$BNTX (+1,53 %)
$KSPI (+1,86 %)
$HIMS (+1,83 %)
$MELI (+0,62 %)
$PLTR (+1,27 %)
$DRO (-0,33 %)
$IFX (+3,15 %)
$9434 (-0,91 %)
$FR0010108928
$DHL (-0,51 %)
$BOSS (-0,4 %)
$CONTININS
$DOCN (+1,76 %)
$LMND (+1,79 %)
$BP. (+0,94 %)
$FRA (-0,41 %)
$PFIZER
$SNAP (+1,39 %)
$AMD (-4,55 %)
$SMCI (+1,48 %)
$OPEN (+1,52 %)
$CPNG (+0,49 %)
$LCID (+1,66 %)
$CBK (+0,61 %)
$ZAL (+6,85 %)
$NOVO B (+8,01 %)
$VNA (-1,63 %)
$BAYN (+0,35 %)
$UBER (+0,89 %)
$SHOP (+1,15 %)
$MCD (-0,27 %)
$DIS (-0,04 %)
$ROK (+0,57 %)
$ABNB (+0,74 %)
$RUN (+2,51 %)
$FTNT (+0,87 %)
$O (-0,46 %)
$DASH (+0,97 %)
$DUOL
$S92 (+4,05 %)
$DDOG (+1,48 %)
$SEDG (+2,38 %)
$QBTS (+0,17 %)
$RHM (-0,24 %)
$DTE (-0,07 %)
$ALV (+0,04 %)
$LLY (+0,21 %)
$CYBR (+1,06 %)
$PTON (+0,88 %)
$DKNG (+0,84 %)
$RL (+1,76 %)
$PINS
$TTWO (+0,47 %)
$TWLO (+0,75 %)
$MNST (-0,04 %)
$STNE (+0,92 %)
$MUV2 (+0,42 %)
$WEED (+1,12 %)
$GOOS (+0,23 %)
$PETR3T
$ANET (+1,65 %)
Diskussion über STNE
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7Quartalszahlen 04.08-08.08.2025


Inter & Co – Ein unterschätzter Fintech-Player aus Brasilien?
Inter & Co $INTR (+1,96 %) ist ein brasilianisches Fintech-Unternehmen, das als digitale Bank begann und mittlerweile eine breite Palette an Finanzdienstleistungen anbietet. Das Unternehmen ist an der Nasdaq gelistet und gehört zu den am schnellsten wachsenden digitalen Banken in Lateinamerika. Doch was macht Inter & Co besonders, wie schlägt es sich im Vergleich zur Konkurrenz, und wo liegen die Chancen und Risiken?
Überblick: Was ist Inter & Co?
Inter & Co startete als klassische Bank, wandelte sich aber in den letzten Jahren zu einer digitalen Finanzplattform mit einer breiten Produktpalette:
🔘 Digitalbanking: Kostenloses Girokonto, Kreditkarten, Überweisungen
🔘 Kredite & Hypotheken: Verbraucherkredite, KMU-Finanzierung
🔘 Investment & Trading: Aktien, ETFs, Kryptowährungen
🔘 Versicherungen: Verschiedene Policen für Kunden
🔘 E-Commerce & Cashback: Inter Shop verbindet Online-Shopping mit Cashback-Systemen
Das Geschäftsmodell zielt darauf ab, möglichst viele Dienstleistungen in einer App zu bündeln („Super App“-Ansatz), ähnlich wie Nubank oder MercadoLibre mit MercadoPago.
Konkurrenz: Wer sind die Mitbewerber?
Inter & Co steht in direktem Wettbewerb mit anderen digitalen Banken und Fintechs in Brasilien und Lateinamerika. Die wichtigsten Player sind:
🔸Nubank $NU (+0,72 %) : Der Marktführer mit über 80 Millionen Kunden in Brasilien, Mexiko und Kolumbien. Sehr stark im Bereich Kreditkarten und Kredite.
🔸PagSeguro $PAGS (+2,23 %) : Fokus auf Zahlungsdienstleistungen und kleine Unternehmen.
🔸StoneCo $STNE: (+0,92 %) Ebenfalls stark im Zahlungssektor, aber mit mehr Fokus auf Händlerlösungen.
🔸Banco do Brasil $BBAS3 Die traditionellen Banken, die zunehmend digitale Angebote entwickeln.
Inter & Co unterscheidet sich durch seine breite Plattform, die über Banking hinausgeht und stark in E-Commerce und Cashback integriert ist.
Chancen: Warum ist Inter & Co interessant?
🟢 Wachstumsmarkt Brasilien: Die Digitalisierung des Finanzsektors schreitet in Lateinamerika rasant voran. Noch immer sind Millionen Menschen unterversorgt, und die Nachfrage nach einfachen digitalen Lösungen ist hoch.
🟢 Skalierbares Modell: Inter & Co hat über 30 Millionen Kunden (Stand 2024) und wächst weiter. Der Plattformansatz ermöglicht Cross-Selling von Finanzprodukten und steigert die Kundenbindung.
🟢 Profitabilität in Sicht: Während viele Fintechs hohe Verluste schreiben, hat Inter & Co seine Kostenstruktur im Griff und könnte mittelfristig profitabel werden.
🟢 Expansionspotenzial: Neben Brasilien expandiert Inter & Co langsam in andere lateinamerikanische Märkte. Sollte das Wachstum anhalten, könnte die Aktie langfristig von steigenden Marktanteilen profitieren.
🟢 E-Commerce-Integration: Die Kombination aus Bank- und Shopping-Plattform (Inter Shop) bringt zusätzliches Umsatzpotenzial. Dieses Modell ist in Brasilien einzigartig und könnte langfristig eine starke Einnahmequelle sein.
Risiken: Was könnte schiefgehen?
⚠️Starker Wettbewerb: Nubank $NU (+0,72 %) ist eine extreme Konkurrenz mit massiven Finanzmitteln. Auch klassische Banken reagieren mit digitalen Angeboten.
⚠️ Zinsumfeld & Kreditausfälle: Brasilien hat traditionell hohe Zinsen. Falls sich das Zinsniveau weiter verändert, könnte es die Kreditvergabe und damit die Gewinne von Inter & Co beeinflussen.
⚠️ Langsame Internationalisierung: Während Nubank schon stark in Mexiko und Kolumbien aktiv ist, ist Inter & Co bisher fast ausschließlich auf Brasilien fokussiert. Die internationale Expansion könnte sich als schwierig erweisen.
⚠️ Makroökonomische Unsicherheiten: Brasilien ist anfällig für wirtschaftliche Schwankungen und Währungsrisiken. Eine Rezession oder Inflation könnte die Kreditqualität belasten.
Fazit: Lohnt sich ein Investment?
Inter & Co ist definitiv ein spannendes Fintech mit einem innovativen Geschäftsmodell. Die Integration von Banking, Investments und E-Commerce in einer Plattform bietet enormes Potenzial. Der Markt in Brasilien wächst weiter, und das Unternehmen hat eine solide Kundenbasis.
Allerdings steht Inter & Co auch vor großen Herausforderungen: Der Wettbewerb ist hart, und die Expansion verläuft langsamer als bei Nubank. Zudem müssen Profitabilität und Skalierung erst noch bewiesen werden.
Für risikofreudige Investoren mit langfristigem Horizont könnte Inter & Co eine interessante Turnaround-Chance sein - besonders, wenn das Unternehmen weiter Marktanteile gewinnt und profitabler wird.
Wie seht ihr das? Ist Inter & Co ein potenzieller Highflyer oder eher ein Risiko-Investment? Ich bin gespannt auf eure Meinungen!
Aktienanalyse StoneCo
$STNE (+0,92 %)
StoneCo Ltd. ist ein Anbieter von Finanzdienstleistungen (84%) und Software (15%). Tätig ist StoneCo in einem spannenden Emerging Market: Brasilien
Doch zuerst einmal die Kennzahlen:
Kurs: 13,25 $ (YTD +40%) (-85% vom ATH) (-58% IPO 2018)
KUV: 2
KGV: 4730
forward KGV: ~18
Revenue growth yoy: +31% (Q1 2023)
5y avg. Revenue growth: +74,44%
EBIT growth yoy: 240,56%
5y avg. EBIT growth: 40,90%
Aufmerksam bin ich auf das Unternehmen vor allem durch den katastrophalen Verlauf des Aktienkurses geworden, welcher in einer (vermeintlich) günstigen Bewertung eines schnell wachsenden Unternehmens resultierte.
Was ist passiert?
Im Mai 2021 erwirbt StoneCO einen Anteil an Banco Inter für umgerechnet $471 Millionen Dollar. Zu dem Zeitpunkt hatte StoneCo eine Bewertung von ca. 20 Milliarden Dollar (heute ~$4,15 Milliarden). Dieser Anteil verlor allerdings rapide an Wert und resultierte in einem Verlust von -90% (StoneCo löste den Anteil an Banco im Februar 2023 vollständig auf). Die Verluste wirkten sich dementsprechend negativ auf die Ergebnisse der letzten Quartale und lösten einen Crash im Aktienkurs aus. StoneCo hatte nicht nur einen komplett überteuerten Anteil gekauft, sondern sich gleichzeitig in einer Fremdwährung (Dollar) mit ansteigenden Zinsen verschuldet. Hier spielte dann ebenfalls noch der sinkende Wechselkurs des Brasilianischen Real zum US Dollar eine wichtige Rolle. Um den Deal zu finanzieren mussten dann auch einige neue Anteile ausgegeben werden (Siehe Bild Nr. 1).
Warum sollte das Unternehmen bzw. die Aktie dann überhaupt interessant sein?
Das Management wurde nach dem groben Schnitzer nach und nach ausgetauscht. Es wurde ein neuer CFO und ein neuer CEO eingestellt. Mit Pedro Zinner steht nun ein erfahrener CEO an der Spitze des Unternehmens, dem schon bei Envea ein erfolgreicher Turnaround gelungen ist.Obwohl durch den Banco-Deal die fundamentalen Daten von StoneCo erodiert sind, lief das operative Business weiter sehr gut. StoneCo verzeichnet weiter starkes Wachstum und gewinnt sogar Marktanteile (siehe Bild Nr.2). Es werden wieder Gewinne geschrieben und eine große Cash-Position aufgebaut. Die negativen Einmaleffekte, die die Ergebnisse beeinträchtigt haben, sind nun passé und stark ansteigenden Gewinnen scheint nichts mehr im Weg zu stehen. Gemessen an den Wachstumsraten ist ein forward KGV von 18 sehr günstig, auch wenn das Wachstum etwas abbremst. Die Schulden sind mittlerweile wieder durch die Vermögenswerte gedeckt und das Unternehmen steht deutlich besser da als vor 2 Jahren.Macro-Umgebung: Die Brasilianische Zentralbank hat nach starken Zinsanhebungen aktuell einen Zinssatz von 13,75%. Aktuell beträgt die Inflation dort ca. 4%, nahe dem Zielwert der Zentralbank von 3,25%. Eine Senkung der Zinsen in naher Zukunft ist also definitiv im Bereich des Möglichen - was dem Aktienkurs weiteren Aufwind verschaffen könnte.
Fazit:
Meiner Meinung nach erhält man bei StoneCo ein schnellwachsendes und dabei profitables Unternehmen in einem stark wachsenden Sektor eines spannenden Emerging Markets. Die Downside ist aufgrund des abgestürzten Aktienkurses begrenzt, aktuell ist das Unternehmen zwar (nach meinen persönlichen Bewertungsmaßstäben) unterbewertet, muss sich das Vertrauen der Investoren aber auch erst einmal zurückgewinnen. Trotzdem handelt es sich hier um ein angeschlagenes Unternehmen in einem schwierigen Marktumfeld, welches zudem politischen Risiken in Brasilien ausgesetzt ist. Also informiert euch bitte nochmal intensiv selber bevor ihr hier auf buy klickt :D
Keine Anlageberatung und Informationen nach bestem Wissen basierend auf den Quellen.
Quellen:
https://investors.stone.co/news-releases/news-release-details/completion-ceo-transition
https://investors.stone.co/static-files/c62e910c-9608-425f-9ff7-c56c335f0087
Außerdem: MSN Finanzen, Yahoo Finance, MarketScreener


getquin Daily Summary 23.11.2022
Hallo getquin,
schönen Mittwoch euch allen. Wie lief die Woche bei euch? Sind eure Portfolios im grünen Bereich?
Europa🌍:
- Aktionäre der Credit Suisse geben grünes Licht für Kapitalerhöhung in Höhe von 4,2 Milliarden Dollar. Mehr dazu: https://cnb.cx/3AE7QHS
- Credit Suisse entlässt ein Drittel der in China tätigen Investmentbanker. Mehr dazu: https://reut.rs/3AD3FvG
- Deutsche Behörden durchsuchen BNY Mellon-Bank im Rahmen einer Cum-Ex-Untersuchung. Mehr dazu: https://reut.rs/3VoWizV
- 33 Prozent für Öl- und Gaskonzerne: Das ist Lindners Plan für eine Übergewinnsteuer. Mehr dazu: https://bit.ly/3AGQmue
- Uniper braucht bis zu 33 Milliarden Euro Kapital vom Staat. Mehr dazu: https://bit.ly/3U3hdrt
- Manchester United trennt sich von Ronaldo. Mehr dazu: https://bit.ly/3ETrNwO
Amerika🌏:
- Weißes Haus verlängert Rückzahlungspause für Studentenkredite bis Juni 2023. Mehr dazu: https://bit.ly/3V5e5fW
- US-Kongress veranstaltet Anhörung zu Ticketmaster-Problemen nach Taylor Swift-Debakel. Mehr dazu: https://reut.rs/3XsQZ4j
- Das Gründungsteam von Pipe tritt zurück und die Suche nach einem "erfahrenen" CEO beginnt. Mehr dazu: https://tcrn.ch/3i9uHEQ
- Rezessionsängste lassen Entlassungen in der Medienbranche ansteigen. Mehr dazu: https://bit.ly/3U70kMh
Asien🌏:
- China führt in diesem Jahr das weltweite IPO-Volumen an. Mehr dazu: https://reut.rs/3OuX3oS
Stocks of the day:
🟩 TOP $MANU (+0,81 %) 9,62€ (🔼 +16,49%)
🟥 FLOP $STNE (+0,92 %) 10,16€ (🔽 -6,67%)
🟩 Most searched $TSLA (+0,99 %) 172,70€ (🔼 +4,69%)
🟥 Most traded $UN01 6,42€ (🔽 -4,24%)
🟩 S&P500, 4.024,31 (🔼 +0,52%)
🟩 DAX, 14.429,93 (🔼 +0,05%)
🟩 Bitcoin ₿, 15.794,16€ (🔼 +0,53%)
Time: 17:00 CEST

getquin Daily Summary 19.08.2022
Hallo getquin,
der BVB will mit Geschäftsjahr 2023/2024 nicht nur Tore, sondern auch Gewinne erzielen. Außerdem verlässt John Culver Starbucks nach zwei Jahren. Revolution Beauty setzt Aktienhandel aus und die heutige Quartalszahl ist John Deere!
Europa🌍:
1. Borussia Dortmund will im Geschäftsjahr 2023/2024 wieder Gewinn erzielen
Nach der zweiten vollen Saison der Pandemie weist Borussia Dortmund einen Verlust von 35 Millionen Euro aus. Das Minus aus dem Vorjahr lag noch bei 72 Millionen Euro. Diese vorläufigen Zahlen veröffentlichte der Verein für das Geschäftsjahr 2021-2022.
Ein Faktor war, dass der Fußball-Bundesligist einerseits durch das frühe Ausscheiden aus der Champions League und andererseits nur 40 Prozent der Tickets durch Corona anbieten konnte und dadurch weniger Geld aus der TV-Werbung erhielt. Statt knapp 187 Millionen Euro nahm der BVB hier 145 Millionen ein. Die Einnahmen aus dem Spielbetrieb stiegen von fast Null auf 22,6 Millionen Euro. Wegen der Pandemie in der Vorsaison waren in der Bundesliga keine Zuschauer zugelassen.
Nicht nur in Fußballkarten investieren? https://bit.ly/3Axjtk4
🟥 $BVB (-0,9 %) (🔽 -0,72%)
Amerika🌏:
2. Starbucks-Chef verlässt das Unternehmen
Der Chief Operating Officer von Starbucks, John Culver, verlässt das Unternehmen nach zwei Jahrzehnten bei der Kaffeekette im Rahmen einer Umstrukturierung, bei der seine Rolle wegfallen wird.
Sein Ausscheiden fällt in die Zeit einer größeren Umstrukturierung der Führungsebene bei Starbucks. Der frühere CEO Kevin Johnson ging Anfang des Jahres in den Ruhestand, was Howard Schultz dazu veranlasste, als Interimschef an die Spitze des Unternehmens zurückzukehren, bis ein langfristiger Nachfolger benannt ist.
Mehr dazu hier: https://cnb.cx/3QWS0Ok
🟥 $SBUX (+0,77 %) (🔽 -1,04%)
Asien🌏:
3. Revolution Beauty setzt Aktienhandel wegen Bedenken hinsichtlich der Rechnungslegung aus
Die Revolution Beauty Group teilte am Freitag mit, dass der Handel mit ihren Aktien ab dem 1. September ausgesetzt wird, da der Hersteller von Schönheitsprodukten nicht damit rechnet, seine Ergebnisse für das Jahr 2022 bis zum 31. August zu veröffentlichen, nachdem die Wirtschaftsprüfer Probleme bei der Rechnungslegung festgestellt haben.
Hier geht es zu den Insights: https://reut.rs/3c1pHzu
🟥 $REVB (-4,29 %) (🔽 -34,74%)
Quartalszahlen:
🚜 John Deere
$DE (+0,06 %)
Deere & Co revidierte am Freitag seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr, nachdem das Unternehmen die Gewinnerwartungen der Wall Street verfehlt hatte, da der weltgrößte Landmaschinenhersteller mit Engpässen bei Teilen und Halbleitern zu kämpfen hatte, die auf Einschränkungen in der Lieferkette zurückzuführen sind.
EPS: 🟥 6,68 $ erwartet vs 6,16 $ veröffentlicht; Differenz: -7,74 %
Umsatz: 🟩 12,84 Mrd. $ erwartet vs. 13,00 Mrd. $ veröffentlicht; Abweichung: 1,23%
Stocks of the day:
🟩 TOP $AXSM (+0,17 %) 56,45 € (🔼 +34,68%)
➡️ Biopharmazeutisches Unternehmen
👍 Zulassung von FDA für Medikament
🟥 FLOP $STNE (+0,92 %)
8,63 € (🔽 -21,94 %)
➡️ Zahlungs- und Verwaltungsinstrumente,
👎 Quartalszahlen
🟥 Most searched $AAPL (+0,23 %) 171,38€ (🔽 -0,75%)
🟥 Most traded $BBBY 11,18€ (🔽 -6,26%)
🟥 S&P500, 4.237,27 (🔽 -1,08%)
🟥 DAX, 13.575,01 (🔽 -0,89%)
🟥 Bitcoin ₿, 21.314,70 € (🔽 -7,26%)
Time: 16:45 CEST
Fun Fact:
Wusstest du, dass Berichten zufolge US-Firmen Gewinne in Höhe von 1,6 Billionen US-Dollar im Ausland verstecken?

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