Laut Süddeutscher Zeitung wickelt die Deutsche Bank inzwischen einen großen Anteil von PayPals US-Zahlungsverkehr ab.
Ein Großteil der Transaktionen – egal ob Käufe oder Peer-to-Peer-Payments – soll über die Systeme der Deutschen Bank laufen.

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112Laut Süddeutscher Zeitung wickelt die Deutsche Bank inzwischen einen großen Anteil von PayPals US-Zahlungsverkehr ab.
Ein Großteil der Transaktionen – egal ob Käufe oder Peer-to-Peer-Payments – soll über die Systeme der Deutschen Bank laufen.
Die Deutsche Telekom $DTE (+0,29 %) will im großen Stil in den Aufbau und Betrieb von Rechenzentren für Künstliche Intelligenz (KI) einsteigen. Konzernchef Timotheus Höttges kündigte in Berlin den Start eines Gemeinschaftsprojektes mit dem US-Chipkonzern Nvidia $NVDA (-0,35 %) an, bei dem eine sogenannte KI-Fabrik in München für über eine Milliarde Euro entstehen soll.
"Ohne KI kann man die Industrie vergessen", sagte Höttges. "Ohne KI kann man den Standort Deutschland vergessen." Der Telekom-Chef verwies darauf, dass derzeit lediglich fünf Prozent der KI-Hochleistungs-Chips in Europa genutzt werden - 70 Prozent dagegen in den USA.
Die Daten der Münchner KI-Cloud sollen vollständig in Deutschland verbleiben, betonte Höttges. Beim Umgang mit den Daten kämen nur Mitarbeiter aus Deutschland und Europa zum Einsatz. Und die Technologie stamme aus Deutschland und den USA. Damit gebe es für deutsche und europäische Unternehmen keine Ausflüchte mehr, KI im großen Stil nicht einzusetzen.
》Großer Tag für Deutschland und Europa《
Bundesdigitalminister Karsten Wildberger (CDU) sprach von "einem großen Tag für Deutschland und für Europa". "Wir feiern eine Investition mit Signalwirkung: mehr als eine Milliarde Euro für eine KI-Fabrik mit den modernsten Chips der Welt." Hier entstehe aber mehr als eine KI-Fabrik für die Industrie. "Es ist ein Signal für Aufbruch. Ein weiterer Schritt auf Deutschlands Weg, die Chancen der Künstlichen Intelligenz entschlossen zu nutzen."
Nvidia-Chef Jensen Huang erinnerte in Berlin daran, dass das Konzept der Industrie 4.0 in Deutschland entwickelt wurde. "Deutschland hatte diese Vision, dass man die digitale Welt mit der physischen Welt verbindet.
Mit KI können wir jetzt eine Superversion von Industrie 4.0 ins Leben rufen. Und das ist eine neue Ära, nämlich der industriellen KI." Nvidia ist der weltweit führende Anbieter von Hochleistungs-Chips, die für das Training und die Nutzung von KI essenziell sind.
Die Deutsche Telekom ist bislang bereits ein Anbieter von herkömmlichen Cloud-Diensten und betreibt weltweit über 180 Rechenzentren. Gleichzeitig kooperiert der Konzern mit großen Plattformen wie Google Cloud, Amazon AWS $AMZN (+0,3 %) oder Microsoft Azure im Cloud-Geschäft.
Der wirtschaftliche Erfolg der Telekom wird allerdings durch das Kerngeschäft mit Telko-Dienstleistungen in Europa sowie den geschäftlichen Erfolg der US-Tochter T-Mobile $TMUS (+0,68 %) getragen.
》Teil einer größeren KI-Strategie《
Das KI-Rechenzentrum im Münchner Tucherpark soll nur der Auftakt einer größer angelegten KI-Strategie der Telekom sein. Der Konzern hofft, bei einem großen Förderprogramm der Europäischen Union für sogenannte AI Gigafactories berücksichtigt zu werden.
Als Gigafactory bezeichnet die EU ein Rechenzentrum mit 100.000 oder mehr KI-Spezialchips (GPUs) - die Anlage in München soll nur mit 10.000 GPUs laufen.
Um beim Zukunftsthema KI nicht den Anschluss zu verlieren und sich zugleich unabhängig von US-Unternehmen wie Open AI, Google $GOOGL (+0,87 %), Microsoft $MSFT (+0,36 %) und Meta $META (+1,48 %) zu machen, plant Brüssel, den Bau von vier bis fünf solcher Großrechenzentren zu fördern.
Die Interessenten aus Deutschland konnten sich nicht auf eine einheitliche Bewerbung einigen. Daher tritt neben der Telekom auch die Schwarz-Gruppe an, die hinter Lidl und Kaufland steht, sowohl der Cloud-Anbieter Ionos $IOS (-1,41 %) und weitere Konsortien.
Bundesforschungsministerin Dorothee Bär (CSU) betonte den Stellenwert dieser Initiative. Mindestens eine AI-Gigafactory müsse nach Deutschland kommen.
Mit der bayerischen KI-Fabrik richtet sich die Telekom vor allem an Anwender in der Industrie.
Zu den ersten Kunden gehört unter anderem Agile Robots $AGL (+0 %), ein führendes deutsches Hightech-Unternehmen, das sich auf KI-gesteuerte Automatisierungslösungen und intelligente Robotik spezialisiert hat.
Zu den weiteren Kooperationspartnern gehört neben Nvidia auch Europas größtes Softwarehaus SAP $SAP (+0,47 %), die Deutsche Bank $DBK (+0,95 %) sowie dem KI-Anbieter Perplexity.

Den Kursrutsch genutzt um mal einen Inliner mitzunehmen 👌
Wenn die Deutsche Bank $DBK (+0,95 %) bis zum 21. November diesen Jahres nicht mehr unter 27 € und nicht über 35 € kommt, gibt es knapp 200% Return…
Aktuell bin ich der Meinung, mit meinen Investments für den aktuellen Stand gut da zu stehen. (ca. 1 Jahr am investieren)
Jetzt mal zu den einzelnen Titeln! 🧐
Mein Haupt-ETF $IWRD (+0,07 %) :
Aktuell ist der iShares MSCI World mein größter Titel - aber auch mein größtes Problem (wie ich zumindest finde). Er bildet mir aktuell ein zu großes Klumpenrisiko, da ich mit ca. 55% in Nordamerika investiert bin. 😣
Mein Zweit-ETF $XMME (+0,69 %) :
Mit diesem ETF versuche ich dieses Klumpenrisiko grundsätzlich zu minimieren. 70/30 Strategie… 😛
Der China-Riese $1810 (+2,26 %) :
Da mir der aktuelle Stand des Unternehmens sehr gefällt, ich die Entwicklungen gespannt verfolge und der Kaufpreis für meine finanziellen Möglichkeiten sehr attraktiv war, hab ich zugeschlagen. Mit Zufriedenheit. Natürlich hab ich es auch aus dem Grund gemacht, das Klumpenrisiko weiter zu minimieren. Also… Hoffen und auch hoffentlich irgendwann gewinnbringend verkaufen! 😇
Ein größerer Zock $TTWO (+0,02 %) :
Naja… was will man sagen… GTA 6 wird wohl jeden umhauen. Natürlich bin ich mir bewusst, dass es nur einen kleinen Anteil ausmacht, also entweder Lehrgeld zahlen oder Glück haben. ☘️
Meine erste solide Aktie mit Dividenden-Aussicht $KO (-0,89 %) :
Jeder kennt es, Jeder hat es schon gekauft. Zu CocaCola gibt es nichts zu sagen. 🥤
Meine zweite solide Div.-Aktie $SHEL (-1,62 %) :
Ich konnte günstig zuschlagen, das Unternehmen ist riesig und stabil. ⛽️
Die Bank-Aktie $DBK (+0,95 %) :
Ich bin bei der DB, bin damit äußerst zufrieden und konnte damals auch günstig zuschlagen. Bisher lief es ganz gut und es gibt auch immer ein paar Dividenden! 💰
Und zum Schluss… das mehr oder weniger hässliche Entlein $SLI (-3,21 %) :
Der kleine Zock, der sich zu meiner ersten Verdopplung entwickelt hat. Man kann nur hoffen. Stabilität ist nicht gerade das Steckpferd. 🦆
Und jetzt zu meinen zukünftigen Überlegungen!
Aktuell bin ich daran interessiert $DTE (+0,29 %) zu kaufen (ca. im Wert von 300-400€) und diese mit einem Sparplan laufen zu lassen. Natürlich einerseits um das Klumpenrisiko weiter auszugleichen und um die Thematik Asien etwas abzugrenzen.
Meine nächste Überlegung ist $CL (+0,07 %) , da sie aktuell einen interessanten Einstiegspreis hat.
Erste hundert Prozent bei einer Aktie, wäre schon viel früher passiert hätte ich nicht $RHM (+0,26 %) so früh verkauft 😅😅
fünfte Aktie, die ich überhaupt gekauft hatte.
Bei angesagten 40 Grad heute hier in Köln, sollte man das Handeln auf die frühen Stunden konzentrieren, bevor der Kopf matsche ist.😂
Ich möchte Euch heute in mehreren Posts einmal zeigen was gestern an einem Tag in meinem Depot passiert ist. Unabhängig von Sparplänen waren es gestern 6 Trades, 4 durch ausgelöste Trailing SL und 2 Neukäufe.
Der erste der mein Depot verlassen hat war ein Call auf die $DBK (+0,95 %) . Da sie nicht so gross im Gewinn war, habe ich den SL ziemlich weit weg gewählt. Als es gestern dann Mal kurz im DAX nach unten ging, war es um den Schein geschehen. Aber da ja viele auch Mal Verluste gepostet haben möchten, bitte sehr
Der Liberation Day am 2. April 2025 ist gerade einmal 2 Monate her, es wirkt an den Börsen aber eher wie 2 Jahren.
Die Märkte haben sich an das Stimmungsschwankungen von Trump gewöhnt und das alte Sprichwort bewahrheitet sich mal wieder: Politische Börsen haben kurze Beine
Monatssicht:
In meinem Depot ging es im Mai massiv bergauf und der Mai 2025 ist der zweitbeste Monat der letzten 5 Jahre mit +8,1%. Nur der November 2021 war mit +8,5% minimal besser.
Das entspricht Kursgewinnen von ~20.000€.
Der MSCI World (Benchmark) lag bei +3,6% und der S&P 500 bei +6,1%.
Gewinner & Verlierer:
Der Blick auf die Gewinner und Verlierer zeigt im Mai ein komplett anderes Bild als in den letzten 2 Monaten – Plötzlich ist wieder alles Grün.
Auf der Gewinnerseite findet sich vor allem das was in den letzten Monaten unter die Räder kam: US-Tech
Auf Platz 1 liegt NVIDIA $NVDA (-0,35 %) mit Kursgewinnen von fast 5.000€. Danach folgen auf Platz 2 & 3 Microsoft $MSFT (+0,36 %)
und Meta $META (+1,48 %) mit jeweils knapp 2.000€ Kursgewinnen. Platz 4 geht an Ethereum
$ETH (+3,13 %) mit ~1.400€ Kursgewinnen und holt damit endlich etwas auf gegenüber dem Bitcoin $BTC (+1,9 %) . Auf Platz 5 dann erneut ein Techwert mit TSMC $TSM (+0,6 %) und +1.300€.
Auf der Verliererseite sah es im Mai sehr entspannt aus. Der größte Verlierer war Apple $AAPL (-0,29 %) mit knapp 300€ an Kursverlusten. Auf Platz 4 findet sich die Allianz $ALV (+0,18 %) mit -120€, das entspricht allerdings auch dem Dividendenabschlag nach der Ausschüttung. Also wirklich bezeichnend, wenn der Dividendenabschlag dazu führt, dass eine Aktie auf der Flopliste des Monats landet.
Die performanceneutralen Bewegungen lagen im April bei ~500€ - Diese fallen im Moment durch das Thema Hausbau weiterhin geringer aus.
laufendes Jahr:
Im YTD lag mein Depot im April noch mit -12,4% deutlich im Minus. Durch den starken Mai sind es jetzt nur noch -4,3% Der MSCI World steht mit -3,3% allerdings weiterhin leicht besser da.
In Summe steht mein Depot aktuell bei ~273.000€. Das entspricht einem absoluten Rückgang von ~12.000€ im laufenden Jahr 2025. -14.000€ kommen davon aus Kursverlusten, leicht kompensiert durch ~1.700€ aus Dividenden / Zinsen und ~3.200€ aus zusätzlichen Investments.
Dividende:
Käufe & Verkäufe:
Anpassung Sparpläne zum zweiten Halbjahr:
Zum zweiten Halbjahr wird es nach langer Zeit mal wieder Anpassungen bei meinen Sparplänen geben. Mit Starbucks $SBUX (-0,14 %) Apple $AAPL (-0,29 %) und Hershey $HSY (-0,08 %)
werden drei Aktien aus den Sparplänen fliegen. Starbucks und Apple bleiben weiter im Depot, bei Hershey ist das noch offen.
Neu aufnehmen werde ich die Allianz $ALV (+0,18 %)
, die ich bereits seit vielen Jahren im Depot habe und 2020 als Einzelkauf gekauft habe.
Zusätzlich werden voraussichtlich die London Stock Exchange $LSEG (-0,99 %) und Iberdrola $IBE (-0,44 %)
neu ins Depot kommen.
Im Detail gehen ich auf diese Anpassungen im Youtube Video (siehe nächster Abschnitt) ein.
YouTube:
Mein Depotupdate zum Mai gibt es in gewohnter Form auch dort wieder zu sehen.
Leider ist es sowohl dort als auch hier auf getquin im Moment etwas ruhiger.
Es gibt im Moment einige private und berufliche Themen, die sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.
Video: https://youtu.be/Pe59Z287-Zs
Ziel 2025
Für das Jahr 2025 habe ich mir durch das Thema Hausbau keine wirklichen Ziele gesetzt. Eine feste Sparrate ist durch das Thema nur schwierig umzusetzen (unvorhergesehen Kosten und Co).
Auch ein Dividendenziel wird durch die hohe Volatilität im US-Dollar sehr schwierig.
Daher fokussiere ich mich in diesem Jahr auf andere Themen, vor allem den Hausbau und ggf. den einen oder anderen Erfolg was das Thema YouTube angeht.
Wie sah der Mai bei euch im Depot aus?
+ 1
Porsche senkt Prognose deutlich
In China sieht sich der Sportwagenhersteller Porsche $P911 (+2,39 %) mit einer ernsthaften Absatzkrise konfrontiert. Im ersten Quartal verzeichnete das Unternehmen einen Rückgang der Verkäufe um 42 Prozent. Dieser Rückgang ist nicht nur auf die schwache Nachfrage in China zurückzuführen, sondern auch auf die US-Importzölle, die Porsche erheblich belasten. Infolgedessen hat das Unternehmen seine Jahresziele stark nach unten korrigiert. Die Umsatzrendite wird nun zwischen 6,5 und 8,5 Prozent liegen, während zuvor eine Spanne von 10 bis 12 Prozent angestrebt wurde. Der Umsatz wird um 1 bis 2 Milliarden Euro gesenkt, sodass er nun zwischen 37 und 38 Milliarden Euro liegen soll. Im schlimmsten Fall könnte der Betriebsgewinn auf nur noch 2,4 Milliarden Euro sinken – ein massiver Rückgang im Vergleich zu 5,6 Milliarden Euro im Vorjahr. Ein zentraler Faktor für diese Entwicklung sind die US-Zölle, die Porsche zwingen, Fahrzeuge aus Nordamerika zu importieren, was die Kosten um 25 Prozent erhöht. Zudem hält Porsche derzeit die Lieferungen in die USA zurück, um die Auswirkungen der Zölle besser einschätzen zu können. Auch die geplante Neugestaltung der Batterieproduktion stellt eine Herausforderung dar, da Porsche seine Aktivitäten in diesem Bereich neu ausrichten möchte, um flexibler auf Marktveränderungen reagieren zu können.
Deutsche Bank meldet höchsten Quartalsgewinn seit 14 Jahren
In den USA hat die Deutsche Bank $DBK (+0,95 %) im ersten Quartal 2023 einen beeindruckenden Quartalsgewinn erzielt, der den höchsten Stand seit 14 Jahren erreicht. Der Vorsteuergewinn stieg um 39 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf über 2,8 Milliarden Euro, während der Nettogewinn auf rund 1,8 Milliarden Euro kletterte. Dieser Gewinnzuwachs ist das Resultat besserer Geschäfte in sämtlichen Bereichen sowie gezielter Einsparungen. Besonders das Investmentbanking hat mit einem Beitrag von etwa 3,4 Milliarden Euro zu den steigenden Erträgen beigetragen. Vorstandschef Christian Sewing betonte, dass das Unternehmen bereits 85 Prozent der angestrebten Kostensenkungen von 2,5 Milliarden Euro erreicht hat. Mit dem Umbauprogramm „Deutsche Bank 3.0“ soll die Effizienz des Unternehmens gesteigert werden, wobei bis 2025 eine Eigenkapitalrendite von über 10 Prozent angestrebt wird. Im ersten Quartal wurde bereits ein Wert von 11,9 Prozent erreicht, was die positive Entwicklung unterstreicht.
Quellen:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Porsche-streicht-seine-Prognose-zusammen-article25733168.html
Lufthansa: $LHA (+0,2 %)
• Q1 Umsatz: 8,13 Mrd. € (erwartet: 8,04 Mrd. €)
• Q1 adj. EBIT: -722 Mio. € (erwartet: -718 Mio. €)
• Passagier-Airlines schwächer als erwartet.
• Prognose 2025 bestätigt: Deutlich höheres adj. EBIT als 2024.
• Task Force zur schnellen Kapazitätsanpassung bei schwächerer Nachfrage.
• Nordamerika-Verkehr im Q1 stark (+25% US-Passagiere im März).
HelloFresh: $HFG (+1,9 %)
• Q1 Umsatz: 1,93 Mrd. € (-7%), bereinigtes EBITDA: 58,1 Mio. € (+250%).
• Effizienzprogramm trägt Früchte.
• 2025-Prognose bestätigt: Umsatz -3% bis -8%, EBITDA 450–500 Mio. €.
Novartis: $NOVN (+0,41 %)
• Q1 Nettogewinn: 3,6 Mrd. USD (+33%).
• Prognose angehoben: Umsatzwachstum nun im hohen einstelligen Prozentbereich erwartet.
Mutares: $MUX (+0,72 %)
• Q1 Umsatz: 1,53 Mrd. € (+13%), Nettoergebnis Holding: 29,5 Mio. €.
• Exits 2025 geplant (>200 Mio. € Bruttoerlös erwartet).
• Teilverkauf Steyr Motors bringt 74 Mio. €.
Symrise: $SY1 (+1,27 %)
• Q1 organisches Wachstum: 4,2%, Umsatz: 1,32 Mrd. €.
• Jahresprognose bestätigt: 5–7% organisches Wachstum, EBITDA-Marge ~21%.
DWS Group: $DWS (+0,39 %)
• Q1 Erträge: 753 Mio. € (+3%), Konzernergebnis: 199 Mio. € (+13%).
• Rekordzuflüsse: 19,9 Mrd. €.
• Kooperation mit Deutscher Bank im Bereich Private Credit.
Deutsche Bank: $DBK (+0,95 %)
• Q1 Vorsteuergewinn +39%, höchster Quartalsgewinn seit 14 Jahren.
• Ertragswachstum und Kostensenkungen treiben Ergebnis über Erwartungen.
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