Moin Leute,
ich habe gerade $VOW (-0,15 %) , $MBG (-1,31 %) und $BMW (-0,12 %) bzgl. Cashflow hier auf getquin gecheckt. Ich habe festgestellt, dass sie im Minus sind. Letztes Jahr waren sie noch im Plus, alle mehrer Mrd€. Was hat das zu bedeuten?
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98Moin Leute,
ich habe gerade $VOW (-0,15 %) , $MBG (-1,31 %) und $BMW (-0,12 %) bzgl. Cashflow hier auf getquin gecheckt. Ich habe festgestellt, dass sie im Minus sind. Letztes Jahr waren sie noch im Plus, alle mehrer Mrd€. Was hat das zu bedeuten?
Donald Trump hat es mal wieder in die Schlagzeilen geschafft! 🚗💰 Bei einer Pressekonferenz hat er angekündigt, dass er plant, Zölle von 25 Prozent auf importierte Autos zu erheben. Die genauen Details sollen im April folgen, aber die Richtung ist klar: Mehr Kosten für importierte Fahrzeuge!
Das könnte eine spannende Wende für die Automobilindustrie sein. Wer denkt, dass die Zölle nur auf europäische Autos abzielen, der könnte überrascht werden. Trump deutete an, dass auch andere Regionen betroffen sein könnten. Und das wäre nicht nur ein Schock für die Hersteller, sondern auch für die Verbraucher.
Mit den neuen Zöllen könnte die Inflation wieder angeheizt werden und die Aktienmärkte reagieren oft empfindlich auf solche Nachrichten. Was denkt ihr, wie wird sich das auf $TSLA (-4,32 %) , $VOW (-0,15 %) oder $BMW (-0,12 %) auswirken? 🤔
Die USA haben aktuell einen Zollsatz von 2,5 % auf Pkw-Importe aus der EU – ein großer Unterschied zu den 10 % der EU auf US-Importe. Ist das der Beginn einer neuen Handelskrise oder ein notwendiger Schritt für die US-Wirtschaft? Lasst uns darüber diskutieren!
DAX wieder mit neuem Allzeithoch 🇩🇪📈💶👑. Linke, Gewerkschaften und Wahra Sagenknecht würden sagen, die Börse ist ein Casino & Glücksspiel. Manche wollen einfach immer Unrecht haben. Samsung Galaxy Watch 7. Welche Deutschen Aktien hast Du mit welcher Performance? #dax
#dax40
$LYY7 (-0,59 %)
$SIE (-0,45 %)
$ALV (-0,14 %)
$SAP (-1,87 %)
$VOW (-0,15 %)
$BMW (-0,12 %)
$P911 (+0,35 %)
$RHM (-1,89 %)
$ENR (-4,27 %)
$AIR (-3,2 %)
$DTE (+0,67 %)
$DBK (+0,12 %)
$DHL (+0,55 %)
$CBK (-0,9 %)
$MBG (-1,31 %)
$PAH3 (+0,48 %)
Ich denke Toyota Prius aber Mercedes auch gut, BMW auch. Race vielleicht stärkste.
Andere weniger gut.
Leider auch Subaru sehr sehr schwach.
Was mit Hyundai ADR passiert? Liegt TOT in meinem Depot.
Renault und Stellantis auch recht schwach. VW geringfügig besser aber nicht gut.
Ferrari ist sehr stark aber eigentlich keine Auto Aktie.
Porsche Holding, interessant.
Hier Foto von meine Wunderschöne Familien Kutsche
(2-3min Lesezeit, eigene Meinung)
In den letzten Jahren hat BYD ($1211 (+2,45 %) ) , Chinas führender Hersteller von Elektrofahrzeugen, seine Präsenz auf dem europäischen Markt erheblich ausgebaut. Mit strategischen Investitionen und einer klaren Marktstrategie positioniert sich BYD als aufstrebender Stern am europäischen Automobilhimmel.
BYDs Expansion in Europa
Im Dezember 2023 kündigte BYD den Bau seines ersten europäischen Werks in Szeged, Ungarn, an, mit einer geplanten Jahreskapazität von über 100.000 Fahrzeugen. Dieses Werk soll in der zweiten Hälfte des Jahres 2025 die Produktion aufnehmen und wird als wichtiger Schritt zur Stärkung der europäischen Präsenz angesehen.
Zusätzlich plant BYD eine Investition von 1 Milliarde US-Dollar in der Türkei, um dort ein Werk mit einer Kapazität von 150.000 Fahrzeugen pro Jahr zu errichten. Diese strategische Entscheidung ermöglicht es BYD, von der Zollunion zwischen der Türkei und der EU zu profitieren und potenzielle Handelshemmnisse zu umgehen.
BYD strebt an, bis Ende 2025 einen Marktanteil von 5 % im europäischen Elektrofahrzeugmarkt zu erreichen, noch bevor die Produktion in Ungarn beginnt. Dieses ehrgeizige Ziel unterstreicht das Engagement des Unternehmens, sich als führender Akteur in Europa zu etablieren.
BYD in der Schweiz
In der Schweiz hat BYD ebenfalls Fuss gefasst. Das Unternehmen bietet eine Reihe von Modellen an, darunter den BYD TANG, BYD HAN und BYD ATTO 3, die über lokale Händler erhältlich sind. Die Emil Frey AG, einer der grössten Automobilhändler der Schweiz, hat BYD in ihr Portfolio aufgenommen und bietet die Fahrzeuge in ihren zahlreichen Filialen an.
Zudem hat BYD in der Schweiz Partnerschaften mit lokalen Unternehmen geschlossen, um den Vertrieb und Service seiner Fahrzeuge sicherzustellen. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es Schweizer Kunden, von einem umfassenden Netzwerk für Verkauf und Wartung zu profitieren.
Marktdurchdringung und Wettbewerbsvorteile
Ein entscheidender Wettbewerbsvorteil von BYD liegt in seiner vertikalen Integration. Das Unternehmen produziert nicht nur Fahrzeuge, sondern auch die dafür benötigten Batterien selbst. Diese Kontrolle über die Lieferkette ermöglicht es BYD, Kosten zu senken und die Qualität seiner Produkte sicherzustellen.
Zudem hat BYD eine breite Palette von Modellen im Angebot, die verschiedene Segmente des Marktes abdecken. Von kompakten Stadtautos bis hin zu grossen SUVs bietet das Unternehmen für jeden Bedarf das passende Fahrzeug.
Herausforderungen und Zukunftsaussichten
Trotz der positiven Entwicklungen steht BYD vor Herausforderungen. Die Europäische Kommission hat im September 2023 eine Antisubventionsuntersuchung gegen chinesische Elektrofahrzeughersteller, einschliesslich BYD, eingeleitet. Dies könnte zu zusätzlichen Zöllen führen und die Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen.
Dennoch bleibt BYD optimistisch und setzt auf seine Innovationskraft und Marktstrategie, um sich langfristig in Europa zu etablieren. Mit kontinuierlichen Investitionen und einer Anpassung an die lokalen Marktbedürfnisse hat BYD das Potenzial, den europäischen Elektrofahrzeugmarkt nachhaltig zu beeinflussen.
BYDs entschlossener Vorstoss nach Europa zeigt das Vertrauen des Unternehmens in das Wachstumspotenzial des Marktes. Durch strategische Investitionen und eine klare Vision positioniert sich BYD als bedeutender Akteur im europäischen Automobilsektor. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich dieses Engagement in den kommenden Jahren entwickeln wird. Mich als Schweizer freut es, BYD vermehrt auf unseren Strassen zu sehen.
Aktuell bin ich in $TSLA (-4,32 %) und $1211 (+2,45 %) investiert. Ich glaube aber, dass ich Tesla eher früher als später abstosse, BYD weiter aufstocke und, zu gegebener Zeit, ebendiese Aktien(-gewinne) in ein BYD-Fahrzeug investiere. Bin bislang noch ohne Auto unterwegs. 😎
Happy Investing
GG
Quellen:
https://www.swp-berlin.org/publikation/chinas-push-towards-europe-byds-investment-in-turkey
https://www.autonews.com/china/how-byd-aims-become-top-ev-player-europe/
https://www.autonews.com/byd/ane-byd-small-suv-atto-2-europe/
Nachdem ich im ersten Post bereits über die Folgen der angekündigten und inkraftgetretenen Zölle der USA geschrieben habe.. gab es nun etwas konkrete Antworten aus den betroffenen Ländern, speziell aus Kanada.
Man kommt ja kaum noch hinterher bei den ganzen News 👀
In diesem Post gehe ich nochmal konkreter auf die möglichen Folgen für die EU ein, insbesondere auf den Automobilsektor.
„1. Post von heute morgen“ hier nochmal nach zu lesen: https://getqu.in/oj1JRH/
Trumps neue Zölle: Recap
Seit dem 1. Februar 2025, hat die US-Regierung bzw. Donald Trump neue Importzölle auf Mexiko, Kanada und China verhängt:
Kanada: Ein harter Gegenschlag
Besonders dieser letzte Schritt wäre jedoch ein zweischneidiges Schwert, da Kanada stark von der Energiekooperation mit den USA abhängt.
Jetzt wird’s konkret:
Kanadas Ministerpräsident Justin Trudeau kündigte am Abend kanadischer Zeit auf einer Pressekonferenz an, dass ab Dienstag kommende Woche ebenfalls Zölle in Höhe von 25 Prozent auf US-Waren eingeführt werden 🔄 [2].
Die von Kanada geplanten Zölle seien für US-Waren im Gesamtwert von 155 Milliarden Dollar vorgesehen.
Daneben erwäge die kanadische Regierung Maßnahmen in anderen Bereichen, etwa im Handel mit kritischen Mineralien.
Weitere Auswirkungen auf Unternehmen:
Besonders betroffen: (Automobil, Energie, Rohstoffe, Landwirtschaft)
Deutsche Autobauer nutzten Kanada als Produktions- und Exportstandort
Kanadische Öl- und Gasproduzenten verkaufen große Mengen in die USA, höhere Zölle könnten Exporte unattraktiver machen und Gewinne drücken.
Düngemittelhersteller sind stark abhängig von US-Exporten, höhere Kosten und ein Wettbewerbsnachteil gegenüber US-Konkurrenten stellen ein mögliches Risiko dar.
Mexiko: Die USA bestrafen ihren wichtigsten Handelspartner
Gegenzölle möglich: Präsidentin Claudia Sheinbaum hat entsprechende Maßnahmen angekündigt und ihren Wirtschaftsminister angewiesen, einen Plan umzusetzen, der Gegenzölle in Betracht zieht [2]. - wir dürfen gespannt sein.
Mexikos Abhängigkeit von den USA:
Trump nutzt Zölle als politisches Druckmittel:
Auswirkungen auf europäische Unternehmen: (wieder die Autobauer 👀)
China: Weitere Belastung für eine angeschlagene Wirtschaft
Folgen für China:
Indirekte Auswirkungen auf Europa:
Chinesische Hersteller wie BYD $1211 (+2,45 %) könnten gezwungen sein, alternative Märkte zu erschließen und noch stärker nach Europa zu drängen.
Weiterhin:
Droht der EU das gleiche Schicksal?
Trump hat bereits angedeutet, dass auch die EU Zölle befürchten muss.
Mögliche Maßnahmen:
Mögliche Reaktion der EU:
Fazit: Handelskrieg 2.0?
Trump setzt erneut auf Konfrontation und nutzt Zölle als wirtschaftliches und politisches Druckmittel. Die betroffenen Länder wehren sich, was die Gefahr eines globalen Handelskriegs erhöht.
Die Auswirkungen sind weitreichend:
USA: Höhere Preise für Verbraucher, Verlagerung von Produktionen ins Inland möglich.
China: Weiterer wirtschaftlicher Druck, stärkere Fokussierung auf Europa als Absatzmarkt.
Mexiko & Kanada: Massive Belastung für Wirtschaft & Industrie, Produktionsverlagerungen denkbar.
Europa: Deutsche Autohersteller unter Druck, mögliche US-Zölle auf europäische Produkte.
Ich hab Bock.. Danke fürs lesen mir reichts jetzt! 🤝
__________
Hauptquellen:
[1] https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-trump-strafzoelle-100.html
[2] https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/roundup-kanada-mexiko-china-kontern-083517258.html
Welche Deutschen Aktien hast Du mit welcher Performance#dax
#dax40
#deutschland
$SAP (-1,87 %)
$RHM (-1,89 %)
$MUV2 (-0,6 %)
$ALV (-0,14 %)
$ADS (-0,81 %)
$DE000A0PNN47
$VOW (-0,15 %)
$MBG (-1,31 %)
$P911 (+0,35 %)
$PAH3 (+0,48 %)
$BMW (-0,12 %)
$DTE (+0,67 %)
$DHL (+0,55 %)
$DB1 (-0,57 %)
$DBK (+0,12 %)
$RHM (-1,89 %)
$AIR (-3,2 %)
$LYY7 (-0,59 %)
Vorwort:
Im Folgenden möchte ich vorstellen, wie sich mein Portfolio im Laufe des Jahres 2024 entwickelt hat.
Hierzu gehört
1) meine strategische Ausrichtung
2)Rendite des Portfolios.
Wesentliche Themen sind:
Zum Abschluss werde ich eigene Überlegungen zum weiteren Vorgehen äußern.
Wesentliche Änderungen an meinem Portfolio, die
zu meiner heutigen Strategie führen stelle ich im Folgenden anhand einer kurzen
Timeline dar.:
Meine Timeline
Anfang 2024
Zu Beginn des Jahres habe ich eine 70/30 Core Satellite
Strategie gefahren. Wobei der 70% ETF-Kern wiederum bestehend aus STOXX Europe.
MSCI World, Emerging Markets bestand.
Die 30% bildeten Aktien wie: $CSIQ (-0,28 %) , $O (+1,37 %) ,$TSM (-0,58 %)
$ADM (+4,11 %)
$UMI (+1,76 %)
$D05 (+0,91 %)
$BMW (-0,12 %)
$UKW (-0,76 %)
$8031 (-0,64 %)
$MUV2 (-0,6 %)
Februar
Aufbau der Position Gold zu meinem Portfolio. Zielgröße 10%. Aufbau in Chargen.
Die restliche 70/30-Strategie bezieht sich somit nur noch auf die verbleibenden
90%.
April-Juni:
Einstieg bei Bitcoin via Trade Republic in mehreren Chargen
bei Kursen zwischen 50k und 63k.
Nach Austausch mit @Epi zu Gebührenaufstellung bei Trade Republic
habe ich diese dort verkauft, um Bitcoin bei einer dedizierten Kryptobörse zu
verkaufen.
Juni:
Dank @PowerWordChill habe ich mich mit Factor-Investing auseinandergesetzt. Ein Gerd-Kommer-Buch später, sowie nach einiger Internetrecherche habe ich für
mich entschieden, meine ETF-Strategie zu einer Faktor-ETF-Strategie umzuformen.
Juli- August 2024:
Verkauf meiner Aktien. Konzentration aufs Faktorportfolio.
August - September 24:
Erneuter Aufbau von Bitcoin mit dem Ziel, dass Bitcoin einen
festen Bestandteil des Depots ausmachen soll. Überlegung liegt bei 5%-10%
meines Portfolios.
Die Idee. Aufbau einer initialen Position, dann Regelmäßige
Investments von 50€ pro Woche mit dem Ziel gemäß Cost Averaging auf die
Zielgröße Anwachsen zu lassen. Der Rapide Anstieg Oktober/November hat dazu
geführt, dass ich es bei 50€ pro Woche belassen habe. Und Einzelkäufe in
größeren Tranchen frühzeitig bei einer Portfoliogröße von 2,x% gestoppt habe.
Ende Dezember 2024:
Positionsgröße von Bitcoin beinahe 5%.
Für meine Gold/ETF Quote rechne ich Bitcoin momentan noch nicht ein. Lasse es noch nebenherlaufen.
Meine Faktorgewichtung habe ich zum Ende des Jahres
reevaluiert, und möchte diese etwas finetunen. Das Ergebnis stelle ich kurz im
nachfolgenden Abschnitt vor.
Zusätzlich habe ich mich dazu entschieden, einen kleinen
Anteil Immobilienwerte aufzunehmen. Das wird jedoch wohl nie einen
Erwähnenswerten Anteil an meiner Strategie haben und enthält-stand heute-lediglich
etwa 3% meines Portfoliosund lediglich $O (+1,37 %) ).
Gesamtaufteilung meines Depots:
Wie zuvor beschrieben, zähle ich Bitcoin momentan noch nicht
zu meiner Gesamtstrategie, damit das Rebalancing einfacher bleibt. Dies wird
sich ändern, wenn Bitcoin seine Zielgröße erreicht.
Der Rest setzt sich wie folgt zusammen:
ETFs:
$XDEM (-1,03 %) 30,3% (MSCI World Momentum)
$XDEB (-0,35 %) 10,1% (MSCI World Minimum Volatility)
$XDEV (-0,68 %) 10,1% (MSCI World Value)
$ZPRV (-1,97 %) 15% (MSCI USA Small Cap Value Weighted)
$ZPRX (+0,2 %) 6,5% (MSCI Europe Small Cap Value Weighted)
$PEH (+0,69 %) 4,5% (Als Quality Faktor auf emerging Markets)
$5MVL (+0,04 %) 4,5% (Edge MSCI EM Value)
$SPYX (-0,24 %) 9% (MSCI EM Small Cap)
Gold
$EWG2 (+0 %) 10% Gold ETC
Getquin Rewind und eigene Daten:
Am Ende des Posts findet ihr meinen Getquin Rewind, da ich es nicht hinbekommen habe, das Bild in den Text einzubinden:
Gemäß eigenen Berechnungen kann das jedoch nicht stimmen.
Mein Depotvolumen beträgt zum Jahresbeginn etwa 103.500€ bei einer Rendite von 16.693€. Das würde einer Gesamtrendite von 19,2% entsprechen. Hierbei sprechen wir aber noch nicht von einer zeitgewichteten Rendite, da sich mein investiertes Kapital im Laufe des Jahres etwa verdoppelt hat. Daher schätze ich meine TTWROR höher ein.
Eigene Überlegungen und Ausblick:
Ich erwarte keine größeren Strategiewechsel in den nächsten Jahren. Irgendwann muss sich eine Strategie setzen. Gegebenenfalls werde ich diese Strategie noch etwas adjustieren.
Hierzu gehört, dass ich mit den Kosten der Emerging-Markets-Faktor-ETFs unzufrieden bin. Bisher beabsichtige ich aber, damit zu leben. Sollte ich
über bessere Produkte stolpern, werde ich einen Wechsel in Erwägung ziehen. Insbesondere, solange ich beim Wechsel innerhalb des Steuerfreibetrags bleibe.
Außerdem werde ich noch die Entscheidung treffen müssen, wie groß mein Anteil Bitcoin letztendlich werden soll.
Wer aufmerksam gelesen hat, dem Fällt auf, dass im letzten Jahr viel Geld angefallen ist. Große Gewinne, große Investments. Aufgrund privater Umstände, werde ich diese Raten nicht im gleichen Stil aufrecht erhalten, sondern etwas reduzieren. Ich erwarte, weiterhin etwa 1,5-2k monatlich investieren zu können. Damit sind meine finanziellen Ziele bei einer
Renditeerwartung von inflationsbereinigten 5% über viele Jahre übererfüllt.
Halb hoffe ich in näherer Zeit auf größere Rücksetzer und damit verbundenen günstigen Einstiegen. Vor dem Hintergrund, wie sich kleinere Kursrüttler auf die gesamte Gesellschaft ausgewirkt haben (Populismus sei Dank), wünsche ich sie mir aber gar nicht so sehr.
Habt Ihr Anregungen, Fragen oder Anmerkungen? Interessiert euch irgendwas besonders?
Gern nehme ich auch Verbesserungsvorschläge für zukünftige Posts entgegen.
Schöne Grüße,
Euer Schlumpf
PS: @DonkeyInvestor und ich, das ist Liebe ❤. Und jetzt Schick mir deine Coins! (Damit ich deinen nächsten Beitrag angemessen entlohnen kann).
PPS: Ich hoffe es interessiert überhaupt jemanden.
Figures humanoider Roboter Figure 02 wird nun erstmals kommerziell eingesetzt und spült Geld in die Kassen des Robotikunternehmens.
Das Robotikunternehmen Figure AI, Entwickler des humanoiden Roboters Figure 02, hat seinen humanoiden Roboter an einen ersten kommerziellen Kunden ausgeliefert. Das teilte der Gründer und CEO von Figure Brett Adcock auf LinkedIn mit. Die zweite Iteration des humanoiden Roboters sei bereits "fleißig bei der Arbeit", schreibt Adcock. Unklar ist jedoch, welches Unternehmen den Roboter gekauft hat und nun einsetzt.
Figure AIs Figure 02 gehört nun unter anderem nach Digit von Agility Robotics zu den ersten humanoiden Robotern, die ihre Brötchen in einem Unternehmen verdienen müssen und Geld in die Kassen des Entwicklerunternehmens spülen.
Dabei dauerte es nicht besonders lange, bis der humanoide Roboter einsatzbereit war. Im Oktober 2023 stellte Figure AI die erste Version seines humanoiden Roboters Figure 01 öffentlich vor. Das Robotikunternehmen testete den Roboter zunächst zusammen mit dem Automobilhersteller BMW. Im August 2024 folgte dann die überarbeitete Version des Roboters: Figure 02. Auch er wurde bei BMW im US-Werk in Spartanburg für zwei Wochen getestet. Der autonom arbeitende Roboter wurde eingesetzt, um Blechteile in Maschinen einzulegen. $BMW (-0,12 %)
Kollaborativ arbeiten mit KI
Um mit Menschen kommunizieren und besser kollaborativ arbeiten zu können, hatte Figure eine Kooperation mit dem Unternehmen für Künstliche Intelligenz (KI) OpenAI geschlossen. Der Figure 02 kann so auf natürlichsprachliche Anweisungen reagieren und soll dann verschiedene Tätigkeiten autonom ausführen können. Zudem kann der Roboter Fragen beantworten. Ziel ist es, den Roboter dazu zu bringen, nicht nur stumpf Anweisungen zu befolgen, sondern mittels KI zu einer Art "mitdenkenden" Roboter zu werden, der selbstständig Entscheidungen treffen und sie gegenüber menschlichen Mitarbeitern auch kommunizieren kann.
Figure AI macht bisher keine Angaben zu dem ersten kommerziellen Kunden. Auch einen Preis für seinen humanoiden Roboter Figure 02 nennt das Unternehmen nicht.
Das US-Startup Figure AI, das Robotertechnik mit KI kombiniert, hat eine Finanzierungsrunde beeindruckend abgeschlossen und dabei 675 Millionen US-Dollar eingenommen. Die Investorenliste auf der unter anderem Microsoft, OpenAI, NVIDIA, Jeff Bezos und Cathie Wood stehen, liest sich wie ein Who’s Who der Techbranche. (14.03.24 23:07 Uhr)
https://www.heise.de/news/Figure-AI-verkauft-seine-ersten-humanoiden-Roboter-10222574.html
Deutsche Automobilindustrie: Krise oder Einstiegschance? 📉📈
Die deutsche Autobranche steckt in einer tiefen Krise. $VOW (-0,15 %) kämpft mit Gewinnwarnungen, $BMW (-0,12 %) und $MBG (-1,31 %) reduzieren ihre Margenprognosen und $P911 (+0,35 %) leidet unter einem schwachen China-Geschäft. Hinzu kommen geopolitische Unsicherheiten, wie mögliche Zölle und ein globaler Wandel zur Elektromobilität, der nach wie vor immer mehr Investitionen erfordert.
Die Zahlen sprechen also eine deutliche Sprache: Gewinne brechen ein, Absatzzahlen stagnieren, und der Arbeitsmarkt steht vor einem Wandel, der bis 2035 über 140.000 Jobs kosten könnte.
Doch wir alle wissen: Krisen können für uns Gelegenheiten sein.
Der Sektor ist historisch günstig bewertet: Viele Aktien notieren nahe 25-Jahres-Tiefs.
Experten sehen 2025 erste Lichtblicke – dank neuer Modelle, einer möglichen Stabilisierung der Nachfrage und einer langsam verbesserten Innovationskraft, insbesondere im Premiumsegment.
Bei welchen Marken sieht es also im Verhältnis zur Bewertung am besten aus und wo gibt es die meisten Probleme?
Dazu hier ein neuer Artikel - Spoiler: Es spielt eine maßgebliche Rolle wer Produktionsstandorte in China hat.
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#bmw
#mercedes
#emobilität
Dieser Artikel ist Teil einer Werbepartnerschaft mit Société Générale
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