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Thyssenkrupp
Price
Diskussion über TKA
Beiträge
57Quartalszahlen 11.08-15.08.2025


Thyssen Krupp halten oder vor Spinoff verkaufen? Kursziel vor ipo 12-16 Euro.
$TKA (+3,42 %) bei Siemens hab ich gehalten und die Siemens Energy leider zu früh mit Verlust verkauft...was damit passiert ist weiß man.
Bei Thyssen tendiere ich dazu vorher zu verkaufen, um dann nur die TKMS zu kaufen. Kurs fällt häufig kurzfristig unter den ipo Preis. Meinung dazu?
Thyssenkrupp CEO erhält neuen Vertrag bis 2031 | ArcelorMittal stoppt klimafreundliche Stahlwerke
Thyssenkrupp: CEO Miguel López erhält neuen Vertrag bis 2031
Miguel López, der CEO von Thyssenkrupp $TKA (+3,42 %), hat einen neuen Vertrag bis 2031 erhalten. Unter seiner Führung plant der Konzern einen grundlegenden Umbau in eine Holdingstruktur mit fünf eigenständigen Unternehmen. Diese ambitionierte Strategie verspricht frischen Wind, bringt jedoch auch Konflikte mit den Arbeitnehmervertretern mit sich. Jürgen Kerner, der Vizechef der IG Metall, hat bereits angekündigt, gegen die Vertragsverlängerung zu stimmen. Trotz dieser Widerstände zeigt sich der Aufsichtsratsvorsitzende Siegfried Russwurm optimistisch und lobt López für die Fortschritte, die er in den letzten zwei Jahren bei der strategischen Neuaufstellung des Unternehmens erzielt hat. Die nächsten Jahre könnten entscheidend für die Zukunft von Thyssenkrupp werden, während der CEO versucht, die verschiedenen Interessen unter einen Hut zu bringen.
Stahlindustrie: ArcelorMittal stoppt Pläne für klimafreundliche Stahlwerke
In den USA hat ArcelorMittal $MT (+0,59 %) seine Pläne für klimafreundliche Stahlwerke in Deutschland vorerst gestoppt. Die Ampelregierung hatte großzügige Fördergelder in Milliardenhöhe bereitgestellt, um die industrielle Transformation zu unterstützen, darunter auch für die Umstellung der Produktionsprozesse auf neue Energieträger. Geplant war, dass ArcelorMittal 1,3 Milliarden Euro an Fördergeldern für die Standorte Bremen und Eisenhüttenstadt erhält, um moderne Elektrolichtbogenöfen zu bauen. Diese sollten mit erneuerbarem Strom betrieben werden und einen höheren Anteil an Recyclingschrott nutzen. In Bremen war zudem eine Direktreduktionsanlage vorgesehen, die zunächst mit Erdgas und langfristig mit grünem Wasserstoff arbeiten sollte. Die Entscheidung, die Pläne vorerst auf Eis zu legen, ist ein Rückschlag für die Bemühungen um eine nachhaltigere Stahlproduktion und wirft Fragen zur Zukunft der Branche auf.
Quellen:
Der Bumms funktioniert nur mit massiven Subventionen, weil es (im Moment) schlicht zu teuer ist, das Zeug herzustellen und dann noch zu transportieren nur um es dann zu verbrennen.
Es wird sehr lange dauern, sollten wir an diesem Weg festhalten.
Da sind die Genehmigungszeiten und Klagewellen der Bedenkenträger noch nicht mit eingerechnet, um die nötige (Energie)Infrastruktur aufzubauen.
💥 Trump verdoppelt Stahlzölle auf 50 % – Deutschland und EU betroffen! 🇺🇸🔩
Es hört nicht auf…
Donald Trump hat angekündigt, die Einfuhrzölle auf Stahl und Aluminium von bisher 25 % auf 50 % zu erhöhen. Diese Maßnahme tritt am 4. Juni 2025 in Kraft und betrifft auch Importe aus Deutschland und der EU.
🔍 Hintergrund:
- Trump begründet die Zollerhöhung mit dem Schutz der nationalen Sicherheit und der Stärkung der US-Stahlindustrie.
- In einer Rede bei US Steel in Pennsylvania betonte er, dass Zölle sein „absolutes Lieblingswort“ seien.
- Die Maßnahme betrifft Importe aus Ländern wie Kanada, Brasilien, Mexiko, Südkorea und Deutschland.
📈 Auswirkungen:
- Der Import von Stahlprodukten in die USA dürfte mit der Verdopplung der Zölle schwieriger werden.
- Die Preise für Stahl in den USA könnten mittelfristig steigen, was Auswirkungen auf Bau- und Automobilsektor haben könnte.
- Deutschland, als führender Stahlproduzent innerhalb der EU, exportierte 2023 etwa eine Million Tonnen Stahl in die USA.
🌍 Internationale Reaktionen:
- Kanadas Handelskammer kritisierte die Zollerhöhung als kostspielig für beide Länder.
- Australien bezeichnete den Schritt als „ungerechtfertigt und nicht die Handlung eines Freundes“.
Vorschlag für seinen Grabstein:
🪦 Hier ruht Donald J. Trump
„Zölle waren mein Lieblingswort – jetzt zahle ich die letzte Steuer.“ 💸🇺🇸
$TKA (+3,42 %)
$SZG (+3,14 %)
$MT (+1,38 %)
$OUT1V (+0,74 %)
$SSAB A (-0,02 %)

📢 Thyssenkrupp bestätigt Konzernumbau
Thyssenkrupp will sich in eine strategische Holding mit eigenständigen Geschäftsbereichen wandeln und dabei Mehrheitsbeteiligungen an den einzelnen Sparten behalten.
🔹 Geschäftsbereiche wie Marine Systems, Werkstoffe, Autoteile und Decarbon Technologies sollen kapitalmarktfähig gemacht und teils verselbstständigt werden.
🔹 Die Abspaltung von Marine Systems ist bereits eingeleitet, ein Börsengang noch in diesem Jahr geplant.
🔹 Ziel: Mehr Flexibilität, Transparenz und Wertschöpfung
🔹 Ein finales Zielbild soll dem Aufsichtsrat bis Ende des Geschäftsjahres präsentiert werden.
🔹 Laut "Bild" will man den Umbau zur Finanzholding nutzen, um weitere Teile zu verkaufen und den Vorstand zu verkleinern.
📈 Marktreaktion positiv: Die Aktie legt zu.
🗣️ DZ-Bank-Analyst Dirk Schlamp sieht die Pläne als konsequente Fortsetzung des Transformationskurses – mit langfristigem Potenzial, aber kurzfristigen Umsetzungsrisiken.
Chevron verurteilt wegen Umweltschäden | Thyssenkrupp kündigt Liefervertrag mit HKM
USA: Gericht verurteilt Chevron zu Schadensersatz für UmweltschädenEin Gericht in den USA hat Chevron $CVX (+0,9 %) zu Schadensersatz verurteilt, nachdem das Unternehmen für gravierende Umweltschäden verantwortlich gemacht wurde. Eine Untersuchung der Nichtregierungsorganisation Lowlander Center hat ergeben, dass Chevron Kanäle gegraben hat, um Öl- und Gasbohrinseln im Golf von Mexiko zu erreichen. Diese Eingriffe haben den natürlichen Wasserfluss in den umliegenden Feuchtgebieten stark beeinträchtigt. Bei extremen Wetterereignissen könnten die Wassermassen des Ozeans nun ungehindert ins Landesinnere fließen, anstatt sich in den Sumpfgebieten zu verteilen, was katastrophale Folgen für die lokale Flora und Fauna haben könnte. Ein Gesetz aus dem Jahr 1978 verpflichtet Unternehmen, genutzte Flächen nach Betriebsende zurückzubauen und zu rekultivieren. Chevron hat jedoch versäumt, die notwendigen Genehmigungen einzuholen und die Hinterlassenschaften zu beseitigen, was zu einer erheblichen Verunreinigung durch unsachgemäß gelagerte Abwässer führte, die ungehindert in die Umwelt gelangten.
Thyssenkrupp kündigt Liefervertrag mit Zulieferer HKMThyssenkrupp $TKA (+3,42 %) hat den Liefervertrag mit dem Zulieferer HKM gekündigt, was bei den betroffenen Mitarbeitern für Unsicherheit sorgt. Das Unternehmen betont jedoch, dass die Belieferung ihrer Anteilseigner mit Vormaterial bis auf Weiteres gesichert bleibt. Trotz der Kündigung gibt es momentan keine unmittelbaren Auswirkungen auf den Weiterbetrieb der HKM. Am Morgen protestierten rund 1000 Beschäftigte von HKM und anderen Duisburger Stahlfirmen vor der Zentrale von Thyssenkrupp. Die IG Metall äußerte ernsthafte Bedenken über mögliche Arbeitsplatzverluste und eine drohende Schließung des Werks, was die Sorgen der Beschäftigten um ihre Zukunft weiter verstärkt. Die Situation bleibt angespannt, und alle Augen sind auf die kommenden Entscheidungen gerichtet, die die Zukunft der Stahlindustrie in Duisburg maßgeblich beeinflussen könnten.
Quellen:
Stahl mal anders Thyssenkrupp
ThyssenKrupp AG (Ticker: $TKA (+3,42 %) | ISIN: DE0007500001)
Branche: Industrie, Maschinenbau, Werkstoffe
Hauptsitz: Essen, Deutschland
Beschreibung:
ThyssenKrupp AG ist ein weltweit tätiger Industriekonzern mit Fokus auf Technologie, Werkstoffe und Maschinenbau. Das Unternehmen hat sich aus der Fusion von Thyssen und Krupp entwickelt und ist heute in verschiedenen Bereichen aktiv.
Kernbereiche & Produkte:
Automobilzulieferung – Federn, Stabilisatoren, Lenksysteme
Werkstoffe & Stahl – Hochleistungsstähle, Edelmetalle, Aluminium
Maschinen- & Anlagenbau – Chemieanlagen, Zementwerke
Marine & U-Boot-Bau – Militärische und zivile Schiffe- Aufzugs- & Fördertechnik – Ehemals ThyssenKrupp Elevator (verkauft)
Fundamentale Analyse
ThyssenKrupp AG zeigt eine Mischung aus strategischen Chancen und Herausforderungen:
Finanzielle Gesundheit:
- Die aktuellen Finanzkennzahlen sind nicht vollständig verfügbar, aber die strategischen Initiativen deuten auf eine Fokussierung auf Kostensenkung und Restrukturierung hin.
- Kostensenkungsmaßnahmen: ThyssenKrupp plant, in der Automobilsparte über €150 Millionen einzusparen, u. a. durch Personalabbau und Investitionsanpassungen.
- Marine Systems Spinoff: Die geplante Ausgliederung der Marine Systems Division durch einen Börsengang könnte die finanzielle Flexibilität erhöhen und den Fokus auf profitable Bereiche stärken.
Wachstumsaussichten:
- Defense-Sektor: Die steigenden Militärausgaben in Europa bieten erhebliche Chancen für die Marine Systems Division. Ein Großauftrag über sechs Fregatten im Wert von über €15 Milliarden hat bereits zu einem deutlichen Kursanstieg geführt.
- Diversifikation: ThyssenKrupp ist in mehreren Sektoren tätig, darunter Automobiltechnologie und grüne Technologien, was das Risiko streut und langfristiges Wachstumspotenzial bietet.
Risiken:
- Marktvolatilität: Die Aktie ist stark von Entwicklungen im Verteidigungssektor und der globalen Wirtschaftslage abhängig.
- Wettbewerbsdruck: Die Automobilindustrie steht unter Druck, was die Margen in diesem Segment belasten könnte.
Einstiegszonen:
- Potenzielle Einstiegszonen liegen nahe den identifizierten Unterstützungsniveaus, insbesondere bei €4,55 und €4,65. Diese Bereiche könnten stärkere Kaufinteressen anziehen, was sie zu interessanten Einstiegspunkten macht.
Supportzonen:
- Haupt-Supportzonen liegen bei €4,55 (S3) und €4,65 (S1). Diese Niveaus wurden basierend auf historischen Preisbewegungen und technischen Indikatoren ermittelt und könnten als wichtige Bereiche für potenzielle Käufe dienen.
Aktueller Kurs:
- Der aktuelle Kurs von ThyssenKrupp AG liegt bei €10,04 (Stand: 19. März 2025). Dieser liegt deutlich über den identifizierten Support- und Widerstandsniveaus, was auf einen potenziell bullischen Trend hindeutet.
Fazit:
Die technische Analyse zeigt, dass die Einstiegszonen nahe den Supportniveaus bei €4,55 und €4,65 liegen könnten. Der aktuelle Kurs von €10,04 deutet auf eine mögliche Fortsetzung des Aufwärtstrends hin. Beachten Sie jedoch, dass die Analyse auf historischen Daten basiert und externe Marktfaktoren nicht berücksichtigt wurden. Eine umfassende Handelsstrategie sollte zusätzliche Indikatoren und Marktnachrichten einbeziehen.
Zukünftige Aussichten: Steigende Militärausgaben in Europa
Marktperformance:
- Die steigenden Militärausgaben in Europa haben bereits zu einem signifikanten Kursanstieg geführt. Analysten sehen ThyssenKrupp als langfristiges Investment, empfehlen jedoch, nach dem jüngsten Anstieg kurzfristige Gewinnmitnahmen in Betracht zu ziehen.
- Fiskalischer Multiplikator: Goldman Sachs schätzt, dass jede €100, die für Verteidigung ausgegeben werden, das BIP um etwa €50 über zwei Jahre steigern könnten, was auch ThyssenKrupp zugutekommen könnte.
Sektorale Dynamik:
- Marine Systems Division: Diese Sparte profitiert stark von der erhöhten Nachfrage nach Verteidigungstechnologien. Die geplante Ausgliederung könnte zusätzliche Wertsteigerungspotenziale bieten.
- Diversifikation: ThyssenKrupp ist gut positioniert, um von den breiteren industriellen Trends zu profitieren, insbesondere im Bereich der grünen Technologien.
Risiken:
- Wirtschaftliche Herausforderungen: Höhere Verteidigungsausgaben könnten zu Inflation und steigenden Schulden führen, was die Gesamtwirtschaft belasten könnte.
- Marktvolatilität: Die Aktie bleibt anfällig für kurzfristige Schwankungen, insbesondere bei geopolitischen Entwicklungen.
Fazit
ThyssenKrupp AG bietet ein interessantes Investmentprofil mit starken Wachstumschancen im Verteidigungssektor und einer diversifizierten Geschäftsstruktur. Der aktuelle Kurs von 10€ könnte ein guter Einstiegspunkt sein, insbesondere wenn die Aktie eine kurzfristige Konsolidierung durchläuft. Langfristig profitieren könnte das Unternehmen von den steigenden Militärausgaben in Europa und den strategischen Initiativen zur Kostensenkung und Fokussierung auf profitable Bereiche.


🚨Eilmeldung🚨 Sondervermögen auf der Zielgeraden
Das milliardenschwere Paket für Verteidigung und Infrastruktur hat eine entscheidende Hürde genommen:
Nach langen Verhandlungen haben sich die Fraktionsspitzen von Union, SPD und Grünen geeinigt. Der Bundestag könnte das Paket bereits am kommenden Dienstag verabschieden.
Die Börse reagiert positiv: $RHM (+1,97 %) steigt um fünf Prozent, $SMA verzeichnet einen Anstieg von sechs Prozent, $KGX (-2,23 %) legt um fünf Prozent zu, $TKA (+3,42 %) steigt um sechs Prozent und $BC8 (+0,41 %) kann einen Zuwachs von neun Prozent verzeichnen.
Stimmt der Bundestag zu, muss der Gesetzentwurf noch durch den Bundesrat. Auch hier ist eine Zweidrittelmehrheit nötig für einen Beschluss.
Die Verhandlungen hatten mehrere Tage gedauert. Friedrich Merz war den Grünen ein gutes Stück näher gekommen. Merz bot am Donnerstag im Bundestag an, die Schuldenbremse nicht nur für Verteidigung, sondern auch für Zivil- und Bevölkerungsschutz sowie Nachrichtendienste zu lockern. Außerdem schlug er vor, einen Teil der Infrastruktur-Kredite fest für den Klimaschutz vorzusehen. Die Grünen hatten aber Garantien sowohl für mehr Geld für das Klima als auch dafür vermisst, dass die Klimaschutz-Ausgaben tatsächlich steigen.
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