$DHL (+0,65 %) Wenn dir der Content gefällt, kannst du gerne mal auf Instagram vorbeischauen (einfach.aktien). Nachtrag* Die Bruttogewinnmarge ist leider falsch, da ist mir ein Fehler unterlaufen: 2022: 16,7% 2023: 20,5% 2024: 16,4%

DHL Group
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260Nachkauf DHL
Nachdem wir bei DHL zu etwa 47 Euro einen Teilgewinn veräußert haben, kaufen wir jetzt wieder zu.
DHL hält wie angekündigt die Dividende stabil. Ab 2027 dürfte es hier wieder aufwärts gehen. Sowohl bei Umsatz als auch bei Gewinn. Bis dahin dürfte sich auch die Zollthematik entschärfen. Die ökonomisch unsinnigen Zölle wird Trump nicht lange durchhalten können.
Wir nutzen daher die aktuelle Schwächephase u m beim größten Logistikkonzern der Welt zuzukaufen.
Was haltet ihr von dem Kauf?
Raus mit dem Müll
Seit 3 Jahren nur seitwärts bewegt. Außerdem noch $DHL (+0,65 %) verkauft. Dafür 10x $DB1 (+0 %) gekauft und noch weitere 125x $1810 (+0,57 %) ✅
Anzahl der Post-Beschwerden steigt auf Höchstwert
Im vergangenen Jahr sind so viele Beschwerden wie nie über DHL eingegangen. Das Unternehmen will dennoch 8.000 Stellen streichen.
Bei der Bundesnetzagentur sind noch nie so viele Post-Beschwerden eingegangen wie im vergangenen Jahr. Wie die Bonner Behörde auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa mitteilte, erreichten sie 44.406 Eingaben zu Mängeln der Postversorgung und damit 2.817 mehr als 2023. Das entspricht einem Plus von fast sieben Prozent. Der bisherige Höchstwert von 43.125 Beschwerden im Jahr 2022 wurde damit knapp übertroffen.
Die Möglichkeit zur Kritik bezieht sich auf die ganze Post- und Paketbranche, allerdings richteten sich im vergangenen Jahr 89 Prozent der Beschwerden gegen den Marktführer DHL und seine Briefsparte Deutsche Post.
Meistens geht es um Mängel bei der Zustellung, aber auch um andere Themen wie Filialen, bei denen Verbraucher auch innerhalb ihrer eigentlichen Öffnungszeiten vor verschlossenen Türen standen, oder um Briefkästen, die seltener geleert werden als früher. Für Frust sorgen auch angeblich fehlgeschlagene Zustellversuche, obwohl der Empfänger doch daheim wartete und die Klingel gut funktionierte – da drängt sich die Frage auf, ob der Paketbote es überhaupt ernsthaft versucht hat.
DHL: Anteil der Beschwerden gering
Der Post-Konzern DHL teilt mit, dass die Anzahl der auf ihn bezogenen Beschwerden im Verhältnis zu den 12,2 Milliarden Briefen und 1,8 Milliarden Paketen, die im vergangenen Jahr ausgeliefert wurden, gering sei. Ein Firmensprecher betont aber, dass jede Beschwerde eine zu viel sei. "Wir arbeiten täglich daran, unsere Qualität zu verbessern und möglichst wenig Anlässe für Beschwerden entstehen zu lassen", sagte der Sprecher.
Der Statistik zufolge führen nur 0,0003 Prozent der Sendungen zu einer Beschwerde bei der Bundesnetzagentur. Allerdings kann man sich auch direkt bei DHL beschweren. Wie viele kritische Wortmeldungen die Firma direkt erreicht haben, verrät der Konzern nicht.
Hinzu kommt eine Dunkelziffer von Zustellfehlern, die zwar zu Frust bei Empfängern geführt, diese aber nicht zu einer Beschwerde bewegt haben. Letztlich ist die Beschwerdezahl der Bundesnetzagentur nur ein Indikator, dass etwas im Argen liegen könnte in der Branche, die einen hohen Zeit- und Kostendruck hat.
Post begründet Probleme mit Personalengpässen
Wenn sich kritische Wortmeldungen in einer Region häufen, leitet die Bundesnetzagentur sogenannte Anlassprüfungen wegen unterbliebener oder mangelhafter Briefzustellung ein. Im vergangenen Jahr waren das 27 und damit acht weniger als 2023. Relativ viel Unmut gab es nach Angaben der Bonner Behörde etwa im Oktober 2024 in Bochum, wo die Post ihre Zustellprobleme mit Personalengpässen und organisatorischen Engpässen begründete. Die Post reagierte dort mit Neueinstellungen und Vertretungskräften. Im Januar 2025 hatte sich die Zustellsituation stabilisiert, wie die Bundesnetzagentur schreibt.
Ähnliche Zustelldefizite gab es im vergangenen Jahr zwischenzeitlich etwa in Stuhr (Niedersachsen), Erlensee (Hessen), Hamburg, Freudenstadt (Baden-Württemberg), Planegg (Bayern) und Neuenhagen (Brandenburg). Nicht nur Personallücken spielten eine Rolle, sondern mitunter auch schlechtes Wetter und ungewohnt hohe Sendungsmengen.
Generell hat die Deutsche Post mit dem Rückgang des Briefgeschäfts zu kämpfen. Das Unternehmen kündigte am 6. März 2025 an, 8.000 Stellen in Deutschland bis zum Jahresende streichen zu wollen. Der dänische Postdienstleister Postnord teilte sogar mit, bis Ende 2025 die Briefbeförderung komplett einstellen zu wollen.
https://www.ecoreporter.de/artikel/dhl-group-rekordzahl-an-beschwerden-im-post-gesch%C3%A4ft/

Zwar ist es richtig, dass immer mehr Kommunikation per E-Mail erfolgt, doch gleichzeitig nimmt der Anteil an Werbesendungen stetig zu. Zusteller verteilen inzwischen mehr Werbung als klassische Post – ähnlich wie Straßenhändler, die ihre Waren am Strand anpreisen.
Trotzdem kürzt DHL bei den Zustellern, obwohl das Unternehmen weiterhin hohe Gewinne erwirtschaftet. Allein 2 Milliarden Euro wurden an Investoren ausgeschüttet – während gleichzeitig die Portopreise jährlich steigen und zusätzlich mit Werbesendungen Geld verdient wird. Das wirkt widersprüchlich.
DHL sollte außerdem daran arbeiten, die Filialen besser zu entlohnen und ihnen mehr Flexibilität bei den Öffnungszeiten zu gewähren. Ebenso wäre es sinnvoll, mehr Paketstationen mit Displays statt der neuen, rein app-gesteuerten Modelle aufzustellen – gerade für Menschen ohne Smartphone-Kenntnisse, wie viele Senioren.
Stattdessen steht jedoch der Abbau von 8.000 Stellen im Fokus. Hinzu kommt das fragwürdige Angebot an Verdi, das die Situation für die Beschäftigten noch verschärft.
Insights aus der DHL Group/Deutsche Post Analystenkonferenz zu den neusten Quartalszahlen
Tobias Meyer, der CEO der DHL Group ($DHL (+0,65 %) ), und Melanie Kreis, die Finanzvorständin, präsentierten die Ergebnisse und gaben detaillierte Einblicke in die Strategien und Erwartungen des Unternehmens.
Die Konferenz begann mit einem Überblick über die Highlights des Jahres 2024. Die DHL Group verzeichnete ein EBIT von 5.886 Millionen Euro und einen starken Jahresendspurt, der durch eine erfolgreiche Peak Season in allen Geschäftsbereichen getragen wurde.
Besonders hervorzuheben sind die gezielten Maßnahmen zur Steigerung der Rendite und Kosteneffizienz, insbesondere im Express-Geschäft, sowie ein hoher Cashflow von rund 3 Milliarden Euro. Das Unternehmen bekräftigte seine Politik einer stabilen Dividende von 1,85 Euro pro Aktie, erhöhte das Aktienrückkaufprogramm um 2 Milliarden Euro und verlängerte es um ein Jahr. Um die Effizienz weiter zu steigern und die notwendigen Mittel für zukünftiges Wachstum zu sichern, wurde ein konzernweites Programm namens "Fit for Growth" ins Leben gerufen.
Meyer betonte, dass die Ergebnisse des vierten Quartals im Einklang mit den historischen Anteilen am Gesamtjahresumsatz stehen, wobei insbesondere die Bereiche Express und Post & Paket (P&P) Deutschland von einem starken Jahresende profitierten. Trotz eines volatilen Starts ins Jahr 2024 mit rückläufigen Umsätzen im ersten Halbjahr konnte das Unternehmen im dritten Quartal ein Umsatzwachstum erzielen und im vierten Quartal auch das Ergebnis steigern. Für 2025 zeigte sich Meyer trotz der weiterhin volatilen Bedingungen zuversichtlich, insbesondere in Bezug auf das Wachstum in geografischen und Industriesegmenten mit hohem Wachstumspotenzial.
Ein besonderer Fokus lag auf dem E-Commerce-Geschäft, das in den letzten fünf Jahren ein beeindruckendes Volumenwachstum von 61 % verzeichnete. Obwohl dieser Bereich noch nicht vollständig ausgereift ist, plant die DHL Group, das Wachstumstempo beizubehalten, insbesondere im B2C-Bereich.
Der Bereich Supply Chain überschritt erstmals die Marke von 1 Milliarde Euro beim EBIT und befindet sich laut Meyer auf einem guten strukturellen Wachstumskurs. Gute Vertragsabschlüsse und eine vielversprechende Pipeline stimmen das Unternehmen optimistisch für die kommenden Jahre.
Meyer ging auch auf die Auswirkungen von Handelsbarrieren ein und betonte, dass diese zwar negative Auswirkungen auf das Volumen haben, der Handel jedoch oft widerstandsfähiger ist als erwartet. Beispielsweise führte der Brexit zu einem erhöhten Bedarf an Zollanmeldungen, was zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten für die DHL Group schuf. Die geografische Ausrichtung des Unternehmens auf wachstumsstarke Regionen, die weniger von den neuen Handelspolitiken der US-Regierung betroffen sind, stimmt Meyer ebenfalls zuversichtlich.
Ein weiterer wichtiger Punkt war die Positionierung des Express-Geschäfts im Vergleich zum allgemeinen Luftfrachtmarkt. Meyer hob hervor, dass das Express-Modell historisch Marktanteile vom Carrier-Forwarder-Modell gewonnen hat und dies voraussichtlich auch in Zukunft tun wird. Insbesondere in Sektoren wie Life Science und Healthcare, in denen kleinere, höherwertige Sendungen zunehmen, sieht er einen natürlichen Vorteil für das integrierte Express-Modell.
Meyer erläuterte auch die Strategie 2030 und das Programm "Fit for Growth", das darauf abzielt, die Profitabilität durch verschiedene Maßnahmen in den Bereichen Aviation, Airfreight und strukturelle Vereinfachungen zu steigern. In Deutschland führt dies aufgrund des strukturellen Rückgangs der Briefmengen leider auch zu einem Personalabbau.
Der Ausblick für 2025 sieht ein EBIT von mehr als 6 Milliarden Euro vor, wobei DHL mehr als 5,5 Milliarden Euro, P&P rund 1 Milliarde Euro und Group Functions minus 0,4 Milliarden Euro beitragen sollen. Der Cashflow soll mit 3 Milliarden Euro stabil bleiben, und auch die Investitionen und die Steuerquote werden voraussichtlich auf einem ähnlichen Niveau wie in der Vergangenheit liegen. Mittelfristig wird ein EBIT von über 7 Milliarden Euro angestrebt, wobei das Unternehmen auf seine strukturellen Wachstumshebel setzt, aber auch die Auswirkungen des makroökonomischen Umfelds berücksichtigt.
In Bezug auf die Ausschüttung an die Aktionäre bekräftigte Meyer das Bekenntnis zu einer stabilen Dividende von 1,85 Euro pro Aktie und erhöhte das Aktienrückkaufprogramm um 2 Milliarden Euro.
Im Bereich Post & Paket Deutschland konnte die erfolgreiche Peak Season die bekannten Belastungen durch den Rückgang der Briefmengen und die Kosteninflation nicht vollständig kompensieren. Für 2025 erwartet das Unternehmen jedoch einen Anstieg des P&P-EBIT, da sich die regulierte Briefpreisgestaltung und das anhaltende Paketwachstum positiv auswirken sollten. Aufgrund des beschleunigten Rückgangs der Briefmengen, der Kosteninflation und des regulatorischen Umfelds mussten die Kostensenkungsmaßnahmen jedoch beschleunigt werden.
In der anschließenden Q&A Session wurden folgende Themen behandelt:
Muneeba Kayani (Bank of America) fragte nach den bewegenden Faktoren im Ausblick für 2025 und ob die jüngsten Entwicklungen in Deutschland bereits berücksichtigt wurden. Meyer antwortete, dass der Ausblick auf dem Momentum des Jahres 2024 basiert und die kurzfristigen Veränderungen in Deutschland noch keine wesentlichen Auswirkungen haben werden. Er wies darauf hin, dass es vor allem um Ausgaben für Verteidigung und Infrastruktur geht und die Agilität der deutschen Verwaltung in den letzten Jahren gelitten hat, sodass es fraglich ist, ob die Mittel 2025 tatsächlich fließen werden. In Bezug auf die Reorganisation oder die Anpassung der Rechtsstruktur an die Managementstruktur sieht sich das Unternehmen auf einem guten Weg. Kreis ergänzte, dass auf dem Capital Markets Day am 3. April gezeigt werden soll, wie sich das Portfolio ergänzt und für zukünftiges Wachstum genutzt werden kann.
Alexia Dogani (JPMorgan Chase & Co.) fragte, ob das Programm "Fit for Growth" hauptsächlich der Kostensenkung dient oder ob ein Teil der Einsparungen auch das EBIT erhöhen wird, und bat um weitere Details zum Sendungsmix und der Gewichtszunahme. Kreis erklärte, dass das Programm ein breites Spektrum an Maßnahmen umfasst, von denen einige unmittelbar die Kostenposition verändern werden, während andere dazu beitragen sollen, die Guidance für das laufende und mittelfristige Jahr solide zu erreichen. Meyer wies darauf hin, dass die Sektoren Life Science und Healthcare besondere Schwerpunkte sind, während es in anderen Bereichen graduelle Veränderungen gibt. In Bezug auf das Engagement im Verteidigungssektor erklärte Meyer, dass das Unternehmen in unterschiedlicher Weise mit diesem Sektor in Berührung kommt, sowohl über zivile als auch über militärische Hersteller und durch Engagements mit Regierungen, was jedoch nichts Neues ist.
Cedar Ekblom (Morgan Stanley) fragte nach den Auswirkungen der Änderungen der De-minimis-Regeln und den Auswirkungen auf die Kostenbasis sowie nach der Positionierung des Unternehmens im E-Commerce-Markt in den USA. Meyer erklärte, dass die kurzzeitige Aussetzung der De-minimis-Regel zu erheblichen Störungen geführt hat und dass die Konsolidierung von Sendungen in der Regel dazu führt, dass die De-minimis-Regel nicht mehr anwendbar ist. Er betonte, dass das Unternehmen mit Express einen relevanten Anteil an Volumina hat, aber nicht im großen Stil Billigware per Flugzeug in die USA transportiert. In Bezug auf den E-Commerce-Markt in den USA bekräftigte Meyer die Partnerschaft mit dem USPS, der die Zustellung auf der letzten Meile übernimmt. Kreis ergänzte, dass die sehr gute Performance des E-Commerce-Bereichs im vierten Quartal auch eine gute Performance in den USA beinhaltete, was die gute und gesunde Beziehung zum USPS beweist.
Cristian Nedelcu (UBS) bat um eine Erläuterung der zugrunde liegenden Annahmen zum Volumenwachstum im EBIT-Bridge für 2025 und 2027 sowie zu den Auswirkungen von Preisgestaltung versus Inflation. Kreis antwortete, dass für 2025 ein eher verhaltenes Umfeld erwartet wird, langfristig jedoch eine Normalisierung gemäß den Guidance-Erwartungen der Strategie 2030. Sie betonte, dass das Unternehmen grundsätzlich bestrebt ist, die Inflation über die Preise auszugleichen, und verwies auf den disziplinierten jährlichen GPI-Mechanismus von DHL Express. In Bezug auf die Kosteneinsparungen präzisierte sie, dass das Ziel von über 1 Milliarde Euro bis Ende 2026 erreicht werden soll und die Einsparungen sich gleichmäßig auf die Jahre 2025 und 2026 verteilen.
Marco Limite (Barclays) fragte nach dem Ausblick für P&P vor dem Hintergrund der Tarifvereinbarung und ob die Personalreduzierung Teil dieser Vereinbarung ist. Kreis erklärte, dass 2026 ein anspruchsvolleres Jahr für P&P sein wird, weshalb die strukturelle Reduzierung der Belegschaft um 8.000 Mitarbeiter eingeleitet wird, um die Profitabilität des Bereichs zu sichern. Sie betonte, dass dies in sozialverträglicher Weise geschehen wird und keine Konflikte mit derGewerkschaft erwartet werden. In Bezug auf die 1 Milliarde Euro betonte sie, dass diese unabhängig von der Makroökonomie das Ergebnis stützen wird.
Patrick Creuset (Goldman Sachs) fragte nach dem Potenzial für eine Steigerung der Profitabilität im Bereich Freight Forwarding und ob das Kostensenkungsprogramm dazu beitragen kann, das Ziel einer 35-prozentigen Conversion Rate zu erreichen. Meyer räumte ein, dass der Bereich große Fortschritte in Bezug auf die Kosteneffizienz erzielt hat, die Conversion Rate jedoch auch vom GP pro Einheit beeinflusst wird. Er betonte, dass das Unternehmen auf einem guten Weg ist, die Lücke zu den Wettbewerbern zu schließen und langfristig das Ziel zu erreichen, das Gleichgewicht zwischen Volumenwachstum und Conversion Rate zu übertreffen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die DHL Group ein erfolgreiches Jahr 2024 mit einem starken Jahresendspurt verzeichnete. Das Unternehmen ist gut positioniert, um auch in Zukunft zu wachsen und seine Profitabilität zu steigern, auch wenn das makroökonomische Umfeld weiterhin volatil bleibt. Der Fokus auf Effizienzsteigerung, strategische Investitionen und Ausschüttungen an die Aktionäre sollte langfristige Werte schaffen.

META endlich eingefangen
Nie den Einstieg in META gefunden, jetzt habe ich den aktuellen Anstieg von $DHL (+0,65 %) und die Schwäche von $META (+0,69 %) für eine Rotation genutzt… und hoffe, dass Trump sich langsam beruhigt 🙈
Und ab die Post - aber tschüss.
Seit längerem schon kann mich die Post nicht mehr überzeugen. Den heutigen push nutze ich um das Paket zumindest geringfügig gewinnbringend loszuwerden.
Trotz der Gewinnmitnahme für mich kein Erfolg und einmal mehr der Beweis, dass "günstig" nicht immer günstig ist 😉
Allen anderen mit Geduld, viel Erfolg mit dem Papier.
DHL Verkauf
#dhl musste ich bei einem Gewinn von +27% innerhalb eines Monats einfach abstoßen, sehe mittelfristig nicht die besten Chancen, schichte das Geld lieber um.
Perfektes Timing
Nach einem Jahr $DHL (+0,65 %) mit 5,9% Verlust verkauft, um es in $VWRL (+1,1 %) umzuschichten. 5 Minuten später dann ein Kursanstieg von 10% 🙈😭
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