$VOW3 (+0,45 %) https://youtu.be/wRTDE4eKcGM?si=oE5kFJjiNX7kpIWh

Volkswagen Non-Voting Pref Shares
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Diskussion über VOW3
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149Nachgekauft – meine aktuellen Käufe im Überblick
Ich habe dann doch noch mal am Ende der Woche (gestern) zugeschlagen und mein Portfolio etwas mehr gefüllt. 📈
Gekauft habe ich:
- 150 × $ADS (+4,13 %) zu 167,00 € → 25.050 €
- 40 × $ASML (+0,8 %) zu 610,00 € → 24.400 €
- 340 × $PYPL (+0,39 %) zu 58,80 € → 19.992
- 300 × $FTNT (-0,48 %) zu 65,90 € → 19.770 €
- 180 × $TEM (-3,33 %) zu 54,50 € → 9.810 €
- 22 × $VOW3 (+0,45 %) zu 95,20 € → 2.094 €
Gesamtsumme: 101.116 €
Mal sehen, wie sich das entwickelt, auf jeden Fall bin ich jetzt erstmal gut eingedeckt. 🚀


Termine KW31
Wie jeden Sonntag, die wichtigsten Nachrichten der letzten Woche, sowie dei Termine der kommenden Woche.
Auch als Video:
https://youtube.com/shorts/0tUN6ye-YUY?si=c9xE8lmAx32qFu5B
Mittwoch:
Japan und die USA können sich einigen und haben einen Handelsdeal. Die Zölle sollen auf 15 % sinken, dafür muss Japan wohl eine halbe Billion USD in den USA investieren. Die Märkte reagieren erleichtert.
Donnerstag:
Die EZB stoppt die Zinssenkungen bei 2,0 % und legt ein Pause ein. Hauptgrund war wohl der Zollstreit mit den USA, wodurch schon bald höhere Zölle in Kraft treten könnten. Letztendlich war dieser Schritt der EZB so erwartet worden.
Positive Nachrichten gab es in Bezug auf den Einkaufsmanagerindex, hier wurden die Erwartungen übertroffen. Der Einkaufmanagerindex zog auf 51 Punkte an und deutet damit auf Wachstum in der 2. Jahreshälfte hin.
Freitag:
Ähnlich wie bei $TSLA (+2,91 %) Tesla bricht auch bei $VOW3 (+0,45 %) Volkswagen der Gewinn im 1. Halbjahr ein. Der Nachsteuergewinn sank um 38 % auf noch 4,47 Milliarden Euro. Vor allem drei Faktoren drücken den Gewinn: 1. Die Zölle 2. CO2 Rückstellungen 3. Höherer Anteil an Elektroautoverkäufen. Die Anzahl der verkauften Fahrzeuge legte jedoch zu, die Bücher seien gut gefüllt.
Das sind die wichtigsten Termine der kommenden Woche:
Mittwoch: 08:00 BIP-Zahlen (DE)
Donnerstag: 20:00 Zinssatzentscheidung (Fed)
Freitag: 05:00 Zinssatzentscheidung (BoJ)
Dir fallen weitere Termine ein? Schreibe es in die Kommentare
Volkswagen ruft Autos wegen Airbag-Defekt zurück | Worldline unter Ermittlungen nach Skandal
Volkswagen $VOW3 (+0,45 %) hat die Reißleine gezogen und ruft bis zu 16.500 Fahrzeuge wegen eines potenziellen Defekts an den Beifahrer-Airbags zurück. Ein Sprecher des Unternehmens äußerte sich optimistisch und betonte, dass die tatsächliche Zahl der betroffenen Fahrzeuge möglicherweise geringer ist, da viele der Fahrzeuge erst kürzlich vom Band liefen und sich möglicherweise noch im Auslieferungsprozess befinden. Das bedeutet, dass noch nicht alle Rückrufbriefe an die Kunden versandt wurden, was die Situation etwas entschärfen könnte. Dennoch warnt der Unfallforscher Markus Egelhaaf von der Dekra eindringlich: Es sei ratsam, bis zur Klärung des Problems nicht auf dem Beifahrersitz zu sitzen. Der Airbag ist schließlich ein zentraler Bestandteil des Rückhaltesystems, das für den vollständigen Schutz der Insassen entscheidend ist.
In den USA sieht sich Worldline $WLN (-3,72 %) nach ernsthaften Vorwürfen mit Ermittlungen konfrontiert, die sich um so genannte "Dirty Payments" drehen. Ein Sprecher des Unternehmens bestätigte gegenüber der schwedischen Tageszeitung "Dagens Nyheter", dass die zuständigen Behörden die Vorwürfe sehr ernst nehmen. In einem Gespräch mit einem hochrangigen Manager von Worldline wurden kritische Themen angesprochen, insbesondere der Umgang mit Hochrisikokunden und Maßnahmen zur Betrugsbekämpfung. Diese Entwicklungen haben an der Pariser Börse für viel Aufregung gesorgt: Der Aktienkurs krachte am Mittwoch um 38 Prozent in die Tiefe. Zwar gab es am Donnerstag eine kleine Erholung, doch am Freitagvormittag setzte der Kursrückgang erneut ein, was die besorgniserregende Situation für das Unternehmen weiter verschärft.
Quellen:
Vodafone kämpft gegen Preiserhöhung | Volkswagen entgeht Millionenbuße durch Unterschriftsfehler
Vodafone $VOD (+0,07 %) hat die Preise für Festnetzinternet im Jahr 2023 um 5 Euro pro Monat angehoben, was rund 10 Millionen laufende Verträge betrifft. Diese Entscheidung hat jedoch für ordentlich Wirbel gesorgt. Verbraucherschützer sehen die Erhöhung als unrechtmäßig an und haben im Namen des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV) Klage beim Oberlandesgericht Hamm eingereicht. Ramona Pop, ein Vorstandsmitglied des VZBV, hebt hervor, dass viele Kunden nicht selbst vor Gericht ziehen würden, um diese 5 Euro zurückzufordern. Deshalb ist die Sammelklage so wichtig: Sie soll den betroffenen Kundinnen und Kunden helfen, ihre unrechtmäßig gezahlten Beträge zurückzubekommen, falls die Klage erfolgreich verläuft. Der Verband fordert von Vodafone eine Rückerstattung der Preisdifferenz für alle betroffenen Nutzer. Das zeigt, wie wichtig es ist, sich für Verbraucherrechte stark zu machen und Unternehmen in die Verantwortung zu nehmen.
In den USA hatte Volkswagen $VOW3 (+0,45 %) weniger Glück mit seiner rechtlichen Auseinandersetzung bezüglich Datenschutz. Das Unternehmen konnte zwar einen Teilsieg in einer Klage gegen die Datenschutz-Rüge des Niedersächsischen Datenschutzbeauftragten erringen, doch die zentrale Rüge bleibt bestehen. Diese könnte VW ein empfindliches Bußgeld einbringen. Interessanterweise war es ein Unterschriftsfehler des Staatsanwalts, der dem Unternehmen möglicherweise Millionen Euro erspart hat. Das Urteil ist zwar noch nicht rechtskräftig, jedoch hat VW die Möglichkeit, beim Oberverwaltungsgericht Beschwerde einzulegen. Die Auswirkungen auf das Bußgeld scheinen jedoch in der aktuellen Lage gesichert, da die Rüge weiterhin Bestand hat. Dieser Fall zeigt einmal mehr, wie wichtig korrekte Verfahren im rechtlichen Kontext sind und wie leicht Unternehmen durch formale Fehler profitieren können.
Quellen:
Tönnies verliert Übernahme von Vion-Schlachthöfen | Volkswagen entgeht Millionenbuße durch vergessene Unterschrift
Tönnies verliert Übernahme von Vion-Schlachthöfen Die Premium Food Group zeigt sich enttäuscht über die Entscheidung des Kartellamtes, das die Übernahme der Vion-Schlachthöfe untersagt hat. In einer offiziellen Stellungnahme bezeichnet das Unternehmen das Urteil als einen herben Rückschlag für die Landwirtinnen und Landwirte in Süddeutschland, die auf eine klare Zukunftsentscheidung gehofft hatten. Das Kartellamt begründet seine Entscheidung mit der Marktführerschaft von Vion im Bereich der Rinderschlachtung in dieser Region. Vion hatte im vergangenen Jahr angekündigt, sich aus Deutschland zurückzuziehen und seine Standorte zum Verkauf anzubieten. Während einige Fusionsvorhaben bereits genehmigt wurden, bleibt die Unsicherheit für die Landwirte und die gesamte Branche spürbar. Die Situation verdeutlicht, wie wichtig wettbewerbliche Strukturen für die Landwirtschaft sind und wie sehr die Marktbedingungen die Akteure beeinflussen können.
Volkswagen entgeht Millionenbuße durch vergessene Unterschrift In Deutschland hat Volkswagen $VOW3 (+0,45 %) einen Teilsieg errungen, doch die zentrale Datenschutzrüge bleibt bestehen und könnte dennoch zu einem möglichen Bußgeld führen. Die Klage von VW gegen diese Rüge wurde nicht wie erhofft entschieden, da das Verwaltungsgericht über die Angelegenheit befand. Zwar wurden zwei von fünf Verwarnungen, die der Datenschutzbeauftragte von Niedersachsen im Jahr 2023 ausgesprochen hatte, aufgehoben, doch die entscheidende Rüge wegen unzureichender Datenschutzinformationen bleibt bestehen. Das Urteil ist zwar noch nicht rechtskräftig, jedoch hat VW die Möglichkeit, Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht einzulegen. Die Auswirkungen auf das drohende Bußgeld sind durch das Urteil jedoch nicht mehr zu beeinflussen, was die Unsicherheit für das Unternehmen erhöht. VW muss nun sorgfältig abwägen, wie es mit den verbleibenden rechtlichen Herausforderungen umgeht und welche Maßnahmen zur Verbesserung seiner Datenschutzpraktiken erforderlich sind.
Quellen:
Industrie in Deutschland: 100.000 Jobs abgebaut | Northvolts Niedergang: Ein vorzeitiges Ende
Industrie in Deutschland: 100.000 Jobs abgebaut
Die deutsche Industrie steht vor einem tiefgreifenden Umbruch. In nur einem Jahr sind etwa 100.000 Arbeitsplätze verloren gegangen, was einem massiven Rückgang in der Branche entspricht. Besonders die Autoindustrie, zu der auch Mercedes $MBG (-0,08 %) zählt, ist stark betroffen. Hier haben rund 45.400 Arbeitnehmer ihre Stellen verloren. Hinter diesem Trend stecken zahlreiche Faktoren: technologische Innovationen, der Wandel hin zu nachhaltigen Mobilitätskonzepten und globale wirtschaftliche Herausforderungen, die den Druck auf die industrielle Basis des Landes erhöhen. Diese Entwicklung könnte nicht nur die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands gefährden, sondern auch die sozialen Strukturen in den betroffenen Regionen nachhaltig beeinflussen. Die Frage bleibt, wie die Politik und die Unternehmen auf diesen Wandel reagieren werden und ob neue Arbeitsplätze in zukunftsträchtigen Bereichen geschaffen werden können.
Northvolts Niedergang: Ein vorzeitiges Ende
In den letzten Jahren hat Northvolt, ein Start-up, das sich auf die Zellfertigung spezialisiert hat, viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Mit über 15 Milliarden Dollar, die in einer einzigen Finanzierungsrunde gesammelt wurden, galt das Unternehmen als das größte seiner Art. Die europäische Politik wollte mit aller Kraft die Zellfertigung auf dem Kontinent fördern, um die Abhängigkeit von asiatischen Herstellern zu reduzieren. Trotz Unterstützung von namhaften Investoren wie Volkswagen $VOW3 (+0,45 %) und Goldman Sachs $GS (-0,6 %), die auf eine revolutionäre Zukunft setzten, kam es zwei Jahre nach einer Bewertung von 12 Milliarden Dollar zur Insolvenz. Dieser rasante Niedergang stellt nicht nur die Zukunft von Northvolt in Frage, sondern wirft auch ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, mit denen innovative Unternehmen heute konfrontiert sind. Die Lektion, die hier zu ziehen ist, betrifft die Risiken und Unsicherheiten in einem sich schnell verändernden wirtschaftlichen Umfeld.
Quellen:
Wall Street zeigt sich stark trotz Zollstreit | VW setzt auf Elektromobilität in China
Wall Street zeigt sich stark trotz Zollstreit
Die Wall Street bleibt unbeeindruckt von den aktuellen Zollstreitigkeiten zwischen China und den USA. Während Anleger weiterhin in Technologiewerte investieren, zeigt der Nasdaq-Composite am Dienstag eine positive Entwicklung und notiert somit seit Jahresbeginn wieder im Plus. Die jüngsten Zollankündigungen von US-Präsident Donald Trump haben keine zusätzliche Unruhe ausgelöst. Dennoch bleibt die Frage, ob ein endgültiges Handelsabkommen zwischen den beiden Ländern erzielt werden kann. Marktstratege Michael Brown von Pepperstone betont, dass möglicherweise ein Telefonat zwischen Trump und Xi Jinping notwendig sein könnte, um die Verhandlungen voranzubringen.
Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Plus von 0,5 Prozent bei 42.520 Punkten. Auch der S&P-500 und der Nasdaq-Composite legten zu. An der Nyse überwiegen die Kursgewinner, was auf eine positive Stimmung hinweist. Trotz dieser erfreulichen Entwicklung gibt es jedoch negative Prognosen von der OECD, die das Weltwirtschaftswachstum aufgrund von Handelshemmnissen und Unsicherheiten gesenkt hat. Dies spiegelt sich auch in den aktuellen US-Konjunkturdaten wider, die gemischte Signale senden. Während die Auftragseingänge in der Industrie zurückgingen, stieg die Zahl der offenen Stellen.
Ein weiterer Punkt ist die Entwicklung am Rentenmarkt, wo die Renditen stabil blieben. Der Dollar erholte sich von einem Sechswochentief, was den Goldpreis unter Druck setzte, während die Ölpreise gestiegen sind, trotz der unsicheren Konjunkturaussichten.
Technologiewerte zeigen starke Performance
Besonders im Tech-Sektor sind die Aktien gefragt. Nvidia legte um 2,8 Prozent zu, während Super Micro Computer um 4,8 Prozent stiegen. Micron Technology verbesserte sich um 4,2 Prozent, nachdem das Unternehmen einen neuen Chip für KI-Anwendungen vorgestellt hat. Auch bei Walt Disney gab es einen Anstieg von 0,6 Prozent, trotz der weltweiten Mitarbeiterentlassungen zur Effizienzsteigerung. Dollar General beeindruckte mit einem Plus von 15,9 Prozent nach einer positiven Prognose, während MoonLake Immunotherapeutics um 18 Prozent zulegten, nachdem Übernahmegespräche mit Merck & Co. gemeldet wurden.
VW setzt auf Elektromobilität in China
Volkswagen $VOW3 (+0,45 %) hat kürzlich drei neue ID-Modelle für den chinesischen Markt präsentiert, die innovative Konzepte in der Elektromobilität vorantreiben. Diese Fahrzeuge kombinieren einen kraftstoffbetriebenen Generator mit einer Batterie, was eine beeindruckende Reichweite von über 1.000 Kilometern ermöglicht. Im Batteriemodus erreichen die neuen Modelle eine Reichweite von 300 Kilometern, während der Generator während der Fahrt die Batterie auflädt und zusätzliche 700 Kilometer ermöglicht. Mit diesen neuen Modellen möchte Volkswagen seine Position im wachsenden chinesischen Elektromarkt stärken und die Herausforderungen der Energiewende angehen. Das Unternehmen setzt auf nachhaltige Mobilität und innovative Ansätze, um den Bedürfnissen der chinesischen Verbraucher gerecht zu werden.
Quellen:
Volkswagen Manager verurteilt | Volvo Cars streicht 3.000 Jobs
Volkswagen Manager verurteilt Ein deutsches Gericht in Braunschweig hat vier ehemalige Volkswagen $VOW3 (+0,45 %)-Manager wegen Betrugs verurteilt. Die Urteile sind ein weiterer dicker Brocken in der Geschichte des Abgasskandals, der 2015 ins Rollen kam, als die US-Umweltschutzbehörde (EPA) die ersten Verstöße gegen die Emissionsstandards aufdeckte. Bei den Verurteilten handelt es sich um hochrangige Führungskräfte: der ehemalige Leiter der Dieselentwicklung muss viereinhalb Jahre ins Gefängnis, und der Leiter der Antriebselektronik wurde zu zwei Jahren und sieben Monaten verurteilt. Zwei weitere Ex-Manager erhielten Bewährungsstrafen von 15 und 10 Monaten. Der Skandal hat Volkswagen bereits über 33 Milliarden Euro an Strafen und Entschädigungen gekostet und wirft einen langen Schatten auf die gesamte Automobilbranche. Der frühere CEO Martin Winterkorn fehlt aus gesundheitlichen Gründen bei den Verhandlungen, während gegen 31 weitere Verdächtige noch Verfahren anhängig sind. Es bleibt abzuwarten, wie sich die rechtlichen Auseinandersetzungen weiter entwickeln werden.
Volvo Cars streicht 3.000 Jobs In Schweden wird die Luft dünn: Der schwedische Automobilhersteller Volvo Cars plant, 3.000 Stellen abzubauen, um die Kosten zu senken und sich den Herausforderungen der Branche zu stellen. Diese harte Entscheidung ist Teil eines umfassenden Programms zur Kostensenkung, da die Automobilindustrie unter Druck steht, verursacht durch Handelskonflikte und wirtschaftliche Unsicherheit. Von den Stellenstreichungen sind rund 1.200 Mitarbeiter in Schweden betroffen, während zusätzlich 1.000 Positionen, die derzeit von Beratern besetzt sind, wegfallen. CEO Håkan Samuelsson beschreibt die Entscheidungen als schwierig, aber notwendig, um die finanzielle Stabilität des Unternehmens zu wahren. Die Automobilbranche hat mit steigenden Rohstoffkosten und einem rückläufigen europäischen Automarkt zu kämpfen, was die Situation weiter verschärft. Mit insgesamt 42.600 Vollzeitkräften weltweit steht Volvo Cars vor einer entscheidenden Phase, in der es gilt, sich an die sich verändernden Marktbedingungen anzupassen.
Quellen:
https://finance.yahoo.com/news/german-court-convicts-4-ex-135331698.html
https://finance.yahoo.com/news/volvo-cars-cutting-3-000-124250562.html
VW-Dieselskandal: Urteile und ihre Bedeutung | Volvo plant Abbau von 3000 Stellen weltweit
Der VW-Dieselskandal bleibt ein zentrales Thema in der Automobilbranche und hat weitreichende Konsequenzen für das Unternehmen. Das jüngste Urteil im Prozess bringt die rechtlichen und finanziellen Folgen der Manipulationen ans Licht. Diese Urteile sind nicht nur für Volkswagen $VOW3 (+0,45 %) von Bedeutung, sondern wirken sich auch auf die gesamte Branche aus, da sie den Umgang mit ähnlichen Skandalen in der Zukunft beeinflussen könnten. Die juristischen Auseinandersetzungen, verbunden mit massiven finanziellen Belastungen, stellen für VW eine große Herausforderung dar. Diese Probleme werden das Unternehmen noch lange beschäftigen und es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiter entwickeln wird.
In den USA steht Volvo $VOLV A (-1,26 %) vor einer schwierigen Phase und plant den Abbau von 3000 Stellen weltweit. CEO Hakan Samuelsson betont, dass die Automobilindustrie sich in einem tiefgreifenden Umbruch befindet, der schwerwiegende Entscheidungen erfordert. Um den Herausforderungen dieser neuen Realität zu begegnen, müssen die Kosten strukturell gesenkt werden. Bereits im ersten Quartal wurden schwache Zahlen präsentiert, die die Notwendigkeit des Stellenabbaus unterstreichen. Die Maßnahmen zielen darauf ab, insgesamt 18 Milliarden schwedische Kronen, was etwa 1,7 Milliarden Euro entspricht, einzusparen. Für die Umsetzung dieser drastischen Maßnahmen werden zunächst Sonderkosten von rund 1,5 Milliarden Kronen, also etwa 140 Millionen Euro, im zweiten Quartal fällig, was die Ernsthaftigkeit der Situation verdeutlicht.
Quellen:
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