etwa in den Ausbau des Stromnetzes, wie die Modernisierung und Digitalisierung der Infrastruktur sowie in neue Netzanschlüsse.
- Das Netzgeschäft macht den Löwenanteil der Konzernergebnisse aus und ist von regulatorischen Rahmenbedingungen abhängig.
- Gleichzeitig half Eon aber auch, dass es in diesem Jahr kälter war als im Vorjahr und der Bedarf an Energie entsprechend höher war.
- Als bereinigter Überschuss blieben in den ersten drei Monaten 1,3 Milliarden Euro übrig, was einem Zuwachs von 22 Prozent entsprach.
- Der auf die Aktionäre entfallende Gewinn sank derweil um 9 Prozent auf 529 Millionen Euro, was aber auf nicht-operative Ergebniseffekte etwa aus Derivaten zurückzuführen ist.
Barclays startet CTS Eventim $EVD (+0,54 %)mit 'Overweight' und Kursziel Ziel 130 Euro
- Die britische Investmentbank Barclays hat die Bewertung der Aktien von CTS Eventim beim Kursziel von 130 Euro mit "Overweight" aufgenommen.
- Bernd Klanten rechnet laut einer Empfehlung vom Dienstag damit, dass sich das solide Wachstum und die Profitabilitätssteigerungen beim Tickethändler und Veranstalter fortsetzen.
- Binnen fünf Jahren traut er der Aktie eine Kursverdopplung zu.
Deutsche Pfandbriefbank $PBB (+0,46 %)bestätigt Prognose
- Deutsche Pfandbriefbank (pbb) hat nach einem etwas besser als von Analysten erwartet ausgefallenen Quartal die Ziele bekräftigt.
- Sorgen bereitet dem Gewerbeimmobilien-Finanzierer weiter die Lage in den USA.
- Deswegen überprüft die Pfandbriefbank sowohl alle Optionen für das bestehende Geschäft in den Vereinigten Staaten als auch den Zeitpunkt des am Jahresanfang angekündigten Aktienrückkaufs.
- In den ersten drei Monaten sei der Gewinn vor Steuern im Vergleich zum Vorjahr um rund 18 Prozent auf 28 Millionen Euro gefallen, teilte das im SDax gelistete Unternehmen am Mittwoch in Garching bei München mit.
- Die Erträge gingen um fast ein Fünftel auf 118 Millionen Euro zurück.
- Analysten hatten allerdings mit einem noch schwächeren Ergebnis gerechnet.
- Bankchef Kay Wolf sprach deshalb auch von einem soliden Quartal.
- "Wir konnten die Erträge im Kerngeschäft festigen und die Risikokosten deutlich senken", sagte er und bestätigte zudem die Prognose für 2025 als auch die mittelfristigen Ziele bis 2027.
Mittwoch: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen
- ex-Dividende einzelner Werte
- SAP SE 2,35 €
- Rheinmetall AG 8,10 €
- freenet AG 1,97 €
- WashTec AG 2,40 €
- PNE AG 0,08 €
- NORMA Group SE 0,40 €
- Uzin Utz SE 1,90 €
- Deutsche Real Estate AG 0,04 €
- Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
- 05:00 Sony Jahresergebnis und Strategieupdate
- 08:30 Foxconn Quartalszahlen
- 17:00 American International Group | American Tower HV
- 18:00 First Solar | AMD HV
- 22:00 Cisco Systems Quartalszahlen | Harley-Davidson HV
- Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
- 07:00 Bilfinger | Brenntag | Daimler Truck | Eon | Tui | Deutsche Pfandbriefbank
- 07:00 Knaus Tabbert | ABN Amro | Grand City Properties Quartalszahlen
- 07:00 Fraport Verkehrszahlen April
- 07:30 Renk | Telefonica SA | Alstom | Indus Holding | Bouygues Quartalszahlen
- 07:45 Eni Jahresergebnis und HV
- 07:55 PVA TePla Quartalszahlen
- 08:00 Verbund AG | PVA TePla | Imperial Brands | Burberry Quartalszahlen
- 08:00 Daimler Truck | Tui Analystenkonferenz
- 08:30 Alstom Analystenkonferenz
- 09:00 Brenntag PK
- 09:30 Deutsche Pfandbriefbank PK
- 10:00 Porsche Automobil Holding SE Quartalszahlen | BMW | Deutsche Börse
- 10:00 K+S | Traton HV | Bilfinger PK
- 10:15 ES: EZB-Ratsmitglied Nagel, Teilnahme an Podiumsdiskussion bei Nova Economia Forum
- 11:00 1&1 HV | Eon Analystenkonferenz
- 13:00 Bilfinger HV
- 14:00 Brenntag Analystenkonferenz | Renk Analystenkonferenz
- 15:00 Patrizia Analystenkonferenz 1Q
- 17:50 Pirelli Quartalszahlen
- 18:00 Deutsche Euroshop | Euronext Quartalszahlen
- Wirtschaftsdaten
08:00 DE: Verbraucherpreise (endgültig) April PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+2,1% gg Vj vorläufig: +0,4% gg Vm/+2,1% gg Vj zuvor: +0,3% gg Vm/+2,2% gg Vj HVPI PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+2,2% gg Vj vorläufig: +0,5% gg Vm/+2,2% gg Vj zuvor: +0,4% gg Vm/+2,3% gg Vj
11:15 MA: Fed-Gouverneur Waller, Rede zu Central Bank Research
14:40 EU: EZB Vorstandsmitglied Cipollone, leitet das Gremium zu Liquiditätsfragen
15:10 US: Fed-Vize-Chairman Jefferson, Rede zu Konjunkturausblick
Ohne Zeitangaben:
- EE: EZB-Ratsmitglied Muller, Vorstellung des Finanzstablitätsberichts der Eesti Pank
- AT: Opec-Monatsbericht zum Ölmarkt

E.ON-Aktienanalyse
- Unternehmensporträt
- Führender Energienetzbetreiber
- Anbieter energienaher Dienstleistungen
- Stabiles Geschäftsmodell
- Attraktives Marktumfeld
- Wertentwicklung
- Profiteur der Energiewende
- Kernenergieausstieg im April 2023
- Management & Strategie
- Finanzielle Situation
- Unternehmensausblick
Link: https://shorturl.at/PPI2I
Monatsrückblick April 2025
Der April war da und ist schon wieder rum. Trumps liberation day war gar nicht so befreiend wie wir nun wissen. Dennoch ist viel passiert und die Börse blieb auch im April sehr volatil. Nachdem es anfänglich stark nach unten ging, hat es sich zur Mitte des Monats hin stabilisiert und ist letztlich auch wieder gestiegen, so dass der S&P500 zum Ende des Monats bei -3,62% steht.
Im April habe ich ein Minus von 3,68% eingefahren. Entspricht bei meiner Depotgröße also einem Wert von fast 4000€.
Dank den Dividenden, die hier im Bild Brutto sind (Netto = 272,65€) wird dieser Betrag auf dann nur noch knapp 3700€ geschmälert.
Der Dax (+0,80%) hat mich wieder geschlagen, im Vergleich zum HSBC MSCI World (-4,24%) stehe ich aber wieder besser da.
Auf Jahressicht (YTD) habe ich wieder Boden auf den DAX verloren, der erneut gestiegen ist. Gleichzeitig konnte ich aber den Vorsprung zum MSCI World weiter ausbauen. Wie oben zu erkennen, hat der MSCI World allerdings zum Ende des Monats ordentlich aufgeholt.
Im April hat sich auch wieder gezeigt, dass mein Depot recht stabil ist. Das ist eben der Preis den man bekommt, wenn man dafür auf positive Rendite verzichtet. Das muss natürlich jeder selber entscheiden, wie man gut schlafen kann.
Meine High und Low performer im April waren (Top 3):
Nintendo ($7974 (-3,16 %) ) +15,32%
Eon ($EOAN (+2,51 %) ) +10,42%
Tesla ($TSLA (+0,99 %) ) +8,87%
Pepsi ($PEP (-0,1 %) ) -14,93%
UnitedHealth ($UNH (-1,67 %) ) -20,62%
Petroleo Brasileiro ($PETR4 (-1,26 %) ) -20,89%
Interessant, dass UnitedHealth im Februar zweitschlechteste Aktie war, im März die Zweitbeste und nun wieder die Zweitschlechteste. Ein sehr volatiler Wert momentan. Verständlich aber nach den Vorkommnissen in letzter Zeit.
Dividenden:
Im April habe ich Netto 272,65€ aus insgesamt 15 Ausschüttungen erhalten.
Im Vergleich zu März 2024 (182,13€) war das eine Steigerung von 49,7%.
Nun erwarte ich nochmal eine Steigerung im Mai, bevor es danach wieder stark sinkt.
Investitionen:
Wie schon im Februar und auch im März, baue ich nach wie vor meinen Notgroschen wieder auf. Das war eigentlich für April oder spätestens Mai als abgeschlossen geplant. Nun ist aber das Auto kaputt und die Reparatur kostet doch einiges. Also geht die Auffüllung weiter.
Die Sonderzahlung im April floss wie geplant in den $XEON (-0 %). Zusätzlich habe ich mir eine Südafrikanische Staatsanleihe gegönnt, die im Jahr der ersten Kreditfälligkeit auch fällig wird. Die 8% bis dahin nehme ich gerne mit und sollte ich das Geld nicht wiedersehen, dann war es mal ein Versuch und ist zu verkraften.
Käufe und Verkäufe:
Verkauft habe ich Monster mit einem Plus von 12,3%. Einfach, weil ich das Depot verkleinern möchte, Monster keine Dividende zahlt und wir im April sehr nah am alltime high waren.
Gekauft bzw. aufgestockt habe ich Gladstone Investment (da nehme ich die Sonderausschüttung im Juni gerne mit), Texas Instruments, LVMH, Rio Tinto, United Health, Lockheed Martin und Waste Management.
Sparpläne (insgesamt 125€):
- Cintas ($CTAS (-0,04 %) )
- LVMH ($MC (-1,1 %) )
- Microsoft ($MSFT (-0,07 %) )
Ziel 2025:
Mein Ziel ist unverändert am Ende des Jahres 130.000€ im Depot zu haben. Das Ziel soll erreicht werden durch Reinvestition der Dividende, Einzahlungen und natürlich Kurssteigerungen. Die Kurssteigerung ist natürlich in keinster Weise vorherzusehen, daher ist da die Devise: Sinkt der Kurs oder steigt nicht stark genug, muss mehr Cash her.
Das kommt dann aus Ebayverkäufen von unnützem Kram, zusätzlichem Einkommen durch z.B. "Nachbarschaftshilfe" usw.
Je schlechter der Kurs, desto mehr muss eben zusätzlich rangeschafft werden.
Zielerreichung Ende April 2025: 22,22%
Langsam hänge ich dem Schnitt etwas hinterher. Es wird auf jeden Fall sehr sportlich dieses Jahr.
Mal sehen was da noch so kommt. Nachdem ja Trump mit der Ukraine wohl einen Rohstoffdeal unterzeichnet hat, wird zumindest in den nächsten Tagen der Kurs nochmal etwas steigen. Danach wird’s dann wieder ungewiss.
Wie war euer April? Da ja der getquin Monatsbericht für März ausgefallen ist, freue ich mich nun auf den im April.
Wem der Bericht gefallen hat und gerne mehr davon lesen möchte, darf mir gerne folgen,
wen es nicht interessiert, der darf gerne weitescrollen oder auch die Blockierfunktion nutzen.



+ 2

Rückblick März 2025
Der März ist nun auch schon rum, die Sommerzeit läuft und wenn ihr das lest ist der „liberation day“ gekommen. Mal sehen, was Herr Trump heute mittag macht. Darum wird’s aber dann wohl eher im April gehen.
Nun kommt erstmal der Rückblick auf meinen März 2025.
Im März habe ich ein Minus von 3,09% eingefahren. Entspricht bei meiner Depotgröße also einem Wert von fast 4000€. Der Dax (-1,72%) hat mich wieder geschlagen, im Vergleich zum HSBC MSCI World (-7,88%) stehe ich aber dennoch sehr gut da.
Auf Jahressicht (YTD) habe ich Boden auf den DAX verloren, der ziemlich stabil blieb, während ich aber gleichzeitig den Vorsprung zum MSCI World ausbauen konnte. Immerhin...
Insgesamt bin ich aber auch im März zufrieden. Wie bereits im Februar ist mein Depot im Vergleich zum MSCI World recht stabil. Ja, in guten Phasen verzichte ich auf Gewinn, dafür habe ich jetzt nicht so viel Verlust. Volatilität soll ja manche Leute echt mental fordern. Da bin ich einfach froh, dass es bei mir etwas gedämpft läuft.
Meine High und Low performer im Februar waren (Top 3):
$EOAN (+2,51 %) EON +13,45%
$UNH (-1,67 %) UnitedHealth +7,15%
$ALV (+2 %) Allianz +6,60%
$RACE (+1,14 %) Ferrari -12,35%
$LLY (-1,85 %) Lilly -13,04%
$MC (-1,1 %) LVMH -17,71%
Lustig, dass UnitedHealth im Februar noch zweitschlechteste Aktie war und nun die zweitbeste.
Dividenden:
Im März habe ich Netto 165,60€ aus insgesamt 22 Ausschüttungen erhalten.
Im Vergleich zu März 2024 (128,38€) war das eine Steigerung von 28,99%
Investitionen:
Wie schon im Februar erwähnt baue ich nach wie vor meinen Notgroschen wieder auf. Das ist auch noch nicht abgeschlossen.
Im April steht eine Sonderzahlung an, diese wird aber in den $XEON (-0 %) fließen, da ich alle Sonderzahlungen für die Darlehenstilgung in 5 Jahren anspare.
Tatsächlich habe ich einige Sparpläne gestoppt um mehr Geld für Einzelkäufe bzw. Cashaufbau zu haben. Dazu später mehr.
Käufe und Verkäufe:
Verkäufe gab es diesen Monat nicht.
Gekauft habe ich Ferrari, hier ist auch noch Platz, bis die Position voll ist.
Wie ich oben erwähnt habe, habe ich einige Sparpläne gestoppt. Realty, STAG, Gladstone Investment, Hercules Capital sind gestoppt. Realty möchte ich nochmal aufstocken, um die Position vollzumachen (fehlen noch 300€). Bei den anderen läuft der Kurs seitwärts, so dass ich mir einbilde dort auch zu einem späteren Zeitpunkt zum gleichen Preis kaufen zu können.
Sparpläne (insgesamt 175€):
- Cintas ($CTAS (-0,04 %) )
- LVMH ($MC (-1,1 %) )
- Monster Beverage ($MNST (+0,42 %) )
- Microsoft ($MSFT (-0,07 %) )
Ziele 2025:
Mein Ziel sind Ende des Jahres 130.000€ im Depot zu haben. Das Ziel soll erreicht werden durch Reinvestition der Dividende, Einzahlungen und natürlich Kurssteigerungen. Die Kurssteigerung ist natürlich in keinster Weise vorherzusehen, daher ist da die Devise: Sinkt der Kurs oder steigt nicht stark genug, muss mehr Cash her.
Das kommt dann aus Ebayverkäufen von unnützem Kram, zusätzlichem Einkommen durch z.B. "Nachbarschaftshilfe" usw. Je schlechter der Kurs, desto mehr muss eben zusätzlich rangeschafft werden.
Zielerreichung Ende März 2025: 21,05%
Ich bin (bisher) also auf einem guten Weg, wobei ich im März, um den Schnitt zu halten, etwas mehr gebraucht hätte. Nun ja, aktuell ist ja noch alles offen.
Jetzt warte ich mal, was heute an Zöllen kommt (oder auch nicht), freue mich auf die Dividenden und warte einfach ab. „Denn nichts tun, führt oft zum allerbesten von irgendwas.“
Wie war euer März? Ich habe ja die latente Hoffnung, dass ich den März ausnahmsweise besser abgeschnitten habe, als meine üblichen ca. 50% der getquin community.
#waschbaerrückblick

RWE zusammen Fassung nachdem das Unternehmer auf Overweight von JPMorgan gesetzt wurde
1. Energieverbrauch von Rechenzentren und die Rolle von RWE
Ein Nutzer hat eine ausführliche Analyse zum steigenden Energiebedarf von Rechenzentren, insbesondere durch Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI), geteilt. Er betonte, dass Unternehmen wie RWE von diesem wachsenden Energiebedarf profitieren könnten, da sie als Energieversorger eine Schlüsselrolle in der Versorgung dieser Infrastruktur spielen. Der Beitrag hebt hervor, dass RWE durch die Bereitstellung von Strom für Rechenzentren und durch Investitionen in erneuerbare Energien gut positioniert ist, um von diesem Trend zu profitieren.
2. Kurszielanpassung durch Berenberg
Laut einem Beitrag auf Getquin hat die Bank Berenberg das Kursziel für RWE von 46,50 € auf 42 € gesenkt, behält aber die Kaufempfehlung (“Buy”) bei. Diese Anpassung könnte auf aktuelle Marktbedingungen oder unternehmensspezifische Faktoren zurückzuführen sein.
3. RWE’s Engagement in CO₂-Nutzung
In einer Diskussion über CO₂-Nutzungsverfahren (Carbon Capture and Utilization, CCU) wird RWE als eines der Unternehmen genannt, die Gase mit CO₂ aus der Luft filtern, komprimieren und für industrielle Zwecke nutzbar machen. Dieses Engagement unterstreicht RWE’s Bestrebungen, nachhaltigere Praktiken in ihre Geschäftsmodelle zu integrieren.
4. Erwartete Dividendenerhöhung
Ein weiterer Beitrag weist darauf hin, dass RWE zu den Unternehmen gehört, die voraussichtlich ihre Dividende erhöhen werden. Diese Erwartung könnte für Anleger interessant sein, die auf der Suche nach stabilen und wachsenden Dividendenrenditen sind.
🔥Zusammenfassend zeigt die Diskussion auf Getquin, dass RWE in verschiedenen Bereichen aktiv ist, von der Anpassung an den steigenden Energiebedarf durch technologische Entwicklungen bis hin zur Implementierung nachhaltiger Praktiken und der Aussicht auf finanzielle Vorteile für Investoren.
$RWE (+0,56 %)
$EOAN (+2,51 %)
$JPM (+1,29 %)
#energy
#energie
#strom
Meine unprofessionelle und nur rein auf diversen Schlagzeilen basierende Meinung
Dividenden der DAX Konzerne - Rekordhöhe in Sicht
Die 40 Dax-Konzerne dürften in diesem Jahr mit 53 Milliarden Euro knapp eine Milliarde Euro mehr ausschütten als vor Jahresfrist – und damit so viel wie noch nie.
Grund für die starke Entwicklung sind hohe Konzerngewinne und unerwartet steigende Dividenden bei gut einem Dutzend Unternehmen, darunter $ALV (+2 %) Allianz, $MUV2 (+1,68 %) Munich Re und $RHM (+1,9 %) Rheinmetall.
Mit 109 Milliarden Euro Nettogewinn dürften die Dax-Konzerne 2024 nach Handelsblatt-Berechnungen ebenso viel verdient haben wie im Jahr davor. Ertragseinbrüche der drei Autobauer $BMW (+0,71 %) BMW, $MBG (+0,25 %) Mercedes und $VOW (+0,51 %) VW gleichen Unternehmen in anderen Branchen aus, vor allem die großen Versicherer Allianz, Munich Re und $HNR1 (+0,49 %) Hannover Rück, aber auch die $DTE (+0,26 %) Deutsche Telekom, $HEN (+0,17 %) Henkel und $EOAN (+2,51 %) Eon.
Mehr als ein Dutzend Dax-Konzerne haben höhere Dividenden angekündigt, als der Markt zuvor erwartet hatte. So will die $ALV (+2 %) Allianz 15,40 Euro je Aktie nach 13,80 Euro im Vorjahr weiterreichen. Analysten hatten knapp 15 Euro prognostiziert. Der Versicherer schüttet damit knapp sechs Milliarden Euro aus. Das ist Rekord in der deutschen Unternehmenslandschaft.
Am größten ist der Sprung bei $MUV2 (+1,68 %) Munich Re: Der Rückversicherer erhöht seine Dividende gleich um fünf Euro pro Aktie auf 20 Euro.
Auch die beiden Gesundheitsspezialisten $FRE (+0,5 %) Fresenius und $FME (+0,63 %) Fresenius Medical Care, der Markenhersteller $HEN (+0,17 %) Henkel, der Autozulieferer $BTR Continental, die $CBK (+2,12 %) Commerzbank, $RHM (+1,9 %) Rheinmetall und $HNR1 (+0,49 %) Hannover Rück haben ihre Dividenden zum Teil deutlich stärker angehoben als erwartet. Grund dafür sind auch hier steigende Gewinne, die eine höhere Gewinnbeteiligung der Anteilseigner rechtfertigen.
Die größten Dividendenzahler im DAX sind
So wie die Autobauer bleiben etliche Unternehmen im Dax unterhalb der international üblichen Ausschüttungsquoten, darunter auch die familiengeführten Konzerne $BEI (+0,14 %) Beiersdorf und $MRK (+1,47 %) Merck. Sie reichen weniger als 30 Prozent ihres Gewinns weiter. Das lässt genügend Puffer, um in schwierigeren Zeiten die Dividenden nicht sofort senken zu müssen.
Deutschlands wertvollster Konzern, $SAP (+0,86 %) SAP, geht mit einer Ausschüttungsquote von 85 Prozent stärker ans Limit: einem Nettogewinn von 3,1 Milliarden Euro im abgelaufenen Jahr steht eine Ausschüttungssumme von 2,7 Milliarden Euro gegenüber. Allerdings wurde der Gewinn durch einen Einmaleffekt belastet.
Insgesamt erhöhten bislang 20 Konzerne ihre Dividende, gesenkt haben sie nur $BAS (-0,18 %) BASF und die drei Autobauer. Vier Unternehmen stehen noch aus: $RWE (+0,56 %) RWE, $SY1 (-0,83 %) Symrise und $VNA (+1,45 %) Vonovia dürften die Ausschüttung voraussichtlich erhöhen, bei der $PAH3 (+0,44 %) Porsche Holding rechnen Analysten mit einer Senkung.
Quelle (Auszug) & Grafik: Handelsblatt, 15.03.25

Termine KW10
Wie jeden Sonntag die wichtigsten Nachrichten der letzten Woche, sowie die Termine der kommenden Woche.
Auch als Video:
https://youtube.com/shorts/yU_UfNQy7OQ?feature=shared
Sonntag:
Es kam wieder einmal zum einem Krypto-Diebstahl, dieses Mal zum wohl größten überhaupt. Bei der Kryptobörse Bybit wurden 1,5 Milliarden Dollar entwendet. Die Blockchain gilt zwar als sicher, der Zugang zu den einzelnen Wallets in denen die Kryptos verwahrt werden, ist es allerdings nicht. Im Zuge dessen kam es bei der Börse zu einem ‚Bank-run‘ Anleger hatten das Vertrauen verloren und zogen das Geld ab.
Montag:
Kein Rückenwind für die neue Bundesregierung in Deutschland, der ifo-Geschäftsklimaindex stagniert. Die Wirtschaft bleibt damit eine große Baustelle, hier ist dringender Handlungsbedarf nötig.
Dienstag:
Brennstoffenzellen-Spezialist$F3C (-0,11 %) FC Energy prognostiziert auch für 2025 zweistelliges Wachstum. 2024 konnte man das obere Ende der Prognose beim Umsatzwachstum erreichen (+22,5 %). Das bereinigte EBITDA wuchs auf 22 Millionen Euro, womit man die Prognose übertraf.
Mittwoch:
Die $DTE (+0,26 %) Deutsche Telekom ist auf Rekordkurs bleibt aber hinter den Erwartungen von manchen Analysten zurück. Der Umsatz stieg um 3,4 % auf 115,77 Milliarden Euro, die Dividende soll auf 90 Cent je Aktie ansteigen. Entscheidend für die Telekom bleibt die Entwicklung der US-Tochter.
e.on $EOAN (+2,51 %) überzeugt bei den Zahlen, auch wenn hier die Ergebnisse jeweils etwas unter den Vorjahreszahlen lagen. Das EBITDA soll 2025 um 6 - 9 % zulegen. Der CEO von e.on erwartet von der neuen Bundesregierung endlich eine effiziente Energiewende, statt Ausbauziele um jeden Preis einzuhalten. Die Dividende soll auf 55 Cent je Aktie ansteigen.
Donnerstag:
$SIX2 (+1,25 %) Sixt, der Autovermieter, legt umsatzseitig Rekordzahlen vor. Der Umsatz legte um 10,5 % auf 4 Milliarden Euro zu. Vor allem das US-Geschäft läuft gut. Der Gewinn sinkt etwas ab, wegen fallender Gebrauchtwagenpreise. Die Dividende soll auf 2,70 je Aktie ansteigen. Auch im kommenden Jahr will man 5 - 10 % Umsatzwachstum.
Auch $KGX (+3,43 %) Kion plant eine Dividendensteigerung, von 0,70 auf 0,82 Euro je Aktie. Der Umsatz soll 2025 stagnieren und bei 10,9 - 11,7 Milliarden Euro liegen. 2024 waren es 11,5 Milliarden Euro.
Das BIP-Wachstum in den USA sinkt auf die Wachstumsrate von 2,3 % im 4. Quartal. Das entspricht allerdings den Erwartungen. Von 2,3 % Wachstum ist Deutschland weit entfernt. Das Land steckt in der längsten Rezessionsphase der Nachkriegsgeschichte.
Freitag:
Der größte Versicherungskonzern der Welt erzielt unter dem Strich einen Gewinn von 10 Milliarden Euro, das sind 10 % mehr als im Vorjahr. Die $ALV (+2 %) Allianz übertrifft nochmal die Analystenerwartungen die Dividende steigt auf 15,40 € pro Anteilsschein. Gleichzeitig streicht die Allianz seit Jahren in den Lebensversicherungen Leistungen zusammen.
Wegen steigender Nahrungsmittelpreise verharrt die Inflation in Deutschland bei 2,3 %. Nächste Woche gibt es weitere Inflationsdaten aus der EU, sowie eine mögliche Leitzinssenkung durch die EZB.
Das sind die wichtigsten Termine der kommenden Woche:
Montag: 11:00 Inflationsdaten (EU)
Mittwoch: 16:00 ISM-Daten (USA)
Donnerstag: 14:15 Zinssatzentscheidung (EU)
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