$HEIA (-0,94 %)
$EL (-0,7 %)
$NUE (+2,9 %)
$CDNS (+3,78 %)
$WM (+1,16 %)
$MSFT (+8,25 %)
$V (+3,29 %)
$OR (+6,79 %)
$AZN (+4,62 %)
$MRK (-0,14 %)
$PG (-1,4 %)
$SBUX (-2,51 %)
$BCS (+0,58 %)
$META (+8,85 %)
$BABA (-0,58 %)
$QCOM (-5,19 %)
$AIR (-2,9 %)
$HSBC (-3,6 %)
$GSK (+4,94 %)
$MBG (-3,13 %)
$F (-4,27 %)
$AAPL (-0,45 %)
$AMZN (+3 %)
$MA (+1,68 %)
$7203 (+0,15 %)
$SHEL (-0,89 %)
$005930
$SNY (+0,94 %)
$CMCSA (-0,88 %)
$COIN (+3,67 %)
$NET (+3,97 %)
$XOM (-0,15 %)
$CVX (-1,21 %)
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$DTG (-0,31 %)
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Diskussion über AIR
Beiträge
101Quartalszahlen 28.07-01.08



„Gewinnkiller“ schwacher Dollar
Der seit Monaten schwache Dollar-Kurs gegenüber dem Euro setzt deutschen Unternehmen spürbar zu. Zahlreiche Konzerne rechnen mit deutlich niedrigeren Gewinnen im zweiten Quartal und mit einer anhaltenden Belastung durch das für sie ungünstige Währungsverhältnis.
Ende Februar kostete der Euro noch rund 1,05 Dollar, es gab sogar Stimmen, die eine Parität der Währungen erwarteten. Doch das Gegenteil ist eingetreten: Seit dem Androhen hoher US-Zölle im März schwächelt die US-Währung, aktuell kostet ein Euro 1,17 Dollar – das bedeutet eine Aufwertung des Euros um 14 Prozent.
Betroffen sind davon vor allem große, auslandsstarke Unternehmen. „Im Dax sind das fast alle“, sagt Jörg Held, Leiter Portfoliomanagement bei der Fondsgesellschaft Ethenea. Er warnt, dass die Dollar-Schwäche „zum messbaren Gewinnkiller wird“. Denn die Belastung durch die Währungskonstellation wird aus Sicht vieler Experten vorerst nicht verschwinden.
Die Ergebnisse der Unternehmen geraten gleich zweifach unter Druck: Produkte exportorientierter Firmen wie etwa $P911 (+2,04 %) Porsche werden teurer, wenn ihr Preis in Dollar umgerechnet wird. Ihre Wettbewerbsfähigkeit wird geschwächt, weil Konkurrenzprodukte von Firmen aus anderen Währungsräumen mit geringeren Wechselkurssprüngen vergleichsweise billiger werden.
„Eine zehnprozentige Aufwertung des Euros schmälert auf Jahressicht das Gewinnwachstum europäischer Unternehmen um drei bis fünf Prozentpunkte“, kalkuliert der Chefanlagestratege der Deutschen Bank , Ulrich Stephan.
- BASF
$BAS (-0,08 %) hat seine Prognose für 2025 um acht Prozent zurückgenommen und erwartet jetzt einen bereinigten Gewinn zwischen 7,3 und 7,7 Milliarden Euro. Schon im zweiten Quartal drückten Währungseffekte das Ergebnis. Der negative Ergebniseffekt resultiert vor allem aus der Umrechnung der im Ausland erwirtschafteten Ergebnisse in Euro. Im Februar rechnete der weltgrößte Chemiekonzern auf Jahressicht noch mit einem Wechselkurs von 1,05 Dollar pro Euro. Jetzt geht BASF von 1,15 Dollar aus.
- SAP $SAP (+2,08 %) sieht durch die Entwicklung der Wechselkurse einen „signifikanten Gegenwind in der Gewinn-und-Verlust-Rechnung in diesem Jahr“, wie Finanzchef Dominik Asam sagt. Jeder Prozentpunkt, mit dem der Dollar abwertet, führt bei SAP zu einem Verlust von etwa einem halben Prozentpunkt beim Wachstum.
- Wacker Chemie
$WCH (-1,34 %) erwartet, dass das aktuelle Wechselkursniveau anhalten wird. Die Faustregel im Konzern lautet: Eine Abwertung des Dollars gegenüber dem Euro von einem Dollar-Cent wirkt sich ohne Absicherung mit rund minus drei Millionen Euro im Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen aus.
Analysten erwarten Effekte durch den schwachen Dollar bei weiteren Dax-Konzernen. So hat JP Morgan gerade die Kaufempfehlung für Airbus-Aktien $AIR (-2,9 %) zurückgezogen, auch weil die Währungsrelation auf die Gewinnmargen drückt. Der Flugzeughersteller produziert hauptsächlich im Euro-Raum, während der Großteil seiner Einnahmen in Dollar anfällt.
Die eigentlichen Profiteure der Dollar-Schwäche sitzen in den USA. So hat der weltgrößte Gesundheitskonzern Johnson & Johnson $JNJ (+0,54 %) gerade seine Prognose für 2025 hochgeschraubt. Das zweite Quartal war stärker als von Analysten erwartet. Im internationalen Geschäft wuchs der Konzernumsatz allerdings nahezu allein durch die positiven Dollar-Auswirkungen.
Die aktuelle Schwäche des Dollars als Weltleitwährung trifft nicht nur Unternehmen, die mit den USA Handel treiben: Alle Unternehmen, unabhängig davon, ob sie nach Asien, Ozeanien, Afrika oder Südamerika exportieren, sind betroffen, denn international werden Zahlungsverkehr und Handelsverträge mehrheitlich immer noch in US-Dollar abgewickelt.
Experten erwarten weitere Abschwächung des Dollars.
“Aus unserer Sicht stehen wir erst am Anfang der Dollar-Baisse“, sagt Laurent Denize, Co-Investmentchef beim Bankhaus Oddo BHF. Viele Banken gehen davon aus, dass demnächst die Marke von 1,20 Dollar pro Euro erreicht werden könnte.
Dafür gibt es mehrere Gründe: der Zoll- und Handelsstreit, die damit verbundene wechselvolle und unberechenbare Politik in den USA, die hohe Neuverschuldung und schließlich die öffentliche Kritik von US-Präsident Donald Trump am Präsidenten der Notenbank Federal Reserve, Jerome Powell. All das untergräbt das Vertrauen in eine verlässliche US-Politik – und: „All das kratzt am Image des US-Dollars“, sagt Devisenexpertin Sonja Marten von der DZ Bank.
Seit Monaten gewinnt die Diskussion über eine mögliche De-Dollarisierung an Dynamik. Damit ist die Debatte darüber gemeint, ob der US-Dollar seinen Nimbus als Weltleitwährung verliert. „Zum ersten Mal seit Langem halten wir diese Diskussion tatsächlich für gerechtfertigt“, sagt Marten. Auf der Suche nach Alternativen zum Dollar werden Investoren ihrer Meinung nach unweigerlich auch in der Euro-Zone landen.
Kommt es dazu, dann gewinnt der Euro weiter an Wert, indem Geld aus Dollar- in Euro-Anlagen fließt.
Der Trend in Richtung Euro dürfte noch dadurch befeuert werden, dass die Europäische Zentralbank nach acht Leitzinssenkungen in den letzten zwei Jahren wohl fast am Ende ihres Zinssenkungszyklus angekommen sein dürfte. An den Finanzmärkten ist nur eine weitere kleine Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte bis zum Ende des nächsten Jahres eingepreist.
Hingegen rechnen Marktteilnehmer in den USA mit vier Zinssenkungen um insgesamt einen Prozentpunkt bis Ende 2026. Das zeigen Daten des Finanznachrichtendiensts Bloomberg. Damit dürfte sich das Zinsniveau zwischen beiden Währungsregionen annähern.
Die Folge: Der bisherige Vorteil für Investoren in den USA, dort mehr Zinsen für ihre Anlagen zu bekommen, würde schwinden. Das machte Dollar-Anlagen künftig (noch) weniger attraktiv und verschaffte im Gegenzug dem Euro weiteres Potenzial – zum Leidwesen exportorientierter und international stark vertretener Unternehmen aus der Euro-Zone.
Quelle (Auszug) & Grafik: Handelsblatt, 25.07.25

Podcast-Folge 101 "Buy High. Sell Low."
00:00:00 Einleitung
00:03:50 WisdomTree Europe Defence ETF (WKN: A40Y9K)
00:27:58 Rheinmetall (WKN: 703000)
00:38:58 Airbus (WKN: 938914)
00:49:20 Hensoldt (HAG000)
Spotify
https://open.spotify.com/episode/6ykwFYV8kqqbTrzAHOqMXw?si=7BU7fBseTh2zHOqH8wpksQ
YouTube
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$RHM (-0,58 %)
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$AIR (-2,9 %)
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#etf
#etfs
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Portfolio auflösen, Hauskauf. Empfehlungen ?!
Hallo zusammen,
Mein Mann und ich stehen kurz vor Hauskauf. 750.000€ soll das gute neue Haus kosten…dazu kommen natürlich noch Kosten wie Küche, Böden, Garten, Nebenkosten usw.
Wir haben uns einiges durchrechnen lassen und überlegt von unserem 225.000€ Kapital irgendwas zwischen 125.000€-150.000€ einzusetzen damit wir einen guten Zins bekommen und die Monatsrate nicht zu hoch ist, da der Bau 2 Jahre dauern wird (mit Abriss des alten Hauses) und wir nebenbei noch Miete zahlen.
Wir haben allerdings beide einen guten Cashflow, circa 10-11k netto monatlich zusammen.
Was meint ihr? Was soll ich wann verkaufen? Schnell bei allem zur Hälfte raus? Überall Stopp Loss damit wir nicht einen erneuten Crash mitnehmen? Ich denke, dass wir im Herbst die erste Rate zahlen müssen, Grundstückkauf und Nebenkosten.
Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen :)$AIR (-2,9 %)
$NVDA (+3,94 %)
$1211 (-3,93 %)
$IWDA (+1,02 %)
Rückblick Juni 2025
Die Hälfte des Jahres ist nun vorbei. Übrigens seit dem 2. Juli sind wir näher am Jahr 2050 als am Jahr 2000. Just saying.
Wie soll es anders sein, war der Juni auch recht volatil mittendrin, der S&P500 hat aber wieder alles zurückerobert und den Juni mit +2,12% abgeschlossen. YTD liegt er allerdings noch immer auf -7,36%.
Im Juni habe ich ein Minus von 0,32% eingefahren. Entspricht also einem Wert von ungefähr 380€. Wobei man sagen muss, dass ich weniger Dividenden bekommen habe, da getquin die Quellensteuer ja nicht abzieht. Zu den Dividenden aber später mehr.
Der Dax (-1,11%) war diesen Monat endlich mal schlechter als mein Depot. Der HSBC MSCI World (+0,68%) hat mich diesesmal allerdings geschlagen. Naja, der DAX hat ja noch etwas Vorsprung. Der MSCI holt allerdings auf Jahressicht ordentlich auf. Trotzdem habe ich mit etwa 4% noch etwas Vorsprung.
Meine High und Low performer im Juni waren (Top 3):
Nintendo ($7974 (+0,9 %) ) +14,96%
Airbus ($AIR (-2,9 %) ) +9,91%
Texas Instruments ($TXN (+0,06 %) ) +9,63%
Mc Donald’s ($MCD (+1,37 %) ) -9,24%
Procter & Gamble ($PG (-1,4 %) ) -9,63%
Nestle ($NESN (-1,17 %) ) -10,17%
Texas Instruments $TXN (+0,06 %) ist wieder unter den Top 3 Werten. Auf Jahressicht aber trotzdem nur bei knapp über 0%. Der Zollklamauk hat halt einfach mächtig reingehauen.
Airbus $AIR (-2,9 %) profitiert natürlich vom Boeing Desaster und auch die Rüstungssparte läuft ganz gut.
Nintendo $7974 (+0,9 %) hat endlich die Switch 2 veröffentlicht und steigt und steigt und steigt. Hätte ich mal vor nem halben Jahr nachgekauft… Hinterher ist man ja immer schlauer.
Dividenden:
Im Juni habe ich Netto 277,64€ aus insgesamt 26 Ausschüttungen erhalten.
Im Vergleich zu Juni 2024 (130,83€) war das eine Steigerung von 112,21%.
Nun kommt der Juli. Durch die Ankündigung der Ausschüttung vom Global Dividend Growth ETF ist nun doch nicht ganz so schlecht wie erwartet. Der schlechteste Monat des Jahres hat damit zu Oktober gewechselt.
Investitionen:
Der Aufbau des Notgroschen ist nach wie vor nicht abgeschlossen. Die Rechnung für die Autoreparatur habe ich immernoch nicht erhalten, dafür muss ich also auch immernoch einiges vorhalten. Mittlerweile könnte sie langsam kommen, damit ich das endlich vom Tisch habe. Ansonsten wächst der Notgroschen zwar aber es dauert noch, bis dieser zufriedend hoch ist. Bis Ende Dezember sollte dieser aber die 10.000€ erreicht haben, sofern nichts gravierend unvorhergesehenes passiert.
Käufe und Verkäufe:
Verkäufe gab es im Juni keine.
Gekauft bzw. aufgestockt habe ich Hershey (2 Stk.) und Pepsi (2 Stk.)
Sparpläne (insgesamt 125€):
- Cintas $CTAS (+0,74 %)
- LVMH $MC (+0,22 %)
- Microsoft $MSFT (+8,25 %)
Ziele 2025:
Mein Ziel ist unverändert am Ende des Jahres 130.000€ im Depot zu haben. Das Ziel soll erreicht werden durch Reinvestition der Dividende, Einzahlungen und natürlich Kurssteigerungen. Die Kurssteigerung ist natürlich in keinster Weise vorherzusehen, daher ist da die Devise: Sinkt der Kurs oder steigt nicht stark genug, muss mehr Cash her.
Das kommt dann aus Ebayverkäufen von unnützem Kram, zusätzlichem Einkommen durch z.B. "Nachbarschaftshilfe" usw.
Je schlechter der Kurs, desto mehr muss eben zusätzlich rangeschafft werden.
Zielerreichung Ende Juni 2025: 44,44%
Ich müsste, wer hätte das gedacht, eigentlich bei mindestens 50% liegen. Das tue ich nicht und damit hänge ich wieder etwas dem optimalen Pfad hinterher. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Wie war euer Juni?
Habt ihr besondere Ziele für das 2. Halbjahr?
Falls ihr Interesse an einem Halbjahresrückblick von mir habt, dann lasst es mich gerne über die Kommentare wissen.
Wem der Bericht gefallen hat und gerne mehr davon lesen möchte, darf mir gerne folgen,
wen es nicht interessiert, der darf gerne weitescrollen oder auch die Blockierfunktion nutzen.



+ 2

Eltern bekommen Erbe
Hallo zusammen!
Meine Eltern sind gerade dabei das Haus von meinen Großeltern zu verkaufen. Es wird wahrscheinlich so 275.000€ abwerfen. Meine Eltern sind bald beide 60 Jahre alt.
Sie hatten erst überlegt sich eine andere Immobilie bei sich in der Nähe zu kaufen. Davon sind sie aber wieder weg. Die geringe Flexibilität und der zeitliche Aufwand und das Risiko bei Mietern hat sie abgeschreckt.
Ich habe Ihnen auch mal mehr vom Anlegen an der Börse erzählt. Sie waren sehr offen und interessiert, auch wenn sie gesagt haben, dass sie eine nicht begründete Angst vor Aktien usw haben.
Jetzt meine Frage an euch. Wie kann man das Geld am besten anlegen? Dividenden wären glaube ich sehr nett, da meinen Eltern das passive Einkommen wie aus einer Immobilie gefällt. Aber es sollte auch sehr gut diversifiziert sein über die Länder und Sektoren.
Ich persönlich habe 2 Lösungen entwickelt. Ihr könnt ja mal eure Meinung abgeben, ob ihr die Lösungen gut findet oder natürlich auch, wenn ihr ganz andere Ideen habt.
1. Die ETF Lösung
15% $XEOD (-0 %) Tagesgeld ETF. Div. 1,9%
15% $TDIV (+0,55 %) VanEck Divi Leaders. Div 3,5%
10% $TRET (+0,71 %) Global Real Estate. Div. 3,7%
7,5% $VHYL (+1,17 %) Allworld High Div Yi. Div 3,1%
7,5% $PEH (+0,8 %) FTSE RAFI EM. Div 3,9%
5% $EWG2 (-0,12 %) Gold
5% $SEDY (+0,48 %) iShares EM Dividend. Div 8,0%
5% $JEGP (+0,92 %) JPM Global Equity Inc. Div 7,1%
5% $EEI (-0,32 %) WisTree Europ Equity Inc Div 6,3%
5% $IHYG (+0,14 %) High Yield Bond. Div 6,1%
5% $EXXW (-0,18 %) AsiaPac Select Div50 Div 5,5%
15% Rest Deutsche Divi Aktien ca. Div 2,5%
=100% mit 3,7% Dividende.
275k ×3,7% = 10.175€
Mit Vollversteuerung 27,99% = 7327€
Im Schnitt pro Monat: 610€ Dividende
Das bei 2k Freibetrag: 657€ Div. monatlich
Ich finde es sehr gut diversifiziert, man hat Tagesgeld, man hat USA und Europa gut vertreten, aber auch 12,5% Emerging Markets ETF dabei. Bei den Sektoren wird ganz vorne Finanzen dabei sein. Gefolgt von Immobilien und Energie. Das finde ich in Ordnung.
2. Die Aktien-Lösung
Ich habe 34 starke Dividenden-Aktien ausgewählt. In der Auflistung sind sie nach GICS-Sektoren grob unterteilt.
15% $XEOD (-0 %) Tagesgeld ETF. Div 1,9%
12% $EQQQ (+1,47 %) Nasdaq100 ETF. Div 0,4%
5% $EWG2 (-0,12 %) Gold
2% $O (-0,04 %) Realty Income 6,0%
2% $VICI (+0,53 %) Vici Properties 5,6%
2% $OHI (+0,21 %) Omega Healthcare 7,2%
2% $PLD (-0,17 %) Prologis 4,1%
2% $ALV (+0,48 %) Allianz 4,35%
2% $HNR1 (-0,9 %) Hannover Rück 3,4%
2% $D05 (-0,32 %) DBS Group 5,5
2% $ARCC (+2,22 %) Ares Capital 9,3
2% $6301 (-3,48 %) Komatsu. 4,2%
2% $1 (+0,88 %) CK Hutchison 4,6%
2% $AENA (+0,5 %) AENA. 4,2%
2% $LOG (+0,72 %) Logista 7,3%
1,5% $AIR (-2,9 %) Airbus 1,8%
1,5% $DHL (-0,3 %) DHL Group 4,8%
1,5% $8001 (+3,61 %) Itochu 2,8%
2% $RIO (-3,24 %) RioTinto plc 6,4%
2% $LIN (-3,72 %) Linde 1,3%
2% $ADN (+0 %) Acadian Timber 6,7%
3,5% $BATS (+2,31 %) BAT 7,0%
2% $KO (+0,09 %) Coca Cola 2,9
2% $HEN (-0,51 %) Henkel 3,0%
2% $KVUE (-1,04 %) Kenvue 4,1%
2% $ITX (-1,02 %) Inditex 3,6%
2% $MCD (+1,37 %) McDonalds 2,6%
2% $690D (+0,52 %) Haier Smart Home 5,6
3,5% $IBE (+0,57 %) Iberdrola. 4,1%
1,5% $AWK (+0,27 %) American Water Works 4,4%
1,5% $SHEL (-0,89 %) Shell 4,1%
1,5% $ENB (+1,24 %) Enbridge 6,5%
2% $DTE (+0,71 %) Dt. Telekom 2,8%
2% $VZ (+0,47 %) Verizon 6,8%
2% $GSK (+4,94 %) GlaxoSmithKline 4,2
2% $AMGN (-0,47 %) Amgen 3,5%
2% $JNJ (+0,54 %) Johnson&Johnson 3,5%
= 100% mit 3,5% Dividende
275k ×3,5% = 9625€
Mit Vollversteuerung 27,99% = 6930€
Im Schnitt pro Monat: 577€ Dividende
Das bei 2k Freibetrag: 624€ Div. monatlich
Diese Lösung finde ich auch cool, weil man selber noch die größten Unternehmen oder starke Dividendenzahler der einzelnen Sektoren oder Länder auswählen kann. Und natürlich auch Aktien auswählen kann mit denen man was verbindet. Allerdings habe ich mich wegen der Quellensteuer auf Aktien aus den USA, England und Deutschland fokussiert. Auch Spanien ist gut vertreten wegen der Verbundenheit meiner Eltern zu diesem Land. Cool ist auch, dass man mit dem NasdaqETF auch noch die Compounder um Microsoft, Amazon usw. dabei hat.
Was meint ihr?
Eurofighter-Nationen wollen die Produktion hochfahren
Eurofighter GmbH:
Die Eurofighter GmbH ist ein Konsortium, das für die Entwicklung, Produktion und Unterstützung des Eurofighter Typhoon verantwortlich ist. Zu den beteiligten Unternehmen gehören Airbus, BAE Systems und Leonardo.
$AIR (-2,9 %)
$BA. (-2,63 %)
$LDO (+0,33 %)
Die MTU Aero Engines ist ein deutscher Triebwerkshersteller und spielt eine zentrale Rolle bei der Entwicklung und Herstellung des EJ200 Triebwerks für den Eurofighter.
Die Partner des Eurofighter-Konsortiums planen die Erhöhung der jährlichen Produktion des Kampfflugzeugs von 14 auf 20 Maschinen und denken langfristig sogar an eine Steigerung auf 30 Exemplare, sollten entsprechende Bestellungen einlaufen. Die Erhöhung des jährlichen Outputs um sechs Maschinen ist nach Aussage von Jorge Tamarit Degenhardt, CEO der Eurofighter Jagdflugzeug GmbH, binnen 36 Monaten zu realisieren.
Wie der Manager am Mittwoch vor Journalisten auf der Paris Air Show ausführte, laufen gegenwärtig Verkaufskampagnen für das Kampfflugzeug in der Türkei, Portugal, Österreich, Saudi-Arabien und Polen. Für das britische Verteidigungsministerium sei die Kampagne in Saudi-Arabien ein „Muss“, da es sich um einen wichtigen Standort für BAE Systems handele, an dem rund 7.000 Mitarbeiter beschäftigt seien.
Tamarit Degenhardt sieht grundsätzlich ein Exportpotenzial von mehr als 100 Maschinen, räumte allerdings ein, dass die deutsche Position ein Hindernis für den Export in die Türkei darstellen könnte. Dazu könnten weitere Bestellungen aus den Eurofighter-Nationen kommen.
Die Order von 20 zusätzlichen Eurofightern für die Luftwaffe, die der damalige Bundeskanzler Olaf Scholz vor einem Jahr auf der Luftfahrtausstellung ILA in Berlin angekündigt hatte, erwartet der CEO der Eurofighter GmbH nach der Sommerpause.
Bei den 20 Maschinen der Tranche 5 wird die Long Term Evolution (LTE) des Eurofighters noch nicht umgesetzt. Beobachter wollen nicht ausschließen, dass ein weiterer Bedarf für LTE-Eurofighter besteht, zumal diese dann besser für den Einsatz mit unbemannten Plattformen ausgestattet sein werden. Auf Nachfrage sagte der Eurofighter-Manager, dass es bislang keine Zeitlinie für die Integration des Marschflugkörpers Taurus auf die deutschen Eurofighter gebe. Diese sollen die veralteten Tornados als Trägerplattform für die Abstandswaffe ablösen.
Nach Aussage von Tamarit Degenhardt stellt der Eurofighter die „Combat Mass“ der europäischen Luftstreitkräfte. Rund 80 Prozent der Combat Missions würden mit dem Flugzeug geflogen. Er rechnet damit, dass die weltweit operierende Flotte von Eurofightern bis Jahresende die Zahl von 1 Million Flugstunden erreichen wird.
Lars Hoffmann
https://www.hartpunkt.de/eurofighter-nationen-wollen-die-produktion-hochfahren/
Luftwaffe – neue Eurofighter sollen Selbstschutzsystem Arexis von Saab erhalten
Neukauf
Neu im Depot. $AIR (-2,9 %)
Milliardenauftrag für Airbus aus Asien: 20 Flugzeuge bestellt
Die vietnamesische Billigfluggesellschaft Vietjet, eine beliebte Low-Cost-Airline, hat 20 neue Flugzeuge vom Typ A330neo beim Hamburger Flugzeugbauer Airbus bestellt. Die Fluglinie plant, diese Flugzeuge für den Ausbau ihrer Flotte zu nutzen und ihr Netzwerk zu erweitern, besonders in Südostasien und in Richtung Europa, so das Hamburger Abendblatt. MTU, ein wichtiger Zulieferer für Airbus, ist ebenfalls an diesem Deal beteiligt, da sie an der Entwicklung und Herstellung der Flugzeugtriebwerke beteiligt sind.
Die Bestellung der A330neo-Flugzeuge durch Vietjet ist ein bedeutender Auftrag für Airbus und unterstreicht die Nachfrage nach effizienten und emissionsarmen Flugzeugen im Markt der Billigfluggesellschaften. Der A330neo bietet eine höhere Reichweite und Effizienz im Vergleich zu älteren Modellen, was für Vietjet bei der Ausdehnung ihres Netzwerks vorteilhaft ist. Die Entscheidung von Vietjet für den A330neo zeigt auch ein Vertrauen in die Technologie und Zuverlässigkeit von Airbus, so das Hamburger Abendblatt.

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