wow, ich habe tatsächlich zwei Titel die nicht rot sind in meinem Portfolio.
Hat es Trump geschafft die Börsenblase platzen zu lassen?
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183Der Versicherer Zurich $ZURN (+0,2 %) und die Deutsche Telekom $DTE (-0,51 %) mit ihren Tochterunternehmen Deutsche Telekom Security GmbH und DeTeAssekuranz haben im Rahmen der aktuell stattfindenden it-sa, Europas größter Fachmesse zur IT-Sicherheit, eine neue Cyber-Versicherungslösung vorgestellt. Mit dem Ziel, ein für die Kunden übersichtliches und vor allem ganzheitliches Schutzpaket zu schaffen, verbindet die gemeinsam entwickelte Cyber-Versicherung modernste IT-Sicherheitsdienste mit Echtzeit-Risikoanalysen in einem Produkt. Damit erhalten Kunden ein ganzheitliches Bündelangebot, das weit über eine herkömmliche IT-Sicherheitslösung hinausgeht.
Im Fokus stehen Telekom-Kunden aus Mittelstand und Industrie mit einem Umsatz zwischen 100 Millionen und 2 Milliarden Euro, welche den Cyber-Schutz im Rahmen der MDR-Produktfamilie (Managed Detection & Response) optional erweitern können.
Dabei erhalten sie ein transparentes Angebot, das über einen reduzierten Fragebogen ermittelt wird und die individuellen Bedarfe berücksichtigt.
Die Besonderheit: Kunden können bei dem neuen Versicherungsangebot ein optional gestrecktes Deckungslimit mit einer Laufzeit von bis zu 36 Monaten in Anspruch nehmen. Dies bietet ihnen eine Planungssicherheit über die gesamte Laufzeit hinweg und gibt zudem auch eine langfristige Prämienstabilität.
》Echte Cyber-Resilienz erfordert intelligentes Ökosystem《
Der Cyberversicherungsmarkt wirkt auf viele Kunden unübersichtlich. Sie stoßen dort auf zahlreiche Tarife, mit selten vergleichbaren Bausteinen und komplexen Vertragsbedingungen. Den passenden Versicherungsschutz zu finden, macht das schwierig.
Gleichzeitig nehmen die Risiken durch Cyberangriffe, Datenlecks und IT-Ausfälle stetig zu. Auch die regulatorischen Anforderungen wachsen deutlich, was die Dringlichkeit nach einer ganzheitlicher Schutzlösung deutlich macht.
„Bei Zurich sind wir überzeugt, dass echte Cyber-Resilienz mehr erfordert als isolierte Tools – sie braucht ein ganzheitliches und intelligentes Ökosystem, das Versicherung, IT-Sicherheit und Cyber-Intelligenz miteinander verbindet. Durch die strategische Zusammenarbeit mit der Deutsche Telekom schaffen wir ein Angebot, das eben diesen Anforderungen gerecht wird. Gemeinsam setzen wir neue Maßstäbe“, betont Petra Riga-Müller, Vorständin Commercial Insurance Germany bei der Zurich Gruppe Deutschland.
„Da es hundertprozentige technische Sicherheit meiner Meinung nach nicht gibt, kann eine ergänzende Versicherung eine sinnvolle Investition sein. Ein hochmotiviertes, erfahrenes Team trifft auf einen verlässlichen Versicherer für ein passgenaues Produkt“, sagt dazu Telekom Security CEO Thomas Tschersich.
📈 Performance:
S&P500: +2,80%
MSCI World: +2,60%
DAX: -0,09%
Dividendendepot: +0,74%
Meine High und Low performer im September waren (Top/Flop 3):
🟢 ($TSLA (+4,2 %) ) Tesla +33,20%
🟢 ($UNH (+2,24 %) ) UnitedHealth +14,25%
🟢 ($D05 (-1,46 %) ) DBS +12,94%
🔴 ($DTE (-0,51 %) ) Deutsche Telekom -8,29%
🔴 ($TSCO (+2,67 %) ) Tractor Supply -9,43%
🔴 ($TXN (+2,59 %) ) Texas Instruments -10,30%
Dividenden:
September 2025: 203,56€
September 2024: 140,14€
Veränderung: +45,26%
Verkäufe:
🟥 ($T (+0,18 %) ) AT&T (27 Stk.) +36,05%
Käufe:
🟩 ($2318 (+0,54 %) ) Ping An Insurance (150 Stk.)
🟩 ($UNP (+1,38 %) ) Union Pacific (3 Stk.)
Sparpläne:
Was ist sonst so passiert?
Wie angekündigt habe ich das Finanzamt gebeten die Vorauszahlungen nochmal neu zu berechnen. Das wurde auch gemacht und ich muss jetzt glücklicherweise gar nichts mehr vorauszahlen.
Wenn es gut läuft, bekomme ich dann nächstes Jahr sogar wieder Geld zurück.
Die Rechnung für’s Auto ist auch da und beläuft sich auf 1500€. Damit ist aber nun wirklich alles bezahlt.
Mein Notgroschen ist damit aber bis auf 900€ geschmolzen und muss nun erst wieder aufgebaut werden. Wieder sind die 10.000€ das Ziel.
Ende September bis vergangenes Wochenende war ich im Urlaub in Ägypten. Das war wie immer super schön und einfach nur die reinste Erholung.
🥅 Ziele 2025:
Einzahlung von 10.000€ und damit ein Depotvolumen im Aktiendepot von ~73.000€
Zielerreichung Ende September 2025: 69,19%
Wie war euer September?
Wem der Bericht gefallen hat und gerne mehr davon lesen möchte, darf mir gerne folgen,
wen es nicht interessiert, der darf gerne weiterscrollen oder auch die Blockierfunktion nutzen.
Passend zur Meldung aus den USA führt die Telekom $DTE (-0,51 %) auch in Deutschland eine neue Kommunikationslösung für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste ein. Diese erhalten künftig immer Vorrang im Netz – auf Basis der Mission-Critical-X-Breitbanddienste (MCX) von Motorola Solutions $MSI (-0,04 %) und moderner Technologien wie Network Slicing.
MCX steht für „Mission-Critical Services“ und erlaubt den schnellen Austausch von Sprache, Daten und Videos in Echtzeit. Das Netz wird dadurch nicht nur sicher, sondern auch besonders zuverlässig. So können Einsatzkräfte jederzeit miteinander sprechen und Informationen teilen.
Dank MCX lassen sich 5G- und LTE-Geräte sowie Smartphones nahtlos mit bestehenden „Terrestrial Trunked Radio"-Funkgeräten (TETRA) verbinden. Damit bleibt gewährleistet, dass alle Beteiligten erreichbar sind und Informationen reibungslos fließen.
》Einsatzkräfte bekommen Rettungsspur im Mobilfunk《
Die Network-Slicing-Technologie reserviert Polizei und Feuerwehr eigene Kapazitäten im Funknetz – vergleichbar mit einer Rettungsspur auf der Autobahn. Selbst wenn im Notfall viele Menschen gleichzeitig telefonieren, bleibt die Kommunikation der Einsatzkräfte stabil. Diese Lösung wurde mit der Bundespolizei getestet und bereits 2024 auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorgestellt. Sie ist inzwischen im Einsatz und hat sich unter anderem während der Fußball-Europameisterschaft bewährt.
》Partner für Funk und Drohnendetektion《
Die Telekom ist seit Jahren Digitalisierungs-Partner von Polizei und Feuerwehr, national wie international. Schon heute unterstützt das Unternehmen Bund, Länder und Kommunen beim TETRA-Funksystem. Rund 150.000 Polizeibeamte nutzen Telekom-Lösungen, darunter Führungs- und Leitsysteme. Künftig erhält etwa Thüringen ein neues Einsatzleitsystem von T-Systems. Darüber hinaus engagiert sich der Konzern auch bei der Detektion von Drohnen.
Im Jahr 2024 gab es in den USA 27 Wetter- und Klimakatastrophen, die Schäden in Höhe von mindestens 1 Milliarde US-Dollar verursachten. Die Gesamtzahl der zerstörerischen Katastrophen lag laut der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) nur knapp unter dem Rekordwert von 2023.
Ob die Zerstörung nun durch Feuer, Tornados, Überschwemmungen oder Hurrikane verursacht wurde – alle haben eines gemeinsam: Sie belasten die Infrastruktur, die für die digitale Konnektivität sorgt. T-Mobile $DTE (-0,51 %)
$TMUS (+1,02 %) hat mehrere neue Tools auf den Markt gebracht, die Ersthelfern und Regierungen dabei helfen sollen, ihre Reaktionsfähigkeit mit Hilfe von Technologie zu verbessern.
Während T-Mobile in Katastrophengebieten Community-Support-Teams einsetzt, die WLAN- und Geräte-Ladestationen bereitstellen, hat das Team auch Tools wie einen dynamischen 5G-Slice speziell für Ersthelfer, eine umfangreiche Drohnenflotte und Satelliten-SMS-Funktionen für Mobiltelefone eingeführt.
„Ich habe noch nie so viele technologische Fortschritte gesehen wie im letzten Jahr, die die Art und Weise, wie wir arbeiten, wirklich verändern“, sagte Nicole Hudnet, nationale Beraterin und ESF 2-Leiterin für T-Mobile Emergency Response, in einem Interview mit Government Technology.
》NEUES NETZWERK-SLICE PRIORISIERT ERSTE HILFSKRÄFTE《
T-Mobile hat das nach eigenen Angaben „erste 5G-Slice des Landes, das der öffentlichen Sicherheit Vorrang einräumt“ veröffentlicht. Es heißt T-Priority und ist ein 5G-Netzwerk-Slice, das speziell für Ersthelfer gedacht ist.
Hudnet merkte an, dass T-Mobile bei der Zusammenarbeit mit der Feuerwehr von Los Angeles mehr als 350 Geräte mit T-Priority aktiviert hat, wodurch Ersthelfer und Kommandoposten Zugang zu Tools wie KI-gestützter Kartensoftware erhielten und die Bilder von Drohnen live streamen konnten.
》DIREKTE SATELLITEN-SMS ERMÖGLICHEN NOTFALLWARNUNGEN《
T-Mobile hat außerdem T-Satellite eingeführt, einen Mobilfunkdienst, der Smartphones in Gebieten ohne herkömmlichen Mobilfunkempfang mit Direkt-zu-Mobilfunk-Satelliten-SMS-Funktionen verbindet.
Der Dienst wurde erstmals als direkte Reaktion auf eine Krisensituation aktiviert, als die FCC T-Mobile und Starlink eine befristete Sondergenehmigung erteilte, die Satellitentechnologie von SpaceX für Direkt-zu-Mobilfunk-SMS zu nutzen, um in einigen vom Hurrikan Helene betroffenen Gebieten Notfall-SMS und -Warnungen zu versenden.
In dem obigen Video erklärte Hudnet die Auswirkungen, die die frühzeitige Einführung während der Katastrophe hatte.
„Das war in einer sehr frühen Phase, wir hatten keine Garantie für den Dienst. Aber wir sagten: ‚Wenn wir eine Nachricht verschicken können, ist eine besser als keine‘, und wir haben gesehen, dass über eine Million Menschen verbunden waren“, sagte Hudnet.
Seit diesem ersten Einsatzfall wurde T-Satellite bei weiteren Katastrophen eingesetzt, beispielsweise bei den Überschwemmungen in Zentraltexas im Juli.
„T-Satellite ist wirklich wie eine Taschenlampe in der Dunkelheit“, sagte Hudnet und fügte hinzu, dass T-Satellite während des Ereignisses bis zu 93.000 Menschen miteinander verbunden habe.
》EIN NEUER FOKUS AUF DROHNENTECHNOLOGIE《
Die Überschwemmungen in Texas veranlassten T-Mobile außerdem dazu, seine Drohnenflotte um 50 Prozent zu vergrößern, um bei Katastrophen schneller vor Ort sein zu können.
Das Unternehmen investiert in Schwerlastdrohnen, die mehrere Kilometer weit fliegen und bis zu 100 Pfund transportieren können, um Vorräte zu liefern und tragbare Kommunikationsgeräte abzuwerfen. Außerdem hat es seine Flotte um Spezialdrohnen erweitert, die mit Wärmebildkameras und hochauflösenden Lidar-Kameras ausgestattet sind, um Menschen zu lokalisieren, Schäden zu kartieren, Einsatzkräfte zu leiten und die Unfallstelle zu beleuchten.
Gleichzeitig können kabelgebundene Drohnen in einer Höhe von bis zu 400 Fuß in der Luft bleiben und so eine temporäre Mobilfunkabdeckung mit einem Durchmesser von etwa zwei Meilen schaffen.
Laut Hudnet wurde das Drohnenteam des Unternehmens in die Texas Parks and Wildlife integriert, um bei Luftoperationen zu helfen, Such- und Bergungsmaßnahmen zu unterstützen und Hilfe bei der Kartierung und Überwachung des Luftraums zu leisten.
„Das verbessert die Notfallmaßnahmen erheblich, sei es durch die Überwachung einer Gemeinde oder durch die Übertragung von Live-Bildern vom Einsatzort, sodass Einsatzkräfte, die einen Ort nicht physisch erreichen können, eine Drohne dorthin schicken und die Bilder zurückstreamen können“, sagte sie.
》EIN NEUER SCHWERPUNKT: DAS MANAGEMENT VON CYBERVORFÄLLEN《
T-Mobile arbeitet häufig mit Behörden in deren schwierigsten Momenten zusammen, aber ein Großteil der Arbeit findet an „blauen Tagen“ statt, an denen das Unternehmen gemeinsam mit staatlichen, lokalen und bundesstaatlichen Partnern plant und koordiniert. Hudnet erklärte, dass das Thema für die Katastrophenhilfe im Jahr 2025 die Bedeutung eines PACE-Kommunikationsplans (Primary, Alternate, Contingency, Emergency) sei.
„Diese Beziehungen, insbesondere auf staatlicher und lokaler Ebene, sind für die Zusammenarbeit mit anderen Interessengruppen so wichtig, sei es mit Versorgungsunternehmen und Energieversorgern, die uns bei der gemeinsamen Koordinierung helfen, um diese Gemeinden wiederherzustellen. Sie helfen uns auch dabei, Zugangsprobleme und Straßensperren zu mindern, Begleitpersonen in Gebiete zu bringen und uns in Gebiete zu bringen, in denen es Zugangsprobleme gibt, damit wir diese Gemeinden schnell wiederherstellen können“, sagte Hudnet. „Diese Beziehungen sind für die Reaktion in einer Gemeinde absolut entscheidend und von zentraler Bedeutung.“
Diese Beziehungen kommen auch bei kritischen Cybersicherheitsvorfällen zum Tragen. T-Mobile hat mehrere Behörden nach schweren Cyberangriffen unterstützt, wenn sie oft gebeten werden, Hotspots und Router zu liefern, wie beispielsweise in diesem Sommer, als St. Paul, Minnesota, wegen eines Cyberangriffs den Notstand ausrief.
„Wir haben sie zwar schnell dorthin gebracht, aber diese Reaktion ist nicht sofort, im Gegensatz dazu, wenn die Geräte vor Ort sind“, sagte sie.
Im Jahr 2024 gab es in den USA 27 Wetter- und Klimakatastrophen, die Schäden in Höhe von mindestens 1 Milliarde US-Dollar verursachten. Die Gesamtzahl der zerstörerischen Katastrophen lag laut der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) nur knapp unter dem Rekordwert von 2023.
Ob die Zerstörung nun durch Feuer, Tornados, Überschwemmungen oder Hurrikane verursacht wurde – alle haben eines gemeinsam: Sie belasten die Infrastruktur, die für die digitale Konnektivität sorgt. T-Mobile $DTE (-0,51 %)
$TMUS (+1,02 %) hat mehrere neue Tools auf den Markt gebracht, die Ersthelfern und Regierungen dabei helfen sollen, ihre Reaktionsfähigkeit mit Hilfe von Technologie zu verbessern.
Während T-Mobile in Katastrophengebieten Community-Support-Teams einsetzt, die WLAN- und Geräte-Ladestationen bereitstellen, hat das Team auch Tools wie einen dynamischen 5G-Slice speziell für Ersthelfer, eine umfangreiche Drohnenflotte und Satelliten-SMS-Funktionen für Mobiltelefone eingeführt.
„Ich habe noch nie so viele technologische Fortschritte gesehen wie im letzten Jahr, die die Art und Weise, wie wir arbeiten, wirklich verändern“, sagte Nicole Hudnet, nationale Beraterin und ESF 2-Leiterin für T-Mobile Emergency Response, in einem Interview mit Government Technology.
》NEUES NETZWERK-SLICE PRIORISIERT ERSTE HILFSKRÄFTE《
T-Mobile hat das nach eigenen Angaben „erste 5G-Slice des Landes, das der öffentlichen Sicherheit Vorrang einräumt“ veröffentlicht. Es heißt T-Priority und ist ein 5G-Netzwerk-Slice, das speziell für Ersthelfer gedacht ist.
Hudnet merkte an, dass T-Mobile bei der Zusammenarbeit mit der Feuerwehr von Los Angeles mehr als 350 Geräte mit T-Priority aktiviert hat, wodurch Ersthelfer und Kommandoposten Zugang zu Tools wie KI-gestützter Kartensoftware erhielten und die Bilder von Drohnen live streamen konnten.
》DIREKTE SATELLITEN-SMS ERMÖGLICHEN NOTFALLWARNUNGEN《
T-Mobile hat außerdem T-Satellite eingeführt, einen Mobilfunkdienst, der Smartphones in Gebieten ohne herkömmlichen Mobilfunkempfang mit Direkt-zu-Mobilfunk-Satelliten-SMS-Funktionen verbindet.
Der Dienst wurde erstmals als direkte Reaktion auf eine Krisensituation aktiviert, als die FCC T-Mobile und Starlink eine befristete Sondergenehmigung erteilte, die Satellitentechnologie von SpaceX für Direkt-zu-Mobilfunk-SMS zu nutzen, um in einigen vom Hurrikan Helene betroffenen Gebieten Notfall-SMS und -Warnungen zu versenden.
In dem obigen Video erklärte Hudnet die Auswirkungen, die die frühzeitige Einführung während der Katastrophe hatte.
„Das war in einer sehr frühen Phase, wir hatten keine Garantie für den Dienst. Aber wir sagten: ‚Wenn wir eine Nachricht verschicken können, ist eine besser als keine‘, und wir haben gesehen, dass über eine Million Menschen verbunden waren“, sagte Hudnet.
Seit diesem ersten Einsatzfall wurde T-Satellite bei weiteren Katastrophen eingesetzt, beispielsweise bei den Überschwemmungen in Zentraltexas im Juli.
„T-Satellite ist wirklich wie eine Taschenlampe in der Dunkelheit“, sagte Hudnet und fügte hinzu, dass T-Satellite während des Ereignisses bis zu 93.000 Menschen miteinander verbunden habe.
》EIN NEUER FOKUS AUF DROHNENTECHNOLOGIE《
Die Überschwemmungen in Texas veranlassten T-Mobile außerdem dazu, seine Drohnenflotte um 50 Prozent zu vergrößern, um bei Katastrophen schneller vor Ort sein zu können.
Das Unternehmen investiert in Schwerlastdrohnen, die mehrere Kilometer weit fliegen und bis zu 100 Pfund transportieren können, um Vorräte zu liefern und tragbare Kommunikationsgeräte abzuwerfen. Außerdem hat es seine Flotte um Spezialdrohnen erweitert, die mit Wärmebildkameras und hochauflösenden Lidar-Kameras ausgestattet sind, um Menschen zu lokalisieren, Schäden zu kartieren, Einsatzkräfte zu leiten und die Unfallstelle zu beleuchten.
Gleichzeitig können kabelgebundene Drohnen in einer Höhe von bis zu 400 Fuß in der Luft bleiben und so eine temporäre Mobilfunkabdeckung mit einem Durchmesser von etwa zwei Meilen schaffen.
Laut Hudnet wurde das Drohnenteam des Unternehmens in die Texas Parks and Wildlife integriert, um bei Luftoperationen zu helfen, Such- und Bergungsmaßnahmen zu unterstützen und Hilfe bei der Kartierung und Überwachung des Luftraums zu leisten.
„Das verbessert die Notfallmaßnahmen erheblich, sei es durch die Überwachung einer Gemeinde oder durch die Übertragung von Live-Bildern vom Einsatzort, sodass Einsatzkräfte, die einen Ort nicht physisch erreichen können, eine Drohne dorthin schicken und die Bilder zurückstreamen können“, sagte sie.
》EIN NEUER SCHWERPUNKT: DAS MANAGEMENT VON CYBERVORFÄLLEN《
T-Mobile arbeitet häufig mit Behörden in deren schwierigsten Momenten zusammen, aber ein Großteil der Arbeit findet an „blauen Tagen“ statt, an denen das Unternehmen gemeinsam mit staatlichen, lokalen und bundesstaatlichen Partnern plant und koordiniert. Hudnet erklärte, dass das Thema für die Katastrophenhilfe im Jahr 2025 die Bedeutung eines PACE-Kommunikationsplans (Primary, Alternate, Contingency, Emergency) sei.
„Diese Beziehungen, insbesondere auf staatlicher und lokaler Ebene, sind für die Zusammenarbeit mit anderen Interessengruppen so wichtig, sei es mit Versorgungsunternehmen und Energieversorgern, die uns bei der gemeinsamen Koordinierung helfen, um diese Gemeinden wiederherzustellen. Sie helfen uns auch dabei, Zugangsprobleme und Straßensperren zu mindern, Begleitpersonen in Gebiete zu bringen und uns in Gebiete zu bringen, in denen es Zugangsprobleme gibt, damit wir diese Gemeinden schnell wiederherstellen können“, sagte Hudnet. „Diese Beziehungen sind für die Reaktion in einer Gemeinde absolut entscheidend und von zentraler Bedeutung.“
Diese Beziehungen kommen auch bei kritischen Cybersicherheitsvorfällen zum Tragen. T-Mobile hat mehrere Behörden nach schweren Cyberangriffen unterstützt, wenn sie oft gebeten werden, Hotspots und Router zu liefern, wie beispielsweise in diesem Sommer, als St. Paul, Minnesota, wegen eines Cyberangriffs den Notstand ausrief.
„Wir haben sie zwar schnell dorthin gebracht, aber diese Reaktion ist nicht sofort, im Gegensatz dazu, wenn die Geräte vor Ort sind“, sagte sie.
...gerade 3 Monate ist es her das der 3te Meilenstein von 20k früher als erwartet erreicht wurde, letzten Monat habe wir zudem unsere persönliche Jahresendprognose von 23k-25k auf 25k-28k erhöht und jetzt, 1 Monat später, muss diese erfreulicherweise erneut angehoben werden.
Neues Ziel sind nun 27k-30k und sollte hier die obere Grenze erreicht werden, wären die letzten 10k in gerade mal 6 anstatt 10-12 Monaten realisiert.
Manch einer wird über dieses Zahlenbeispiel vielleicht lächeln, aber hier handelt es sich immer noch um ein stinklangweiliges Dividendendepot 🤫
...aber mal kurz zu den Fakten...
...der September, auch wenn es nicht mein stärkster Monat war, lieferte im Gegensatz zu der Vergangenheit durchschnittlich gute Ergebnisse, aber das verdanken wir wohl eher der April🍊Korrektur, als dem üblichen Verlauf der Dinge...
...auf's Jahr hin gesehen sieht es, wie eingangs schon erwähnt, auch weiterhin ganz ordentlich aus...
...und auf die gesamte Laufzeit hin gesehen bisher auch mehr als zufriedenstellend 🫠
Vor allem aber auch, weil der momentan prognostizierte Dividendenwert für 2026 rechnerisch gute ~27% der durchschnittlichen Jahresinvestsumme ausmacht oder andersrum gesagt, sich diese damit (ohne Berücksichtigung etwaiger Erhöhungen/Kappungen) von alleine um gut ~27% erhöht 💪🏻
Wo wir auch schon beim Thema Dividenden wären...
...der September war ein guter Monat und hat uns, trotz dem noch bescheidenen Portfoliowert, eine monatliche Dividende von 275.42€ Netto (Brutto 298.99€) für ein gutes reinvest beschert 🤑
Beim Portfolio selbst gab es diesen Monat auch eine kleine Umstellung:
》🟢 Top 3
$3750 (+4,86 %) +35,19% (+74,45%)
$HSBA (-0,78 %) +9,41% (+23,42%)
$RIO (+3,08 %) +4,91% (+5,95%)
》🔴 Flop 3
$HAUTO (-3,07 %) -8,32% (+44,10%)
$BATS (+1,37 %) -6,64% (+80,26%)
$1211 (+2,83 %) +1,28% (-16,36%)
》Abgänge
》Zugänge
》Aufgestockt
Alles in allem also ein guter Rückblick auf die Zukunft 📈
Wünsche allen noch einen schönen Restsonntag und einen gemeinsam guten UPtober ✌🏻
👋 Vorstellung & Hintergrund
Hey zusammen!
Ich bin 33, verheiratet und Papa von zwei kleinen Kindern (18 Monate und 2 Monate alt). Seit 2011 arbeite ich in der Automobilindustrie und hier seit 2019 in der Managementberatung. ⚙️🚗💼
Meine Frau ist Ingenieurin und ebenfalls in der Automobilindustrie tätig. 👩🔧🚗
Ich bin seit 2022 bei getquin, habe bisher aber eher mitgelesen als aktiv gepostet. 👀
Aktuell ist meine Frau in Elternzeit und erhält Elterngeld. Ich werde im Q2 2026 in Elternzeit gehen (ebenfalls mit Elterngeld), dann startet sie wieder ins Berufsleben. Bis Ende 2026 bekommt also jeweils nur einer von uns das volle Gehalt – unsere Spar- und Investitionsquote ziehen wir trotzdem konsequent durch. 👶💶
💰 Aktueller Stand:
Ein guter mittlerer sechsstelliger Betrag wurde bereits in unseren Depots angespart. 📈
👶 Kinder & Investments
Für jedes Kind haben wir zur Geburt 10.000 € in den Vanguard FTSE All World ($VWRL) (+1,19 %) investiert. Zusätzlich laufen pro Kind 150 € monatlich in denselben ETF – über Juniordepots bei der ING. 📊
💍 Investments meiner Frau
Sie investiert monatlich:
• 🌎 500 € in den MSCI World ($XDWL) (+2,35 %)
• 💸 500 € in den Vanguard FTSE All World High Dividend ($VHYL) (+0,94 %)
📈 Meine Anlagestrategie
Langfristig, diversifiziert und mit Fokus auf Cashflow & Vermögensaufbau.
🔹 Kerndepot (ETF & Bitcoin)
Monatlich fließen 900 € rein:
• 💵 500 € in SPDR S&P 500 ($SPY5) (+2,36 %)
• 🌍 200 € in Vaneck Morningstar Developed Markets Dividend Leaders ($TDIV) (+0,95 %)
• ₿ 200 € in Bitcoin ($BTC) (+0,54 %)
🔹 Einzelaktien-Sparpläne (je 25 €/ 600 €)
Ziel pro Unternehmen: 10.000 € Investitionssumme.
Aktuell dabei:
$DB1 (+1,64 %) , $UNP (+1,38 %), $RACE (-0,34 %) , $MRK (+0,75 %) , $MUV2 (+0,37 %) , $DGE (+0,24 %) , $DE (+2,17 %) , $TXN (+2,59 %) , $AWR (+0,16 %) , $ADP (+1,08 %) , $PLD (+1,34 %) , $HEN (+0,93 %) , $ITW (+1,16 %) , $UNH (+2,24 %) , $LLY (+1,29 %) , $BEI (+0,56 %) , $MCD (+0,28 %) , $DTE (-0,51 %) , $WMT (+1,27 %) , $COST (+1,12 %) , $WM (+0,46 %) , $JPM (+1,62 %) , $BLK (+1,84 %) , $SY1 (+1,13 %)
🔹 Cashreserve
💰 Jeden Monat gehen mindestens 1.000 € zur Seite, um bei Gelegenheiten flexibel zuzuschlagen.
🏘️ Immobilienstrategie
Wir wohnen im Eigenheim und besitzen eine Mietwohnung, die sich selbst trägt. ✅
Weitere Immobilienkäufe sind geplant. 🏡📈
🎯 Ziel (15–20 Jahre)
Finanzielle Freiheit – mit der Option auf Teilzeit oder komplette Unabhängigkeit vom Angestelltenverhältnis. Mehr Zeit für Familie, Projekte und Lebensqualität steht im Fokus. ✨
Wie strukturiert ihr eure Depots? Wie ist eure Strategie und was sind eure Langfristziele?
Ich freue mich auf den Austausch!
Seit langem ein stiller Leser, jetzt mein erster Post mit der Bitte um Feedback zu meinem Depot.
# Investitionsstrategie
- Core-Satellite mit MSCI World $IWDA (+2,15 %) , $SPPW (+2,4 %) und SP 500 $CSPX (+2,38 %) , $I500 (+2,4 %)
- Monatliche Investition: 3.000–6.000 € (schwankt jahreszeitlich/wegen Boni und Urlaub).
- Aktuelle monatliche Sparpläne: $VFEG (+2,8 %) Emerging Markets 1000€, MSCI World 1000€, Euro Stoxx 600 $MEUD (+1,02 %) mit 600 € + $EWG2 (+1,54 %) Gold und $BTC (+0,54 %) -Käufe on top ohne festen Sparplan.
- Einzelaktien: US Hyperscaler $GOOG (+2,88 %), $MSFT (+2,45 %), $AMZN (+2,96 %) wegen beruflicher Nähe, US-Anteil bewusst durch weitere Titel reduziert u.a. $DTE (-0,51 %) , $NOVO B (+2 %) , $ASML (+4,07 %) ,
- Zielgewicht für alternative Anlagen (Gold/BTC) mindestens 10%.
- S&P 500 Sparplan aktuell ausgesetzt da die Bewertungen zu hoch erscheinen.
- Zukünftig evtl: Max. 10% in spekulative Einzelwerten (max. 2% pro Titel). Hier in der Community gibt es ja immer wieder interessante Ideen
# Ziele
1. Restsumme aus Hauskredit: fällig in 5 Jahren 35k € (aktuell 600 €/Monat Belastung) + in 10 Jahren 217k € (aktuell 1.600 €/Monat Belastung). Wegen günstiger Zinsen (1,3%) mache ich keine vorzeitigen Sondertilgungen.
2. Aufbau Altersvorsorge & finanzielle Freiheit.
# Hinweise
- ich habe jeweils 2x SP500 und MSCI World weil ich wegen hohen gewinnen und niedrigerem TER gewechselt bin. Wurde irgendwo mal empfohlen wegen FIFO Prinzip bei der Auszahlung. Im Nachhinein würde ich das bei der ING mit einem 2ten Depot lösen.
- meine BTC habe ich bei Bitvavo und bin zufrieden
- Kinderdepot: In $TDIV (+0,95 %) investiert, Dividenden (~600 €/Jahr) werden in MSCI World umgeschichtet um den Freistellungsauftrag zu nutzen, aktueller Depotwert für die 4-Jährige: 4.900 €.
- Beide angestellt (41/36 J.), Haushaltsbrutto ~185k €/Jahr, Frau 32 Std./Woche.
- Immobilienwert Haus (Neubau vor 5 Jahren in einer mittleren Landeshauptstadt), vermietete und abbezahlte Eigentumswohnung (600e/m Nettomiete), bAV, Riester-ETF sind hier nicht enthalten.
Mein Tipp an die getquin Community: Vergesst vor lauter Investieren das Leben nicht :-)
Bei mir:
… Meines Erachtens ist gerade nicht der ideale Kaufzeitpunkt, doch einige Aktien, gerade im defensiveren Bereich, sind für mich gerade vergleichsweise attraktiv, zumal sie auch ein defensiver Anker sein können, wenn tech mal wieder korrigieren sollte. Was tech angeht, warte ich darauf.
Heute habe ich:
$WM (+0,46 %)
$RSG (+1,42 %)
$PG (+0,22 %)
$COKE (+1,4 %)
$KO (-0,1 %)
$LIN (+1,2 %)
$CSL (+1,35 %)
$NEE (+1,28 %)
$DB1 (+1,64 %)
$DTE (-0,51 %)
$COST (+1,12 %) gekauft
alle ungefähr gleich viel… Linde etwas mehr, Carlisle etwas weniger…
Im August hat die Telekom 9 Prozent mehr Glasfaseranschlüsse gebaut als im August des Vorjahres.
Lange Zeit wurde die Deutsche Telekom $DTE (-0,51 %) von ihren Wettbewerbern gescholten, so gut wie keine Glasfaseranschlüsse zu den Kunden selbst zu bauen und sich auf ihrem historisch gewachsenen Kupfernetz auszuruhen.
》Diese Zeiten sind vorbei《
Alleine für August 2025 meldet die Deutsche Telekom "über 218.000 Glasfaseranschlüsse" neu gebaut zu haben.
Insgesamt könnten jetzt rund 11,6 Millionen Haushalte und Unternehmen Glasfasertarife buchen. Statistisch gesehen, sei diese Ausbauleistung eine Steigerung von 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat (August 2024).
Zählt man das Glasfaser/Kupfer-Netz über VDSL der Telekom dazu, könnten "über 37,1 Millionen Haushalte und Unternehmen" Leitungen und Tarife mit bis zu 100 MBit/s buchen, und rund 31,7 Millionen haben die Möglichkeit, "bis zu 250 MBit/s" bekommen.
》Was machen die Kunden im Telekom-Netz mit der Glasfaser?《
Im August 2025 war "MagentaTV" die meistgenutzte Anwendung im Netz der Telekom, gefolgt von YouTube auf Platz 2 und Netflix auf Rang 3. Dann geht es mit Amazon Prime Video (Rang 4) und Angeboten über die "Akamai Cloud" auf Platz 5 weiter, gleichauf mit dem Social-Media-Angebot von Instagram.
Bei den Uploads traten im Gegensatz zum Vorjahr keine Veränderungen auf: Die meisten Uploads gehen nach Google Cloud vor Microsoft Teams, Discord, verschiedenen Google APIs und über WhatsApp.
Schnittstelle für den Breitbandausbau
Die Deutsche Telekom nutzt für den Glasfaserausbau nach eigenen Angaben "als erstes und bisher einziges Unternehmen" eine digitale Schnittstelle zum Breitband-Portal. Dadurch können alle nötigen Anträge für den Ausbau des schnellen Internets zwischen einer Kommune und einem Telekommunikationsanbieter vollständig digital ausgetauscht werden.
Dabei bleiben sowohl die Kommunen als auch die Unternehmen in ihren gewohnten Systemen, können dort den Status des Projekts verfolgen sowie Bescheide erteilen und erhalten. Für die Kommunen bedeutet das weniger Rückfragen, klare Anforderungen, mehr Transparenz über Bauvorhaben und deutlich kürzere Bearbeitungszeiten. Je mehr Kommunen sich beim Breitband-Portal registrieren, desto schneller könne die Telekom ihren Glasfaserausbau vorantreiben.
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