Thyssenkrupp rechnet für das Geschäftsjahr 2025/26 mit einem hohen Verlust von 400–800 Mio. EUR, verursacht durch umfangreiche Rückstellungen für die Sanierung der Stahlsparte. Das Marktumfeld bleibt schwierig; das bereinigte EBIT soll nur 500–900 Mio. EUR erreichen und damit am unteren Ende der Prognosen liegen.
Gleichzeitig erwartet der Konzern einen Umsatzrückgang. Im Fokus stehen zudem neue Aussagen zu den laufenden Übernahmegesprächen mit Jindal Steel bezüglich der Stahlsparte. Die Aktie reagiert deutlich schwächer.