Das war's leider schon mit den Dividenden für diesen Monat - die letzte Zahlung kam heut an.

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96Dann will ich auch mal. Dies ist meine höchste Dividendenzahlung, die ich pro Jahr erhalte. Und jedes Jahr werden es ein paar Euro mehr. Die Quellensteuer hole ich mir natürlich immer zurück (jährlich, man kann aber auch für die letzten 3 Jahre einen Antrag einreichen), bei dem Betrag lohnt es sich. Die Erstattung läuft online, dass Konto bei der Schweizer Behörde nutze ich seit Jahren ohne Probleme. Wichtig ist, dass man den Tax Voucher von der Bank hat. Daten in dem Portal eingeben, den Tax Voucher hochladen, Antrag ausdrucken und diesen vom Wohnsitz Finanzamt abstempeln lassen. Dann das ganze in die Schweiz schicken und ca 3 Wochen später hat man das Geld auf dem Konto. Alles total easy bei nem Aufwand von ca 15 Minuten plus 2 mal zur Post laufen.


Weiter geht’s 😝

Für mehr Stabilität im Depot...
... habe ich gestern bei
die ersten Positionen aufgebaut.
Strebe eine durchschnittliche Dividendenrendite über mein gesamtes Portfolio von stets über 2,5% an. Nachdem ich zuletzt verstärkt die (vermeintlichen) US-Tech-Dips aufgesammelt habe, wollte ich geographisch und branchenspezifisch wieder mehr Diversifikation im Depot.
Musste lange zwischen PepsiCo und Nestlé abwägen. Letztlich fiel meine Wahl auf Nestlé, um die US-Abhängigkeit zu reduzieren. Denn während PepsiCo vorwiegend in Nordamerika seinen Umsatz generiert, ist Nestlé mit einer deutlich breiter diversifizierten Umsatzstruktur aufgestellt. PepsiCo behalte ich aufgrund seiner aktuellen Korrektur weiterhin sehr weit oben auf meiner Watch List.
Meine nächsten Investitionsschritte plane ich im Finanz- und Versicherungssektor, bei europäischen Mid-Caps sowie auf den asiatischen Märkten.
Erholsame Wochenende euch allen!
,,Sichere'' Aktien in unsicheren Zeiten??
Die Märkte bleiben volatil und in Krisenzeiten suchen viele Anleger nach stabilen Investments. Doch welche Sektoren und Unternehmen haben sich historisch als besonders widerstandsfähig erwiesen oder könnten sogar profitieren?
Basiskonsumgüter – Produkte, die immer gebraucht werden
Unternehmen wie Procter & Gamble $PG (+1,2 %) , Nestlé $NESN (-1,78 %) oder Coca-Cola $KO (-0,59 %) profitieren von ihrer starken Marktstellung und stabilen Cashflows. Menschen kaufen immer Haushaltsprodukte, Lebensmittel und Getränke.
Gesundheitssektor – Krisenresistente Wachstumswerte
Firmen wie Johnson & Johnson $JNJ (+0,16 %) , Eli Lilly $LLY (+2,81 %) oder Novo Nordisk $NOVO B (-1,01 %) liefern Medikamente und Behandlungen, die unabhängig von der Wirtschaftslage gefragt sind. Besonders im Fokus liegt der Boom bei Diabetes- und Adipositastherapien.
Versorger – Stabile Einnahmen durch Grundversorgung
Unternehmen wie NextEra Energy $NEE (+0,16 %) , Duke Energy $DUK (-0,28 %) oder Southern Company $SO (-0,7 %) profitieren von der konstanten Nachfrage nach Strom und Wasser. Zudem spielen erneuerbare Energien eine immer größere Rolle.
Rohstoffe & Gold – Absicherung gegen Inflation & Unsicherheit
Goldminenunternehmen wie Barrick Gold $ABX (-1,73 %) oder Newmont $NEM (-3,06 %) profitieren oft in wirtschaftlich unsicheren Zeiten, da Anleger in Gold als Krisenschutz flüchten.
Verteidigung & Rüstung – Profiteure geopolitischer Spannungen
Steigende Militärausgaben weltweit machen Unternehmen wie Lockheed Martin $LMT (+2,89 %) oder Northrop Grumman $NOC (+2,22 %) zu möglichen Gewinnern langfristiger Konflikte und globaler Unsicherheiten.
Dies stellt nur eine kleine Auswahl an Unternehmen dar. Gibt aber hoffentlich einen kleinen Einblick in die interessanten krisenfesten Sektoren.
Defensive Anleger könnten jetzt eher auf Basiskonsum, Gesundheit und Versorger für langfristige Stabilität setzen. Chancenorientierte Investoren könnten auf Rohstoffe, Gold oder Rüstung schauen, falls geopolitische Spannungen weiter zunehmen.
Rückblick auf den Februar 2025
Schon der zweite Monat im Jahr 2025 ist rum. Die Zeit vergeht wieder rasend schnell und ein Ereignis bzw. eine Aussage folgt dieses Jahr auf die nächste. Es ist schon verrückt, was momentan so abgeht und gleichzeitig sagt der Markt ja irgendwie doch "ist mir egal".
Hoch runter, hoch runter, die Märkte werden volatiler und doch oder gerade deshalb war mein Februar fast bei +/-0.
Aber eins nach dem Anderen.
Im Februar habe ich ein Plus von 0,8% eingefahren. Entspricht bei meiner Depotgröße also einem Wert von fast 900€. Im Vergleich zum Dax (+3,77%) nicht sonderlich gut, im Vergleich zum HSBC MSCI World (-2,49%) aber dennoch sehr ansehnlich.
Auf Jahressicht (YTD) sieht es leider nicht besser aus.
Der Dax rennt hier mit 13,3% davon, während der MSCI World bei 1,6% dümpelt. Auch hier konnte ich immerhin den World schlagen, hänge aber meilenweit hinter dem DAX zurück.
Insgesamt bin ich aber dennoch sehr zufrieden. Da ich nicht viel Tech im Depot habe und meine Werte (meist) eher stabil sind, resultiert eben auch oft keine outperformance der Werte und wenn, dann nur marginal.
Meine High und Low performer im Februar waren (Top 3):
$HSY (-0,78 %) Hershey +15,63%
$T (-2,37 %) AT&T +14,07%
$NESN (-1,78 %) Nestle +13,10%
$ADM (-0,79 %) Archer Daniels -8,57%
$UNH (-1,18 %) United Health -13,16%
$TSLA (+10,15 %) Tesla -27,59%
Dividenden:
Im Februar habe ich Netto 123,62€ aus insgesamt 10 Ausschüttungen erhalten.
Im Vergleich zu Februar 2024 (99,26€) war das eine Steigerung von 24,54%
Investitionen:
Aufgrund der Bauarbeiten am Haus letztes Jahr liegt der Fokus weiterhin auf dem Aufbau des Notgroschens und dem erneuten Ansparen eines "Freizeit-Kontos", da letztes Jahr wirklich alles restlos verbraucht wurde und nur noch das Depot übrig blieb.
Die Sparpläne laufen natürlich unbeirrt weiter, Einzelinvestitionen sind aber vermutlich weitestgehend nicht möglich für die nächste Zeit.
Käufe und Verkäufe:
Getrennt habe ich mich von Mercedes ( $MBG (+1,54 %) ) und Medical Properties ( $MPW (-0,89 %) ).
Aufgestockt wurden damit dann Lockheed Martin ( $LMT (+2,89 %) ), Hershey ( $HSY (-0,78 %) ) und Petroleo Brasileiro ( $PETR4 (+0,58 %) ).
Meine Sparpläne laufen unverändert, gut möglich jedoch, dass ich diese erstmal stoppe um wieder Investitionscash aufzubauen.
Sparpläne (insgesamt 350€):
- Realty ($O (-0,45 %) )
- STAG Industrial ($STAG (-0,52 %) )
- Gladstone Invest ($GAIN (+1,66 %) )
- Hercules Capital ($HTGC (+0,9 %) )
- Cintas ($CTAS (-0,41 %) )
- LVMH ($MC (+0,33 %) )
- Monster Beverage ($MNST (+0,42 %) )
- Microsoft ($MSFT (+1,36 %) )
Ziele 2025:
Mein Ziel sind Ende des Jahres 130.000€ im Depot zu haben. Das Ziel soll erreicht werden durch Reinvestition der Dividende, Einzahlungen und natürlich Kurssteigerungen. Die Kurssteigerung ist natürlich in keinster Weise vorherzusehen, daher ist da die Devise: Sinkt der Kurs oder steigt nicht stark genug, muss mehr Cash her.
Das kommt dann aus Ebayverkäufen von unnützem Kram, zusätzlichem Einkommen durch z.B. "Nachbarschaftshilfe" usw. Je schlechter der Kurs, desto mehr muss eben zusätzlich rangeschafft werden.
Zielerreichung Ende Februar 2025: 37,41%
Ich bin (bisher) also auf einem guten Weg. Bin gespannt, was 2025 noch alles kommen wird und hoffe, dass der Crash, der scheinbar immer näher kommt noch ein wenig auf sich warten lässt (damit ich weiter Cash ansammeln kann).
Wie war euer Februar so? Seid ihr bisher zufrieden? Ich denke, dass die Depots im Februar aufgrund der Volatilität weit mehr auseinander liegen als noch im Januar oder gar zum Endes des letzten Jahres.


Termine KW8
Wie jeden Sonntag, die wichtigsten Nachrichten der letzten Woche, sowie die wichtigsten Termine der kommenden Woche.
Auch als Video:
https://youtube.com/shorts/qwz6dsaeNi4?si=uQ4zQHw4NJjDUFFf
Montag:
$MCD (+0,47 %) McDonalds liefert überraschend schlechte Zahlen. In den USA sank der Umsatz um 1,4 % im 4. Quartal, Experten hatten lediglich einen Rückgang um 0,4 % prognostiziert. Der bereinigte Gewinn sank ebenfalls um 5 % auf 2,04 Milliarden USD. Allerdings wuchs McDonalds weltweit und überraschte hier die Analysten positiv.
Dienstag:
Der Umsatz beim französischen Luxus-Güter Konglomerat $KER (+0,67 %) Kering geht deutlich zurück. Hauptgrund sind schwache Zahlen beim italienischen Tochterunternehmen Gucci. Insgesamt sank der Umsatz um 12 % auf 17,2 Milliarden Euro im Jahr 2024. Vor allem die Konsumflaute in China belastet das Ergebnis. Pinault sieht allerdings erste Signale der Erholung aus China.
Mittwoch:
$TMV (+1,25 %) TeamViewer glänzt mit starken Zahlen und zeigt sich optimistisch. Ab 2027 will man wieder zweistellig wachsen. Bereits 2028 will das Göppinger Unternehmen eine Milliarde Euro Umsatz machen. Unter dem Strich erzielte Teamviewer 2024 einen Gewinn von 123,1 Millionen Euro.
Die US-Inflationsdaten sind etwas heißer als erwartet und lassen die Märkte einbrechen. Experten rechneten für Januar mit einer Inflationsrate von 2,9 %, es wurden 3,0 %.
$CSCO (+1,19 %) Cisco erhöht die Prognose und übertrifft die Umsatzerartungen. Grund ist die hohe Nachfrage von Unternehmen nach KI-Infrastruktur. Unter anderem deswegen erhöht Cisco auch die Dividende.
https://www.ariva.de/amp/ki-boom-hilft-netzwerkausruester-cisco-11534732
Donnerstag:
Der größte und gleichzeitig wohl auch umstrittenste Nahrungsmittelkonzern der Welt wächst wieder. $NESN (-1,78 %) Nestlé plant eine Dividendenerhöhung. Der Umsatz legte ohne Wechselkurseffekte um 2,2 % zu. Der Gewinn sank um 2,9 % auf 10,9 Milliarden Franken.
https://www.nzz.ch/wirtschaft/nestle-waechst-wieder-aus-eigener-kraft-ld.1870435
Freitag:
Die US-Wirtschaft 🇺🇸 erlitt im Januar einen doppelten Rückschlag. Die Einzelhandelsumsätze und die Industrieproduktion waren rückläufig. Die Einzelhandelsumsätze gehen so stark zurück wie seit zwei Jahren nicht mehr. Grund waren die niedrigen Temperaturen, sowie die Zölle. Die Industrieproduktion ist gesunken, Ökonomen hatten einen Einstieg erwartet. Vor allem die Produktion von KFZs war für den Rückgang verantwortlich.
https://de.tradingview.com/news/invezz:f6400bd08600c:0/
Das sind die wichtigsten Termine der kommenden Woche:
Montag: 00:50 BIP-Zahlen (Japan)
Mittwoch: 20:00 FOMC-Protokoll (USA)
Donnerstag: 08:00 Erzeugerpreise (DE)
Fallen euch noch weitere Termine ein? Schreibt es in die Kommentare 👇
Keine ADR‘s mehr
$NESN (-1,78 %) Nach dem Hyundai Desaster konnte ich mich nach dem letzten Kursanstieg mit 7% Gewinn von $NSRGY (-1,51 %) Nestle ADR trennen. vlt steige ich wieder ein wenn dann Schweizer Aktien wieder handelbar für mich sind aber auch die jüngsten Zahlen von Nestle haben mich nicht überzeugt (Dividende erhöht trotz weniger Gewinn und Schulden, finde diese Entscheidung nicht gut) und der Kursanstieg hat mich überrascht. Aber ist natürlich gut für mich.
Bruder oder Schwester für Msci World gesucht.
Hi Leute,
habe in den letzten Wochen Anteile von $NESN (-1,78 %) und $NOVO B (-1,01 %) nachgekauft und somit die ersten 10k geknackt.
Nun möchte ich noch zusätzlich zum Msci World einen weiteren ETF in meinen Sparplan holen.
Zurzeit bin ich mir aber noch ziemlich unschlüssig, welcher es sein wird.
Habt ihr vielleicht irgendwelche Vorschläge,
Erfahrungswerte - wie z.B, den würde ich wieder nehmen
oder
der war eigentlich eine schlechte Entscheidung!
Danke im Voraus!
Consorsbank, SaxoBank, Interactive Brokers
Salü Community,
heute geht es mir um meine etwas unübersichtliche Nutzung verschiedener Broker. Eventuell kann der Ein oder Andere mir hier etwas Unterstützung leisten.
Consorsbank
Das Investieren habe ich vor ein paar Jahren angefangen als ich noch in Deutschland gelebt habe. Hierzu hatte ich einen bekannten, aber recht teuren Broker genutzt ( #consorsbank ). ETF-Sparpläne sind hier teilweise kostenlos und ich bespare den $XDWD (+0,72 %) (TER 0.19%) als auch den $XMAW (+0,61 %) (TER 0.25%). Diese 2 ETFs sind bewusst getrennt, da der letztere durch einen anderen Geldeingang bespart wird, dessen Wertzuwachs ich getrennt ansehen möchte (Miete einer abbezahlten Mietwohnung).
Allerdings sind hier historisch durch Einmalkäufe (Orderkosten: 10 Euro + 0.25%) als auch Sparpläne (Orderkosten: 1.5%) einige Einzelpositionen wie beispielsweise $GOOGL (-1,97 %) , $MC (+0,33 %) , $META (+0,49 %) , $SHEL (+1,27 %) , $BATS (-0,63 %) , $INTC (-0,87 %) oder $ASML (+0,05 %) . Also ein buntes Depot ohne Fokus (e.g. Wachstum oder Dividenden only, USA only oder Sonstiges).
Girokonto wird bei der Consorsbank benötigt und daher nicht aufgelöst, Depot nicht zwingend nötig.
SaxoBank
Vor nun knapp 4 Jahren bin ich in die Schweiz gezogen und hatte hier zunächst über DeGiro investiert, aber durch die Kostenreduktion bin ich auf die SaxoBank gewechselt, habe DeGiro tatsächlich vollständig aufgelöst. Ordergebühren von 1$ + 0.08% für amerikanische Aktien. Europäische sind im Regelfall bei 3 Euro + 0.08%. Allerdings kommt hier noch die Stempelsteuer hinzu, welche für alle Broker in der Schweiz anfällt (0.075 Schweizer Börse, 0.15% ausländische Börse).
ETFs wurden weiterhin über Consorsbank bespart. Einzelaktien (abgesehen von einigen kleinen Sparplänen) fortan bei der SaxoBank. Dies betrifft neue, als auch bestehende Positionen ($GOOGL (-1,97 %) , $INTC (-0,87 %) , $MSFT (+1,36 %) , $AMD (+3,15 %) , $NESN (-1,78 %) oder $NOVO B (-1,01 %) )
Kein Handel mit Aktienbruchteilen möglich! Vollständiger Übertrag der Consorsbank zu SaxoBank also nicht möglich!
InteractiveBroker
Über Getquin, als auch über eine erwähnte Reddit-Gruppe für Schweizer Finanzen, bin ich auf die Möglichkeit gestossen sehr kosteneffizient bei #ibkr zu investieren, welches speziell auch die Möglichkeit bietet in amerikanische ETFs zu investieren (e.g. $VT (+0,69 %) oder $VOO (+0,93 %) ), die nicht nur bedeutend günstiger sind (TER 0.07%, bzw 0.03%), sondern durch ein Steuerabkommen zwischen #usa und der #schweiz Steuervorteile bringen.
Die Ordergebühren sind unfassbar günstig (0,0035 USD pro Aktie) und, da es kein Schweizer Broker ist, fällt die Stempelsteuer weg! Dementsprechend nochmal 0.15% (0.075 für Schweizer Börse) weniger im Vergleich zur SaxoBank! Ein weiteres starkes Argument ist, dass ich kostenlos von meiner deutschen Bank #euro als auch von meiner Schweizer bank #chf einzahlen kann. Allerdings würde ich nicht gerne alles auf eine Karte/Broker setzen. Bisher habe ich auf IBKR noch nicht investiert, frage mich aber wie ich am Sinnvollsten meine Broker aufteilen sollte.
Handel mit Aktienbruchteilen ist möglich und daher auch ein Portfolioübertrag von der Consorsbank.
Kurze Nebeninfo:
Meine Frau besitzt bei Consorsbank (vor Umzug Schweiz) und #degiro ein eigenes Depot, was es nicht unkomplizierter macht.
Zusammenfassung:
Consorsbank:
ETFs plus Aktien vorhanden, Hohe Gebühren für Aktien, Aktienbruchteile möglich, Sitz in Deutschland
SaxoBank:
Aktien vorhanden, Niedrige Gebühren aber Stempelsteuer, keine Aktienbruchteile, Sitz in der Schweiz
IBKR:
noch nichts vorhanden, sehr niedrige Gebühren, keine Stempelsteuer, Einzahlung Euro & CHF möglich, amerikanische ETFs wie $VT (+0,69 %) , Aktienbruchteile möglich, Sitz in den USA (bzw UK für schweizer Anleger).
Fragen:
a.) Künftig ETF, e.g. $VT (+0,69 %) bei IBKR besparen?
a2.) Falls ja, bestehende ETFs auflösen und neu in amerikanische ETFs anlegen?
b.) Portfolio, speziell Consorsbank, übertragen?
b2.) Falls ja, wie aufteilen zwischen SaxoBank und IBKR? Nur IBKR?
c.) Bestehen grosse Risiken mit IBKR (Sitz USA/UK?)
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