mit $AMZN (-1,75 %) und $RACE (-1,25 %)

Ferrari
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Diskussion über RACE
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89Ich habe das nächste LVMH/Novo Nordisk 🪤 identifiziert 🤓
Diesmal handelt es sich um ein italienisches Unternehmen.
Ferrari 🏎️ $RACE (-1,25 %)
Ich rate von weiteren käufen alla buy the dip ab. (dies ist Anlageberatung 🤭)
Natürlich könnte ich mich täuschen und es kann ganz anders kommen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass wir in den nächsten Monaten Kurse Zwischen 250 und 300 € sehen werden, ist gegeben und realistisch. Hier könnte man dann tatsächlich eine erste Tranche setzen, wenn man dann unbedingt dieses Unternehmen im Portfolio haben möchte.
Dass wir die zweite Zielzone unter 220 € sehen werden, ist nicht ausgeschlossen aber die Wahrscheinlichkeit ist geringer.
Allokation nach Iren Verkauf
Die Idee sein Portfolio weiter zu diversifizieren hatte sich die letzten Wochen etwas verfestigt. $IREN (-7,21 %) bis auf mein selbst gestecktes Teilverkaufsziel von 55 EUR belassen und Freitag damit begonnen die ersten Positionen aufzubauen. Dabei bleibe ich bei meinem Ziel in jeder Position ca. 5k EUR zu investieren. $IREN (-7,21 %) bleibt weiterhin mit 500 Aktien im Depot und wird nun zeitnah (wohl) nicht mehr angerührt. $DEFI (-6,88 %) jetzt mit 5.500 Aktien ebenfalls voll.
19k Liquidität left und wird noch in Aufstockungen + neue Aktien gesteckt.
Einzelaktien sind nun:
$DSFIR (+0,39 %) ggf. Aufstockung
$MUM (-5,16 %) ggf. Aufstockung
$FSLR (-1,8 %) ggf. Aufstockung
$NICE ggf. Aufstockung
Hat jemand noch eine Idee für eine Aktie ggf. auch aus dem deutschsprachigen Raum. Asiatischer Bereich wäre auch sehr interessant, wobei ich da ein bisschen auf $1810 (+0,18 %) schaue.
vg und schönes WE
Micha
Dame más gasolina!
Ferrari bleibt eine Marke für Verbrenner. Ich denke der Strategiewechsel mit Fokus auf Kernkompetenzen macht Sinn. Rücksetzer für Positionsausbau genutzt.
Ferrari hebt Finanzprognose für 2025 an
Ferrari N.V. ($RACE (-1,25 %) ) hat im Rahmen seines Capital Markets Day seine Finanzziele für 2025 nach oben angepasst. Das Unternehmen erwartet, die ursprünglich für 2026 gesetzten Profitabilitätsziele bereits ein Jahr früher zu erreichen.
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Neue Finanzprognosen für 2025
Nettoumsatz: mindestens 7,1 Mrd. € (vorher über 7,0 Mrd. €)
Bereinigtes EBITDA: mindestens 2,72 Mrd. €
EBITDA-Marge: mindestens 38,3 %
Ferrari weist bereits ein EBITDA von 2,74 Mrd. € auf und erzielte in den letzten zwölf Monaten ein Umsatzwachstum von 9,3 %. Laut InvestingPro besitzt das Unternehmen einen Piotroski Score von 9 und wird mit der Gesamtnote „SEHR GUT“ (3,12) bewertet.
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Langfristige Ziele bis 2030
Ferrari strebt bis 2030 an:
Nettoumsatz: rund 9,0 Mrd. €
EBITDA: mindestens 3,6 Mrd. €
EBITDA-Marge: mindestens 40 %
Durchschnittliche Wachstumsrate (CAGR): etwa 5 %
Die starke Bilanz mit einer Current Ratio von 1,99 und moderater Verschuldung untermauert die Wachstumsstrategie.
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Investitionen und Cashflow
Für den Zeitraum 2026–2030 plant Ferrari:
Investitionsvolumen: rund 4,7 Mrd. €
Industrieller freier Cashflow: etwa 8,0 Mrd. €
Ein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Sportwagen der nächsten Generation.
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Aktionärsrenditen und Kapitalmaßnahmen
Ferrari stärkt seine Aktionärsbindung durch:
Erhöhung der Dividendenausschüttungsquote: von 35 % auf 40 % ab dem Ergebnis 2025
Neues Aktienrückkaufprogramm: Volumen 3,5 Mrd. € (2026–2030)
Dividendenwachstum: bereits +32,7 % in den letzten zwölf Monaten
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Wachstumstreiber
Das Umsatzwachstum wird laut Ferrari vor allem durch:
Sportwagen und fahrzeugbezogene Aktivitäten,
Personalisierungen und Veredelung des Produktmixes,
sowie Rennsport- und Lifestyle-Segmente getragen.
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Analystenbewertungen
Die Reaktionen der Analysten fallen gemischt aus:
Positiv:
HSBC: Hochstufung auf „Kaufen“, Kursziel 470 €
Berenberg: „Kaufen“, Kursziel 484 €
Deutsche Bank: „Kaufen“, Kursziel 520 €
Negativ:
CFRA: Herabstufung auf „Verkaufen“, Kursziel 350 USD, wegen langsameren Wachstums (Auslieferungen +0,3 %, Umsatz +4,4 % im Q2)
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Fazit
Ferrari zeigt sich finanziell stark und hebt seine Prognosen dank kontinuierlichen Wachstums und hoher Margen an. Trotz einiger skeptischer Stimmen über die Dynamik des Absatzwachstums überwiegt
unter Analysten der Optimismus über die langfristige Strategie und Profitabilität des Luxusautoherstellers.

Mit Ferrari macht man nichts falsch.
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