DAX wieder mit neuem Allzeithoch 🇩🇪📈💶👑. Linke, Gewerkschaften und Wahra Sagenknecht würden sagen, die Börse ist ein Casino & Glücksspiel. Manche wollen einfach immer Unrecht haben. Samsung Galaxy Watch 7. Welche Deutschen Aktien hast Du mit welcher Performance? #dax
#dax40
$LYY7 (-0,59 %)
$SIE (-0,45 %)
$ALV (-0,14 %)
$SAP (-1,87 %)
$VOW (-0,15 %)
$BMW (-0,12 %)
$P911 (+0,35 %)
$RHM (-1,89 %)
$ENR (-4,27 %)
$AIR (-3,2 %)
$DTE (+0,67 %)
$DBK (+0,12 %)
$DHL (+0,55 %)
$CBK (-0,9 %)
$MBG (-1,31 %)
$PAH3 (+0,48 %)
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Rückblick in den Januar 2025
Der Januar ist vorbei. Im ersten Monat des Jahres ging es bei mir vergleichsweise ruhig zu: einmal wandern und zweimal Eisbaden bei Minusgraden. Die Geldanlage wusste von selbst, was sie zu tun hat. Zeit für einen Rückblick.
Für den abgelaufenen Monat Januar 2025 stelle ich folgende Punkte vor:
➡️ AKTIEN
➡️ ETFS
➡️ AUSSCHÜTTUNGEN
➡️ CASHBACK
➡️ NACHKÄUFE
➡️ P2P-KREDITE
➡️ KRYPTO
➡️ UND SONST?
➡️ AUSBLICK
➡️ Aktien
Nach dem starken Monat Dezember hat mein Schwergewicht unter den Einzelaktien $AVGO (-3,16 %) im Monat wieder ein bisschen Luft rausgelassen, steht aber nach wie vor mit über 250% Gesamtperformance im Plus da. Eine Leistung, die ich damals bei meiner Aktienauswahl nicht so erwartet habe.
Dafür legen $NFLX (-1,73 %) und $SAP (-1,87 %) in ihrer Performance gut zu. Netflix mit +179% und die SAP jetzt auch dreistellig mit +118%. Beide sind vom Volumen immerhin Platz 3 und 4. Auf Platz 2 steht noch $WMT (-2,31 %) , jetzt mit +105%, auch ein Verdoppler. Spannend wird es dahinter, die Finanzwerte steigen auf. $BAC (-0,56 %) ,$V (-0,16 %) und $MA (-0,3 %) stoßen weiter nach vorn. Ist das jetzt das Zeichen, dass Finanzwerte allgemein wieder zulegen werden? Dass die Gewinne dort laufen, ist ja bekannt. Ich vermute, dass die Börse jetzt Trumps Deregulierungen in der Branche einpreisen wird.
Die roten Laternen gehen wieder an die üblichen Verdächtigen $NKE (-0,48 %) , $DHR (+1,24 %) und $CPB (+3,22 %) . Alle Titel performen jetzt sogar noch schlechter mit -35%, -29% und -22%. Sie sind in meinem Hauptaktiendepot unter anderem die kleinsten Positionen mit der $DHL (+0,55 %) . Sorgen macht mir das dicke Minus noch nicht, aber ich schaue jetzt schon genauer hin. Vor allem die Danaher hätte ich wieder im Aufwand nach dem letzten Split erwartet.
➡️ ETFs
Die ETFs machen wie immer ihr Ding. Was will man hierzu sagen, außer das Typsische?
➡️ Ausschüttungen
Ich durfte im Januar 23 Ausschüttungen an 12 Auszahlungstagen vereinnahmen. Für diesen weiteren Einkommensstrom bin ich dankbar. Jeder sollte sich so sein Zusatzeinkommen aufbauen.
➡️ Cashback
Im Januar gab es keine Cashback-Zahlung, die auf meinen Konten eingegangen ist. Die Trennung von REWE und Penny mit Payback macht sich bemerkbar, und ich muss mir hier ein neues System einfallen lassen, wie ich meine „Cashbackrente“ weiterführe. Bis jetzt denke ich darüber nach, dass ich die Rabatte auf den Kassenzettel zusammen rechne und mir diese Beträge vom Lebensmittelkonto auf die Verrechnungskonten schiebe, um sie mit Einmalsparplänen zu investieren. Das würde ich aber wegen des administrativen Aufwands nur einmal im Monat machen. Für DM läuft Payback wie gewohnt weiter. Was mir aber an den Apps von REWE und Penny gefällt ist, dass man sich die Rabatte darin anspart, so könnte ich dort mein altes System wieder anwenden. Inzwischen rückt auch Kaufland wieder für meine wöchentlichen Einkäufe in den Fokus.
➡️ Nachkäufe
Es gab einen Nach- oder Neukauf eines ETFs für mein Nachfolgedepot für Krypto, der aus einer ausgelösten BTC Limit Order finanziert wurde. Investiert habe ich in den $EXX5 (+0,04 %) .
➡️ P2P-Kredite
Bei meiner letzten P2P-Plattform Mintos gab es eine Tilgungszahlung im Centbereich, sonst hängt die Plattform mir weiter wie ein Klotz am Bein. Ich werde nach und nach hier alles abziehen und hoffentlich so schnell wie möglich mein Engagement in diese Assetklasse beenden.
➡️ Krypto
Der Januar bot für Kryptoinvestoren einerseits ein BTC ATH zu Trumps Amtseinführung, sonst haben wir es wohl im Ganzen eher mit einem seitwärts laufenden Markt zu tun. Wie erwähnt hat bei mir am Tag der Amtseinführung eine BTC Verkaufslimitorder ausgelöst. Und das sogar sehr nah am ATH. Von meinen Gesamtbeständen ist ca. 1/3 seit Anfang November verkauft worden. Noch bin ich lange nicht zufrieden. Für weitere Verkäufe braucht es aber höhere Kurse. Geht meine Strategie auf? Oder ist der Bullenmarkt schon vorbei? Ich denke er dauert noch an, aber nicht mehr lange.
➡️ Und sonst?
Wie viele von euch bekomme ich die Änderungen durch steigende Sozialabgaben und steigende Kosten zu spüren. Mein Haushaltsplan ist so aufgebaut, dass meine Budgets und Pauschalen von allein funktionieren und ich mit meinem Budgetgrößen auch gut klar gekommen bin. Der Betrag, der jeden Monat per Sparpläne investiert wurde, war maximal groß. Am Ende blieb immer ein Betrag übrig, der in meinen Notgroschen floss, sozusagen der letzte Rest. Diese restlichen 100€ haben sich mit dem Januar mehr als halbiert. Einerseits kein Problem, ich könnte einfach bei den Sparplänen kürzen, das will ich aber nicht. Die Ausgaben kann ich selbst nicht mehr weiter herunter fahren. Bei einer Salary Round bin ich mit dabei, aber die Gehaltserhöhung fällt dieses Jahr sehr wahrscheinlich aus. Ich bin froh, dass mein zweiter Einkommensstrom kontinuierlich wächst, auch wenn es aktuell noch nicht signifikant spürbar ist. Jetzt mache ich mir Gedanken, wie ich noch mehr Geld einnehmen kann, denn die Abgaben sollen weiter steigen, nicht nur die Sozialabgaben, der gierige Staat bzw. gierige Politiker haben es auf unsere Kapitaleinkünfte abgesehen und interpretieren eine ungerechte Besteuerung ein. Leider mit absolutem Halbwissen, denn sie verstehen nicht, dass diese bereits besteuert sind, wenn sie bei uns Anlegern erneut versteuert werden (oder schon zweifach besteuert worden sind – Stichwort Quellensteuer), oder dass Sozialabgaben darauf für uns als Anleger einen weiteren Anspruch auf Leistungen aus den Kassen bedeuten würde. Und nicht nur für uns, sondern auch für internationale Anleger. Im Gegensatz zu bspw. Mieteinkünfte erfolgt der Abzug bei Kapitalerträgen sofort und nicht nachgelagert. Das sind alles Überlegungen, die bei entsprechenden Steuererhöhungsenthusiasten fehlen. Steuererhöhungen in einem Hochsteuerland zu fordern ist so oder so ein Beweis von Realitätsferne. Für mich gehört der ganze Staat weiterhin stark entschlackt.
Man sieht also aus dem aktuellen politischen Diskurs, dass Vater Staat nur wegnehmen will, anstatt dafür zu sorgen, dass die Bürger sich etwas mit Mühe und Schweiß selbst aufbauen, was sie dann auch zu hüten und zu schätzen wissen. Eine erhebliche Förderung des privaten Vermögensaufbaus führt aber dazu, dass die Bürger vielleicht keine oder wesentlich weniger Rentenzahlungen für ein auskömmliches Alter brauchen werden. Da schaue ich mit etwas Neid zu anderen Staaten, die viel durchdachtere Rentensystem bzw. Staatsfonds haben. Hierzu hatte ich mal einen Beitrag über die Systeme in Norwegen und Schweden geschrieben.
➡️ Ausblick
Im Februar erwarten mich Erstattungen aus den Krankenkassen und der Zahnzusatz, worin ich sie Investieren werde liest du im Februarrückblick. Bis dahin!
Links:
Social Media Links finden sich in meinem Profil, schau auch gerne auf der Instagram Variante meines Rückblicks vorbei.
Aber anstatt auf Cashback bei Edeka, Kaufland und Co zu setzen kaufe ich einfach bei Aldi oder Lidl ein. Das ist am Ende günstiger als die Erstgenannten mit Cashback.
Steuererstattung clever nutzen: Was würdet ihr mit 1.613 EUR machen?
Gestern habe ich mich der Herausforderung gestellt, meine Steuererklärung mithilfe der Steuersoftware Taxfix auszufüllen und noch am selben Tag an das Finanzamt zu übermitteln. Das erwartete Ergebnis beläuft sich auf 1.613,00 EUR. Ehrlich gesagt hatte ich aufgrund der hohen Studiengebühren von rund 4.240 EUR und weiterer Faktoren im Steuerjahr 2024 mit einer höheren Rückerstattung gerechnet. Aber wie so oft im Leben überraschen uns gerade das Finanzamt und die Steuererklärung auf amüsante Weise. :-)
Stellt euch vor, ihr erhaltet zusätzlich einen Kapitalzufluss von 1.613,00 EUR – wie würdet ihr diesen Betrag einsetzen? Investiert ihr in neue Aktien, baut ihr eure bestehenden Positionen weiter aus, setzt ihr auf ETFs, greift ihr zu Edelmetallen oder stürzt ihr euch in die Welt der Kryptowährungen? Ich bin gespannt auf eure Ideen und persönlichen Erfahrungen zu diesem Szenario!
Aus reinem Interesse an einem Meinungsaustausch: Falls ihr einen Blick auf mein aktuelles Portfolio werfen könnt, welche Positionen würdet ihr im Falle eines ähnlichen Kapitalzuflusses als nachkaufwürdig erachten? Ich freue mich auch über den ein oder anderen humorvollen Kommentar. ;-)
#etfs
$VHYL (-0,58 %)
$FUSD (-1,38 %)
$D6RM (-0,54 %)
#stock
$TSLA (-4,32 %)
$GOOGL (-2,28 %)
$MS (-1,6 %)
$CS (+0,45 %)
$NOVO B (+5,32 %)
$ASML (-0,72 %)
$MUV2 (-0,6 %)
$CNQ (-0,99 %)
$GGG (-1 %)
$MC (+0,4 %)
$DHL (+0,55 %)
$TKA (+0,24 %)
$RIO (-0,51 %)
$ADBE (-2,14 %)
$MPW (-2,1 %)
#stock
$BICO (-4,29 %)
$9866 (+2,04 %)
$SVA (+0 %)
$TECO (-67,57 %) (Insolvenz angemeldet)
#krypto
$BTC (+0,71 %)
$ETH (+1,68 %)
$ADA (+0,81 %)
$FET (+5,66 %)
$BNB (+1,71 %)
$CAKE (+0,69 %)
$AXS (+1,52 %)
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Zweiter Tipp: Fang an dir eine solide ETF-Position aufzubauen und lass darauf einen Sparplan laufen.
DHL Group (Dt. Post) Ausführliche Aktienanalyse 🇩🇪🌍📦📯📮
- Unternehmensporträt
- Express- und Logistikgeschäft
- Boomender Internethandel
- Regelmäßige Preiserhöhungen
- Bilanz
- Dividenden
- Management
- Strategie 2030
- Umsatzwachstum
- Quartalszahlen
- Prognose
Link: shorturl.at/UNOHs
#dhl
#deutschepost
#dax
#dax40
$DHL (+0,55 %)
$DHLGY (+0,68 %)
$UPS (+0,29 %)
$FDX (-5,06 %)
$AMZN (-2,39 %)
#ups
#fedex
#logistics
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Day 2 | WEF 2025
Angesichts des zunehmenden Protektionismus unter Präsident Donald Trump sagt Tobias Meyer, CEO von $DHL (+0,55 %), dass die positiven Effekte des globalen Handels nicht vergessen werden dürfen.
Protektionismus bezeichnet eine wirtschaftspolitische Haltung, bei der ein Land versucht, eigene Unternehmen vor ausländischer Konkurrenz zu schützen. Meist durch Zölle, Importquoten oder andere Handelsbarrieren. Ziel ist es, die heimische Wirtschaft zu fördern & Arbeitsplätze zu sichern, oft auf Kosten des freien Welthandels.
„Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass globaler Handel insgesamt sehr vorteilhaft war“
„Der Handel hat den Wohlstand gesteigert und ist nach wie vor entscheidend, damit Länder an technologischen Fortschritten teilhaben können denken Sie an medizinische Geräte und andere Bereiche. Und er hat auch den USA geholfen“
„Man sieht hier viele US-Unternehmen, die weltweit mit ihren Partnern zusammenarbeiten, und das aus gutem Grund“ so gegenüber CNBC beim #wef2025
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We'll see!
Wenns mit Speaker bis dahin nichts wird, werde ich wenigstens mal an nem ope Forum dabei sein wollen. ;-) Quasi um die Ecke.
Dax mit neuem Allzeithoch 🇩🇪📈👑💶 Welche Deutschen Aktien hast Du mit welcher Performance?
Welche Deutschen Aktien hast Du mit welcher Performance#dax
#dax40
#deutschland
$SAP (-1,87 %)
$RHM (-1,89 %)
$MUV2 (-0,6 %)
$ALV (-0,14 %)
$ADS (-0,81 %)
$DE000A0PNN47
$VOW (-0,15 %)
$MBG (-1,31 %)
$P911 (+0,35 %)
$PAH3 (+0,48 %)
$BMW (-0,12 %)
$DTE (+0,67 %)
$DHL (+0,55 %)
$DB1 (-0,57 %)
$DBK (+0,12 %)
$RHM (-1,89 %)
$AIR (-3,2 %)
$LYY7 (-0,59 %)
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Wann ist mit einer Verbesserung der Situation bei DHL zu rechnen?
Enton 🦆 hat euch vor einigen Wochen darüber informiert, wie es um $DHL (+0,55 %) steht. 🤔✉️📅
In der ersten Verhandlungsrunde am 8. Januar 2025 konnte Ver.di gegenüber der Deutschen Post AG kein Angebot vorgelegen und hat die Forderungen als nicht finanzierbar zurückgewiesen! 👍👎🤔
Ver.di fordert:
•7 % mehr Gehalt für alle Tarifbeschäftigten, Auszubildenden und dual Studierenden
•drei Tage mehr Urlaub, auch für Auszubildende
•sowie einen zusätzlichen Urlaubstag für ver.di-Mitglieder
•die Postzulage soll auch fortgeschrieben werden
•Paketgrenze von 23kg, darüber hinaus bis 31.5 kg nur mit 2 Mann händling 🤝🏽💪🏽
DHL hat bereits angekündigt, dass man nun den Fokus auf die Briefe setzt, somit wartet man nun weniger auf die Briefe und umso mehr auf die Pakete. 📦📨🚀
Ob Ver.di die Forderungen durchsetzen kann ist fraglich, zumal die ersten Standorte in Deutschland bereits in den Streik gehen. 🤔✊🏽🔥
DHL muss mit der Zeit gehen und Mitarbeiter freundlicher werden, nirgendwo sonst als bei DHL gibt es so viele Krankmeldung, wie bereits sämtliche Krankenkassen bestätigen konnten. 🤒🏥🙁
Enton 🦆, der Insider, hat spannende Einblicke in die aktuelle Situation bei $DHL (+0,55 %) und erklärt, warum es immer wieder zu Beschwerden über verspätete Briefe und Pakete kommt.
Was führt zu den Problemen?
1. Steigende Sendungsmengen
Die Menge an Paketen und Briefen wächst von Jahr zu Jahr, insbesondere seit der Pandemie, in der der Online-Handel einen starken Aufschwung erlebte.
2. Mitarbeiterpolitik
DHL wählt sein Personal seit Jahren sehr selektiv aus. Manche Mitarbeiter werden übernommen, andere erhalten keine Vertragsverlängerung.
3. Befristete Verträge und Personalmangel
Häufig werden Mitarbeiter für maximal zwei Jahre befristet eingestellt. Oft erhalten sie erst am letzten Arbeitstag Bescheid, ob ihr Vertrag verlängert wird oder nicht. Dies führt nicht nur zu Unsicherheit, sondern auch zu einem Mangel an langfristigem Personal, was die Arbeit für die verbleibenden Mitarbeitenden erheblich erschwert und potenzielle Neueinsteiger abschreckt.
4. Fehlerhafte KI-Systeme
DHL setzt ein KI-System zur Planung der Lieferstrecken ein, das jedoch fehlerhaft arbeitet. Straßen werden falsch sortiert, was die Zusteller zwingt, ineffiziente Routen zu fahren – selbst auf großen Hauptstraßen. Außerdem berücksichtigt das System weder den Zeitaufwand für die Zustellung in Hochhäusern noch andere wichtige Details, was den Arbeitsdruck weiter erhöht.
Weitere Herausforderungen
Überlastete Logistik
Die Logistikzentren kommen oft nicht hinterher. Container mit Paketen werden falsch zu den Depots geliefert, vor allem wenn externe Leihfirmen involviert sind.
Beschädigte Pakete
Beschädigungen entstehen meist in den Sortierzentren, wo schwere Pakete häufig auf leichtere gestapelt werden. Die Zusteller stehen dann vor der Wahl: Das beschädigte Paket ausliefern oder es direkt zurückschicken.
Fazit
Obwohl DHL als weltweit größte Logistikfirma gilt, gibt es erhebliche Probleme in der Organisation, die sich auf Mitarbeitende und Kunden gleichermaßen auswirken. Besonders deutlich wird dies bei der Kombination aus Personalmangel, ineffizienten Systemen und einem stetig wachsenden Arbeitsaufwand.
Jedoch sollte lobend erwähnt werden, dass in vielen Depots ein beeindruckender Teamgeist herrscht. Besonders in stressigen Zeiten, in denen die Belastung hoch ist – etwa durch Krankheitsausfälle, Urlaube oder Mitarbeitende kurz vor der Rente – springen oft Aushilfskräfte und andere Depots unterstützend ein, um den Betrieb aufrechtzuerhalten.
Trotz der starren Unternehmenspolitik von DHL arbeiten die Teams hart zusammen und bewältigen die Herausforderungen gemeinsam. Dieser Einsatz zeigt, dass die Mitarbeitenden das Rückgrat der Organisation bilden und den Betrieb am Laufen halten, auch wenn die Rahmenbedingungen nicht immer optimal sind.
Anregung und Kritik
Moin Leute!
Kleines umbauen meines Portfolios ist jetzt vollzogen.
Habe mich dazu entschlossen Konsumgüter weiterhin beizubehalten und Positionen die über Jahre im Minus gehalten worden sind schlussendlich zu verkaufen. Halo und Freyer batteries bitte ignorieren, sind Altlasten, welche nicht mehr handelbar sind.
$NOVO B (+5,32 %)
$ASML (-0,72 %)
$O (+1,37 %)
$DHL (+0,55 %) sind stattdessen mit ersten Tranchen eingezogen, bzw aufgestockt worden.
Der DAX bleibt auch weiterhin in meinem Portfolio, erhält aber eine Gewichtung zwischen 3 und 5 Prozent und wird fortan monatlich im Sparplan untergewichtet, stattdessen werde ich den NASDAQ 100 übergewichten.
Auf meiner Wunschliste steht nach wie vor ganz oben $JNJ (+2,12 %) und $RAND (-0,89 %) .
Meine Strategie:
Bluechips nach value Strategie kaufen und dann halten. Im Idealfall sollten diese Unternehmen Dividende zahlen und diese kontinuierlich steigern.
Meine Gedanken zu der Strategie:
Aktuelle Konjunktur schätze ich anhand der BIPs in USA, etwas weniger dramatisch, in Europa aber so ein, dass wir in eine Rezession rutschen. Bei aktuell moderater Inflation werden in Europa weiterhin Zinsen reduziert, ähnliches auch in den Staaten, wenngleich langsamer. Zinssensitive Branchen mit Unternehmen die vllt sogar verschuldet sind, sollten dann gut laufen. Deshalb Versuche ich in Anleihen, Industrie, Gesundheitswerte zu investieren. Bei deutlichem Aufschwung Sparpläne in Techaktien wieder erhöhen.
Welche Anregungen habt ihr ? Sind meine Gedanken falsch ? Setze ich auf die falschen Branchen ? Habt ihr "geheim"Favoriten? Was meint ihr zu $JNJ (+2,12 %) und $RAND (-0,89 %) ?
Habt einen schönen Tag!!
Dem Ziel immer näher 🤝🏻 Keine Einzelaktien mehr
Hallo ihr Lieben,
ich möchte mit euch mein Portfolio teilen. Mit dem Verkauf von $MC (+0,4 %) und einem kleinen Gewinn komme ich meinem Ziel - nur noch den $IWDA (-1,03 %) , $BTC (+0,71 %) und Gold zu besparen - immer näher.
Ich bin ehrlicherweise sehr froh darüber, dass diese „Altlasten“ stückweise meinem Portfolio weichen. Bei $DHL (+0,55 %) und $DG (-0,09 %) warte ich noch den Verkauf ab, bis es für mich einigermaßen tragbar ist. $FYB (-1,9 %) wird dann auch noch mit Plus verkauft.
Und wenn ich dann noch sehe, dass andere Mitmenschen auch genau diesen Weg gehen wollen, freue ich mich sehr :)
P.S. Den $ACWI bespare ich für meinen kleinen Sohn
Vorstellung: Meine Erfahrungen, Strategie und Portfolioaufteilung
Hallo getquin Community!
Vor kurzem bin ich auf diese Plattform gestoßen und habe mich direkt angemeldet, um mein Portfolio übersichtlicher zu tracken. Das Einpflegen meiner Transaktionen hat größtenteils gut funktioniert, allerdings musste ich einige Positionen, vor allem meine Gold-Sparpläne, manuell eintragen (ich nutze dafür den Durchschnittspreis zur Vereinfachung). Bevor ich mein Portfolio mit euch teile und auf eure Meinungen und Verbesserungsvorschläge gespannt bin, stelle ich mich kurz vor:
Ich heiße Burhan, bin 29 Jahre alt und komme aus einer Stadt in Nordrhein-Westfalen. Beruflich bin ich in der Versicherungsbranche unterwegs und absolviere parallel zwei berufsbegleitende Studiengänge (weil Freizeit überbewertet ist 😉):
- Betriebswirt für Finanzdienstleistungen (bis Januar 2025)
- Betriebswirtschaftslehre mit drei Schwerpunkten (bis April/Mai 2025).
Mein Weg in die Welt der (kleinen) Investoren:
Mit dem Investieren – oder besser gesagt, mit Traden und Chartanalyse – habe ich schon mit 18 Jahren angefangen. Damals habe ich kleinere Beträge in Hebelprodukte wie DAX oder WTI Öl investiert. Obwohl ich in dieser Zeit insgesamt mehr Gewinne als Verluste gemacht habe, habe ich dabei eine wichtige Lektion gelernt: Es ist entscheidend, Take-Profit- und Stop-Loss-Marken regelmäßig zu überprüfen, um Kapitalverluste zu vermeiden.
Mit dem langfristigen Investieren habe ich allerdings erst 2019 begonnen. Mein erster Schritt war ein Sparplan mit 25 EUR monatlich in einen Fonds von der Deka ($D6RM (-0,54 %) ) – die erste erhaltene Dividende war für mich ein kleines Erfolgserlebnis. Später kamen Sparpläne für Einzelaktien ($LHA (-0,44 %) und $SHA) und Rohstoffe ($965515 (-0,13 %)) hinzu. Auch die vermögenswirksamen Leistungen meines Arbeitgebers (monatlich 40 EUR) habe ich genutzt, um mein Investment in den Deka-Fonds weiter auszubauen.
Meine aktuelle Investmentstrategie:
In den letzten Jahren habe ich viel ausprobiert, gelernt und schließlich meine persönliche Strategie entwickelt:
1. Basis-ETFs:
Mit dem $VHYL (-0,58 %) und dem $FUSD (-1,38 %) möchte ich eine stabile Grundlage schaffen.
2.
Einzelaktien:
Hier setze ich bewusst auf Nicht-USA-Unternehmen (mit ein paar Ausnahmen), um mein Portfolio breiter aufzustellen und die USA-Dominanz etwas zu reduzieren.
Meine Auswahlkriterien für Einzelaktien:
- Mindestens 30 % Kurswachstum in den letzten 5 Jahren.
- Mindestens 10 Jahre Dividendenhistorie.
Dividendenrendite von entweder:
• ca. 1 %, kombiniert mit einer durchschnittlichen Dividendensteigerung von 10 % in den letzten 5 bzw. 10 Jahren, oder
• ca. 2,5 %, kombiniert mit einer durchschnittlichen Dividendensteigerung von 5 % in den letzten 5 bzw. 10 Jahren.
Zum Beispiel: $MS (-1,6 %) / $GGG (-1 %) / $CS (+0,45 %) / $ASML (-0,72 %) / $MUV2 (-0,6 %) / $CNQ (-0,99 %) / $MC (+0,4 %) / $TKA (+0,24 %) / $DHL (+0,55 %)
3. Gold:
Mein Gold-Sparplan läuft weiter, weil Diversifikation wichtig ist – und ein bisschen Glanz im Portfolio nie schadet.
4. Kryptowährungen:
Der Anteil ist bewusst gering und ich plane, mich zukünftig nur auf $BTC (+0,71 %) zu konzentrieren. Alles andere fliegt vermutlich bald raus.
5. Bargeld:
Ein Teil meines Kapitals liegt auf einem Tagesgeldkonto, damit ich flexibel auf Gelegenheiten oder unerwartete Ereignisse reagieren kann – wer weiß, wann der nächste Dip kommt.
Ziel der Aufteilung der Anlageklassen:
• 37,50 % ETFs
• 37,50 % Einzelaktien
• 10,00 % Rohstoffe
• 5,00 % Kryptowährungen
• 10,00 % Bargeld
Zudem läuft aktuell ein guter Deal zur Immobilienkauf (Zweck: Vermietung) – ich bin noch gespannt.
Ich hoffe, mein erster Beitrag war nicht zu lang und dass ihr bis hierhin durchgehalten habt! 😉 Ich freue mich auf eure Rückmeldungen, Meinungen und Tipps – immer her damit!
siehe: https://getqu.in/uJXyEn/
Den Deka-Fond würde ich direkt umschichten. Kostet viel zu viel.
Die Vermögenswirksamen Leistungen kannst du auch über Broker in ETFs investieren (z.B. OskarVL, Finvesto, Ginmon, ...).
Wenn du durch Einzelaktien deinen US-Anteil reduzieren willst, warum hast du dann den $FUSD anstatt dem weltweit anlegenden Counterpart?
Bei $CS hast du das "Problem" mit der Französischen Quellensteuer.
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