$MNDY (+0,16 %)
$TSN (-0,13 %)
$OXY (-0,37 %)
$WULF (+1,64 %)
$PLUG (+0,08 %)
$RKLB (+0,89 %)
$CRWV (+3,82 %)
$9984 (-3,95 %)
$IOS (-6,3 %)
$MUV2 (+0,29 %)
$SE (+2,65 %)
$NBIS (-0,28 %)
$RGTI (+1,44 %)
$$BYND (+1,83 %)
$OKLO
$IFX (+8,12 %)
$EOAN (-5,49 %)
$TME (-1,4 %)
$VBK (+1,32 %)
$HDD (+1,95 %)
$ONON (+20,56 %)
$JMIA (-5,98 %)
$MRX (-0,5 %)
$HTG (-4,91 %)
$DTE (+0,09 %)
$R3NK (-3,76 %)
$HLAG (+0,43 %)
$JD (+0,92 %)
$700 (+0,66 %)
$DIS (+0,15 %)
$ENEL (-0,27 %)
$AMAT (+1,41 %)
$NU (+0,11 %)
$ALV (+0,39 %)
$SREN (+0,14 %)
$BAVA (-1,42 %)
Diskussion über EOAN
Beiträge
86Quartalszahlen 10.11-14.11.25
5 DAX Titel mit attraktiver Dividende
Um mehr als 70 Prozent ist der Dax seit 2021 gestiegen. Doch seit diesem Geschäftsjahr legten die jährlichen Ausschüttungen der Unternehmen nur um gut fünf Prozent zu. Die Folge dieser unterschiedlichen Geschwindigkeiten sind sinkende Dividendenrenditen.
Eine Handelsblatt-Analyse zeigt: Nur noch fünf Unternehmen bieten Aktionären auf Basis ihrer zuletzt gezahlten Dividende eine Rendite von mehr als dreieinhalb Prozent – also deutlich mehr, als mit Tagesgeld bei den Banken zu holen ist.
Außen vor bleiben dabei Aktien von Unternehmen mit hohen Dividendenrenditen, bei denen aber im nächsten Frühjahr eine Kürzung der Ausschüttung droht – so wie bei den Autobauern. BMW $BMW (+2,13 %), Mercedes $MBG (+1,25 %) und VW $VOW (+1,78 %) erreichen rekordhohe Dividendenrenditen von bis zu 8,3 Prozent, doch diese sind wegen einer künftig zu erwartenden niedrigeren Ausschüttung wenig wert.
Bei den nachfolgend vorgestellten Aktien können sich Anleger aus heutiger Sicht sicher sein, dass keine Kürzungen anstehen, sofern nichts Dramatisches passiert.
Munich Re: Mehr als 20 Euro Dividende
Mit 20 Euro je Aktie, und damit fünf Euro mehr als im Vorjahr, hatte Munich Re $MUV2 (+0,29 %) in diesem Frühjahr so viel ausgeschüttet wie kein anderer Dax-Konzern. Für 2026 prognostizieren Analysten im Schnitt 21,48 Euro. Auf Basis der vergangenen Ausschüttung errechnet sich eine Dividendenrendite von 3,8 Prozent.
Eines der stärksten Kaufargumente ist die Verlässlichkeit. Seit 1969 ist die Ausschüttung nie gesunken und achtmal in den vergangenen zehn Jahren gestiegen.
Eon: Langweilig, aber verlässlich
Schon vor Jahren hat sich Eon $EOAN (-5,49 %) das Ziel gesetzt, die Dividende jährlich um fünf Prozent zu steigern. Daraus errechnet sich für das kommende Frühjahr eine um zwei Cent auf 57 Cent steigende Dividende. Es wäre die fünfte Zwei-Cent-Erhöhung in Folge. Auf Basis der vergangenen Ausschüttung liegt die Dividendenrendite bei 3,6 Prozent.
DHL: Spitzenrendite von 4,8 Prozent
Seit 17 Jahren hat DHL $DHL (+1,04 %) die Dividende nicht mehr gesenkt, daran dürfte sich auch 2026 nichts ändern. Die letzte Kürzung gab es im Krisenjahr 2008. Analysten rechnen im Schnitt mit 1,87 Euro pro Aktie für das nächste Frühjahr. Das Handelsblatt geht angesichts der Herausforderungen vor allem im US-Geschäft nur von einer gleichbleibenden Ausschüttung von 1,85 Euro aus.
Auf Basis des aktuellen Kurses erzielen Aktionäre bei einer gleichbleibenden Ausschüttung eine Dividendenrendite von 4,8 Prozent. So viel gibt es mit keiner der hier porträtierten Aktien.
Vonovia: Starkes Mietgeschäft
Analysten rechnen bei Vonovia $VNA (+0,6 %) im Schnitt mit einem Nettogewinn von zwei Milliarden Euro in diesem Jahr.
Bei der Dividende liegen die Erwartungen bei durchschnittlich 1,25 Euro, nach 1,22 Euro im vergangenen Frühjahr. Auf Basis der vorherigen Ausschüttung errechnet sich eine Dividendenrendite von 4,6 Prozent. Das ist die zweithöchste unter den hier portraitierten Titeln.
Mieterhöhungen und eine fast vollständige Auslastung der Wohnungen sorgen für beständig hohe Gewinne im operativen Geschäft – was auch 2023 der Fall war.
Allianz: Hohe Rendite mit Potenzial nach oben
Mit Blick auf das Gesamtjahr prognostizieren Analysten für die Allianz $ALV (+0,39 %) im Schnitt einen rekordhohen Nettogewinn von 10,7 Milliarden Euro, nach 9,9 Milliarden Euro im Vorjahr. Damit steht einer erneuten Dividendenanhebung nichts im Wege. Neunmal stieg in den vergangenen zehn Jahren die Ausschüttung. Die letzte Kürzung gab es im Geschäftsjahr 2008, als die Immobilien- und Finanzkrise die Märkte erfasste.
Für die Hauptversammlung 2026 prognostizieren Analysten im Schnitt eine Dividende von 16,74 Euro pro Aktie. Im abgelaufenen Jahr gab es 15,40 Euro, woraus sich bereits eine beachtliche Dividendenrendite von 4,4 Prozent errechnet. Bei 16,74 Euro läge die Rendite bei 4,75 Prozent.
Rund 60 Prozent des Nettogewinns flossen in diesem Frühjahr an die Aktionäre, was internationaler Standard bei gereiften Großkonzernen ist. Der Aktienkurs hat sich in den vergangenen drei Jahren verdoppelt.
Quelle: Text (Auszug) & Bild Handelsblatt, 16.09.25

Der Versorgungssicherheitsbericht verspricht Chancen für ausgewählte Aktien
Im neuen Versorgungssicherheitsbericht der Bundesnetzagentur heißt es, dass Deutschland sehr schnell viele neue Gaskraftwerke braucht, damit nicht das Licht ausgeht.
Es werden 71 neue große Gaskraftwerke in den nächsten zehn Jahren benötigt. Bislang hieß es in den Versorgungsichersheitsberichten, dass rund 40 Kraftwerke gebraucht werden. Jetzt wurde unter der neuen Bundesregierung offenbar noch mal nachgerechnet und man kommt zu dem Ergebnis, dass man 35,5 Gigawatt zusätzlich braucht, um auf der sicheren Seite zu sein. Da ein Gaskraftwerk der größeren Art ungefähr 500 Megawatt liefern kann, braucht es nun mehr.
Ein einziges dieser Kraftwerke kostet zwischen 600 und 800 Millionen Euro. Insgesamt geht es also um 50 Milliarden Euro. Wenn es um solche Investitionssummen geht, wird es auch für Anleger interessant, denn Firmen müssen die neuen Kraftwerke bauen und andere ans Netz anschließen.
Gerade im Gasturbinengeschäft gibt es nicht so viele Player, die vorne mitmischen. Einer ist der deutsche Börsenstar Siemens Energy $ENR (-1,06 %). Zusammen mit den Konkurrenten GE Vernova
$GEV (+0,75 %) und Mitsubishi Power
$7011 (-0,87 %) teilen sich die Deutschen rund zwei Drittel des Weltmarkts für Gasturbinen auf.
Die Kraftwerke müssen auch betrieben werden und hier gibt es nicht viele Konzerne, die sich um die Aufgabe reißen. Das liegt vor allem daran, dass die Gaskraftwerke nur einspringen sollen, wenn nicht genug erneuerbare Energie vorhanden ist. Das wird mit staatlicher Unterstützung / Subventionen doch noch ein gutes Geschäft für Energiekonzerne wie RWE $RWE (+6,29 %) , EnBW
$EBK (-1,34 %) und E.on $EOAN (-5,49 %).
Quelle Text (Auszug): Welt, 05.09.25 | Grafik: Wikipedia

Termine KW34
Wie jeden Sonntag, die wichtigsten Termine der kommenden Woche, sowie die Nachrichten der letzten Woche.
Auch als Video:
https://youtube.com/shorts/Uzk8OxJUsgE?si=HcH5OJEJh5RWZLzN
Dienstag:
Die ZEW-Konjunkturerwartungen in Deutschland verschlechtern sich unerwartet stark. Es zeigt sich, die Ankündigung von hohen Schulden machen vielleicht die Bauzinsen teurer, aber bringen keine Sonderkonjunktur. Die Regierung kommt an echten Reformen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit nicht vorbei.
Die Inflation in den USA steigt weniger stark als angenommen mit +2,7 % (erw. 2,8 %) im Juli im Vergleich zum Vorjahresmonat. Allerdings stieg die Kerninflation stärker an als erwartet (+3,1 %), diese ist für die Fed relevanter, da sie um Einmaleffekte weitestgehend bereinigt ist (ohne Lebensmittel- und Energiepreise). An der Börse wird allerdings nicht auf die Kerninflation geschaut, die Kurse steigen.
Mittwoch:
$EOAN (-5,49 %) Eon konnte durch weitere Investitionen (2,5 Milliarden Euro) in die Stromnetze das bereinigte EBITDA um 13 % auf 5,5 Milliarden Euro im 1. HJ steigern. Auch der bereinigte Gewinn zog um knapp 10 % auf 74 Cent je Aktie an.
Donnerstag:
Die britische Wirtschaft wächst mit 0,3 % im 2. Quartal kräftiger als erwartet. Ökonomen hatten lediglich mit 0,1 % gerechnet. Obwohl die Wirtschaft wächst kühlt der Arbeitsmarkt ab. Die Zahl der Beschäftigten sank 6 Monate in Folge.
Das Wachstum in der EU fällt dagegen mit 0,1 % im letzten Quartal deutlich schlechter aus. Vor allem die Zölle belasten das Wachstum in Industrienationen wie Deutschland und Italien, beziehungsweise haben zu Vorzieheffekten im 1. Quartal geführt.
Schlechte Nachrichten gibt es noch aus den USA. Nach der Kerninflation ziehen auch die Erzeugerpreise an. Damit steht eine Zinssenkung der Fed wohl wieder auf der Kippe. Erzeugerpreise sind ein guter Vorindikator der Inflation. Die Erzeugerpreise stiegen um 0,9 % (Erwartung: +0,2 %) im Vergleich zum Vormonat. Das ist der größte Anstieg seit dem Beginn des Angriffkriegs von Russland auf die Ukraine, als die Energiepreise explodierten.
https://finanzmarktwelt.de/us-erzeugerpreise-massiv-hoeher-als-erwartet-360456/?amp#
Das sind die wichtigsten Termine der kommenden Woche:
Mittwoch: 20:00 FOMC-Protokoll (USA)
Donnerstag: 10:00 Wirtschaftsdaten (EUR)
Freitag: 02:00 Jackson-Hole (USA)
Dir fallen weitere Termine ein? Schreibe es in die Kommentare
Quartalszahlen 11.08-15.08.2025
$SZG (+2,83 %)
$HYQ (-2,55 %)
$ABX (-0,11 %)
$BBAI (+4,72 %)
$PLUG (+0,08 %)
$GPRO (+1,36 %)
$TEG (+0,71 %)
$1SXP (-0,79 %)
$SE (+2,65 %)
$ETOR (+3,35 %)
$NCH2 (-0,67 %)
$TUI1 (+2,17 %)
$VWS (+3,27 %)
$R3NK (-3,76 %)
$EOAN (-5,49 %)
$CSCO (+0,72 %)
$SLI (-1,53 %)
$HFG (+2,06 %)
$HTG (-4,91 %)
$HLAG (+0,43 %)
$TKA (+1,3 %)
$DOU (+0,88 %)
$RWE (+6,29 %)
$BIRK (+1,18 %)
$9618 (+0,86 %)
$DE (-0,56 %)
$FR (+0,82 %)
$NU (+0,11 %)
Sparplan Optimierung
Hallo Leute, brauche mal wieder euren Rat.
Meine Sparpläne laufen aktuell wie folgt:
200€ in den $VWRL (+0,4 %)
70€ in $KO (-0,16 %)
130€ in $AAPL (+0,03 %)
Ich hab durch gute Umstände aktuell die Möglichkeit noch 100€ draufzuschlagen.
Meine Überlegung aktuell wäre die 100€ in $BTC (+2,09 %) , $EOAN (-5,49 %) oder vielleicht auch $NVDA (+1,34 %) oder $GOOGL (+0,66 %)
Was würdet ihr mit den 100€ anstellen? Oder vielleicht doch einfach den Sparplan auf den $VWRL (+0,4 %) erhöhen?
danke euch!
Portfolio Vorstellung - Eure Meinung ist gefragt
Hallo zusammen,
da ich bzw. mein Portfolio jüngst die Marke von 50.000 € überschritten hat, wollte ich das zum Anlass nehmen mein Portfolio und meine Strategie euch vorzustellen. Freue mich auf eure Meinung , Einschätzung, Kritik und Verbesserungspotenzial.
Zu mir: Ich bin noch 29 Jahre alt und arbeite als Teamleiter in einem Industrieunternehmen im Bereich Baustoffe. Bildungstechnisch habe ich gefühlt alle Stufen durch - von einem qualifizierenden Hauptschulabschluss über Abitur und Bachelor bis Master. Fehlt nur die Promotion 😌
Zur Gesamtstrategie: Mein Vermögen ist verteilt auf das Aktienportfolio, eine Eigentumswohnung und ein Tagesgeldkonto. Fertig. deine Wohnung bewohne ich selber. Vermietung oder Immobilien als Kapitalanlage würden für mich nicht in Betracht kommen, weil ich finde, dass die Risiken nochmal Geld in die Hand nehmen zu müssen zu hoch sind. Den Sparplan im Depot kann man eben auch mal aussetzen. Die Wohnung wird also solange gehalten wie sie bewohnt wird und bei einem Hauskauf dann verkauft.
Zur Aktienstrategie: ich Versuch das mal kurz zusammenzufassen
- Allokation: Core-Satellit-Strategie. Also Core gilt für mich jeder ETF, Satelliten sind die Einzelaktien. Core soll ca 80 Prozent ausmachen, die Einzeltitel 20 Prozent. Der Buy-In für die Einzelaktien sind immer 2000 Euro.
- Auswahl: Dividendenstrategie - die Dividenden der ETF werden in selbige reinvestiert, die Dividenden der Einzelaktien gehen in einen ETF.
- Buy and Hold
- Besonderheit: Ich habe im engen Verwandtenkreis ein Darlehen für die Wohnung bekommen, das endfällig nach 8 Jahren zurückzuzahlen ist. Aufgrund einiger glücklicher Zufälle hatte ich das Geld ein Jahr nach Kauf wieder zusammen. Anstatt es auf einem Tagesgeld versauern zu lassen habe ich es also Anfang 2024 investiert - mit einem ganz guten Timing.
Titelauswahl und Sparplan:
- $VHYL (+0,37 %) : Der große Core - ich finde den ETF gut, weil breit diversifiziert und gute verlässliche Ausschüttung. Aktuell bespare ich den ETF nicht. Aus dem Zweitdepot werden nur noch die restlichen Anteile aus Anfang 2024 übertragen (Ich überweise quasi Cash auf ein separates Konto und mache einen Depotübertrag vom Zweitdepot auf meins. So sammelt sich der Darlehensbetrag dann dort an.)
- $VWRL (+0,4 %) : Wird mein neuer zweiter großer Core und daher aktuell mit 500 Euro pro Monat bespart.
- Einzeltitel sind aktuell folgende voll bespart: $ALV (+0,39 %)
$BAS (+0,69 %)
$EOAN (-5,49 %)
$BATS (-0,36 %) - Sobald der Core Anteil über 80 Prozent ist, werden aus dem Zweitportfolio weiter $SIE (+1,08 %) Anteile übertragen. Da ist der Buy in insgesamt auch 2000 Euro.
- folgende Titel sind im Zweitdepot noch enthalten und werden Stück für Stück übertragen - immer wenn Geld da ist und je nachdem wie der Core Anteil in meinem Portfolio ist: $VHYL (+0,37 %)
$VWRL (+0,4 %)
$PEP (-0,06 %)
$SIE (+1,08 %)
$DHL (+1,04 %)
$VOW (+1,78 %)
Weitere Strategie:
Momentan fühle ich mich mit der Strategie wohl und bis alle Einzeltitel etc. Ins Hauptportfolio übertragen sind wird einige Zeit vergehen. Perspektivisch überlege ich den $TDIV (+0,38 %) mit 10 Prozent Anteil aufzunehmen. Einzeltitel werde ich dann in Zukunft auswählen, aber z. B. $RIO (+1,97 %) , $MUV2 (+0,29 %) oder $MAIN (+0,36 %) könnte ich mir gut vorstellen.
Freue mich auf eure Kommentare zu dieser langweiligen Strategie 😌
Quartalszahlen von E.ON für das 1. Quartal 2025
$EOAN (-5,49 %) hat am 14. Mai 2025 die Quartalszahlen für das erste Quartal 2025 veröffentlicht und dabei ein deutliches Wachstum verzeichnet.(E.ON)
Finanzkennzahlen Q1 2025
- Umsatz: 5,87 Milliarden Euro (Q1 2024: 5,09 Mrd. €) – ein Anstieg von 15 %.
- Bereinigtes EBITDA: 3,2 Milliarden Euro – ein Plus von 18 % gegenüber dem Vorjahr.
- Bereinigtes EBIT: 1,49 Milliarden Euro – ein Zuwachs von 23 %.
- Bereinigter Konzernüberschuss: 1,3 Milliarden Euro – ein Anstieg von 22 %.(Reuters, investor.atmeta.com)
Das starke Ergebnis wird vor allem auf höhere Investitionen in das Netzgeschäft und eine verbesserte operative Leistung zurückgeführt. (MarketScreener)
Prognose für das Gesamtjahr 2025
E.ON bestätigt die Prognose für das Gesamtjahr:
- Bereinigtes EBITDA: zwischen 9,6 und 9,8 Milliarden Euro.
- Bereinigter Konzernüberschuss: zwischen 2,85 und 3,05 Milliarden Euro.(Reuters, MarketScreener)
Aktienkursentwicklung
Im Zuge der positiven Quartalszahlen stieg der Aktienkurs von E.ON auf 14,89 Euro. (Börse am Sonntag)
Für weitere Informationen und detaillierte Präsentationen zu den Quartalszahlen können Sie die Investor-Relations-Seite von E.ON besuchen: (E.ON).
Zahlen E.ON Q1/2025
E.ON ($EOAN (-5,49 %) ) verzeichnete im ersten Quartal 2025 ein starkes operatives Ergebnis: Das bereinigte Konzern-EBITDA stieg um 18 % auf 3,2 Mrd. €, der bereinigte Konzernüberschuss um 22 % auf 1,3 Mrd. €. Der Konzern investierte 1,5 Mrd. €, vor allem in Energienetze (1,2 Mrd. €). Das Geschäftsfeld Energy Networks profitierte von höheren Durchleitungen und Nachholeffekten. Energy Retail und Infrastructure Solutions zeigten ebenfalls Wachstumsimpulse. Die Prognose bis 2028 bleibt bestätigt. Für das GJ 2024 ist eine Dividende von 0,55 €/Aktie vorgesehen (+4 % ggü. Vorjahr).
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