Cash Bestand erhöht.
Letzte Zahlen von $MC (-1,72 %) , najaaa
Am Ende bin ich zufrieden. Stande knapp bei -40%.
adé, war schee. 👋🏻 (naja nicht wirklich, aber ok!)
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442Cash Bestand erhöht.
Letzte Zahlen von $MC (-1,72 %) , najaaa
Am Ende bin ich zufrieden. Stande knapp bei -40%.
adé, war schee. 👋🏻 (naja nicht wirklich, aber ok!)
• LVMH arbeitet laut Insidern mit Evercore an der möglichen Veräußerung seiner Beteiligung an der von Rihanna mitgegründeten Marke
• Fenty Beauty wurde 2017 gemeinsam mit LVMH-Tochter Kendo Brands gestartet
• 2024 erzielte die Marke rund $450 Mio. Umsatz
• Quellen bewerten Fenty Beauty auf $1–2 Mrd.
Der sogenannte Lippenstifteffekt beschreibt das Phänomen, dass Konsumenten in Rezessionen nicht komplett auf Luxus verzichten, sondern kleinere Luxusartikel kaufen, wenn Großanschaffungen wegfallen.
(Das unten gezeigte Diagramm vergleicht die Wertentwicklung von ULTA Beauty und dem S&P 500 seit dem 13. März 2020, dem Beginn der landesweiten COVID-19-Lockdowns.)
(https://de.tradingview.com/chart/Wl3dkBka)
Der Begriff wurde bereits 1998 von Juliet Schor geprägt.
“They are looking for affordable luxury, the thrill of buying in an expensive department store, indulging in a fantasy of beauty and sexiness, buying ‘hope in a bottle.’ Cosmetics are an escape from an otherwise drab everyday existence”.
Er gewann Berühmtheit, als Estée-Lauder-Chef Leonard Lauder nach den Anschlägen von 2001 feststellte, sein Unternehmen verkaufe ungewöhnlich viele Lippenstifte.
Lauder hielt Lippenstift kurzerhand für einen Kontraindikator zur Wirtschaftslage.
Heute wird der Effekt breit auf Konsumgüter jenseits der Kosmetik ausgeweitet:
Kleine Güter statt teurer Prestigeobjekte gewinnen in Krisen an Beliebtheit.
1.
Was ist der Lipstick Effect?
Im Kern besagt der Lipstick Effect:
Wenn das Budget schrumpft, sparen Verbraucher an teuren Anschaffungen – gönnen sich aber eine kleine Sünde.
„Consumers will still tend to buy small luxury items even during an economic downturn“.
Oder:
Wer sich kein Auto leisten kann, kauft vielleicht den neuen Luxus-Lippenstift statt gar nichts.
(https://fastercapital.com/startup-topic/People-Will-Actually-Buy.html)
Nach 9/11 schoss die Nachfrage nach Lippenstift um rund 11 % nach oben.
Später, in der Finanzkrise 2008, berichtete $EL (+2,46 %) erneut von steigenden Kosmetikeinnahmen, während andere Branchen litten.
Der Lipstick Effect ist keine konstante, Extremsituationen wie Tiefschneisen oder pandemiebedingte Laden‑Schließungen können ihn abschwächen.
Doch in normalen Abschwüngen funktioniert er laut Studien recht zuverlässig als Konsumindikator.
2.
Psychologische Treiber
(https://www.falstaff.com/de/news/im-rausch-der-hormone)
Warum greifen Menschen in unsicheren Zeiten lieber zur Schokolade als zu teuren Theaterkarten?
Hinter dem Lippenstifteffekt steht vor allem Psychologie.
Selbst wenn das Geld knapp ist, will man sich etwas Gutes gönnen – ein süßer Trost oder eben ein neues Makeup.
Der Konsum von Lippenstift oder Eiscreme kann die Stimmung heben und gibt das Gefühl, „etwas Positives“ zu unternehmen.
In einer Rezession zeigen Frauen ein gesteigertes Interesse an Schönheits- und Attraktivitätsprodukten, insbesondere dann, wenn sie eine hohe Motivation verspüren, ihre Attraktivität zu steigern oder einen Partner zu gewinnen.
Dies unterstützt die Hypothese des Lipstick-Effekts:
Selbst in Krisenzeiten verzichten Menschen nicht auf kleine Luxusartikel – besonders solche, die das Selbstwertgefühl oder die Attraktivität steigern.
Die Studie erklärt dies evolutionärpsychologisch:
3.
Wirtschaftliche Auswirkungen: Krisengewinner-Branchen
In vielen Abschwüngen haben bestimmte Branchen überproportional profitiert. Klassischerweise blühen Kosmetikanbieter auf – Lippenstift, Mascara & Co. werden als „erschwinglicher Luxus“ angesehen.
So meldete etwa $OR (-0,49 %) für das Krisenjahr 2008 trotz globaler Kontraktion Umsatz- und Gewinnsteigerungen.
Dieser Effekt erklärt, warum Kosmetikaktien oft als stabil gelten. Ebenfalls oft robust sind Tabak- und Alkoholkonzerne:
Gewohnheitsgüter wie Zigaretten oder Bier gelten als „suchtartiges“ Gut – selbst in schlechten Zeiten bleibt die Nachfrage relativ stabil. (Historisch dienten Zigaretten sogar als Kriegs-Tauschmittel.)
Fast-Food-Ketten wie McDonald’s schneiden gut ab, weil Menschen günstiges Essen wollen, wenn alles teurer ist.
Glücksspielanbieter können ebenfalls boomen, wenn Träume wichtiger werden als nüchterne Kalkulation.
Streamingdienste/Online-Unterhaltung sind typisch: Während physische Kontakte sinken, steigt das Bedürfnis nach Internet-Entertainment (Netflix z. B. wuchs stark während Corona). Investopedia nennt konkret „fast-casual Restaurants und Multiplex-Kinos“ als Krisengewinner.
($OR (-0,49 %)
, $EL (+2,46 %))
Auch 2008 steigende Umsätze trotz Krise. Der globale Kosmetikmarkt lag 2022 bei ca. 504 Mrd. USD (Wachstum +15 % gegenüber 2021) – ein Zeichen der anhaltenden Bedeutung von Schönheitspflege.
($BATS (-0,17 %), $PM (+0,09 %), $MO (+0,04 %), $DGE (-0,71 %))
Gewohnheitstrinker und Raucher kürzen selten weiter, konsumieren eher dasselbe oder weichen auf günstigere Marken aus. Tabak war z.B. im Krieg teures Tauschmittel.
($MCD (-0,43 %), $NFLX (-1,11 %), $AMC (-0,98 %)
)
Erschwingliche Genüsse und Ablenkungen sind begehrt. Berichte aus der Corona-Krise dokumentieren z.B., dass Amazon während des Lockdowns im Beauty- und Pflegebereich einen +70 % E‑Commerce-Umsatzsprung gegenüber Vorkrisen verzeichnete – ein Hinweis, dass Verbraucher online fleißig kleine Luxusartikel orderten.
4.
Historische Krisen-Beispiele
Konkrete Historie macht den Effekt greifbar: Bereits nach 9/11 2001 berichtete $EL (+2,46 %) von ungewöhnlich hohen Lippenstiftverkäufen – Leonard Lauder sprach gar von einem „Gegenindikator“ zur Rezession.
2008/09 setzte sich das Bild fort:$OR (-0,49 %) und andere Kosmetikkonzerne behaupteten sich besser als der Gesamtmarkt (sie konnten ihren Umsatz ausbauen), während Luxusgüter schrumpften.
Corona-Pandemie (2020) brachte erneut Beispiele: Im ersten Halbjahr brach zwar die Wirtschaft ein, doch der Online-Handel mit Beauty-Produkten boomte,
Amazon verzeichnete im Frühjahr 2020 einen +70 % Anstieg bei Beauty-/Pflegeprodukten im E‑Commerce gegenüber dem Vorkrisenzeitraum und Sephora ($MC (-1,72 %)) meldete +30 % Online-Umsatzsteigerung gegenüber 2019.
Selbst 2022/23 zeigte sich der Effekt: Laut Marktforschern kaufte in Großbritannien etwa ein Drittel der Make-up-Kunden Produkte als „Belohnung“, die Ausgaben für Lippenstift stiegen dort 2023 um rund 12,3 % (trotz angespannten Lebenshaltungskosten).
In China fehlte der Lippenstifteffekt 2022 auffällig, wie eine Studie des China-Instituts verdeutlichte. (https://cidw.de)
"Trotz Bemühungen der Regierung, mit Subventionen und Rabattaktionen den Kinobesuch zu fördern, bleiben die Konsument:innen insbesondere in den Tier-1-Städten zurückhaltend. Der "Lippenstifteffekt", wonach kleine Ausgaben in Krisenzeiten zunehmen, blieb in China aus. Im Dezember startete die China Film Administration ein Subventionsprogramm."
5.
Aktienmärkte in Krisenzeiten
Wie reagierten Anleger auf den Lippenstifteffekt? Einige Konsumaktien gelten als defensive Wertpapiere. So zeigte $OR (-0,49 %) 2008 weiterhin Gewinn – ein Musterbeispiel für Stabilität. Estée Lauder erlebte 2001 einen kleinen Kurssprung, weil Investoren auf die starke Nachfrage nach Schönheitsprodukten setzten.
Auch Tabakwerte ($BATS (-0,17 %) , $MO (+0,04 %), $PM (+0,09 %)) und Lebensmittelkonzerne ($NESN (-0,97 %) ) galten als Rückzugswerte:
Ihre Cashflows leiden vergleichsweise wenig, da die Grundnachfrage anhält.
McDonald’s ($MCD (-0,43 %)) konnte seine 2008er-Kurseinbrüche bis 2010 weitgehend kompensieren, und nach dem Corona-Einbruch von 2020 erholte sich der Kurs ebenfalls schnell.
Einen Kontrapunkt setzt Netflix ($NFLX (-1,11 %)): Mit der Lockdown-Dividende verdoppelte sich sein Preis kurzzeitig, dann normalisierte sich die Lage.
6.
Verhaltensökonomische Einordnung
Der Lippenstifteffekt passt gut ins Bild der Verlustaversion und Prospect Theory: Anleger und Konsumenten vermeiden große Verluste (bsp. Cash-Bindung im Auto) und schätzen kleine Gewinne relativ hoch ein.
(https://hub.hslu.ch/business-psychology/prospect-theory)
In diesem Sinne minimiert ein günstiger Luxusartikel das Gefühl, „verzichtet zu haben“.
Zusätzlich wirken soziale Einflüsse: Wenn man sieht, dass Freunde sich trotz Krise etwas gönnen, rechtfertigt man das für sich selbst eher.
Behavioral Economics erklärt somit, warum der Mensch in der Krise eben doch das unbezahlte Verlangen nach dem kleinen Glück stillt – oft reflexhaft, emotional und kontextabhängig.
(https://www.b2binternational.com/publications/what-is-behavioural-economics)
In beiden Weltkriegen gehörten Zigaretten mehr zum Überleben als Schokolade – als Beruhigungsmittel am Schützengraben und handfeste Tauschware.
Hitler etwa ließ im Zweiten Weltkrieg das Rauchen vielerorts verbieten, doch an der Front gabs weiter Tabak. Schokolade wurde 1939 knapp: US-Soldaten bekamen in ihren Rationen Süßes serviert, offiziell um die Moral zu stärken. Andere Güter wie Kaffee, Eiscreme oder Videospiele haben ähnliche Geschichten – z.B. in den USA boomte das Schokoladengeschäft nach den Weltkriegen kurzzeitig als nostalgischer Wohlfühlladen.
Was als kleine Tröstung im Krieg gut war, gilt im Frieden als Luxus.
Quellen:
https://www.sueddeutsche.de/panorama/lippenstift-mode-geschichte-1.5360041
https://fastercapital.com/startup-topic/People-Will-Actually-Buy.html
https://fastercapital.com/content/The-Lipstick-Effect-and-its-impact-on-consumer-behavior.html
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC9636953/#:~:text=consumers%20to%20spend%20more%20on,1
+ 4
Wie jeden Sonntag, die wichtigsten Nachrichten der vergangenen Woche, sowie die wichtigsten Termine der kommenden Woche.
Auch als Video:
https://youtube.com/shorts/aCegNR5bGqI?si=dWuwEVlKmh4sVMK1
Montag:
Früher war ich Sozialist – bis ich merkte, dass der Sozialismus keine Innovation hervorbringt.“ – Philippe Aghion 💬
Gemeinsam mit Joel Mokyr und Peter Howitt erhält Aghion den Wirtschaftsnobelpreis 2025 🏅 – für ihre Forschung, wie Innovation und Wettbewerb Wachstum antreiben.
Ihr Fazit: Fortschritt braucht Freiheit, Neugier und den Mut zur Veränderung. 💡🔥
Dienstag:
Jerome Powell sieht die US-Wirtschaft auf Kurs. Auch bei der Inflation sieht er keinen breiten Druck, sondern vor allem Zölle, die die Inflation zuletzt antrieben. Für September erwarten Experten einen Anstieg auf 3,1 %. Die nächste Zinssitzung steht Ende Oktober an.
Mittwoch:
Die Firma $MC (-1,72 %) LVMH überrascht bei den Quartalszahlen positiv. Nach einigen schlechten Quartalen konnte der Umsatz im dritten Quartal wieder um 1 % gesteigert werden. Analysten hatten mit einem Rückgang um 0,7 % gerechnet.
Donnerstag:
Auch der umstrittene Nahrungsmittelkonzern $NESN (-0,97 %) Nestlé ist auf dem Erholungspfad. Das organische Wachstum betrug nach 9 Monaten 3,3 %. Zuletzt stand Nestlé wegen dem Austausch des Vorstands in den Schlagzeilen. Der Ausblick wurde bestätigt.
Freitag:
An den Märkten geht die Angst vor einer neuen Bankenkrise um, was die Kurse drückt. Auslöser sind zwei Regionalbanken aus den USA, diese sind laut eigenen Angaben Opfer eines Betrugs geworden. Es gab wohl Falschangaben, sowie Vertragsverletzungen, weshalb 60 Millionen USD zurückgestellt werden bei der $ZION (+3,3 %) Zions Bank. Die Western Alliance will 100 Millionen Euro zurückfordern.
Das sind die wichtigsten Termine der kommenden Woche:
Montag: 08:00 Erzeugerpreise (DE)
Dienstag: 14:30 Inflationsdaten (Kanada)
Donnerstag: 16:00 Verbrauchervertrauen (EU)
Fallen Dir noch weitere Termine ein?
#erzeugerpreise
#deutschland
#eu
#verbrauchtervertrauen
#inflation
#kanada
Heute hab ich beschlossen meine $MC (-1,72 %) Position komplett aufzulösen.
Die letzten Zahlen haben mich nicht überzeugt.
1% Gesamtwachstum ist mir für so einen rießigen Konzern einfach zu wenig und dass sie gerade anzieht liegt Mm. nach auch nur daran, dass viele Analysten ein negatives Wachstum prophezeit haben und das nun für eine kurze Euphorie gesorgt hat.
Gleichzeitig bin ich dabei wieder etwas cash aufzubauen und mein Portfolio etwas zu verschlanken.
Mag sein, dass sie kurzfristig noch etwas anzieht aber ich denke das Wachstum wie noch vor ein paar Jahren ist in den kommenden paar Jahren nicht mehr gegeben.
Der Luxusgüterkonzern LVMH $MC (-1,72 %) zeigt auch im dritten Quartal 2025 Stärke – trotz eines schwierigen wirtschaftlichen und geopolitischen Umfelds. Der Umsatz lag in den ersten neun Monaten bei 58,1 Mrd. €, was einem leichten Rückgang von 4 % gegenüber 2024 entspricht. Organisch konnte das Unternehmen jedoch im dritten Quartal wieder leicht um 1 % wachsen.
Regionale Trends:
Während Europa unter dem schwächeren Tourismus litt, zeigten sich die USA stabil und Asien – vor allem China – mit klarer Erholungstendenz. Japan blieb aufgrund des schwachen Yen hinter dem Vorjahr zurück.
Spartenentwicklung:
Wines & Spirits: –7 % Umsatz, aber leichte Erholung im Quartal dank stärkerem Champagner- und Rosé-Geschäft.
Fashion & Leather Goods: –8 %, bleibt aber das größte Segment. Louis Vuitton und Dior überzeugen mit kreativen Kollektionen und neuen Stores weltweit.
Perfumes & Cosmetics: –2 %, getragen von Erfolgen bei Miss Dior, Sauvage und neuen Make-up-Linien.
Watches & Jewelry: stabil, +1 % organisch – starke Nachfrage bei Tiffany und Bulgari.
Selective Retailing: +7 % im Quartal, vor allem durch Le Bon Marché und Sephora.
Ausblick:
LVMH blickt zuversichtlich in die Zukunft. Mit starken Marken, hoher Innovationskraft und globaler Präsenz will der Konzern seine Führungsposition im Luxussegment 2025 weiter ausbauen.
Trotz leichtem Umsatzrückgang bleibt LVMH ein Symbol für Stabilität, Kreativität und Luxus – auch in unsicheren Zeiten.
🔹 Umsatz: €18,28 Mrd. (Erwartung: €18,17 Mrd.) ✅
🔹 Organisches Umsatzwachstum: +1 % (Erwartung: -0,7 %) ✅
📊 Segmententwicklung:
• Asien (exkl. Japan): +2 % (Erwartung: -3,6 %) ✅
• Wein & Spirituosen: +1 % (Erwartung: -3,2 %) ✅
• Mode & Lederwaren: -2 % (Erwartung: -3,5 %) ✅
LVMH übertraf die Erwartungen leicht: Besonders Asien zeigte sich überraschend stark, während Wein & Spirituosen solide zulegten. Der Rückgang im Mode- und Lederwarengeschäft fiel geringer aus als erwartet.
$ERIC A (-1,03 %)
$DPZ (-1,64 %)
$JNJ (-0,7 %)
$JPM (+2,25 %)
$WFC (+2,82 %)
$BLK (+0,62 %)
$GS (+4,22 %)
$C (+2,44 %)
$MC (-1,72 %)
$ASML (+0,16 %)
$BAC (+1,53 %)
$MS (+2,96 %)
$JBHT (-0,63 %)
$EQT (-0,79 %)
$SRT (+1,72 %)
$NESNE
$TSM (+1,8 %)
$ABBN (+0,47 %)
$UAL (+3,38 %)
$TOM (-1,65 %)
$VOLV B (+0,25 %)
$AXP (+1,29 %)
$SLBG34
$STT (+1,54 %)
📈 Performance:
S&P500: +2,80%
MSCI World: +2,60%
DAX: -0,09%
Dividendendepot: +0,74%
Meine High und Low performer im September waren (Top/Flop 3):
🟢 ($TSLA (-3,47 %) ) Tesla +33,20%
🟢 ($UNH (+0,94 %) ) UnitedHealth +14,25%
🟢 ($D05 (-0,8 %) ) DBS +12,94%
🔴 ($DTE (-1,26 %) ) Deutsche Telekom -8,29%
🔴 ($TSCO (+0,92 %) ) Tractor Supply -9,43%
🔴 ($TXN (-1,43 %) ) Texas Instruments -10,30%
Dividenden:
September 2025: 203,56€
September 2024: 140,14€
Veränderung: +45,26%
Verkäufe:
🟥 ($T (+1,74 %) ) AT&T (27 Stk.) +36,05%
Käufe:
🟩 ($2318 (+0,52 %) ) Ping An Insurance (150 Stk.)
🟩 ($UNP (-1,23 %) ) Union Pacific (3 Stk.)
Sparpläne:
Was ist sonst so passiert?
Wie angekündigt habe ich das Finanzamt gebeten die Vorauszahlungen nochmal neu zu berechnen. Das wurde auch gemacht und ich muss jetzt glücklicherweise gar nichts mehr vorauszahlen.
Wenn es gut läuft, bekomme ich dann nächstes Jahr sogar wieder Geld zurück.
Die Rechnung für’s Auto ist auch da und beläuft sich auf 1500€. Damit ist aber nun wirklich alles bezahlt.
Mein Notgroschen ist damit aber bis auf 900€ geschmolzen und muss nun erst wieder aufgebaut werden. Wieder sind die 10.000€ das Ziel.
Ende September bis vergangenes Wochenende war ich im Urlaub in Ägypten. Das war wie immer super schön und einfach nur die reinste Erholung.
🥅 Ziele 2025:
Einzahlung von 10.000€ und damit ein Depotvolumen im Aktiendepot von ~73.000€
Zielerreichung Ende September 2025: 69,19%
Wie war euer September?
Wem der Bericht gefallen hat und gerne mehr davon lesen möchte, darf mir gerne folgen,
wen es nicht interessiert, der darf gerne weiterscrollen oder auch die Blockierfunktion nutzen.
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