SoftBank Group

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SoftBank ($9984 (+2,12 %)) hat das britische Unternehmen Graphcore übernommen, das auf KI-Chips spezialisiert ist. Die M&A Transaktion ist Teil von SoftBanks Strategie, seine Fähigkeiten im Bereich Künstliche Intelligenz zu stärken. Graphcore stellt spezialisierte Chips her, die besonders gut für Maschine Learning und KI Anwendungen geeignet sind. Diese Technologie möchte SoftBank nutzen, um seine eigenen KI-Projekte zu verbessern.

Die finanziellen Details der Übernahme wurden nicht veröffentlicht, aber es wird angenommen, dass der Kaufpreis unter der Bewertung von 2 Milliarden Pfund liegt, die Graphcore 2020 erreicht hatte. Die Übernahme sichert Graphcore's Zukunft, da das Unternehmen zuvor mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte.

Graphcore's CEO Nigel Toon sieht die Übernahme als Bestätigung für die Qualität ihrer Technologie. SoftBank betont die Bedeutung fortschrittlicher Halbleiter für die Entwicklung von "Künstlicher Allgemeiner Intelligenz" (AGI), also Maschinen, die menschenähnliche Intelligenz besitzen.

Wie steht ihr aktuell zur SoftBank Group

($9984 (+2,12 %) )? Ich möchte euch ein paar Argumente, die aktuell für die SoftBank Group sprechen, nennen und würde anschließend gerne eure Meinung hören!!

1.) Das betriebene Telekommunikationsgeschäft ist sehr stabil sowie gewinnbringend und schafft dadurch Stabilität. Es wird an 6G-Technologie und potenzieller Markteinführung geforscht.

2.) Der SoftBank Group gehört zu etwa 90% der britische Chip-Designer ARM ($ARM (+0,8 %) ), die eigene Marktkapitalisierung beträgt allerdings nur 60% der gehaltenen ARM-Aktien (neben allen anderen Assets).

3.) Der sogenannte Vision-Fund (VF) war nach dem Einbruch des Technologiesektors im Jahr 2022 nicht sehr erfolgreich und brachte der Firma Verluste in Milliardenhöhe ein. Deshalb findet nun eine Neuausrichtung statt und es wird weniger wert auf Start-Up-Finanzierung (VC) gelegt und Teile des VF werden nun verkauft. Der Fokus richtet sich nun fast vollständig auf KI und Chips aus, in die nun aggressiv investiert wird.

4.) Der größte Trumpf ist hierbei das Chip-Unternehmen ARM, um das sich die neue Strategie drehen wird. Dieses Jahr gab es mehrere Ankündigungen im Zusammenhang mit ARM. Bis zum Frühjahr 2025 soll ARM den Prototyp eines KI-Chips entwickeln, welcher ab Herbst des selben Jahres in die Massenproduktion gehen kann. Angeblich befindet sich SoftBank in Gesprächen mit TSMC ($2330 ), welche die eigens entwickelten Chips produzieren sollen. Es wird weitestgehend vermutet, dass der KI-Chip zwar von ARM entwickelt wird, aber dass das Geschäft später abgespalten und unter die SoftBank Group gestellt wird.

5.) Eine weitere Vision ist das Kreieren eines NVIDIA-Konkurrenten. Es gibt ein neues Projekt mit dem Titel „Izanagi“ (Japanischer Gott der Schöpfung), ein 100 Milliarden Dollar Start-Up für KI-Chips, alles basierend auf ARM Chip-Technologie. 30 Milliarden soll SoftBank selbst investieren und 70 Milliarden wollen sie von Investoren, am wahrscheinlichsten aus dem Nahen Osten (Kundenneutralität war immer eine ihrer Stärken), einsammeln. NVIDIA, Apple, Amazon, Microsoft, AMD, Google, Samsung (usw.) sind allesamt Kunden von ARM und verwenden ihre Technologie (sie kaufen Lizenzen), insbesondere im Hinblick auf KI/Rechenzentren und ARMs Monopolbereich der Mobiltelefone. SoftBank versucht nun dieses ungenutzte Potential ihrer eigenen Technologie zu nutzen und statt diese nur zu lizenzieren, selbst den vollen Profit daraus zu ziehen. Unterstützt wird dies auch durch neue Akquisitionen, im Moment versuchen sie z.B. gerade, das britische KI-Chip Start-Up Graphcore (oftmals als europäischer NVIDIA-Konkurrent bezeichnet) aus England zu kaufen, welches letzthin in finanziellen Schwierigkeiten war und daher ein attraktives Übernahmeziel darstellt. Es wäre perfekt dazu geeignet, um Synergien mit dem ebenfalls englischen ARM zu erzeugen, unter das es dann womöglich gestellt wird.

6.) Unabhängig von dieser großen Vision, gibt es auch viele kleinere KI-Projekte. Zum Beispiel unterstützen und investieren sie in die KI-Suchmaschine Perplexity AI, die Google Konkurrenz machen soll. Des Weiteren sind sie an dem StartUp Tempus AI beteiligt, mit dem sie nun in Japan ein Joint Venture gründen, welches das Gesundheitssystem mit KI-Datenanalyse in die Zukunft führen soll. Ein weiteres nettes KI-Projekt ist eine KI, die dafür sorgt, dass erzürnte Kunden am Telefon für den Kundenservice völlig normal klingen, sodass diese weniger psychischen Stress ausgesetzt werden. Auch vor kurzem wurde eine Kopperation mit der Deutschen Telekom und weiteren Partnern angekündigt, die eine KI speziell für den Telekommunikationsbereich kreieren wollen. Es soll auch in Erneuerbare Energien investiert werden, um den künftigen Strombedarf von KI-Rechenzentren zu decken. (Usw. Usw. Usw.)

7.) Eine weitere interessante Beteiligung ist die am neu gegründeten Joint Venture Rapidus, bei dem sich SoftBank und andere große japanische Unternehmen (Sony, NTT…..), mit der Unterstützung der Regierung und IBM, zusammengeschlossen haben, um in naher Zukunft modernste 2nm-Chips in Japan zu produzieren. Gerade in Verbindung mit der Ambition eigene KI-Chips zu produzieren, ist dies eine interessante Beteiligung.

8.) Zu guter letzt schadet es auch nicht anzumerken, dass die SoftBank Group stark in Indien investiert, um sich gerade im Technologiebereich in dieser signifikant wachsenden Volkswirtschaft entsprechend zu positionieren. In China haben sie zuletzt ihre Investment-Tätigkeit etwas zurückgefahren, beispielsweise mit dem Verkauf des Großteils ihrer Alibaba-Aktien.

Minus-Punkt: Sehr hohe Schulden mit 15,39 Billionen ¥ (ca. 90 Milliarden €), welche allerdings Assets im Wert von ca. 300 Milliarden € gegenüberstehen und in Japan zudem auch keine Zinsen auf diese Schulden anfallen oder jedenfalls mikroskopisch geringe.

Fazit: Als Konglomerat mit unfassbar vielen Beteiligungen ist es nicht ganz einfach die Strukturen der SoftBank Group zu durchschauen. Dennoch stecken sie nicht gerade in der Vergangenheit fest, sondern lassen sich voll auf das KI-Zeitalter ein und haben es sich zum Ziel gesetzt, ganz vorne mitzuspielen.

Mit Projekten wie „Izanagi“ haben sie große Pläne, die es nun zu verwirklichen gilt. Doch mit dem Chip-Spezialisten ARM unter ihrer Kontrolle, viel Cash, Kontakten in die Industrie und einem guten Draht zu Geldgebern im Nahen Osten, scheint das Projekt gar nicht so unrealistisch zu sein.

Andere Tätigkeiten im Bereich der Chips und KI, wie das Joint Venture Rapidus, der neue KI-Chip von ARM, Projekte mit Tempus AI, Perplexity AI oder auch der Deutschen Telekom, sind bereits dabei realisiert zu werden.

Alles in allem tun sich hier mittel -bis langfristig große Chancen auf, wobei ein gewisses Restrisiko natürlich da bleibt, ich bleibe allerdings positiv gestimmt, dass sie reüssieren werden und wenn, dann richtig.

Japanische Aktien: Ein vielversprechender Ausblick für 2024

Stell dir vor, Japan ist eine riesige Sushi-Bar, und die Aktien sind die Nigiri-Häppchen. Lange Zeit hat niemand wirklich hingeschaut, aber jetzt merkt jeder: „Hey, das schmeckt ja richtig gut!“ Genau so verhält es sich derzeit mit japanischen Aktien. Die Investoren fangen an, ihre Stäbchen zu zücken, und das aus gutem Grund. Ich gebe dir einen kurzen Überblick zu Pro und Con & ziehe ein kurzes Fazit.

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Gründe für den Optimismus:

Monetäre Politik und Reformen:

• Die Bank of Japan (BOJ) bewegt sich allmählich in Richtung einer Normalisierung der Geldpolitik. Im März hat die japanische Notenbank (Bank of Japan, BoJ) erstmals seit 17 Jahren ihren Leitzins erhöht. Der Zinssatz liegt nun in einer Zinsspanne zwischen null und 0,1 Prozent, was das Investitionsklima weiter verbessern könnte (Nikko AM, 2024; Asia Fund Managers, 2024).

Starke Unternehmensgewinne und Aktienrückkäufe:

• Japanische Unternehmen zeigen starke Gewinne und erhöhen ihre Dividenden sowie Aktienrückkäufe. Dies wird teilweise durch die Reformen der Tokyo Stock Exchange (TSE) getrieben, die Unternehmen dazu drängen, ihre Kapitalrendite zu erhöhen und ihre Geschäftsstrategien transparenter zu gestalten (Nasdaq, 2023; Nikko AM, 2024).

Wachstum in der Technologiebranche:

• Die Nachfrage nach Halbleitern und anderen Technologieprodukten, insbesondere im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz, trägt zu einem positiven Ausblick für japanische Technologieunternehmen bei (Nikko AM, 2024).

Ausländische Investitionen:

• Das Interesse internationaler Investoren an japanischen Aktien nimmt zu. Dies wird durch attraktive Bewertungen und verbesserte Unternehmenspraktiken unterstützt. Experten prognostizieren, dass sowohl lokale als auch ausländische Investoren ihre Positionen in japanischen Aktien ausbauen werden (Asia Fund Managers, 2024; Goldman Sachs, 2024).

Regulatorische Änderungen und Aktienmarktinitiativen:

• Die TSE (Tokyo Stock Exchange) führt kontinuierlich Reformen ein, um die Kapitalmarkteffizienz zu steigern. Diese Reformen beinhalten das Entknoten von Querverkäufen und die Förderung von Management-Buyouts (MBOs), was die Unternehmensführung weiter verbessern könnte (Trustnet, 2024).

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Herausforderungen und Risiken

• Trotz des positiven Ausblicks gibt es auch Herausforderungen. Die japanische Wirtschaft zeigt immer noch Schwächen, wie das Schrumpfen der Konsumausgaben und das langsame Lohnwachstum. Diese Faktoren könnten die wirtschaftliche Erholung und das Marktwachstum bremsen (Interactive Investor, 2023).

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Fazit

• Für Investoren bietet der japanische Aktienmarkt im Jahr 2024 viele Chancen, insbesondere durch die fortgesetzten Reformen und das zunehmende Interesse internationaler Investoren. Es bleibt jedoch wichtig, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die geldpolitischen Entwicklungen genau zu beobachten.

Gleich nach den verwendeten Quellen gibts noch eine sexy Übersicht einiger möglicher Investments!

Quellen

• Byrne, M. (2023). EWJ: Japanese Stocks Look Well-Positioned for Gains in 2024. Nasdaq.
• Nikko Asset Management (2024). Japan equity outlook 2024. Nikko AM Insights.
• Trustnet (2024). 5 key themes for Japanese income investors in 2024.
• Goldman Sachs Research (2024). Japan stock market outlook 2024.
• Hobson, R. (2023). Japan stock market outlook 2024: a good time to buy? Interactive Investor.
• CTMfile (2023). US and Japanese stocks to rally in 2024.
• Asia Fund Managers (2024). Japan Outlook 2024.
• Morningstar (2024). Japan Stocks Outlook.
• BlackRock (2024). Japan Equity Themes.
• Yahoo Finance (2024). Best Japanese Stocks to Buy in 2024.

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Toyota Motor Corporation (Ticker: $7203 (+3,68 %)
)

• Innovation und Technologie: Toyota ist weltweit führend in der Automobilindustrie und investiert stark in Elektromobilität und Wasserstofftechnologie​ ​.
• Starke Finanzlage: Das Unternehmen verfügt über eine solide Bilanz und plant bedeutende Aktienrückkäufe, was die Aktionäre positiv stimmen dürfte​.
• Marktpräsenz: Mit einer globalen Marktpräsenz und kontinuierlichen Expansionen in neue Märkte bleibt Toyota ein wichtiger Akteur im globalen Automobilsektor​.

Sony Group Corporation (Ticker: $6758 (+2,4 %)
)

• Diversifizierung: Sony ist in verschiedenen Branchen tätig, darunter Unterhaltungselektronik, Film, Musik und Finanzdienstleistungen, was das Risiko diversifiziert​​.
• Gaming-Sektor: Der Erfolg der PlayStation 5 und die Expansion in den Bereich Cloud-Gaming stärken Sonys Position im lukrativen Gaming-Markt​​.
• Technologische Innovationen: Sony investiert kontinuierlich in Forschung und Entwicklung, um an der Spitze der Technologie zu bleiben​​.

SoftBank Group Corp. (Ticker: $9984 (+2,12 %)
)

• Technologie-Investitionen: SoftBank ist bekannt für seine strategischen Investitionen in Technologiefirmen weltweit, einschliesslich der Vision Funds​.
• Telekommunikation: Als grosser Akteur im Telekommunikationssektor profitiert SoftBank von der steigenden Nachfrage nach 5G-Technologien​ .
• Risikomanagement: Trotz einiger hochriskanter Investitionen hat SoftBank eine beeindruckende Fähigkeit gezeigt, sich anzupassen und weiter zu wachsen​.

Fast Retailing Co., Ltd. (Ticker: $9983 (+3,06 %)
)

• Modebranche: Als Muttergesellschaft von Uniqlo ist Fast Retailing ein wichtiger Akteur in der globalen Modeindustrie​.
• Expansion: Das Unternehmen expandiert aggressiv in neue Märkte, insbesondere in Asien und Nordamerika.
• E-Commerce: Die starke Online-Präsenz und Investitionen in digitale Plattformen stärken das Wachstumspotenzial​.

--> Ich halte keine der genannten Aktien.

Bist du in Japan investiert? Warum ja, warum nein? Welche Geheimtipps hast du?

So, der Post war eine Weile in der Mache. Ich hoffe es gefällt.💕 Sollte eine Info veraltet sein bitte melden! Die Börsen-Welt ist gross und dreht sich schnell. 😉

GG

Aktienanalyse/Aktienvorstellung ⬇️

Heute geht es um das Unternehmen SoftBank Grouo: $9984 (+2,12 %)
Was ist und macht überhaupt die SoftBank Group?

Die SoftBank Group ist ein japanisches Unternehmen, dass in verschiedenen Bereichen tätig ist, darunter Telekommunikation, Technologie, Internetdienste, Finanzdienstleistungen und mehr. SoftBank ist bekannt für seine Investitionen in Technologieunternehmen auf der ganzen Welt, darunter Unternehmen wie Alibaba, Uber, und WeWork. Das Unternehmen betreibt auch den Vision Fund einen der größten Risikokapitalfonds der Welt, der in innovative Technologieunternehmen investiert.

Marktkapitalisierung:

Aktuell hat die SoftBank Group eine Marktkapitalisierung von rund 72,6 Milliarden Euro.

Stärken der Aktie:

Einige Stärken von SoftBank Group:

- Diversifizierte Geschäftsbereiche: SoftBank ist in verschiedenen Branchen wie Telekommunikation, Technologie und Finanzdienstleistungen tätig, was zu einer breiten Geschäftsbasis führt.

- Globales Netzwerk: Das Unternehmen hat ein weitreichendes internationales Netzwerk und ist bekannt für seine Investitionen in Technologieunternehmen auf der ganzen Welt.

- Innovative Investitionen: SoftBank ist führend bei Investitionen in innovative Technologien und Start-ups, was zu einem diversifizierten Portfolio und potenziell hohen Renditen führt.

- Finanzielle Stärke: Mit einem soliden finanziellen Hintergrund und einem der größten Risikokapitalfonds, dem Vision Fund, verfügt SoftBank über die Mittel, um in vielversprechende Unternehmen zu investieren und Wachstum zu fördern.

- Strategische Partnerschaften: Das Unternehmen hat starke Partnerschaften mit führenden Technologieunternehmen aufgebaut, was zu Synergien und Wettbewerbsvorteilen führt.

Schwächen der Aktie:

Einige stärken von der SoftBank Group:

- Abhängigkeit von einzelnen großen Investitionen: SoftBank hat in der Vergangenheit in einige riskante und umstrittene Unternehmen investiert, was zu hohen Verlusten geführt hat.

- Schuldenlast: Das Unternehmen hat eine beträchtliche Verschuldung angehäuft, insbesondere durch den Vision Fund, was zu finanziellen Herausforderungen führen kann.

- Managementprobleme: SoftBank hat in der Vergangenheit Kritik für ihre Entscheidungen im Management erhalten, was das Vertrauen der Investoren beeinträchtigen könnte.

- Volatilität der Technologiebranche: Da SoftBank stark in Technologieunternehmen investiert ist, ist das Unternehmen anfällig für die Volatilität und Unsicherheit in diesem Sektor.

- Regulatorische Risiken: Die globale Präsenz der SoftBank Group bringt regulatorische Risiken in verschiedenen Ländern mit sich, die sich negativ auf ihre Geschäftsaktivitäten auswirken können.

Etwas mehr zum Geschäftsmodell:

Die SoftBank Group ist ein japanisches Unternehmen, das sich auf Investitionen in Technologieunternehmen konzentriert. Ihr Geschäftsmodell umfasst eine breite Palette von Aktivitäten, darunter Investitionen in Start-ups, Telekommunikation, Internetdienste und den Technologiebereich. Ein herausragendes Merkmal ihres Geschäftsmodells ist der Vision Fund, einer der größten Technologie-Investmentfonds der Welt. Dieser Fonds ermöglicht es der SoftBank Group, in vielversprechende Technologieunternehmen zu investieren und Innovationen voranzutreiben.

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Geschäftsmodells der SoftBank Group ist ihr Engagement im Mobilfunkgeschäft. Sie bieten Telekommunikationsdienste in Japan an und tragen so zur digitalen Vernetzung und Kommunikation bei. Durch ihre Investitionen und Beteiligungen strebt die SoftBank Group danach, das Wachstum und die Entwicklung von Technologieunternehmen zu fördern und eine führende Rolle in der Technologiebranche zu spielen.

Die SoftBank Group verfolgt das Ziel, durch ihre vielfältigen Aktivitäten einen positiven Einfluss auf die Technologielandschaft zu haben. Ihr Geschäftsmodell zielt darauf ab, innovative Unternehmen zu unterstützen und ihnen dabei zu helfen, erfolgreich zu sein. Durch ihre Investitionen und ihr Engagement in verschiedenen Bereichen der Technologiebranche strebt die SoftBank Group danach, die Zukunft der Technologie mitzugestalten und Innovationen voranzutreiben.

Etwas mehr zur Branche:

Die SoftBank Group ist ein Unternehmen, dass in der Technologie- und Telekommunikationsbranche tätig ist. Ihr Fokus liegt auf Investitionen in Technologieunternehmen und Innovationen. Durch ihren Vision Fund und ihre Beteiligungen an verschiedenen Unternehmen spielt die SoftBank eine wichtige Rolle bei der Förderung von Technologie und digitaler Transformation. Die Branche in der die SoftBank tätig ist, ist bekannt für ihre Dynamik, Innovation und ständigen Veränderungen. Technologieunternehmen in diesem Sektor streben danach neue Technologien zu entwickeln die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, zu verändern und die Zukunft zu gestalten.

Wann und wo wurde die SoftBank Group gegründet:

Die SoftBank Group wurde 1981 in Japan von Masayoshi Son gegründet. Ursprünglich als Softwarevertriebsunternehmen gestartet, hat sich SoftBank im Laufe der Jahre zu einem globalen Technologiekonglomerat entwickelt, das in verschiedene Branchen investiert, darunter Telekommunikation, E-Commerce, Technologie und Finanzen. Masayoshi Son ist bekannt für seine Vision und seine riskanten, aber auch erfolgreichen Investitionsentscheidungen die die SoftBank zu einem bedeutenden Akteur in der Technologiebranche gemacht haben.

Ziel von der SoftBank Group:

Die SoftBank Group verfolgt das Ziel ein bedeutender Akteur in der Technologiebranche zu sein und Innovationen voranzutreiben. Durch ihren Vision Fund investiert sie in vielversprechende Technologieunternehmen, um ihr Portfolio zu diversifizieren und langfristiges Wachstum zu fördern. Die SoftBank strebt danach, die digitale Transformation und technologische Entwicklung weltweit zu fördern.

Eure Meinung:

Jetzt würde ich gerne eure Meinung in der Kommentaren zu dieser Aktie hören.

Wie findet ihr die SoftBank Group und kanntet ihr dieses Unternehmen schon?

Habt ihr die Aktie vielleicht auch schon im Depot?

Lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen.

Dies ist natürlich keine Anlageberatung sondern nur meine eigene Meinung, die ich mit euch teilen möchte.

Also wer jetzt noch ARM ($ARM (+0,8 %) ) shares haltet sollte sich Mal gründlich Gedanken machen. Soft Bank ($9984 (+2,12 %) ) will sein Geld von WeWork ($WE ) zurück.