Moin Leute,
ich habe gerade $VOW (-0,15 %) , $MBG (-1,31 %) und $BMW (-0,12 %) bzgl. Cashflow hier auf getquin gecheckt. Ich habe festgestellt, dass sie im Minus sind. Letztes Jahr waren sie noch im Plus, alle mehrer Mrd€. Was hat das zu bedeuten?
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201Moin Leute,
ich habe gerade $VOW (-0,15 %) , $MBG (-1,31 %) und $BMW (-0,12 %) bzgl. Cashflow hier auf getquin gecheckt. Ich habe festgestellt, dass sie im Minus sind. Letztes Jahr waren sie noch im Plus, alle mehrer Mrd€. Was hat das zu bedeuten?
Hast du schon von der neuesten Analyse zur Mercedes-Benz Group (ex Daimler) $MBG (-1,31 %) gehört? 📈 Warburg Research hat die Aktie mit "Buy" bewertet und ein Kursziel von 71 Euro festgelegt. Trotz eines vorsichtigen Ausblicks für 2025 sieht Analyst Marc-Rene Tonn die Aktien als attraktiv bewertet an, insbesondere wegen der guten Dividendenrendite.
Aktuell liegt der Kurs bei 58,68 Euro, was einem Rückgang von 1,05 % entspricht. Trotzdem gibt es noch Potenzial: Das Kursziel bedeutet eine mögliche Steigerung von über 21 %. Seit Jahresbeginn hat die Aktie bereits um 9 % zugelegt.
Die nächsten Finanzergebnisse für das erste Quartal 2025 werden am 30. April 2025 erwartet. Wenn du überlegst, in die Mercedes-Benz Aktie zu investieren, könnte jetzt ein spannender Zeitpunkt sein. Was hältst du von der Einschätzung der Analysten?
Etsy fällt, nachdem Umsatz Erwartungen verfehlt + Microsoft mit Durchbruch im Quantencomputing + Mercedes-Benz mit Gewinneinbruch wegen China + Airbus nimmt sich für 2025 deutlich mehr vor + Knorr-Bremse stellt höhere Dividende in Aussicht
Etsy $ETSY (-0,39 %)fällt, nachdem der Umsatz in Q4 die Erwartungen verfehlt
Microsoft $MSFT (-1,57 %)mit Durchbruch im Quantencomputing mit neuem Majorana-1-Chip
Mercedes-Benz $MBG (-1,31 %)fährt wegen China-Schwäche deutlichen Gewinneinbruch ein
Airbus $AIR (-3,2 %)nimmt sich für 2025 deutlich mehr vor - Gewinnprognose enttäuscht
Knorr-Bremse $KBX (+0,71 %)will weiter wachsen und stellt höhere Dividende in Aussicht
Donnerstag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen
Wirtschaftsdaten
08:00 DE: Erzeugerpreise Januar PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+1,2% gg Vj zuvor: -0,1% gg Vm/+0,8% gg Vj | Umsatz im Gastgewerbe Dezember und Jahr 2024
08:00 CH: Handelsbilanz Januar
12:00 EU: EZB-Bilanz 2024
14:30 US: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) Vorwoche PROGNOSE: 215.000 zuvor: 213.000
14:30 US: Philadelphia-Fed-Index Februar PROGNOSE: 13,2 zuvor: 44,3
15:30 US: Fed-Chicago-Präsident Goolsbee, Rede bei Veranstaltung "Chicagoland Chamber Mid-Market", Chicago
16:00 EU: Index Verbrauchervertrauen Eurozone (Vorabschätzung) Februar PROGNOSE: -13,9 zuvor: -14,2
16:00 US: Index der Frühindikatoren Januar PROGNOSE: -0,2% gg Vm zuvor: -0,1% gg Vm
Die Mercedes-Benz Group ($MBG (-1,31 %)) steht unter Druck! 😬 Die fetten Jahre scheinen vorbei, denn der Autobauer kämpft mit einem Gewinneinbruch und einem spürbaren Absatzrückgang. Am Donnerstag gibt es die Geschäftszahlen für 2024 – die Spannung steigt!
Ein großer Grund für die Misere? China. Der Absatz ist dort um satte sieben Prozent gesunken, besonders im Premiumsegment. Analyst Frank Biller von der LBBW stellt fest: "Die Wachstumslokomotive China hat stark an Fahrt verloren." Besonders die hochpreisigen Modelle wie die S-Klasse und Mercedes-Maybach enttäuschten mit einem Rückgang von 14 Prozent.
Die Immobilienkrise in China hat vor allem wohlhabende Käufer getroffen. Zudem wird der Markt durch lokale Marken stark umkämpft. Was denkt ihr? Kann sich Mercedes in diesem hart umkämpften Markt behaupten? Oder ist es Zeit für einen Strategiewechsel? 📉💭
Deutsche Anleger, die auf den Kapitalmarkt setzen, haben im vergangenen Jahr ordentliche Renditen erzielt. Das ergibt eine Auswertung von Depots von 330.000 Nutzern der Plattform Getquin, die dem Handelsblatt exklusiv vorliegt. Demnach lag der durchschnittliche Ertrag je nach Größe des Depots zwischen 24 und 30 Prozent.
Dabei verfolgen viele dieser Anleger unnötig riskante Strategien. Denn sie legen relativ viel ihres Geldes in einzelne Aktien an. Einen geringeren Anteil machen dagegen die oft breite Indizes nachbildenden, börsengehandelten ETFs aus.
Auffällig ist, wie viel Geld die Getquin-Nutzer in einzelne Aktien von Unternehmen investiert haben. Im Durchschnitt liegt der Anteil von Einzelaktien bei 55 Prozent des Anlagekapitals. Der ETF-Anteil beträgt im Mittel dagegen nur 37 Prozent.
Interessant ist beim Blick auf die einzelnen Depotgruppen, dass in kleinen Depots die meisten Einzelaktien stecken. Doch auch in der Depotgruppe über 100.000 Euro haben Anleger mehr als die Hälfte ihres Geldes in Einzeltitel investiert.
Die deutschen Nutzer von Getquin investieren besonders gern in Tech-Unternehmen, viele davon aus den USA. Daher ist es nicht verwunderlich, dass US-Unternehmen häufig unter den 20 beliebtesten Einzelwerten auftauchen.
Viele Anleger bevorzugen Aktien aus ihrem Heimatland. Das Phänomen wird „Home Bias“ genannt. Eine solche offenbar selektive Wahrnehmung zugunsten des heimischen Finanzmarkts erklärt hier, dass unter den 20 beliebtesten Einzelaktien der Anleger mit Allianz $ALV (-0,14 %) , SAP $SAP, BASF $BAS (+1,69 %) , Munich Re $MUV2 (-0,6 %) und Deutsche Telekom $DTE (+0,67 %) gleich fünf deutsche Unternehmen stehen. Siemens $SIE (-0,45 %) und Mercedes Benz $MBG (-1,31 %) befinden sich auf den folgenden fünf Plätzen.
Dass die Getquin-Anleger sowohl den heimischen Markt als auch den Tech-Sektor übergewichten, überrascht Andreas Hackethal nicht. Eigene Depotstudien des Finanzprofessors von der Goethe-Universität Frankfurt brachten ähnliche Ergebnisse: Die Anleger kauften viele Einzelaktien und überdurchschnittlich oft aus dem heimischen Markt. So versuchten sie, den Markt zu schlagen. Hackethal bemängelt die „schlechte Diversifikation“ der Getquin-Nutzer, und sagt: „So viele Einzelaktien zu haben, ist eine unnötig riskante Strategie.“
In Bezug auf den Tech-Sektor ist dieser Ansatz besonders problematisch: Denn in vielen ETFs sind die großen Technologie-Unternehmen ohnehin bereits enthalten - auch in den Fonds, die bei den Getquin-Anlegern am beliebtesten sind: Nachbildungen der Weltaktienindizes MSCI World und FTSE All World sowie des US-amerikanischen S&P 500. In den Top 10 befindet sich außerdem ein ETF, der auf Technologieunternehmen setzt. Insofern haben sich die Anleger über Einzelaktien und ETFs ein doppeltes Tech-Übergewicht eingekauft.
Wie haben sich die Depots der Getquin-Nutzer entwickelt? Im vergangenen Jahr sehen die Strategien erfolgreich aus: Alle Depotgruppen hätten 2024 Gewinne erzielt, sagt Steil. Die größten Depots erzielten dabei die höchste Durchschnittsrendite.
Längerfristig allerdings sieht die Bilanz nicht so rosig aus. 2022 beispielsweise haben „die meisten kleineren Depots Verluste gemacht“, stellt Steil fest. Größere Depots hingegen weisen der Auswertung zufolge über die Jahre „konstant gute Zahlen“ vor.
Der Grund ist anschaulich: In den größten Depots sind die Anteile einzelner Aktien von den ebenfalls sehr stark im Wert schwankenden Kryptowährungen relativ gering. Entsprechend hoch ist mit knapp 40 Prozent die ETF-Quote. Anleger mit größeren Depots investieren ihr Kapital demnach diversifizierter. Olaf Stotz, Professor für Asset-Management an der Privatuniversität Frankfurt School of Finance & Management, erklärt das so: Mit größeren Vermögen würden Anleger rationaler.
Experten halten grundsätzlich wenig von einer Strategie, die versucht, mit einzelnen Aktien mehr Rendite zu erzielen, als auf den breiten Markt zu setzen. „Einzelaktien zu kaufen, ist eine denkbar schlechte Wette“, warnt Niels Nauhauser, Kapitalmarktexperte der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.
Wissenschaftler Hackethal bestätigt: Durchschnittlich ließen „Anleger drei Prozent Rendite pro Jahr liegen, wenn sie versuchen, mit bestimmten Strategien den Markt zu schlagen. Der Forscher hat berechnet: Auf Einzelaktien zu setzen, sei „doppelt oder dreifach so riskant“ wie eine Anlage in den MSCI World.
So war die Rendite auch der größten Getquin-Depots selbst im guten letzten Jahr nur 0,5 Prozentpunkte höher als der breite US-Index S&P 500.
Mit einem entsprechenden Index-ETF hätten Anleger nahezu die gleiche Rendite erzielt, aber das Risiko von Depotverlusten deutlich breiter verteilt – über alle 500 Aktien des Indexes.
Für Hackethal gibt es daher keine rationalen Gründe für eine Einzelaktienstrategie. Warum legen viele Menschen dennoch so an? Hackethal meint: „Sie wollen einen Kick spüren. Sie überschätzen sich selbst. Und sie wollen möglichst schnell Geld machen.“ All das treffe besonders auf jüngere und männliche Anleger zu.
Ein Blick in die Börsenhistorie lehrt aber das Gegenteil: Für einen langfristigen Vermögensaufbau sei es wichtig, geduldig und realistisch zu sein, betont Hackethal. Niemand sollte längerfristig eine Rendite von 20 Prozent oder mehr erwarten.
Mit einem ETF auf den Weltaktienindex MSCI World hätte ein Investor in den vergangenen 20 Jahren mit einer monatlichen Anlage von 250 Euro 100.000 Euro zusammenbekommen. Die durchschnittliche Jahresrendite betrug immerhin 6,8 Prozent. Mit einer Sparrate von 200 Euro pro Monat wäre diese Marke im Durchschnitt nach 21 Jahren geknackt worden.
Das ist zwar keine schnelle Vermögensvermehrung, wie sie windige Finfluencer mit Verweis auf die Hype-Aktien wie zuletzt Nvidia oder Kryptowährungen versprechen. Dafür geht ein Anleger mit einer solchen ETF-Strategie bedeutend weniger Risiko ein.
Den gesamten Artikel gibt es hier: handelsblatt:%20Diese%20Daten%20zeigen,%20wie%20riskant%20viele%20Deutsche%20investieren%20-%20https%3A//hbapp.handelsblatt.com/cmsid/100094935.html
Quelle / Grafiken: Handelsblatt, 17.02.25
DAX wieder mit neuem Allzeithoch 🇩🇪📈💶👑. Linke, Gewerkschaften und Wahra Sagenknecht würden sagen, die Börse ist ein Casino & Glücksspiel. Manche wollen einfach immer Unrecht haben. Samsung Galaxy Watch 7. Welche Deutschen Aktien hast Du mit welcher Performance? #dax
#dax40
$LYY7 (-0,59 %)
$SIE (-0,45 %)
$ALV (-0,14 %)
$SAP (-1,87 %)
$VOW (-0,15 %)
$BMW (-0,12 %)
$P911 (+0,35 %)
$RHM (-1,89 %)
$ENR (-4,27 %)
$AIR (-3,2 %)
$DTE (+0,67 %)
$DBK (+0,12 %)
$DHL (+0,55 %)
$CBK (-0,9 %)
$MBG (-1,31 %)
$PAH3 (+0,48 %)
Ich denke Toyota Prius aber Mercedes auch gut, BMW auch. Race vielleicht stärkste.
Andere weniger gut.
Leider auch Subaru sehr sehr schwach.
Was mit Hyundai ADR passiert? Liegt TOT in meinem Depot.
Renault und Stellantis auch recht schwach. VW geringfügig besser aber nicht gut.
Ferrari ist sehr stark aber eigentlich keine Auto Aktie.
Porsche Holding, interessant.
Hier Foto von meine Wunderschöne Familien Kutsche
Nachdem ich im ersten Post bereits über die Folgen der angekündigten und inkraftgetretenen Zölle der USA geschrieben habe.. gab es nun etwas konkrete Antworten aus den betroffenen Ländern, speziell aus Kanada.
Man kommt ja kaum noch hinterher bei den ganzen News 👀
In diesem Post gehe ich nochmal konkreter auf die möglichen Folgen für die EU ein, insbesondere auf den Automobilsektor.
„1. Post von heute morgen“ hier nochmal nach zu lesen: https://getqu.in/oj1JRH/
Trumps neue Zölle: Recap
Seit dem 1. Februar 2025, hat die US-Regierung bzw. Donald Trump neue Importzölle auf Mexiko, Kanada und China verhängt:
Kanada: Ein harter Gegenschlag
Besonders dieser letzte Schritt wäre jedoch ein zweischneidiges Schwert, da Kanada stark von der Energiekooperation mit den USA abhängt.
Jetzt wird’s konkret:
Kanadas Ministerpräsident Justin Trudeau kündigte am Abend kanadischer Zeit auf einer Pressekonferenz an, dass ab Dienstag kommende Woche ebenfalls Zölle in Höhe von 25 Prozent auf US-Waren eingeführt werden 🔄 [2].
Die von Kanada geplanten Zölle seien für US-Waren im Gesamtwert von 155 Milliarden Dollar vorgesehen.
Daneben erwäge die kanadische Regierung Maßnahmen in anderen Bereichen, etwa im Handel mit kritischen Mineralien.
Weitere Auswirkungen auf Unternehmen:
Besonders betroffen: (Automobil, Energie, Rohstoffe, Landwirtschaft)
Deutsche Autobauer nutzten Kanada als Produktions- und Exportstandort
Kanadische Öl- und Gasproduzenten verkaufen große Mengen in die USA, höhere Zölle könnten Exporte unattraktiver machen und Gewinne drücken.
Düngemittelhersteller sind stark abhängig von US-Exporten, höhere Kosten und ein Wettbewerbsnachteil gegenüber US-Konkurrenten stellen ein mögliches Risiko dar.
Mexiko: Die USA bestrafen ihren wichtigsten Handelspartner
Gegenzölle möglich: Präsidentin Claudia Sheinbaum hat entsprechende Maßnahmen angekündigt und ihren Wirtschaftsminister angewiesen, einen Plan umzusetzen, der Gegenzölle in Betracht zieht [2]. - wir dürfen gespannt sein.
Mexikos Abhängigkeit von den USA:
Trump nutzt Zölle als politisches Druckmittel:
Auswirkungen auf europäische Unternehmen: (wieder die Autobauer 👀)
China: Weitere Belastung für eine angeschlagene Wirtschaft
Folgen für China:
Indirekte Auswirkungen auf Europa:
Chinesische Hersteller wie BYD $1211 (+2,45 %) könnten gezwungen sein, alternative Märkte zu erschließen und noch stärker nach Europa zu drängen.
Weiterhin:
Droht der EU das gleiche Schicksal?
Trump hat bereits angedeutet, dass auch die EU Zölle befürchten muss.
Mögliche Maßnahmen:
Mögliche Reaktion der EU:
Fazit: Handelskrieg 2.0?
Trump setzt erneut auf Konfrontation und nutzt Zölle als wirtschaftliches und politisches Druckmittel. Die betroffenen Länder wehren sich, was die Gefahr eines globalen Handelskriegs erhöht.
Die Auswirkungen sind weitreichend:
USA: Höhere Preise für Verbraucher, Verlagerung von Produktionen ins Inland möglich.
China: Weiterer wirtschaftlicher Druck, stärkere Fokussierung auf Europa als Absatzmarkt.
Mexiko & Kanada: Massive Belastung für Wirtschaft & Industrie, Produktionsverlagerungen denkbar.
Europa: Deutsche Autohersteller unter Druck, mögliche US-Zölle auf europäische Produkte.
Ich hab Bock.. Danke fürs lesen mir reichts jetzt! 🤝
__________
Hauptquellen:
[1] https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-trump-strafzoelle-100.html
[2] https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/roundup-kanada-mexiko-china-kontern-083517258.html
Welche Deutschen Aktien hast Du mit welcher Performance#dax
#dax40
#deutschland
$SAP (-1,87 %)
$RHM (-1,89 %)
$MUV2 (-0,6 %)
$ALV (-0,14 %)
$ADS (-0,81 %)
$DE000A0PNN47
$VOW (-0,15 %)
$MBG (-1,31 %)
$P911 (+0,35 %)
$PAH3 (+0,48 %)
$BMW (-0,12 %)
$DTE (+0,67 %)
$DHL (+0,55 %)
$DB1 (-0,57 %)
$DBK (+0,12 %)
$RHM (-1,89 %)
$AIR (-3,2 %)
$LYY7 (-0,59 %)
Der deutsche Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck kann sich den bislang größten Auftrag für Elektro-Lkw in seiner Firmengeschichte sichern.
Amazon habe 200 schwere Elektro-Lkw vom Typ Mercedes-Benz eActros 600 bestellt, teilte der Onlinehändler am Montag mit. "Das ist ein wichtiger Meilenstein für uns", sagte Andreas Marschner, Vizepräsident von Amazon Worldwide Operations Sustainability, der Nachrichtenagentur Reuters. "Die Dekarbonisierung des Schwerlastverkehrs ist der schwierigste Teil des Transportwesens." Die Fahrzeuge sollen in Deutschland und Großbritannien zum Einsatz kommen und noch in diesem Jahr in das Netzwerk des Online-Händlers integriert werden. Nach Angaben von Amazon handelt es sich um die bislang größte Bestellung von Elektro-Lkw für das Unternehmen. Die 40-Tonner sollen im Mittelstreckennetz zwischen Fulfillment-Centern, Sortierzentren und Zustellbasen eingesetzt werden.
Der eActros 600 hat eine Reichweite von 500 Kilometern und ist damit laut Marschner gut für das Liefernetzwerk von Amazon geeignet. Um den Einsatz der Lkw zu unterstützen, baut Amazon an seinen Standorten ein Netz von 360-Kilowatt-Schnellladestationen auf. Diese können einen Lkw in weniger als einer Stunde von 20 auf 80 Prozent aufladen, "was auch mit den gesetzlich vorgeschriebenen Pausen der Fahrer vereinbar ist", erklärt Marschner. Der Auftrag ist Teil der Selbstverpflichtung von Amazon, bis 2040 an allen Standorten Netto-Null-Emissionen zu erreichen.
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