Diskussion über HSBA
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49HSBC arbeitet mit TreviPay an neuen E-Commerce-Handelslösungen
HSBC $HSBA (-3,37 %) arbeitet mit dem globalen B2B-Zahlungs- und Rechnungsnetzwerk TreviPay zusammen, um das digitale Einkaufserlebnis für Unternehmen zu verbessern, indem flexible Zahlungsoptionen und Finanzierungslösungen am Point of Sale angeboten werden.
"Innovative Finanzierungslösungen zielen darauf ab, B2B-Zahlungen zu optimieren, B2B-Ausgaben für Verkäufer freizusetzen und das Wachstum im E-Commerce."
Durch die Nutzung der TreviPay-Plattform konzentriert sich HSBC darauf, Unternehmenskunden dabei zu unterstützen, Verkäufe zu ermöglichen und mit neuen Geschäftskunden in Kontakt zu treten, und zwar durch Forderungsfinanzierung, Rechnungsbearbeitung und -verwaltung sowie Risikominderung.
Da der E-Commerce den B2B-Handel weiter verändert, soll die Zusammenarbeit Unternehmen stärken, indem sie mehr Zahlungsmöglichkeiten bietet, indem sie den Zugang zu Handelskrediten für ihre Käufer in Online-Verkaufsportale einbettet, die von den Geschäftskäufern unterstützt werden, die auf Finanzierungsmöglichkeiten zugreifen.
Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Expertise von HSBC bei der Handelsförderung mit der End-to-End-Order-to-Cash-Technologie von TreviPay zu kombinieren. HSBC und TreviPay möchten es Unternehmen ermöglichen, ihre Reichweite zu vergrößern, die Verkaufsgeschwindigkeit zu erhöhen und durch die verschiedenen Interaktionsmöglichkeiten mit ihren Geschäftskunden ein nahtloses Zahlungserlebnis zu bieten.

Der Top 3 Dividendenzahler kommen aus den USA und UK
Und wieder ein Rekord: Im Jahr 2024 haben Firmen weltweit Dividenden im Wert von insgesamt 1,75 Billionen Dollar ausgeschüttet; das sind 5,2 Prozent mehr als im Vorjahr.
Dabei spielten die großen US-Tech-Werte, die früher viele Jahre lang überhaupt nichts ausschütteten, die Hauptrolle. Allein $META (-1,17 %) Meta (Facebook ), Amazon $AMZN (-1,56 %) und der chinesische Onlinehändler Alibaba $BABA (-0,46 %) waren als Erstzahler für ein Fünftel des Anstiegs verantwortlich. Und $MSFT (-1,69 %) Microsoft zahlt erneut die höchste Dividende weltweit mit 22,90 Mrd. Dollar. Auf Platz zwei folgt $XOM (+0,93 %) Exxon Mobil mit 15,60 Mrd. Dollar und nur knapp dahinter $HSBA (-3,37 %) HSBC mit 15,40 Mrd. Dollar (siehe Tabelle).
Insgesamt wird die Spitzengruppe stark von amerikanischen und chinesischen Firmen geprägt. Knapp die Hälfte des Anstiegs kommt aus dem Finanzsektor.
Für Anleger, die Wert auf laufende Erträge legen, sind Dividenden besonders wichtig. Die entscheidende Kennzahl ist hier die Dividendenrendite, also die Ausschüttungen im Verhältnis zum Aktienkurs. Ein hoher Prozentsatz kann auf Ertragsstärke und aktionärsfreundlicher Unternehmenspolitik basieren. Vor allem sehr hohe Dividendenrenditen entstehen aber manchmal auch durch fallende Kurse und sprechen daher für ein Misstrauen gegenüber der Ertragskraft und damit auch gegenüber der mittel- und längerfristigen Fähigkeit, weiterhin hohe Ausschüttungen zu stemmen. Daher kann diese Kennzahl allein niemals ein gutes Kaufargument sein.
Quelle (Auszug) & Grafik: Handelsblatt

HSBC emittiert vorrangige unbesicherte Anleihen im Wert von 6,25 Milliarden US-Dollar
HSBC Holdings $HSBA (-3,37 %) hat am Montag die Emission einer Reihe vorrangiger unbesicherter Anleihen im Gesamtwert von 6,25 Milliarden US-Dollar bekannt gegeben. Dieser Schritt zielt darauf ab, die Kapitalstruktur des Unternehmens zu stärken. Die Anleihen, die verschiedene feste und variable Zinssätze sowie unterschiedliche Laufzeiten aufweisen, wurden an der New York Stock Exchange notiert.
Die Emission setzt sich wie folgt zusammen:
- 1,5 Milliarden US-Dollar an 4,899% fest/variabel verzinslichen Anleihen mit Fälligkeit 2029
- 1,75 Milliarden US-Dollar an 5,130% fest/variabel verzinslichen Anleihen mit Fälligkeit 2031
- 2,25 Milliarden US-Dollar an 5,450% fest/variabel verzinslichen Anleihen mit Fälligkeit 2036
Zusätzlich hat HSBC variabel verzinsliche Anleihen im Wert von jeweils 750 Millionen US-Dollar mit Fälligkeit 2029 und 2031 emittiert.
Diese Schuldtitel wurden im Rahmen einer bestehenden Rahmenregistrierung bei der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) angeboten. Sie sind Teil einer Anleihevertragsurkunde vom 26.08.2009, die kürzlich durch die 35. ergänzende Vertragsurkunde vom Tag der Emission aktualisiert wurde.
HSBC, eine der weltweit führenden Bank- und Finanzdienstleistungsorganisationen, verfügte zum 31.12.2024 über Vermögenswerte in Höhe von 3.017 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen ist in 58 Ländern und Territorien weltweit präsent.
Die Emission erfolgte mittels eines Prospektnachtrags und eines begleitenden Prospekts, die bei der SEC eingereicht wurden. Interessierte Investoren können diese Dokumente kostenlos auf der SEC-Website oder direkt von HSBC beziehen.
Es ist zu beachten, dass die Verbreitung dieser Ankündigung in bestimmten Rechtsordnungen gesetzlichen Beschränkungen unterliegen kann. Die Mitteilung stellt kein Angebot oder eine Aufforderung zur Zeichnung oder zum Kauf von Anleihen dar, sofern eine solche Handlung außerhalb der USA erforderlich wäre.
Dieser finanzielle Schritt von HSBC Holdings plc, der auf einer Pressemitteilung basiert, soll dem Unternehmen zusätzliches Kapital für seine Geschäftstätigkeit und Investitionen zur Verfügung stellen. Die Notierung an der New York Stock Exchange eröffnet eine breite potenzielle Investorenbasis für diese Anleihen.

HSBC reduziert Personal der digitalen Vermögensverwaltung in China drastisch
Die HSBC $HSBA (-3,37 %) nimmt laut einem Bericht von Reuters seit Donnerstag massive Personalkürzungen bei ihrer digitalen Vermögensverwaltung Pinnacle in China vor. Die Belegschaft soll um nahezu die Hälfte - etwa 900 Mitarbeiter - reduziert werden.
Diese Entscheidung markiert eine deutliche Abkehr von den bisherigen Expansionsplänen der Bank für ihre China-Aktivitäten.
Pinnacle, eine 2020 gestartete digitale Plattform, bietet Versicherungs- und Fondsprodukte auf dem chinesischen Markt an.
Ende Juni vergangenen Jahres beschäftigte die Plattform in ihren zwei Hauptgeschäftsbereichen rund 2.100 Mitarbeiter. Diese Zahl basiert auf Unternehmensangaben und offiziellen Geschäftsunterlagen, wie aus dem Bericht hervorgeht.
Der Personalabbau bei Pinnacle verdeutlicht die Herausforderungen, denen sich die auf Asien fokussierte HSBC bei ihren Bemühungen um Wachstum und Rentabilität in China gegenübersieht, so der Bericht weiter.
Diese Maßnahme fällt in eine Zeit, in der die Bank auch anderweitig Kostensenkungen zur Steigerung ihrer Renditen umsetzt.

Schneller Blick auf meine "Kryptonachfolger"
Ich bin froh, dass ich Kryptogewinne mitgenommen habe und in Aktien umgeschichtet habe. Gemäß meiner Strategie schichte ich in Ausschütter um, die mir per Dividende die Neuakkumulierung im kommenden Bärenmarkt finanzieren sollen, sodass ich nicht mit dem Nettogehalt ran muss. Die $HSBA (-3,37 %) ist als eine der großen britischen Banken mit asiatischen Schwerpunktgeschäft einer der Nachfolger, in der meine Gewinne und Einsätze aus $XRP (-1,23 %) , $LINK (-2,01 %) , und einer Tranche $UNI (-1,65 %) geflossen sind. Natürlich ist Krypto im Allgemeinen bei mir nur ein kleiner Teil des Vermögens, folglich auch die Beträge, die in die "Nachfolger" investiert worden sind, allerdings sticht wirklich die HSBC mit einer Performance von starken +24% seit Dezember ins Auge. Wow! Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Ich liebe solche defensiven Werte und noch viel mehr ihren Cashflow. Mehr Info gibts vrsl. Ende kommende Woche in meinem Februarrückblick.
HSBC beginnt mit dem Abbau von Arbeitsplätzen im Londoner Büro
Wie heute bekannt wurde, hat die HSBC Holdings $HSBA (-3,37 %)
mit dem Abbau von Arbeitsplätzen in London begonnen, da die Bank ihr Investmentbanking-Angebot außerhalb Asiens reduzieren will.
Der neue Vorstandschef George Elhedery, der im September die Nachfolge von Noel Quinn angetreten hat, will das globale Angebot der Bank grundlegend umgestalten.
Elhedery will nicht nur die jährlichen Kosten bis Ende nächsten Jahres um 1,5 Mrd. USD senken, sondern auch die in London notierte HSBC wieder auf Asien, ihren wichtigsten Markt, ausrichten. In diesem Zusammenhang wird der Kreditgeber sein Investmentbanking- und Aktienkapitalmarktangebot im Westen reduzieren. Auf das Investmentbanking entfallen rund 6 % der Gesamteinnahmen der HSBC.
Nach Angaben von Financial News, die sich auf ungenannte Personen berufen, die mit der Angelegenheit vertraut sind, hat die Bank nun damit begonnen, die Mitarbeiter in ihrer Londoner Niederlassung über den Stellenabbau zu informieren.
Die Zeitung berichtet, dass die Gespräche noch andauern, Banker aber davon ausgehen, dass zwischen 200 und 300 Stellen in der Londoner Investmentbank wegfallen werden. Weitere Stellenstreichungen sind auch in unterstützenden Funktionen wie Recht und Compliance zu erwarten.
Einigen Bankern könnten jedoch neue Stellen im Nahen Osten oder in Asien angeboten werden, während andere die Möglichkeit erhalten, vorübergehend zu bleiben, während bestehende Geschäfte abgeschlossen werden.
HSBC lehnte es ab, die Anzahl der gefährdeten Stellen zu kommentieren.
"Wir sind weiterhin entschlossen, Kunden weltweit mit unseren erstklassigen Fremdfinanzierungskapazitäten zu unterstützen, indem wir unser Fachwissen in den Bereichen Fremdkapitalmärkte und fremdfinanzierte Akquisitionsfinanzierung nutzen, ergänzt durch Lösungen für Unternehmensrisiken und strategisches Eigenkapital und Finanzierung sowie M&A und ECM im Nahen Osten und in Asien."

Heute wollen unsere eigenen europäischen Banken und Unternehmen nichts mehr mit “uns” zu tun haben und gehen nach Asien.
Früher wurden weite Teile Asiens von London aus regiert, heute wird London aus Asien regiert. Ist das jetzt schlimm oder dramatisch? Naja irgendwie verdienen es die Europäer. Aus linker Sicht moralisch gesehen weil der Kolonialismus insbesondere UK und Frankreich gerade in den Arsch beißt. Und aus kapitalistischer Sicht heißt es fressen oder gefressen werden und Europa hat sich selbst auf die Speisekarte gesetzt.
Macquarie Group und HSBC HOLDINGS planen sich am Betrieb der Bankdienstleistungen der Australia Post zu beteiligen
Die australische Regierung hofft dadurch die Schließung von Bankfilialen der Australia Post zu erleichtern.
Die ANZ stimmte zu, sich am Betrieb der Bankdienstleistungen der Australia Post zu beteiligen, während Macquarie Group und HSBC $HSBA (-3,37 %) ebenfalls Gespräche aufnehmen werden, sagten die australische Regierung und Bankenlobbyisten. Die Höhe der von den einzelnen Teilnehmern für Investitionen bereitgestellten Mittel wurde nicht bekannt gegeben.

HSBC: Gute Zahlen, Aktienrückkauf und Asien-Fokus – Ein überzeugender Kauf?!
Die jüngsten Zahlen der $HSBA (-3,37 %) sowie ihre strategische Ausrichtung auf die wachstumsstarke asiatische Region (50% des Umsatzes) und das angekündigte Aktienrückkaufprogramm (2 Mrd. US-Dollar) haben mich überzeugt. Im Depot meine zweite Bank.
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