Mal wieder nen bisschen Tui traden. Fünfter Tui trade dieses Jahr. Zielzone ist irgendwo zwischen 8,60€-9€
Diskussion über TUI1
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28Gemeinsam Erfolgreich
Wie versprochen, habe ich von den gemeldeten Aktien die Monatsperformance aufgeführt.
Ich hoffe es ist für euch eine Inspiration neue Unternehmen zu finden.
Und ein kleiner Mehrwert.
1 bis 10
$ONDS (-3,74 %) 172,70 %. $IREN (-4,64 %) 79 %
$NB (-4,53 %) 67,48 %. $LMND (-1,77 %) 37,24 %
$BMNR (-1,84 %) 28,85 %. $UUUU (-4,81 %) 24,70 %
$NBIS (-6,16 %) 23,64 %. $GILT (-1,67 %) 22,64 %
$UNH (-2,23 %) 20,74 % $VLA (-0,81 %) 19,61 %.
$ETH (-3,59 %) 19,05 %
10 bis 20
$APP (-2,12 %) 18,69 %. $RDDT (-0,01 %) 18,41 %
$MP (-3,65 %) 13,81 %. $HOT (-1,74 %) 13,37 %.
$9868 (-5,13 %) 13,18 %. $XPEV 12,87 %
$LOTB (+0,25 %) 12,78 %. $CWCO (-0,97 %) 11,76 %
$TUI1 (+0,33 %) 9,41 %. $AHT (-0,81 %) 7,66 %
Rest
$PRY (-2,07 %) 7,47 %. $MU (-3,06 %) 6,82 %
$AAPL (-0,78 %) 6,87 %
Momentum Strategie, gemeinsam Erfolgreich sein.
Hallo meine Lieben,
was haltet Ihr von der Idee, dass wir vielleicht einmal in der Woche unsere Wochengewinner teilen.
Somit entdecken wir alle Aktien welche gerade ein hohes Momentum aufweisen.
Diese bieten sich vielleicht für ein kurzzeitigen Trade an.
Aber vielleicht entdecken wir auch dadurch ein langfristiges Invest.
Aktien die aufgrund einer Story, guter Zahlen, neuer Innovationen, Zulassungen usw. gerade erst ausbrechen
Und vielleicht bei der Community noch nicht auf dem Radar sind.
Was haltet ihr von meinem Gedanken.
Wer ist dabei, und welchen Tag haltet ihr für Sinnvoll?

1. World Small Cap Value $AVWS +8,19%
2. World Value $XDEV +5,49%
3. World Small Caps $WSML +5,19%
4. Japan $LCUJ +4,71%
5. Emerging Markets Small Caps $SPYX +4,06%
Man sieht, dass kleine Unternehmen um August besser liefen als große und günstigere besser als teure:
Und günstige kleine Unternehmen liefen am besten. 😁
Bonus:
Gold/USD +3,49 %
ETH/BTC +35%
SOL/BTC +30%
URLAUBSERLEBNISSE BOOMEN TUI-Aktie dreht dennoch ins Minus: TUI übertrifft mit Umsatz- und Ergebnisplus die Erwartungen
TUI hat im dritten Geschäftsquartal 2024/25 seinen Umsatz und das Ergebnis stärker gesteigert als erwartet.
Die Hitzewellen am Mittelmeer und der Nahost-Konflikt bremsen das Sommergeschäft des Reisekonzerns $TUI1 (+0,33 %) jedoch etwas. Während die konzerneigenen Hotels und Kreuzfahrtschiffe Rekordergebnisse verkündeten, liegen die Buchungen für die Sommersaison im Veranstaltergeschäft zwei Prozent niedriger als im Vorjahr, wie TUI am Mittwoch in Hannover mitteilte. In Deutschland betrage der Rückstand sogar fünf Prozent, erklärte Vorstandschef Sebastian Ebel in einer Videokonferenz mit Journalisten. Dennoch hatte der Manager seine Gewinnprognose am Dienstag leicht angehoben.
Der Konzern müsse nicht unbedingt noch "den letzten Kunden" mitnehmen, an dem er dann nichts verdiene, sagte Ebel. So habe TUI bis Anfang August insgesamt 86 Prozent der angebotenen Pauschalreisen für den Sommer verkauft. Die Preise lägen im Schnitt drei Prozent höher als im Vorjahr, und die Veranstaltersparte bringe mehr als die Hälfte der Gäste für die konzerneigenen Hotelmarken wie Riu, TUI Blue und Robinson Club.
An der Börse kamen die Buchungszahlen und weitere Details zum dritten Quartal am Mittwoch zur anfangs gut an: Die TUI-Aktie gewann via XETRA kurz nach Handelsbeginn hinzu und gehörte damit zeitweise zu den stärksten Titeln im MDAX, dem Index der mittelgroßen Werte. Dann kippte die Stimmung jedoch und die TUI-Aktie verliert nun zeitweise 0,99 Prozent auf 7,82 Euro.
Unterdessen kämpft TUI damit, dass viele Kunden ihre Reisen erst recht spät buchen und dabei auch auf die Wetterlage und die Entwicklung von Konflikten wie im Gazastreifen schauen. Der Veranstalter versucht auch, mit Rabattgutscheinen gegenzusteuern. Andererseits könnten die jüngsten Hitzewellen dazu führen, dass sich mehr Kunden für Reisen im September oder Oktober entschieden, sagte Ebel.
Im dritten Geschäftsquartal bis Ende Juni zählte TUI 5,9 Millionen Gäste und damit noch etwas weniger als im gleichen Zeitraum 2019, dem Jahr vor der Corona-Pandemie. Da waren es 6 Millionen, wie eine Sprecherin mitteilte.
Unterdessen erzielte TUI diesmal einen Umsatz von 6,2 Milliarden Euro und damit sieben Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn (bereinigtes Ebit) legte um 38 Prozent auf knapp 321 Millionen Euro zu und erreichte den höchsten Stand seit der Fusion des Konzerns mit seiner früheren Veranstaltertochter TUI Travel im Jahr 2014. Auf die Aktionäre entfiel ein Überschuss von 183 Millionen Euro nach nur 52 Millionen im Vorjahreszeitraum.
Für das laufende Geschäftsjahr bis Ende September erwartet Ebel inzwischen nur noch ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 5 Prozent, nachdem er zuvor noch bis zu 10 Prozent in Aussicht gestellt hatte. Der bereinigte operative Gewinn soll jedoch um 9 bis 11 Prozent wachsen. Hier hatte der Vorstand bisher 7 bis 10 Prozent angepeilt. Getragen wird die verbesserte Entwicklung vor allem von den konzerneigenen Hotels und den 17 Kreuzfahrtschiffen von TUI Cruises, Hapag-Lloyd Cruises und Marella Cruises.
Unterdessen arbeitet die TUI-Spitze weiter daran, den Konzern nach seiner Rettung durch den Staat in der Corona-Krise finanziell wieder besser aufzustellen. So sank die Verschuldung bis Ende Juni zuletzt um 0,2 Milliarden auf 1,9 Milliarden Euro, und mit den 250 Millionen Euro aus einer jüngst platzierten Anleihe will Finanzchef Mathias Kiep bisher geleaste Flugzeuge ins Eigentum des Konzerns übernehmen.
Bisher seien die Flugzeuge der TUI-Flotte alle geleast. Durch die Übernahme werde der Konzern freier darin, wann er seine Flotte verstärke oder ältere Maschinen abstoße. "Man kauft Flugzeuge, wenn der Euro stark ist und verkauft sie, wenn der Euro schwach ist", ergänzte Vorstandschef Ebel. Daraus ergebe sich "ein erhebliches Ergebnispotenzial".
Ebel zeigte sich nun auch optimistischer, dass der kriselnde US-Flugzeughersteller Boeing nach herben Verspätungen die versprochenen neuen Maschinen für TUI im Herbst und im kommenden Frühjahr endlich ausliefert. So hatte der Hersteller bei den Auslieferungen zuletzt deutlich zugelegt.
Die Probleme machen Fluggesellschaften in aller Welt zu schaffen, zumal der weltgrößte Flugzeugbauer Airbus aus Europa im absatzstärksten Flugzeugsegment - den Mittelstreckenjets - bis ins nächste Jahrzehnt hinein ausgebucht ist.

Gemeinsam Erfolgreich
#momentum Strategie KW 33
Hallo meine Lieben,
bisher genannte Aktien waren
$MP (-3,65 %)
$NBIS (-6,16 %)
$LMND (-1,77 %)
$AAPL (-0,78 %)
$BMNR (-1,84 %)
$ELF (-2,69 %)
$9868 (-5,13 %)
$XPEV (-4,92 %)
$UCG (-2,28 %)
$PRY (-2,07 %)
$G1A (+0 %)
$LOTB (+0,25 %) +10% $UFPT (-1,09 %) +9,34%. $AHT (-0,81 %) 7,15%. $UNH (-2,23 %) 20,26%
$ETH (-3,59 %)
$NB (-4,53 %)
$VLA (-0,81 %)
$HOT (-1,74 %) +13%. $CWCO (-0,97 %) +14%
$ALV (-2,45 %) +6,4 %. $MAIN (-0,99 %) +5,3%. $TUI1 (+0,33 %) +18,3%
$RDDT (-2,95 %) . $GUBRA (-3,27 %)
$ONDS (-3,74 %)
$IREN (-4,64 %)
Meine Aktien wären
$MU (-3,06 %) +17%. $GILT (-1,67 %) +20%. $APP (-2,12 %) +17%
Die Aktien dienen alleine nur zur Identifizierung.
Und bedeutet keine Kaufempfehlung.
Hier sollte unbedingt eine Analyse und Bewertung der Multiples vorgenommen werden.
Eure Ergebnisse dürft ihr auch gerne mit uns teilen.
Über weitere Nennung eurer Performer freue ich mich.
Momentum Strategie, gemeinsam Erfolgreich sein.
Hallo meine Lieben,
was haltet Ihr von der Idee, dass wir vielleicht einmal in der Woche unsere Wochengewinner teilen.
Somit entdecken wir alle Aktien welche gerade ein hohes Momentum aufweisen.
Diese bieten sich vielleicht für ein kurzzeitigen Trade an.
Aber vielleicht entdecken wir auch dadurch ein langfristiges Invest.
Aktien die aufgrund einer Story, guter Zahlen, neuer Innovationen, Zulassungen usw. gerade erst ausbrechen
Und vielleicht bei der Community noch nicht auf dem Radar sind.
Was haltet ihr von meinem Gedanken.
Wer ist dabei, und welchen Tag haltet ihr für Sinnvoll?

Quartalszahlen 11.08-15.08.2025
$SZG (+1,16 %)
$HYQ (-4,55 %)
$ABX (-1,92 %)
$BBAI (-4,19 %)
$PLUG (-1,38 %)
$GPRO (-5 %)
$TEG (-1,57 %)
$1SXP (-0,68 %)
$SE (-2,32 %)
$ETOR (-2,74 %)
$NCH2 (-2,6 %)
$TUI1 (+0,33 %)
$VWS (-1,86 %)
$R3NK (-0,56 %)
$EOAN (+0,08 %)
$CSCO (+0,03 %)
$SLI (-4,11 %)
$HFG (-2,15 %)
$HTG (-2,83 %)
$HLAG (+0,72 %)
$TKA (-4,51 %)
$DOU (-2,69 %)
$RWE (-1,27 %)
$BIRK (-0,22 %)
$9618 (-2,65 %)
$DE (+0,15 %)
$FR (-3,18 %)
$NU (-3,9 %)

Tui geschlossen
Hat ganz gut geklappt der Tui Trade. Heute kam dann der Sl.
Wiedereinstieg möglich falls der Zyklus jetzt abwärts geht. Preisalarm bei 6,7€ gesetzt denke mal so bei 6,50-6,60€ würde ich es nochmal probieren. Haltezeit etwas über 2 Wochen
Just a little bit
Neuzugänge $TTD (-2,11 %)
$TUI1 (+0,33 %) und ganz wichtig $GME (-0,88 %)
Nachkauf $NU (-3,9 %) nananunanana 😉
Anpassung Anteile von $SBMO (-2,35 %) da ich diese zue Volksbank übertragen habe und gq damit nicht so klarkommt
14.05.2025
Tui-Kunden buchen Sommerurlaub später und Winterverlust sinkt + Eon steigert operativen Gewinn zum Jahresstart kräftig + Barclays startet CTS Eventim mit 'Overweight' und Kursziel Ziel 130 Euro + Deutsche Pfandbriefbank bestätigt Prognose
Tui-Kunden $TUI1 (+0,33 %)buchen Sommerurlaub später und Winterverlust sinkt
- Der späte Ostertermin verschiebt das Geschäft des Reisekonzerns Tui in diesem Jahr nach hinten.
- Einerseits fehlten dem Konzern im Winterhalbjahr Umsatz und Gewinn aus den Osterurlauben.
- Andererseits buchten die Menschen ihre Reisen für den Sommer später als sonst, wie der Reisekonzern am Mittwoch in Hannover mitteilte.
- Dennoch konnte Tui den saisontypischen Verlust in den Monaten Oktober bis März verringern.
- Für das Geschäftsjahr bis Ende September sieht Vorstandschef Sebastian Ebel das Unternehmen dank höherer Reisepreise auf Kurs zu seinen Zielen.
- Im Winterhalbjahr erzielte Tui einen Umsatz von knapp 8,6 Milliarden Euro und damit fast acht Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
- Der um Sondereffekte bereinigte operative Verlust (bereinigtes Ebit) schrumpfte um 15 Prozent auf 156 Millionen Euro, obwohl das zweite Geschäftsquartal wegen des fehlenden Ostergeschäfts schwächer ausfiel.
- Unter dem Strich entfiel auf die Aktionäre in den sechs Monaten ein Verlust von knapp 392 Millionen Euro, sechs Prozent weniger als ein Jahr zuvor.
- Für das laufende Geschäftsjahr peilt Ebel weiterhin ein Umsatzplus von 5 bis 10 Prozent an.
- Der bereinigte operative Gewinn soll um 7 bis 10 Prozent steigen.
Eon $EOAN (+0,08 %)steigert operativen Gewinn zum Jahresstart kräftig
- Höhere Investitionen und kälteres Wetter haben dem Energieversorger Eon zu einem Ergebnissprung im ersten Quartal verholfen.
- Der bereinigte operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stieg zum Jahresstart im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 18 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro, wie Eon am Mittwoch in Essen mitteilte.
- "Wir haben eine gute Basis für ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2025 gelegt", sagte Finanzchefin Nadia Jakobi laut Mitteilung.
- Die Jahresprognose bestätigte sie ebenso wie die Ziele für 2028.
- Eon steckte im ersten Quartal mit fast 1,5 Milliarden Euro rund 22 Prozent mehr etwa in den Ausbau des Stromnetzes, wie die Modernisierung und Digitalisierung der Infrastruktur sowie in neue Netzanschlüsse.
- Das Netzgeschäft macht den Löwenanteil der Konzernergebnisse aus und ist von regulatorischen Rahmenbedingungen abhängig.
- Gleichzeitig half Eon aber auch, dass es in diesem Jahr kälter war als im Vorjahr und der Bedarf an Energie entsprechend höher war.
- Als bereinigter Überschuss blieben in den ersten drei Monaten 1,3 Milliarden Euro übrig, was einem Zuwachs von 22 Prozent entsprach.
- Der auf die Aktionäre entfallende Gewinn sank derweil um 9 Prozent auf 529 Millionen Euro, was aber auf nicht-operative Ergebniseffekte etwa aus Derivaten zurückzuführen ist.
Barclays startet CTS Eventim $EVD (+0,1 %)mit 'Overweight' und Kursziel Ziel 130 Euro
- Die britische Investmentbank Barclays hat die Bewertung der Aktien von CTS Eventim beim Kursziel von 130 Euro mit "Overweight" aufgenommen.
- Bernd Klanten rechnet laut einer Empfehlung vom Dienstag damit, dass sich das solide Wachstum und die Profitabilitätssteigerungen beim Tickethändler und Veranstalter fortsetzen.
- Binnen fünf Jahren traut er der Aktie eine Kursverdopplung zu.
Deutsche Pfandbriefbank $PBB (-1,94 %)bestätigt Prognose
- Deutsche Pfandbriefbank (pbb) hat nach einem etwas besser als von Analysten erwartet ausgefallenen Quartal die Ziele bekräftigt.
- Sorgen bereitet dem Gewerbeimmobilien-Finanzierer weiter die Lage in den USA.
- Deswegen überprüft die Pfandbriefbank sowohl alle Optionen für das bestehende Geschäft in den Vereinigten Staaten als auch den Zeitpunkt des am Jahresanfang angekündigten Aktienrückkaufs.
- In den ersten drei Monaten sei der Gewinn vor Steuern im Vergleich zum Vorjahr um rund 18 Prozent auf 28 Millionen Euro gefallen, teilte das im SDax gelistete Unternehmen am Mittwoch in Garching bei München mit.
- Die Erträge gingen um fast ein Fünftel auf 118 Millionen Euro zurück.
- Analysten hatten allerdings mit einem noch schwächeren Ergebnis gerechnet.
- Bankchef Kay Wolf sprach deshalb auch von einem soliden Quartal.
- "Wir konnten die Erträge im Kerngeschäft festigen und die Risikokosten deutlich senken", sagte er und bestätigte zudem die Prognose für 2025 als auch die mittelfristigen Ziele bis 2027.
Mittwoch: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen
- ex-Dividende einzelner Werte
- SAP SE 2,35 €
- Rheinmetall AG 8,10 €
- freenet AG 1,97 €
- WashTec AG 2,40 €
- PNE AG 0,08 €
- NORMA Group SE 0,40 €
- Uzin Utz SE 1,90 €
- Deutsche Real Estate AG 0,04 €
- Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
- 05:00 Sony Jahresergebnis und Strategieupdate
- 08:30 Foxconn Quartalszahlen
- 17:00 American International Group | American Tower HV
- 18:00 First Solar | AMD HV
- 22:00 Cisco Systems Quartalszahlen | Harley-Davidson HV
- Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
- 07:00 Bilfinger | Brenntag | Daimler Truck | Eon | Tui | Deutsche Pfandbriefbank
- 07:00 Knaus Tabbert | ABN Amro | Grand City Properties Quartalszahlen
- 07:00 Fraport Verkehrszahlen April
- 07:30 Renk | Telefonica SA | Alstom | Indus Holding | Bouygues Quartalszahlen
- 07:45 Eni Jahresergebnis und HV
- 07:55 PVA TePla Quartalszahlen
- 08:00 Verbund AG | PVA TePla | Imperial Brands | Burberry Quartalszahlen
- 08:00 Daimler Truck | Tui Analystenkonferenz
- 08:30 Alstom Analystenkonferenz
- 09:00 Brenntag PK
- 09:30 Deutsche Pfandbriefbank PK
- 10:00 Porsche Automobil Holding SE Quartalszahlen | BMW | Deutsche Börse
- 10:00 K+S | Traton HV | Bilfinger PK
- 10:15 ES: EZB-Ratsmitglied Nagel, Teilnahme an Podiumsdiskussion bei Nova Economia Forum
- 11:00 1&1 HV | Eon Analystenkonferenz
- 13:00 Bilfinger HV
- 14:00 Brenntag Analystenkonferenz | Renk Analystenkonferenz
- 15:00 Patrizia Analystenkonferenz 1Q
- 17:50 Pirelli Quartalszahlen
- 18:00 Deutsche Euroshop | Euronext Quartalszahlen
- Wirtschaftsdaten
08:00 DE: Verbraucherpreise (endgültig) April PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+2,1% gg Vj vorläufig: +0,4% gg Vm/+2,1% gg Vj zuvor: +0,3% gg Vm/+2,2% gg Vj HVPI PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+2,2% gg Vj vorläufig: +0,5% gg Vm/+2,2% gg Vj zuvor: +0,4% gg Vm/+2,3% gg Vj
11:15 MA: Fed-Gouverneur Waller, Rede zu Central Bank Research
14:40 EU: EZB Vorstandsmitglied Cipollone, leitet das Gremium zu Liquiditätsfragen
15:10 US: Fed-Vize-Chairman Jefferson, Rede zu Konjunkturausblick
Ohne Zeitangaben:
- EE: EZB-Ratsmitglied Muller, Vorstellung des Finanzstablitätsberichts der Eesti Pank
- AT: Opec-Monatsbericht zum Ölmarkt

Die Reise führte in die Welt der Verluste
$TUI1 (+0,33 %) hätte ich das Geld lieber in einen Urlaub investiert. Jetzt sitz ich hier mit einem Bildschirm voller Verluste und einem Koffer voller Sand, den ich nie gespürt habe 🙃
Was für ein 💩Management und Aktie 🤬
02.04.2025
Washington Post berichtet von rund 20% Universal-Zöllen + Wells Fargo äußert sich skeptisch zu Tesla + Neuaufstellung von Varta abgeschlossen + Tradegate AG erreicht neuen Umsatzrekord + Tui setzen zur Erholung an
Washington Post berichtet von rund 20% Universal-Zöllen
- Die Wall Street hat wegen der am Mittwoch anstehenden reziproken Zölle, etwas Druck.
- Niemand weiß genau, wie umfangreiche und hoch die Zölle ausfallen werden.
- Die Washington Post berichtet allerdings, dass Trump einen universalen Zoll von um die 20% verhängen wird.
- Das wäre höher als die meisten Wall Street-Strategen erwarten, mit einem entsprechend hohen Risiko von koordinierten Gegenmaßnahmen.
- 21:00 US: US-Präsident Trump, Bekanntgabe reziproker Zölle
Wells Fargo $WFC (-1,7 %)äußert sich skeptisch zu Tesla $TSLA (-2,08 %)
- Sie verweisen auf sinkende Auslieferungszahlen in allen Schlüsselmärkten sowie nachlassende Effekte von Preissenkungen, die 2025 zu einer Verschlechterung der Automobilspanne führen dürften.
- Die Bank bleibt besonders kritisch gegenüber dem geplanten CyberCab-Start in Austin und dem angekündigten günstigeren Modell, für das bisher wenige Details vorliegen.
- Der Absatz von Tesla-Neuwagen in Dänemark ist laut Daten von Mobility Denmark im März im Vergleich zum Vorjahresmonat um 65,6 Prozent auf 593 Fahrzeuge gesunken.
Neuaufstellung von Varta $VAR1abgeschlossen
- Die monatelange Neuaufstellung des Batteriehersteller Varta ist abgeschlossen.
- "Im Anschluss an die nunmehr wirksamen strukturellen und bilanziellen Maßnahmen des Restrukturierungskonzepts erfolgt wie geplant dessen operative Umsetzung bis Ende 2027", teilte das Unternehmen mit.
- Die Zahlungsfähigkeit sei durch das Verfahren gestärkt worden.
- Neue Eigentümer des Batterieherstellers sind der früheren Mehrheitseigner, dem österreichische Unternehmer Michael Tojner, und der Sportwagenbauer Porsche AG .
- Beide ließen sich das jeweils 30 Millionen Euro kosten und halten nun je 50 Prozent der Anteile der Varta AG.
- Außerdem hat der Konzern einen Kredit in Höhe von 60 Millionen Euro erhalten.
- Ein größerer Teil des frischen Geldes ist nach früheren Informationen aber bereits für die Sanierungskosten eingeplant.
- Zugleich verringerte ein Schuldenschnitt die Verbindlichkeiten von Varta von fast einer halben Milliarde Euro auf 230 Millionen Euro.
Tradegate AG $T2G (+0 %)erreicht neuen Umsatzrekord
- Die Tradegate AG erreicht im März als Market Specialist für Aktien und ETFs an der Tradegate Exchange mit 51,34 Milliarden Euro einen Umsatzrekord auf Monatsbasis.
- Der bisherige Umsatzrekord wurde mit 43,55 Mrd. Euro im Januar 2021 aufgestellt.
- Im gesamten ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres betrug der Umsatz rund 127 Mrd. Euro, was gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (83 Mrd. Euro) einem Umsatzanstieg von 52,8 % entspricht.
- Die Transaktionszahl im ersten Quartal betrug 18.405.500, was einem durchschnittlichen Transaktionsvolumen von 6.900 Euro je Einzelgeschäft entspricht.
- Die im ersten Quartal deutlich gestiegenen Umsätze der Privatanleger sind auf die hohe Volatilität der Kapitalmärkte angesichts der politischen Unsicherheiten in Deutschland, Europa und den USA zurückzuführen.
- Im Fokus des Anlegerinteresses standen im ersten Quartal insbesondere die wenigen deutschen "Rüstungsaktien", die bei sehr großen Umsätzen neue Kurshöchststände erreichen konnten.
Tui $TUI1 (+0,33 %)setzen zur Erholung an, Hauck Aufhäuser rät zum Kauf
- Die zuletzt mit dem Reisesektor abgestraften Tui -Aktien haben am Dienstag einen Erholungsversuch gestartet.
- Um 4,1 Prozent ging es zuletzt nach oben infolge einer Kaufempfehlung der Privatbank Hauck Aufhäuser Investment Banking.
- Viel ist damit aber noch nicht gewonnen nach einem Rücksetzer um mehr als 17 Prozent binnen einer Woche.
- Jüngst hatte eine getrübte Branchenstimmung zur Tui-Talfahrt beigetragen.
- Vor allem Fluggesellschaften hatten in den vergangenen Tagen starke Kursverluste erlitten aus Sorge um die Nachfrage auf den Transatlantik-Strecken, die angesichts der konjunkturellen Unsicherheit vor allem bei den US-Verbrauchern nachlässt.
- Am Vortag war der Sektorindex Travel & Leisure unter dem Eindruck der Politik von US-Präsident Donald Trump auf dem niedrigsten Stand seit August angekommen.
- Marie-Therese Gruebner von Hauck Aufhäuser Investment Banking lobte nun das "einzigartige und breit aufgestellte Geschäftsmodell" von Tui.
- Mit einem 10 Euro hohen Kursziel sieht die Expertin gut die Hälfte an Kurspotenzial.
- Der Konzern differenziere sich mit Größenvorteilen und einer Marke, die ein "hochgeschätztes Qualitätssiegel" sei.
- Die Expertin geht davon aus, dass die strukturelle Reisenachfrage das globale Wirtschaftswachstum mit einem Anstieg um 5,1 Prozent deutlich in den Schatten stellen wird.
- Reisen bleibe eine Priorität für die Verbraucher und ein steigendes Kostenbewusstsein sollte den Bedarf für Pauschalreisen ihrer Einschätzung nach eher begünstigen.
- Gruebner nahm die Bewertung von Tui am Dienstag mit "Buy" auf.
- Sie gehört damit im Datenstamm des dpa-AFX-Analyser zu den Optimisten.
- Erst im März hatte JPMorgan die Bewertung der Tui-Aktien mit "Overweight" gestartet.
- Auch die Deutsche Bank rät zum Kauf.
- Neben neutralen Einschätzungen von UBS, Bernstein und Jefferies steht dem aber die Empfehlung von Barclays zum Untergewichten gegenüber.
Mittwoch: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen
- ex-Dividende einzelner Werte
- Fortum 1,40 EUR
- Comcast 0,33 USD
- Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
- 15:00 Tesla Auslieferungen und Produktion Q1/25
- 22:00 Amgen Quartalszahlen
- Ohne Zeitangabe: Nintendo stellt Details zur neuen Switch 2 vor
- Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
- 07:30 Auto1 Jahresergebnis
- 09:00 DHL Capital Markets Day Tag 1 von 2
- 15:00 Volvo AB HV
- Wirtschaftsdaten
08:00 DE: Gewerbeanzeigen (Betriebsgründungen) 2024
12:30 FR: EZB-Direktorin Schnabel, Keynote bei Masterclass of SciencesPo
14:00 ES: EZB-Ratsmitglied Escriva, Rede bei Veranstaltung des Unternehmerverbands
14:15 US: ADP-Arbeitsmarktbericht März Beschäftigung privater Sektor PROGNOSE: +120.000 Stellen zuvor: +77.000 Stellen
15:30 UK: Schatzkanzlerin Rachel Reeves, bespricht die Frühjahrserklärung vor dem Finanzausschuss
16:00 US: Auftragseingang Industrie Februar PROGNOSE: +0,5% gg Vm zuvor: +1,7% gg Vm
16:30 US: Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen Energy Information Administration (EIA) Vorwoche
21:00 US: US-Präsident Trump, Bekanntgabe reziproker Zölle
21:45 EU: EZB-Präsidentin Lagarde, Rede beim Sutherland Leadership Award
22:30 US: Fed-Gouverneurin Kugler, Rede zu Inflationserwartungen und Geldpolitik

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