Ich starte mit meiner DIY-Tiergesundheitsfonds-Strategie, um Tierarztkosten selbst clever zu managen, dachte ich mir, dass es doch viel mehr Spaß machen würde, meine eigen Versicherung zu sein.
Nach Prüfung und Kalkulation der Kosten kam ich auf das Ergebnis dass ich 30-40€/Monat für meine Katze, unter der Annahme dass sie eine Lebenserwartung von 13-15 Jahren hat, in ein defensives Portfolio einzahle statt monatlicher Versicherungsprämie.
Ab dem 8. - 10. Lebensjahr erwarte ich mit Eintritt in das Seniorenalter dann dass das Risiko von häufigeren Behandlungen und hohen Tierarztkosten enorm steigt.
Natürlich bin ich mir dessen bewusst, dass auch viel früher hohe Kosten entstehen können, aber hat man das nicht immer wenn man für ein mögliches Ereignis in der Zukunft Rücklagen bildet.
📊 Mit dieser Aufteilung würde ich beginnen:
🛡️60% defensiv (Geldmarkt- & Kurz-Anleihen-ETFs) = Kapitalerhalt & Liquidität
⚔️40% offensiv (Aktien- & Gold-ETFs) = Wachstum & Inflationsschutz
- 20% $IS3Q (+0,16 %)
10% $IWDA (+0,24 %)
10% $EWG2 (+1,24 %)
🏦 Auszahlungsregeln:
- Selbstbehalt: 250 - 300€, alles darüber werde ich aus dem Portfolio entnehmen, um den Kapitalstock nicht allzu sehr zu belasten.
- Liquiditätspuffer: es sollten mindestens 1.500€ p.a. im defensiven Teil des Depots zur Verfügung stehen.
🚨 Das Ganze soll mir mehr Kontrolle und langfristig bessere Rendite bringen – ohne Gewinnmarge einer Versicherung.
💬 Eure Meinung ist nicht nur gefragt sondern auch wichtig. Was haltet ihr von so einem DIY-Modell? Risiko oder Chance?
#DIYVersicherung