30 x $ADS (-0,59 %) für 165 Euro. Bin gespannt, wie sich Adidas entwickelt. Auf jeden Fall viel Luft nach oben!
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105Nachgekauft – meine aktuellen Käufe im Überblick
Ich habe dann doch noch mal am Ende der Woche (gestern) zugeschlagen und mein Portfolio etwas mehr gefüllt. 📈
Gekauft habe ich:
- 150 × $ADS (-0,59 %) zu 167,00 € → 25.050 €
- 40 × $ASML (+1,12 %) zu 610,00 € → 24.400 €
- 340 × $PYPL (-0,42 %) zu 58,80 € → 19.992
- 300 × $FTNT (-1,32 %) zu 65,90 € → 19.770 €
- 180 × $TEM (-1,99 %) zu 54,50 € → 9.810 €
- 22 × $VOW3 (-0,71 %) zu 95,20 € → 2.094 €
Gesamtsumme: 101.116 €
Mal sehen, wie sich das entwickelt, auf jeden Fall bin ich jetzt erstmal gut eingedeckt. 🚀
Schönes Wochenende!
China als Chance für europäische Aktien?
Noch vor Kurzem galten enge Geschäftsbeziehungen zu China als Makel – Anleger straften entsprechende Aktien mit Abschlägen ab. Doch nun hat sich das Narrativ schlagartig geändert: China wird nach der Einigung im Handelsstreit mit den USA plötzlich wieder als Chance begriffen.
“Welt” hat dazu Daten der US-Investmentbank Goldman Sachs ausgewertet. Goldman hat mehrere Indizes erstellt, die stark vom China-Thema beeinflusst sind, und die zeigen, welchen Abschlag die Werte noch haben.
Auch einige europäische Tech Werte mit hohem China Geschäft werden als potenzielle Gewinner identifiziert.
Einige Beispiele:
$ASM (-0,7 %) - ASM International | Potenzial +27%
$ASML (+1,12 %) - ASML +16%
$SHL (-0,9 %) - Siemens Healthineers +26%
$MC (+0,59 %) - LVMH +15%
$ADS (-0,59 %) - Adidas +19%
Quelle: Welt, 13.05.25 (Auszug)

Termine KW18
Wie jeden Sonntag, die wichtigsten Nachrichten der letzten Woche, sowie die wichtigsten Termine der kommenden Woche.
Auch als Video:
https://youtube.com/shorts/aJmcZW7a5Hc?si=EfInHdx2BPyytiPp
Dienstag:
Sowohl der IWF als auch die Bundesregierung kappen die Wachstumsprognose für Deutschland. Ein weiteres Jahr ohne Wachstum käme einer Art GAU gleich. Es wäre die wirtschaftlich längste Schwächephase seit Gründung der BRD.
Mittwoch:
$ADS (-0,59 %) Adidas wächst stärker als die Wettbewerber. Im ersten Quartal erzielte der Konzern 6,1 Milliarden Euro Umsatz, was einem Zuwachs von 13 % entspricht. Auch der Betriebsgewinn legte deutlich zu.
Donnerstag:
Überraschende Stimmungsaufhellung in der deutschen Wirtschaft. Das ifo-Geschäftsbarometer stieg im April auf 86,9 Punkte. Der Anstieg im Vergleich zum März erfolgte trotz der Zölle von Trump, sowie weiteren geopolitischen Unsicherheiten. Ökonomen hatten daher eigentlich einen Rückgang erwartet.
$GOOGL (+0,02 %) Alphabet übertraf mal wieder die Erwartungen bei Umsatz und Gewinn. Allein im ersten Quartal setzte Alphabet 90 Milliarden USD um. Mit 2,81 USD Gewinn pro Aktie, wurden die Erwartungen um 40 % übertroffen. Vor allem das Anzeigengeschäft lief rund.
Das sind die wichtigsten Termine der kommenden Woche:
Mittwoch: 14:00 Inflationsdaten (DE)
Mittwoch: 14:30 Wirtschaften (USA)
Donnerstag: 05:00 Zinssatzentscheidung (Japan)
Fallen euch noch weitere Termine ein? Schreibt es in die Kommentare 👇
Adidas schafft starken Jahresauftakt
Herzogenaurach – Der Sportartikelkonzern Adidas setzt seinen guten Lauf fort und ist zum Jahresauftakt kräftig gewachsen. Umsatz und operatives Ergebnis stiegen stärker als erwartet. An ihrer Prognose schraubten die Herzogenauracher aber offenbar mit Blick auf das unsichere Umfeld vorerst nicht. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen mit der Vorlage von besser als gedachten Quartalszahlen regelmässig seinen Ausblick erhöht.
Die Adidas-Aktie kletterte daraufhin am Donnerstagmorgen um gut zwei Prozent und gehörte damit zu den Spitzenreitern im Dax . Die Herzogenauracher hätten mit ihren Eckdaten die Erwartungen wieder klar getoppt, befand Barclays-Analystin Carole Madjo. Die starke Profitabilität, auch ohne Yeezy, zeuge von enormer Markenstärke. Der Konzern entwickle sich in einem schwierigen Umfeld weiterhin stark, schrieb Piral Dadhania von der kanadischen Bank RBC. «Zweifellos ist dies auch auf die Schwäche von Wettbewerbern wie Nike und Puma zurückzuführen.»
Analyst Adam Cochrane von der Deutschen Bank sah keinerlei Anzeichen für eine Abschwächung der Geschäfte. Das Betriebsergebnis habe die Marktschätzungen um zwölf Prozent übertroffen, auch der Umsatz sei besser ausgefallen als erwartet. Die überraschend gut ausgefallenen Zahlen dürften die Prognose für das Gesamtjahr stützen.
Adidas hat bislang ein währungsbereinigtes Umsatzplus im hohen einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt, wobei die Marke Adidas mindestens um zehn Prozent zulegen soll. Das Betriebsergebnis soll auf 1,7 bis 1,8 Milliarden Euro – nach 1,3 Milliarden Euro im Vorjahr. Hier haben Analysten laut Chochrane bereits fast 2,1 Milliarden Euro auf dem Zettel.
Das Unternehmen hatte seine Anfang März veröffentlichte und zu diesem Zeitpunkt bereits als «konservativ» eingestufte Prognose mit einem «volatilen» Marktumfeld begründet. Zudem stand die Zollpolitik der neuen US-Regierung noch ganz am Anfang.
Im ersten Quartal legte der Adidas-Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um nahezu 700 Millionen auf 6,15 Milliarden Euro zu, wie der Dax-Konzern überraschend am Mittwochabend mitteilte. Dies entspreche einem währungsbereinigten Wachstum von 13 Prozent. Ohne die Verkäufe von Yeezy-Produkten im Vorjahr liege das Wachstum währungsbereinigt bei 17 Prozent. Grund sei ein prozentual zweistelliges Wachstum in allen Märkten und allen Vertriebskanälen.
Die Bruttomarge legte im ersten Quartal im Jahresvergleich um 0,9 Prozentpunkte auf 52,1 Prozent zu. Das Betriebsergebnis stieg von 336 auf 610 Millionen Euro. Die operative Marge sprang von 6,2 auf 9,9 Prozent. Adidas nannte die Ergebnisse ebenfalls besser als erwartet.
Nachdem der Verkauf der verbliebenen Yeezy-Bestände Ende 2024 abgeschlossen worden sei, enthielten die Ergebnisse für das erste Quartal keinerlei Beiträge aus diesem Bereich. Die endgültigen Quartalsergebnisse sollen am 29. April veröffentlicht werden. (awp/mc/ps)
https://www.moneycab.com/international/adidas-schafft-starken-jahresauftakt/

Podcast-Folge 84 "Buy High. Sell Low."
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00:00:00 Marktumfeld
00:21:40 Nike, Adidas, Puma, On Holdings, Lululemon, Under Armor
00:35:50 Den Boden finden: Vix, Ölpreis, Baltic Dry Index, Gold, Anleihen / Bonds, CME FED Watchtool, St. Louis FRED Overnight Reverse Repurchase Agreements, COT
01:18:30 Chevron, Exxon, Occidental Petroleum, BP, Shell
Oil & Gas Exploration & Production A1JKQL
WisdomTree WTI Crude Oil A0KRKU
iShares MSCI World Energy Sector A2PHCF
01:29:35 China-Aktien
01:44:25 Containerschiff-Aktien
Spotify
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$ADS (-0,59 %)
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$PUM (+0,1 %)
$UAA (-3,5 %)
$LULU (-3,3 %)
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Dax stürzt ab | Handelskrieg sorgt für Kursverluste
Kursrutsch im Dax: Anleger sehen rot
An den Aktienmärkten herrscht momentan große Unsicherheit, und diese wird von der aggressiven Zollpolitik des US-Präsidenten Trump weiter angeheizt. Am letzten Handelstag der Woche müssen Investoren massive Kursverluste im Dax hinnehmen. Von den 40 im deutschen Leitindex gelisteten Unternehmen konnten nur zwei Aktien einen positiven Schlusskurs verzeichnen. Die restlichen 38 Titel erlebten teils zweistellige Rückgänge. Besonders betroffen waren die Deutsche Bank $DBK (+0,29 %), die um 9,77 Prozent fiel, und MTU Aero Engines $MTX (-0,4 %), deren Aktien um 8,11 Prozent einbrachen. Auch die Deutsche Börse, Infineon $IFX (-0,36 %) und Siemens Energy $SIE (-0,46 %) mussten Verluste von mehr als 7 Prozent hinnehmen. Der Dax selbst schloss 4,95 Prozent tiefer bei 20.641,72 Punkten.
Handelskrieg belastet die Märkte weiter
Der Druck auf die Märkte bleibt hoch, da die Unsicherheit über die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China weiterhin besteht. Die Ankündigung Chinas, Gegenzölle auf US-Waren zu erheben, hat die Angst vor einem umfassenden Handelskrieg verstärkt. Am Freitag fiel der Dax zeitweise um bis zu 5,6 Prozent auf 20.579 Zähler. Auch der MDax und der EuroStoxx50 mussten deutliche Verluste hinnehmen. Besonders im Bankensektor, der stark von konjunkturellen Entwicklungen abhängt, gab es signifikante Rückgänge. Die Deutsche Bank und die Commerzbank $CBK verzeichneten Verluste von bis zu 12,1 und 9,3 Prozent. Die Volatilität an den Märkten wird voraussichtlich hoch bleiben, solange die Unsicherheit bezüglich der Zollpolitik anhält.
Leichte Stabilität bei Adidas und Beiersdorf
Trotz der allgemeinen Abwärtsbewegung gab es auch einige Lichtblicke im Dax. Die Aktien von Adidas $ADS (-0,59 %) konnten sich als einsamer Spitzenreiter mit einem Plus von 0,54 Prozent behaupten. Symrise $SY1 (-1,18 %) und Beiersdorf $BEI (-0,15 %) hielten sich ebenfalls relativ stabil, wobei Symrise einen minimalen Zuwachs von 0,01 Prozent verzeichnete, während Beiersdorf um 0,37 Prozent fiel. Die Anleger hoffen, dass sich die Negativspirale der Zölle und Gegenzölle durch Verhandlungen aufhalten lässt, doch die Unsicherheiten bleiben und könnten die Märkte weiterhin belasten.
Quellen:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Das-sind-die-groessten-Verlierer-im-Dax-article25682125.html
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Dax-schmiert-ab-US-Zoelle-China-Zoelle-und-jetzt-article25681044.html
Dividendenrendite aller 40 Dax-Aktien 🇩🇪💶.
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Quelle: https://t.co/1KCO9l8ZsE
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#dividends
$ADS (-0,59 %)
$AIR (+0 %)
$ALV (+0,48 %)
$BAS (-0,44 %)
$BAYN (-2,57 %)
$BMW (-0,93 %)
$BEI (-0,15 %)

Puma: Führungswechsel mit Arthur Hoeld | Zölle von Donald Trump: Nikkei bricht ein, Goldpreis steigt auf Rekordhoch
Puma steht vor einem aufregenden Führungswechsel. Arthur Hoeld, der bis zum vergangenen Jahr als Vertriebschef bei Adidas $ADS (-0,59 %) tätig war, wird am 1. Juli die Position des neuen Geschäftsführers übernehmen. Er tritt die Nachfolge von Arne Freundt an, der das Unternehmen verlässt. Matthias Bäumer, bislang für den Bereich Mannschaftssport verantwortlich, wird rückwirkend zum 1. April als Vertriebschef in den Vorstand berufen. Heloise Temple-Boyer, die Aufsichtsratschefin, ist überzeugt, dass Hoeld mit seiner strategischen Vision und dem klaren Fokus auf die Marke Puma in eine neue Wachstumsphase führen wird. Sein Ziel ist es, die Marke stärker auf „Authentizität im Sport“ auszurichten. Doch seine Zeit bei Adidas war nicht ohne Kontroversen, endete abrupt und brachte eine Abfindung von 4,4 Millionen Euro mit sich.
In den USA sorgt die Ankündigung von Präsident Donald Trump für massive Turbulenzen an den Märkten. Der japanische Aktienindex Nikkei hat am Donnerstagmorgen einen dramatischen Rückgang von über vier Prozent verzeichnet, was ihn auf ein Achtmonatstief fallen ließ. Diese Entwicklung ist eng verbunden mit Trumps Plänen, neue Gegenzölle auf japanische Waren einzuführen, die eine Zollbelastung von 24 Prozent beinhalten. Im frühen Handel fiel der Nikkei um bis zu 4,6 Prozent und notierte erstmals seit dem 7. August bei 34.102,00 Punkten. Auch der breiter gefasste Topix folgt diesem Abwärtstrend und büßte bis zu 4,3 Prozent ein. Inmitten dieser Unsicherheit und der Marktinstabilität steigt der Goldpreis auf ein Rekordhoch, da Anleger in Krisenzeiten häufig auf den sicheren Hafen Gold zurückgreifen.
Quellen:
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