
SMA Solar
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Diskussion über S92
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50Umgang mit Verlusten
wir geht ihr mit Verlusten um? realisiert ihr diese zeitnah oder wartet ihr ab?
Ich investiere größtenteils langfristig. Zumindest bis ich dieses Portal hier gefunden habe 😇
Also eigentlich kaufe ich Titel von denen ich überzeugt bin und lasse diese dann liegen. Immer mit Geld, was ich anderweitig nicht benötige.
Jetzt habe ich bspw Titel wie $EVT (-0,13 %)
$SRT (+0,23 %) oder $S92 (+9,94 %) . Alle tief rot. Würde mich eigentlich nicht stören, brauche ja das Geld nicht. Zum andere Titel kaufen habe ich genug Cash.
Lohnt sich ein Verkauf wegen Steuern trotzdem oder wie handhabt ihr solche Fälle?
Was sind eure Depotleichen?
Dax unter Druck - US-Börsen mit Verlusten erwartet
Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Dienstag schwach gezeigt. Druck kam nicht zuletzt durch schwach erwartete US-Börsen auf die Indizes, nachdem in den USA am Montag wegen des "Labor Day" nicht gehandelt worden war. Der Dax rutschte deutlicher unter die psychologisch wichtige Marke von 24.000 Punkten, die seit der vergangenen Woche wieder stark in den Blick gerückt ist.
"Zuletzt kamen an der 24.000-Punkte-Schwelle jedes Mal Käufer in den Markt", kommentierte Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners. "Es ist aber gut vorstellbar, dass sich diese Kaufschwelle sukzessive nach unten verschiebt."
Zur Mittagszeit gab der deutsche Leitindex um 1,1 Prozent auf 23.784 Punkte nach. Der MDax fiel unter 30.000 Punkte. Zuletzt verlor der Index der mittelgroßen Unternehmen 1,8 Prozent auf 29.914 Zähler.
Mit Blick auf die USA wird vor allem auf die Reaktion der US-Börsen gewartet, nachdem ein Berufungsgericht Präsident Donald Trump am Freitag die Befugnis abgesprochen hatte, unter Berufung auf ein Notstandsgesetz weitreichende Zölle auf Importprodukte zu verhängen.
"Im asiatischen Handel wurde die nach wie vor bestehende Unsicherheit über die konjunkturellen Auswirkungen der US-Strafzölle für Gewinnmitnahmen genutzt", sagte Marktexperte Andreas Lipkow. Auch angesichts des hinter den Kulissen stattfindenden Machtkampfs rund um die US-Notenbank gebe es derzeit viele Fragen und über die kommende Sitzung im September werde stark diskutiert.
"Eine Zinssenkung ist noch lange keine ausgemachte Sache." Daher dürften die kommenden Konjunkturdaten aus den USA, so etwa der Arbeitsmarktbericht am Freitag, noch eine wichtige Rolle spielen. "Es bilden sich derzeit viele neue Risikocluster aus, die noch für erhebliche Schwankungen an den Finanzmärkten sorgen könnten."
Unter den Einzelwerten büßte im Dax die FMC-Aktie ($FMC (-0,23 %) ) als Schlusslicht 4,9 Prozent ein. Eine Verkaufsempfehlung durch die Schweizer Großbank UBS belastete. Analyst Graham Doyle verwies auf strukturelle Risiken hinsichtlich der Geschäftsentwicklung in den USA und die Gefahr sinkender Konsensschätzungen für das operative Ergebnis.
Siemens ($SIE (+0,33 %) ) gaben um 2,8 Prozent nach. Sie litten unter einer Abstufung durch Bernstein Research auf "Market-Perform". Analyst Nicholas Green begründete seinen Schritt mit den kräftigen Kursgewinnen der Aktie in den vergangenen Jahren. Commerzbank ($CBK (+1,66 %) ) , von Morgan Stanley abgestuft auf "Equal-weight", verloren 2,4 Prozent. Auf dem aktuellen Bewertungsniveau seien zunächst weitere Fortschritte im Businessplan der Frankfurter nötig, schrieb Analyst Alvaro Serrano.
Im SDax brach der Kurs von SMA Solar ($S92 (+9,94 %) ) um 28 Prozent ein. Der Hersteller von Wechselrichtern für Photovoltaikanlagen senkte seine Prognose für das laufende Jahr und erwartet nun einen operativen Verlust. Die bereits eingeleiteten Restrukturierungsbemühen sollen nochmals verschärft werden.
Dass der Motorenbauer Deutz ($DEZ (+2,12 %) ) mit dem geplanten Kauf der Sobek Group sein noch kleines Geschäft im Rüstungsmarkt ausbaut, kam unterdessen gut an. Das Papier gewann an der Index-Spitze 6,0 Prozent. Die Sobek Group ist ein Antriebsspezialist für Drohnen.
SMA erwartet Verlust und verschärft Rekonstruierung
SMA Solar ($S92 (+9,94 %) ) senkt wegen der anhaltend schwachen Marktentwicklung für Privat- und Gewerbeanlagen seine Prognose für das laufende Jahr und erwartet nun einen operativen Verlust. Die für 2025 und die Folgejahre zu erwartende Umsatzentwicklung der Sparte Home & Business Solutions habe sich im Laufe des dritten Quartals nochmals deutlich verschlechtert, teilte das Unternehmen am Montag in Niestetal mit. SMA Solar will die bereits eingeleiteten Restrukturierungsbemühen nochmals verschärfen. Die Kosten dafür sowie Abschreibungen würden sich 2025 auf 170 Millionen bis 220 Millionen Euro belaufen.
Deswegen rechnet das im SDax notierte Unternehmen mit einem Verlust beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 30 bis 80 Millionen Euro. Zuvor hatte SMA einen Gewinn von 70 bis 80 Millionen in Aussicht gestellt. Der Umsatz dürfte 1,45 bis 1,5 Milliarden Euro erreichen und damit leicht unter der bisherigen Prognose von 1,5 bis 1,55 Milliarden Euro für das laufende Jahr liegen.
Die erweiterten Restrukturierungsmaßnahmen sehen die Anpassung und Entwicklung des Produktportfolios und der Wertschöpfungstiefe, eine stärkere Nutzung der internationalen Standorte sowie eine effizientere Servicestrategie vor, hieß es. SMA will dadurch zusätzlich jährlich voraussichtlich mehr als 100 Millionen Euro bis Ende 2027 sparen.
Der Wechselrichter-Konzern kämpft seit einiger Zeit mit einer fortgesetzten Nachfrageschwäche und dem Konkurrenzdruck asiatischer Hersteller. SMA war bereits im Mai wegen der schlechter werdenden Bedingungen und der volatilen US-Zollpolitik beim Blick auf das Jahr vorsichtiger geworden.
Quartalszahlen 04.08-08.08.2025
$BNTX (-0,14 %)
$KSPI (-1,27 %)
$HIMS (-1,57 %)
$MELI (+1,02 %)
$PLTR (+0,54 %)
$DRO (-17,79 %)
$IFX (-0,18 %)
$9434 (+2,15 %)
$FR0010108928
$DHL (+1,82 %)
$BOSS (-0,53 %)
$CONTININS
$DOCN (+3,84 %)
$LMND (+1,01 %)
$BP. (-1,96 %)
$FRA (-0,56 %)
$PFIZER
$SNAP (-0,9 %)
$AMD (+0,71 %)
$SMCI (-2,01 %)
$OPEN (-9,55 %)
$CPNG (-0,12 %)
$LCID (-3,56 %)
$CBK (+1,66 %)
$ZAL (+1,51 %)
$NOVO B (+1,27 %)
$VNA (+1,22 %)
$BAYN (-1,05 %)
$UBER (-0,86 %)
$SHOP (+3,96 %)
$MCD (-0,46 %)
$DIS (+0,58 %)
$ROK (+1,11 %)
$ABNB (-0,12 %)
$RUN (+1,07 %)
$FTNT (-0,17 %)
$O (-0,45 %)
$DASH (-1,86 %)
$DUOL
$S92 (+9,94 %)
$DDOG (+0,81 %)
$SEDG (-0,35 %)
$QBTS (+3,79 %)
$RHM (-6,73 %)
$DTE (+1,02 %)
$ALV (+0,08 %)
$LLY (+2,02 %)
$CYBR (+0,22 %)
$PTON (-1,17 %)
$DKNG (-0,37 %)
$RL (+1,48 %)
$PINS
$TTWO (+1,49 %)
$TWLO (+0,85 %)
$MNST (-0,02 %)
$STNE (-0,99 %)
$MUV2 (-0,9 %)
$WEED (-0,6 %)
$GOOS (-2,01 %)
$PETR3T
$ANET (+1,39 %)
SMA Solar – Vorläufige Zahlen H1 2025 (21. Juli 2025)
SMA erwartet im 1. Halbjahr 2025:
• Umsatz: 684,9 Mio. € (H1 2024: 759,3 Mio. €)
• EBITDA: 9,1 Mio. € (H1 2024: 80,6 Mio. €)
• EBIT: –19,0 Mio. € (H1 2024: 56,2 Mio. €)
Q2 2025 (vorläufig):
• EBITDA: –15,5 Mio. € (Konsens: –4,0 Mio. €)
• EBIT: –30,4 Mio. € (Konsens: –19,0 Mio. €)
• Grund: Vorratswertminderungen in der Division Home & Business Solutions (46,8 Mio. €)
• Bereinigtes operatives EBITDA: 31,3 Mio. € (Q2 2024: 30,6 Mio. €)
📉 Ergebnisrückgang durch Einmaleffekte – operativ stabil.
SMA Solar sackt ab | HOCHTIEF verliert Gewinne nach Rekordhoch
SMA Solar sackt ab nach Jefferies-Abstufung
Die Anfang März gestartete Erholung von SMA Solar $S92 (+9,94 %), die durch die geplanten Infrastruktur-Investitionen in Deutschland beflügelt wurde, zeigt nun deutliche Schwächen. Am Montag fiel der Kurs des Solartechnik-Herstellers um 4,86 Prozent auf 16,84 Euro, was den niedrigsten Stand seit Anfang März markiert. Dies ist bereits der dritte Handelstag in Folge mit heftigen Verlusten. Von dem im Mitte März erreichten Jahreshoch hat sich der Kurs mittlerweile um ein Drittel zurückgezogen. Das ursprüngliche Jahresplus von gut 20 Prozent hat sich damit stark reduziert. Jefferies, das Investmenthaus, hat am Montag seine Kaufempfehlung aufgehoben, was den Kurs weiter belastete. Vor zwei Wochen schien die Aktie noch auf einem Hoch seit August zu sein, mit einem Jahresplus von bis zu 82 Prozent. Analyst Constantin Hesse führte die Abstufung auf die verringerte Berechenbarkeit der Auftragsentwicklung bei dem Wechselrichter-Hersteller zurück, insbesondere aufgrund einer zurückhaltenderen Nachfrage seitens der US-Kunden. Hesse möchte zunächst die Situation abwarten, bis sich die Auftragslage stabilisiert. Im Jahr 2024 war SMA Solar bereits der größte Verlierer im Nebenwerteindex SDax, mit einem Minus von fast 80 Prozent. Besonders die Konkurrenz aus China und hohe Lagerbestände hatten dem Unternehmen zu schaffen gemacht. Mitte Juni führte eine drastische Umsatz- und Gewinnwarnung zu einem massiven Rückgang des Aktienkurses. Im November senkten die Nordhessen ihre Ziele erneut und kündigten den Abbau von 1.100 Stellen an, was der Aktie den tiefsten Stand seit 2015 bescherte.
Kursrücksetzer bei HOCHTIEF-Aktie: Gewinne verpuffen nach Rekordhoch
Der Kurs der HOCHTIEF-Aktien $HOT (-0,67 %) gibt in diesen Tagen dem Unternehmensnamen recht. Nach einem Rekordhoch, das Mitte März aufgrund der Hoffnungen auf deutsche Infrastruktur-Milliarden erreicht wurde, folgt nun eine Phase der Ernüchterung, in der der Kurs seit vier Wochen sinkt. Am Montag ging es über XETRA fast um vier Prozent nach unten, nachdem Jefferies die Kaufempfehlung aufgegeben hat. Die Kursgewinne, die nach dem Finanzpaket von Union und SPD erzielt wurden, sind somit beinahe wieder verschwunden. Bereits die Billigung des Finanzpakets durch Bundestag und Bundesrat vor etwa eineinhalb Wochen brachte keinen neuen Schwung mehr für die Aktie, die nach ihrer Rally an Fahrt verloren hat. Graham Hunt von Jefferies schränkte in seiner Analyse die Bedeutung der deutschen Infrastruktur-Milliarden für HOCHTIEF ein. Er stellte fest, dass das Unternehmen etwa die Hälfte seiner Gewinne in den USA erwirtschaftet, während lediglich drei Prozent in Deutschland erzielt werden. In seiner Branchenstudie empfiehlt er Unternehmen mit einem stärkeren Fokus auf Europa, wie Balfour Beatty und Eiffage, da diese bessere Chancen und eine attraktive Free-Cashflow-Rendite bieten. Auch die eingepreiste Fantasie für den Bau von KI-Rechenzentren sieht Hunt als Risiko für die hohe Bewertung von HOCHTIEF.
Quellen:
Profiteure des Schuldenpakets – diese 15 Deutschland-Aktien haben die besten Chancen
Laut „Welt“ gelten Firmen, die im Bau, bei der Schieneninfrastruktur, der Digitalisierung und der Energiewirtschaft tätig sind, als Nutznießer des Schuldenpakts. Auch sogenannte grüne Sektoren dürften profitieren.
Einige Beispiele:
$FAST (+2,29 %) - Fastned
$ACC - Aker Corp
$IOS (+2,02 %) - Ionos
$KTN (+0,77 %) - Kontron
$NDX1 (+1,97 %) - Nordex
$BC8 (+0,47 %) - Bechtle
$VOS (+1,9 %) - Vossloh
$S92 (+9,94 %) - SMA Solar
Bei aller Schuldeneuphorie sollten Anleger jedoch bedenken, dass es sich bei den Infrastrukturfirmen um kleinere Werte handelt, die nicht ohne Risiko sind.
Quelle (Auszug) & Grafik: Welt

Im Oktober und November wurde ich für diesen Pick ausgelacht
heue bei über 20€
vor 3 Monaten 12€ und dieser Post:
📉 SMA Solar Technology AG: Eine Unterschätzte Chance trotz Panikmache 📈
• 📊 Aktienkursrückgang: SMA Solar Technology AG ist auf das Umsatzniveau vor dem letzten Hype gefallen. P/B-Verhältnis liegt bei 0,73, was auf eine deutliche Unterbewertung hinweist.
• 🛡️ Finanzielle Stabilität: Mit einem Altman Z-Score von 7 ist das Unternehmen finanziell stabil aufgestellt.
• 🚫 Varta-Vergleich unbegründet: Trotz herausfordernder Marktbedingungen und hoher Lagerbestände bleibt SMA stark, investiert weiterhin in Produktionskapazitäten und demonstriert Vertrauen in zukünftiges Wachstum.
• 🎯 Kursziel von 25 €: In den nächsten drei Quartalen könnte SMA zeigen, dass es Potenzial zur Erholung gibt. Ein entscheidendes Release steht in 6 Tagen bevor – weitere Einblicke folgen!
VW plant Notfallplan wegen US-Zöllen | Eutelsat-Aktie mit Kurssprung | SMA Solar peilt Gewinn an und steigt stark
VW plant Notfallplan wegen US-Zöllen
In den USA hat Volkswagen $VOW (+0,29 %) aufgrund neuer Zölle gegen Mexiko einen umfassenden Notfallplan aktiviert, der für viele Beobachter überraschend kommt. Diese strategischen Maßnahmen sind darauf ausgelegt, die Geschäfte sowie die Lieferketten in den USA zu schützen. VW betreibt ein großes Werk in Puebla, Mexiko, das entscheidend für die Produktion von Modellen für den US-Markt ist. Die Zölle haben bereits spürbare Auswirkungen auf die Automobilindustrie und die Händler in den Vereinigten Staaten. In einem offenen Appell an US-Präsident Donald Trump wird die Notwendigkeit betont, die Zölle zu überdenken, da sie potenziell negative Folgen für Arbeitsplätze und das Wirtschaftswachstum in den USA mit sich bringen könnten. Trotzdem zeigt sich die VW Aktie von möglichen Zöllen am Mittwoch unbeindruckt und steigt um ca 4%.
Eutelsat-Aktie mit Kurssprung
Die Eutelsat-Aktie $ETL (+0,93 %) hat am Mittwoch einen beeindruckenden Kurssprung hingelegt, der selbst erfahrene Anleger staunen lässt. Seit dem vergangenen Freitag hat der französisch-britische Satellitenkonzern, der mit seinen OneWeb-Systemen auf den Markt drängt, nahezu 200 Prozent an Wert gewonnen. Gestern schoss die Aktie zeitweise um bis zu 123 Prozent auf 4,50 Euro in die Höhe, bevor sie sich bei 3,57 Euro einpendelte, was einem Anstieg von etwa 77 Prozent entspricht. Und das ist noch nicht alles: Heute überstieg der Kurs die magische 5-Euro-Marke und erreichte zwischenzeitlich 5,87 Euro, was das höchste Niveau seit Juli letzten Jahres darstellt. Vor einer Woche lag der Kurs noch unter 1,15 Euro – ein dramatischer Anstieg, der Analysten aufhorchen lässt. Sie sehen in Eutelsats OneWeb-Systemen eine vielversprechende europäische Alternative zu Elon Musks Starlink, insbesondere wenn es um die Versorgung der Ukraine mit Kommunikationsdiensten geht.
SMA Solar peilt Gewinn an
In Deutschland legt SMA Solar $S92 (+9,94 %) die Karten auf den Tisch und hat ambitionierte Pläne, um nach einem operativen Verlust im vergangenen Jahr wieder in die Gewinnzone zu gelangen. Vorstand Jürgen Reinert hat das Ziel ausgegeben, bis 2025 ein EBITDA von 70 bis 110 Millionen Euro zu erreichen, was gut mit den Erwartungen der Analysten harmoniert. Doch der Weg dorthin ist steinig: Für 2024 wird ein operativer Verlust von 16 Millionen Euro prognostiziert, ein harter Rückschlag nach einem beeindruckenden Gewinn von 311 Millionen Euro im Vorjahr. Die Aktie sprang am Vormittag um 23,90 Prozent auf 16,95 Euro, beflügelt durch die Aussicht auf ein historisches Finanzpaket in Deutschland, das Investitionen in die Energietechnik fördert. Um die Kosten zu reduzieren und die Unternehmensstruktur zu straffen, plant SMA zudem ein Sparprogramm, das möglicherweise die Streichung von bis zu 1.100 Arbeitsplätzen zur Folge haben könnte.
Quellen:
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