Nach langem überlegen von VW getrennt. Effektiv waren ca. 25-30% Verlust. Keine Lust das auszusitzen, da ich mich eh von Einzelaktien verabschiedet habe passt es auch nicht mehr in meine Anlagestrategie.
Volkswagen Non-Voting Pref Shares
Price
Diskussion über VOW3
Beiträge
124Was denkt ihr über $VOW3 (+0,52 %)? Meint ihr, die Aktie erholt sich noch oder fällt sie weiter? Überlege gerade, das Geld in was anderes umzuschichten
Report zur Politischen und Wirtschaftlichen Lage in Deutschland
Nach langanhaltenden Spannungen und Uneinigkeiten über den wirtschaftspolitischen Kurs, insbesondere in Bezug auf die Schuldenbremse und Investitionen, hat Bundeskanzler Olaf Scholz am 6. November 2024 mit der Entlassung von Finanzminister Christian Lindner (FDP) die Ampel-Koalition faktisch beendet. Die FDP zog sich daraufhin aus der Regierung zurück und ließ die bisherige Koalition mit den Grünen und der SPD auseinanderbrechen. Scholz kritisierte Lindners Finanzpolitik scharf und warf ihm vor, mit einseitiger Sparpolitik die dringend nötige Modernisierung und Wachstumsförderung in Deutschland blockiert zu haben.
Um die Situation zu klären und sich das Vertrauen des Bundestags zu „sichern“, hat Scholz eine Vertrauensabstimmung für den 15. Januar 2025 angekündigt. Sollte er diese verlieren, wäre der Weg für Neuwahlen bereits Ende März 2025 frei. Die CDU/CSU fordern jedoch eine schnellere Abstimmung und setzt auf Neuwahlen schon im Januar. Bis zu den Neuwahlen würde Scholz eine Minderheitsregierung mit den Grünen führen.
Die bevorstehenden Neuwahlen könnten zu einem klaren Richtungswechsel in Deutschland führen. Derzeit dominieren die CDU/CSU die Meinungsumfragen mit etwa 32%. Wähler, die enttäuscht von der bisherigen Ampel Koalition sind, könnten nun auf ein konservativeres, wirtschaftsfreundlicheres Programm setzen. Man geht davon aus, dass sich die Wahlkampfthemen primär auf wirtschaftspolitische Fragen konzentrieren werden. In einer Zeit, in der Deutschland mit schwachem Wirtschaftswachstum, Investitionsfaulheit und infrastrukturellen Herausforderungen kämpft, könnten Fragen rund um die Schuldenbremse, die Finanzierung öffentlicher Investitionen und Wege zur Wiederbelebung der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielen.
Die politische Instabilität könnte kurzfristig den DAX $DAX unter Druck setzen. Der Index, hat kürzlich 19.275 Punkte erreicht, ein Rekordhoch. Vor allem die Sektoren Automobilindustrie ($VOW3 (+0,52 %) | $MBG (+0,18 %) | $BMW (+0,3 %) ), der Energiesektor ($RWE (+0,13 %) | $EOAN (+0,09 %) ) und Infrastrukturunternehmen könnten aufgrund ihrer Abhängigkeit von staatlichen Investitionen und Regularien von erhöhter Volatilität betroffen sein, welche jedoch sich auch in Grenzen halten würde.
Im Zentrum der Krise steht die Frage, ob die Schuldenbremse gelockert werden kann, um dringend benötigte Investitionen in Infrastruktur, Bildung und Digitalisierung zu finanzieren. Die Möglichkeit einer neuen Regierung, die eine lockerere Fiskalpolitik verfolgt, könnte positive Effekte auf die deutsche Wirtschaft haben und Investitionshemmnisse abbauen.
Ein klares wirtschaftspolitisches Signal nach den Neuwahlen könnte das Vertrauen der Investoren und die langfristigen Wachstumsperspektiven Deutschlands stärken. Wahlkampfthemen wie Strukturreformen, Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und Investitionen in eine zukunftsfähige Infrastruktur könnten Deutschland in eine Phase nachhaltigen Wachstums führen.
Die politische Krise fällt leider in eine Zeit der geopolitischen Veränderung, insbesondere mit dem erneuten Einzug Donald Trumps ins Weiße Haus. Deutschlands Rolle auf der internationalen Bühne, insbesondere in den transatlantischen Beziehungen und bei Handelsfragen, könnte durch diese Neuausrichtung beeinflusst werden. Die Möglichkeit Strafzölle oder Änderungen in der US-Politik könnten wirtschaftspolitische Entscheidungen und Investitionsentscheidungen deutscher Unternehmen zusätzlich erschweren.
+ 2
Wie jeden Sonntag, die wichtigsten Nachrichten der letzten Woche, sowie die Termine der kommenden Woche.
Auch als Video:
https://youtube.com/shorts/daFPRwE-j8E?si=rm959Ks8BvcSsCC6
Sonntag:
Der starke Wettbewerb lässt die Gewinne in Chinas Automobilindustrie einbrechen. Zudem deuten Daten weiter auf einen hohen Deflationsdruck, sowie eine gedämpfte Kreditnachfrage hin. Chinas Konjunktur erholt sich vermutlich langsamer als gedacht. Die Quartalszahlen der Autohersteller und Luxusindustrie deuteten diese Entwicklung bereits an.
Montag:
Da Israel die iranischen Ölanlagen verschont hat, fällt der Ölpreis deutlich. Die Märkte preisen damit eine zunehmende Eskalation des Konfliktes aus.
Dienstag:
$GOOGL (+1 %) Alphabet überrascht mal wieder die Analysten im positiven Sinne. Der Umsatz legt um 15 % zu. Vor allem Cloud- und Anzeigengeschäft treiben das Ergebnis an. Auch Youtube wächst stärker als erwartet. Der Quartalsumsatz legte auf 88,27 Milliarden USD zu.
Die Immobilienpreise in den USA 🇺🇸 erreichen ein neues Allzeithoch. Die Preise sind im August nochmal um 4,2 % im Vergleich zum Vorjahr angestiegen. In Deutschland haben die Preise dagegen in den letzten Jahren korrigiert. In New York City sind die Preise sogar um 8,1 % angestiegen. Gefolgt von Las Vegas, Chicago, Cleveland und Detroit.
https://www.bankrate.com/real-estate/case-shiller/
Mittwoch:
$VOW3 (+0,52 %) VW legt Zahlen vor und die sind erwartungsgemäß schlecht. So liegt die operative Marge im Q3 noch bei 3,6 %. Prognose für das Gesamtjahr sind 5,6 %. VW muss also im Q4 starke Zahlen liefern, sonst droht eine weitere Prognosesenkung. Kosteneinsparungen scheinen nach diesen Quartalszahlen unausweichlich. Genau jetzt stehen allerdings Tarifverhandlungen mit der IG-Metall an.
$KGX (-0,15 %) Kion wächst umsatzseitig und steigert das EBIT kräftig. Auch der Cash Flow des Unternehmens steigt an. Insbesondere margenschwächere Altaufträge konnten abgearbeitet werden, was das EBIT gesteigert hat.
Die Inflation in Deutschland steigt auf 2,0 % und liegt damit exakt am Ziel der EZB. Grund dafür ist vor allem ein leichter Anstieg der Energiepreise im Oktober. Allerdings dürfte der Effekt aufgrund der stark gefallenen Ölpreise, im kommenden Monat wieder umgekehrt sein.
Donnerstag:
Die Bank of Japan lässt die Leitzinsen unverändert. Das war so erwartet worden und verhindert weitere Verwerfungen u.a. wegen des Carry Trades.
Freitag:
$AAPL (+0,18 %) Apple verzeichnet Zuwächse bei Umsatz und Gewinn, trotzdem verliert die Aktie, das hat mit einer verhaltenen Prognose zu tun. Der Umsatz werde lediglich im niedrigen bzw. mittleren Prozentbereich zulegen. Auch ein Umsatzrückgang in China beschäftigt die Anleger.
Wichtigste Termine der kommende Woche:
Dienstag: Präsidentschaftswahl (USA)
Mittwoch: 11:00 Erzeugerpreise (EU)
Donnerstag: 13:00 Zinssatzentscheidung (UK)
Welche wichtigen Termine fallen euch noch ein?
Rückzug aus dem Automobilsektor nun fehlen nur noch $VOW3 (+0,52 %) und $MBG (+0,18 %) da hoffe ich aber noch auf ein paar Prozente 😅
09.09.2024
4 wichtige Termine für diese Woche (Apple-KI) + gute Chancen für Gold + Situation bei VW alarmierend
Weiter gute Chancen für Gold
Das Gold profitiert doppelt von der aktuellen Politik der Notenbanken. Zum einen gilt das "zinslose" Edelmetall als Gewinner sinkender Zinsen, zum anderen gelten die Notenbanken als direkte Käufer. Nachdem lange Zeit jene in Asien als Käufer genannt wurden, beobachtet Ulrich Stephan, Chefanlagestratege bei der Deutschen Bank, steigende Nachfrage aus Indien - auch als Folge einer steuerlichen Begünstigung.
Nach der Ankündigung des Volkswagens-Konzerns $VOW3 (+0,52 %) , den Sparkurs mit Arbeitsplatzabbau und möglichen Werksschließungen bei der Kernmarke VW noch einmal zu verschärfen, beschreibt Konzern-Vorstand Oliver Blume die schlechte wirtschaftliche Situation bei Volkswagen als alarmierend. Bei der Marke VW sei die Lage "so ernst, dass man nicht einfach alles weiterlaufen lassen kann wie bisher", sagte Blume Bild am Sonntag. "In Europa werden weniger Fahrzeuge gekauft. Gleichzeitig drängen neue Wettbewerber aus Asien mit Wucht in den Markt. Der Kuchen ist kleiner geworden und wir haben mehr Gäste am Tisch", so der Konzernchef weiter.
4 Termine, die in der Woche wichtig werden:
1. Hohe Erwartungen an Apples KI-iPhones
Apple stellt am Montag neue iPhones vor - wie jedes Jahr im September. Doch dieses Mal geht es nicht nur um andere Farben und bessere Kameras, sondern vor allem um die KI-Fähigkeiten der neuen Geräte. Die Kunden und Anleger werden wissen wollen, wie die im Juni bereits vorgestellte "Apple Intelligence" in die Smartphones integriert wird, wann genau es so weit sein wird und was Apple sonst noch in petto hat. Manche Analysten gehen so weit, einen von KI ausgelösten iPhone-"Superzyklus" zu erwarten, nachdem die vergangenen Jahre eher verhalten ausgefallen waren. Nebenbei wird auch noch mit neuen AirPods und einer neuen Apple Watch gerechnet.
>>> Montag, 9. September 2024; 19:00
2. Dampft der VCI die Erwartungen der chemischen Industrie ein?
Der VCI-Quartalsbericht 02/2024 zeigt noch einmal im Detail, was der Chemie-Branchenverband bereits Anfang Juli in groben Zügen veröffentlicht hat. Interessanter ist deshalb der Blick nach vorn: Angesichts der sich wieder eintrübenden Wirtschaftsaussichten - mehrere Wirtschaftsinstitute haben in den vergangenen Tagen ihre Wachstumserwartungen für Deutschland gesenkt - ist vorstellbar, dass auch der Branchenverband für die drittgrößte deutsche Industriebranche seine Jahresprognose kappt, die aktuell noch ein Plus von 3,5 Prozent bei der Produktion vorsieht. Ende August ließ der VCI nämlich verlauten, es gebe kaum noch Impulse aus dem Ausland. Das aber war im ersten Halbjahr Treiber des Wachstums in der Chemie gewesen.
>>> Dienstag, 10. September 2024; 10:00 Uhr
3. US-Inflationsdruck geht im August zurück
Der Inflationsdruck in den USA dürfte im August abgenommen haben. Analysten rechnen laut Factset-Konsens damit, dass die Kernverbraucherpreise (ohne Nahrungsmittel und Energie) gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent gestiegen sind und nur noch um 2,6 (Juli: 2,9) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats lagen. Entscheidende Komponenten des Kernverbraucherpreisindex wie Wohnungsmieten und Gebrauchtwagenpreise sind in letzter Zeit langsamer gestiegen oder sogar zurückgekommen.
>>> Mittwoch, 11. September 2024; 14:30 Uhr
4. EZB senkt Einlagenzins um 25 Basispunkte - neuer Zinskorridor
Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) dürfte eine Senkung des Einlagenzinses um 25 Basispunkte auf 3,75 Prozent beschließen. Dafür spricht sowohl die Entwicklung von Inflations- und Wachstumsausblick als auch die Kommunikation von EZB-Ratsmitgliedern. Parallel dazu wird die EZB den Zinskorridor so anpassen, dass der Hauptrefinanzierungssatz künftig nur noch um 15 (derzeit: 50) Basispunkte über dem Einlagensatz liegt. Der Spitzenrefinanzierungssatz bleibt weiterhin 25 Basispunkte höher als der Hauptrefinanzierungssatz (und damit 40 Basispunkte höher als der Einlagensatz). Konkret heißt das: Einlagensatz sinkt auf 3,50 (3,75) Prozent, Hauptrefinanzierungssatz auf 3,65 (4,25) Prozent und Spitzenrefinanzierungssatz auf 3,90 (4,50) Prozent. Analysten erwarten einhellig, dass EZB-Präsidentin Christine Lagarde weiter keine konkreten Hinweise auf den künftigen Zinskurs geben wird.
>>> Donnerstag, 12. September 2024; 14:15 / PK Lagarde 14:45 Uhr
Montag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen
ex-Dividende einzelner Werte
BlackRock 5,10 USD
Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
19:00 Apple Vorstellung neuer iPhones und KI-Funktionen
22:05 Oracle Quartalszahlen
Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
08:00 Hannover Rück: PK zum Rückversicherungstreffen in Monte Carlo
Wirtschaftsdaten
- 08:00 DE: Arbeitskostenindex 2Q
- 10:30 DE: Sentix-Konjunkturindex Deutschland und Euroraum
- 16:00 US: Lagerbestände Großhandel 7/24 (endgültig)
- 21:00 US: Konsumentenkredite 7/24
04.09.2024
US-Kartellwächter haben Fragen an Nvidia + Umsatzzahlen aus dem Halbleitersektor schocken die Anleger + Kosteneinsparungen bei VW kein Kaufargument
Die Dominanz bei Chips für Künstliche Intelligenz hat den Chipkonzern Nvidia $NVDA (-0,17 %) laut Kreisen ins Visier amerikanischer Wettbewerbshüter gerückt. Das US-Justizministerium habe bei Nvidia und anderen Unternehmen Informationen mit rechtlich verbindlichen Anfragen eingefordert, berichtete der Finanzdienst Bloomberg. Die Kartellwächter seien unter anderem besorgt, dass Nvidia es Kunden erschweren könnte, zur Konkurrenz zu wechseln, hieß es unter Berufung auf informierte Personen. Nvidia hat bisher wie kaum ein anderes Unternehmen vom KI-Boom profitiert. Chips des Unternehmens haben sich als führende Hardware für das Anlernen von Software mit Künstlicher Intelligenz in Rechenzentren etabliert. Nvidia bescherte das ein explosives Wachstum bei Umsatz, Gewinn und Aktienkurs. Neben den Chips verdient die Firma auch an Software dafür. Rivalen wie AMD und Intel tun sich bisher schwer damit, Nvidia ernsthafte Konkurrenz in dem Geschäft zu machen.
Enttäuschende Umsatzzahlen aus der Halbleiterbranche haben am Dienstag Schockwellen durch den Sektor geschickt. Hart getroffen wurden etwa die Aktien des Chipkonzerns Nvidia , die in New York um fast sieben Prozent absackten und damit zu den schwächsten Werten im Nasdaq 100 zählten. Der technologielastige Index fiel zuletzt um mehr als zwei Prozent. Die Papiere von Nvidia waren nach einem enttäuschenden Ausblick zuletzt bereits stark unter Druck geraten. Seit Jahresbeginn gerechnet aber steht bei ihnen immer noch ein Plus von mehr als 120 Prozent zu Buche. Das ist mit Abstand der stärkste Wertzuwachs aller im Nasdaq 100 gelisteten Werte. In New York fielen zudem ARM Holdings $ARM (+0,47 %) , Intel $INTC (+0,21 %) und KLA Corporation am Dienstag zwischen sechs und sieben Prozent. Unter den größten Verlierern im europäischen Leitindex EuroStoxx 50 gaben ASML $ASML (-0,48 %) um 4,4 Prozent nach, und in Paris sanken STMicro $STMPA (+0,35 %) um 4,6 Prozent. In Frankfurt büßten Infineon $IFX (+0,54 %) 4,7 Prozent ein, was ihnen den letzten Platz im Leitindex Dax einbrockte.
Auch Autoaktien tendierten schwach. Die VW-Aktie $VOW3 (+0,52 %) rutschte um 1,2 Prozent ab. Die Verschärfung des Sparkurses wird nicht als Kaufgrund gesehen. So hieß es von der DZ Bank, die Gewinnschätzungen des Marktes für 2024 und 2025 könnten sinken. Denn Kosten für Restrukturierung und Personalmaßnahmen könnten belasten, zudem impliziere die Nachricht eine schwache Entwicklung der Marke VW. Andere Autowerte wie Mercedes $MBG (+0,18 %) und BMW $BMW (+0,3 %) gaben bis zu 1,9 Prozent nach.
Mittwoch: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen
ex-Dividende einzelner Werte
Aegon 0,16 EUR
Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
22:05 Hewlett Packard Enterprise Quartalszahlen
Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
09:30 Volkswagen Betriebsversammlung am Stammwerk Wolfsburg
14:00 Volkswagen Pk des Betriebsrates | Logitech H
Wirtschaftsdaten
- 09:45 IT: Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe August PROGNOSE: 52,4 zuvor: 51,7
- 09:50 FR: Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) August PROGNOSE: 55,0 1. Veröff.: 55,0 zuvor: 50,1 Einkaufsmanagerindex gesamt (2. Veröffentlichung) PROGNOSE: 52,7 1. Veröff.: 52,7 zuvor: 49,1
- 09:55 DE: Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) August PROGNOSE: 51,4 1. Veröff.: 51,4 zuvor: 52,5 Einkaufsmanagerindex gesamt PROGNOSE: 48,5 1. Veröff.: 48,5 zuvor: 49,1
- 10:00 EU: Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe Eurozone (2. Veröffentlichung) August PROGNOSE: 53,3 1. Veröff.: 53,3 zuvor: 51,9 Einkaufsmanagerindex gesamt PROGNOSE: 51,2 1. Veröff.: 51,2 zuvor: 50,2
- 10:30 UK: Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) August 1. Veröff.: 53,3 zuvor: 52,5
- 11:00 EU: Erzeugerpreise Juli Eurozone PROGNOSE: +0,3% gg Vm/-2,5% gg Vj zuvor: +0,5% gg Vm/-3,2% gg Vj
- 14:30 US: Handelsbilanz Juli PROGNOSE: -79,0 Mrd USD zuvor: -73,11 Mrd USD
- 15:45 US: Einkaufsmanagerindex/PMI Service (2. Veröffentlichung) August 1. Veröff.: 55,2 zuvor: 55,0
- 16:00 US: Auftragseingang Industrie Juli PROGNOSE: +4,9% gg Vm zuvor: -3,3% gg Vm
Meistdiskutierte Wertpapiere
Top-Creator dieser Woche