$TRUMP (+0,14 %)
$IWDA (+0,51 %)
$CSPX (+0,63 %)
$CSNDX (+0,82 %)
$EQQQ (+0,87 %)
$BTC (+0,08 %)
$ETH (-0,61 %)
Wer wurde schon nervös ? 😁
Beiträge
94Fairerweise wird das Renditereihenfolgerisiko für die meisten hier noch keine große Rolle spielen. Ich gehe davon aus, dass sich 99% aller User hier (inklusive mir) noch in der Ansparphase befinden. Aber da wir ja alle irgendwann mal auch in Richtung Entsparphase"gehen, sollte man zumindest einmal davon gehört haben!
👉🏻 Also was ist jetzt dieses ominöse Renditereihenfolgerisiko?
Im Grundsatz beschreibt es die Gefahr, dass eine ungünstige Abfolge der Monats- oder Jahresrenditen zu schlechteren Anlageergebnissen führen kann als erwartet wurde. Bei Entnahmeplänen (Entsparphase) geht es um das Risiko, dass das Kapital schneller aufgebraucht ist als geplant, während es bei Sparplänen (Ansparphase) darum geht, dass das Endkapital geringer als erwartet ausfällt.
Kurz gesagt, ein Börsencrash zu Beginn einer Entsparphase wirkt sich mitunter dramatischer aus als gegen Ende einer Entsparphase, denn um den anvisierten fixen Betrag auszahlen zu können, müssen nun mehr Anteile verkauft werden als vorgesehen... und die fehlen bei der Erholung. Umgekehrt wirkt sich natürlich ein Börsencrash zu Beginn einer Sparphase weniger dramatisch auf das Endkapital aus als am Ende einer Sparphase.
👉🏻 Kann man dem Renditereihenfolgerisiko vorbeugen?
Ganz klares jein. Zu einem gewissen Grade ist es einfach Glück bzw. Pech. Wann ein Crash eintritt, kann man nicht vorhersagen. Aber man kann zumindest für verschiedene Szenarien planen!
Wichtig ist vor allem besonders für die Entnahmephase in Szenarien zu denken, denn wenn das Kapital vor dem geplanten Ende aufgebraucht ist, ist das der Super-Gau. Mit 70+ Jahren wird man nicht mehr einfach einen neuen Job finden, um die Lücke zu füllen.
Also hilft es nur einen Entnahmeplan mit genügend Puffer zu kalkulieren und im Falle eines Crashes den absoluten Entnahmebetrag zu reduzieren.
Ein Crash zum Ende einer Sparphase ist zwar unschön, aber im Zweifel hängt man (wenn man gesundheitlich kann) eben noch ein, zwei Jahre Arbeit hinten dran, um den Crash auszusitzen...
Macht ihr euch darum Gedanken? Ich muss ehrlich gestehen, dass ich persönlich bis vor kurzem noch gar nicht soweit gedacht habe... sollte ich wohl aber mal tun! 😅

Hallo GetQuin Community,
da es bei mir auch etwas ruhig geworden ist, gibt es heute ein kleines Update dazu.
Mein Core umfasst weiterhin: $IWDA (+0,51 %)
$CSNDX (+0,82 %) und $EIMI (+0,31 %)
Gesamt: (ca. 46,4%)
Asset übergreifend: $WGLD (-0,51 %)
$BTC (+0,08 %) und $XEON (+0,01 %)
Gesamt: (ca. 17,08%)
Hier wird aktuell der $IWDA (+0,51 %) mit 120€/mtl. und $BTC (+0,08 %) mit 70€/mtl. gespart
Bei Gelegenheit werden natürlich Einzelzukäufe ausgeübt.
——————————
Bei den Aktien wurden über das Jahr zwei neue Werte aufgenommen. Hinzugekommen ist $ISRG (-1,06 %) und $RKLB (+1,36 %) diese befinden sich noch in der Ausbauphase ($ISRG (-1,06 %) = 100€/mtl. und $RKLB (+1,36 %) mit gezielten Einzelkäufen). Gesamt, alle Aktien: (Ca. 36,52%)
Weiterhin sollte noch ein Kandidat aus dem Cyber ´Bereich kommen, da beobachte ich schon länger $ZS (+1,56 %) und $CRWD (+0,86 %) sowie aus der Netzwerktechnologie $ANET (-0,02 %)
Damit bleibt ein ausgewogener Mix aus Growth und Quality Aktien.
——————————
Nebenbei wird auch grade die Cash Position wieder mtl. etwas mehr aufgebaut (ca. 350€/mtl.) , diese liegt aktuell bei rund 1.500€
Notgroschen bleibt auch stabil bei rund 10.0000€
—————————
Mein Ziel war es bis Jahresende, dass Depot auf bis zu 30.000€ zubringen. Das konnte zumindest im „Momentum“ jetzt schon im September erreicht werden. Ich Schraube meine Prognose damit nach oben und rechne nun bis Jahresende mit ca. 34.000€ (Sparquote) mit einbezogen.
Das war mein Wort zum Sonntag.
LG
Paul
Ich frage mich gerade mit meinen 25 Jahren, ob es Sinn macht, zusätzlich zu meinem $VWCE (+0,39 %) den $CSNDX (+0,82 %) oder den $QUS5 (+0,53 %) mit zu besparen, um die Tech-Werte nochmal etwas zu betonen und etwas mehr Rendite einzufahren. Macht das Sinn? Wenn ja, welchen der beiden würdet ihr bevorzugen?
Underperformance 😑
- Auf 5 und 10 Jahre performten PE-Fonds meistens schlechter als der NASDAQ 100.
- Die genannte Zielrendite von 12% p.a. ist Wunschdenken für Werbezwecke.
Extrem hohe Kosten 💰
- 2,35% p.a. EQT + 5,00% Ausstiegskosten
- 4,51% p.a. Apollo
- Vergleich: iShares NASDAQ 100 ETF nur 0,32% p.a.
- PE-Fonds ist bis zu 23 Mal (!!!) so teuer und frisst Rendite wie Jumbo Schreiner beim All You Can Eat -Buffet.
Geringe Liquidität 🤏
- Monatlicher Verkauf möglich, aber keine Käufer garantiert
- Verkauf kann untersagt werden, wenn zu viele verkaufen wollen. Du musst den Schmutz dann behalten, weil nicht börsengehandelt.
Weitere Risiken 🫣
- Apollo ist intransparent und sagt nicht, was alles im Fonds enthalten ist. Du sollst blind & naiv einen Glückskeks kaufen.
Fazit 🥱
Finger weg. Es gibt viele bessere Investments.
#traderepublic
#scalable
#privateequity
#fonds
#etf
#etfs
#nasdaq
#nasdaq100
$UST (+0,87 %)
$CSNDX (+0,82 %)
$EQQQ (+0,87 %)
$QYLE (+0,6 %)
#fail
KI-getriebener Flash Crash
Ein KI Flash-Crash entsteht, wenn moderne Handelsalgorithmen in Sekundenschnelle massive Verkaufswellen auslösen.
meist sind diese Systeme so programmiert, dass sie auf Kursänderungen oder Daten Signale reagieren, etwa Stop Loss Limits oder kurzzeitige Kursstürze.
Erreicht eine Aktie einen kritischen Preis, feuern darauf programmierte Algorithmen automatisch Verkäufe ab.
Diese Order treiben den Kurs weiter hinunter, wodurch weitere Algorithmen mit ähnlichen Mechanismen auch verkaufen („Sell Side Momentum“).
Durch diesen sogenannten Kaskaden Effekt kann der Preis innerhalb von Minuten extrem einbrechen.
(Beispiel: Kaskaden Effekt der Kritischen Infrastruktur bei Starkniederschlag)
Die Handelsgeschwindigkeit der KI Modelle ist heute so hoch, dass kleinste Auslöser (bsp. Fehlsignale) blitzschnell in einem Sturm aus Trades enden.
Experten warnen, dass viele KI Modelle auf ähnlichen Daten basieren und daher ein „Schwarmdenken“ entstehen kann:
Wenn mehrere Systeme gleichzeitig die selben Signale falsch interpretieren, kann aus einem kleinen Kursrutsch sehr schnell ein riesiger Ausverkauf werden.
(Beispiel: Der Flash Crash vom 6. Mai 2010 begann damit, dass ein großes Verkaufsprogramm für S&P-500-Futures ausgelöst wurde.)
(https://www.advisorperspectives.com)
Zwar erholten sich die Märkte bis Handelsschluss wieder, doch das Beispiel zeigt, wie Dominoeffekte durch automatisierte Orders entstehen können.
Zusätzlich kann KI selbst mitreden:
Moderne Systeme lesen Nachrichten und soziale Medien in Echtzeit aus und reagieren eigenständig.
So können Bots auch völlig neue Informationen einbeziehen (Tweets oder Nachrichten) und daraus Kauf oder Verkaufssignale generieren.
Fälschlicherweise generierte oder falsch interpretierte Nachrichten können daher sofort zu Verkäufen führen.
1.
Mögliche Trigger
Datenfehler oder Manipulation:
Fehlerhafte Marktdaten (Preise, Volumen) oder Cyber Angriffe auf Daten können falsche Signale auslösen.
Algorithmen, die blind auf Daten reagieren, könnten fälschlicherweise Verkäufe oder Käufe auslösen.
Der Begriff:
„Simulation Deception“
(https://www.tencentcloud.com/techpedia/118834)
beschreibt künstliche Muster im Markt, die durch manipulierte Daten entstehen.
So könnte ein Angreifer mit gefälschten Kauf/ Verkaufsaufträgen (Spoofing) künstlich Liquidität vorspielen woraufhin KI Systeme panisch in die Gegenrichtung handeln.
Fake News und Deepfakes:
Künstliche Intelligenz erlaubt inzwischen täuschend echte Falschmeldungen (Deepfake Video, gefälschte Tweets etc.).
(Beispiel: am 16. Juli 2025 schrieb das Kongressmitglied Anna Paulina Luna aus Florida auf X (Twitter), sie habe von Präsident Trump gehört, dass Fed Chef Powell sofort entlassen werde.)
(https://www.advisorperspectives.com)
(https://www.advisorperspectives.com)
KI durchsuchte alle Social Media Beiträge gezielt nach handelbaren Nachrichten. Es wurde fündig und eine heftige Reaktion an den Anleihen und Aktienmärkten folgte, wie oben dargestellt.
In früheren Fällen wäre die Wirkung möglicherweise abgeschwächt gewesen, da der Präsident schneller hätte reagieren und die Aussagen zurückweisen können, noch bevor viele Marktteilnehmer das Gerücht überhaupt wahrgenommen hätten.
Selbst wenig bekannte Posts können durch KI Aufmerksamkeit binnen Minuten zu starken Marktbewegungen führen.
Weltwirtschaftsforum Analysen warnen explizit:
Maschinengenerierte Fake News können wie ein Flash Crash-Auslöser wirken.
Immer mehr Bots können solche Falschinformationen gezielt verbreiten, um Handelsalgorithmen zu täuschen.
KI Fehlinterpretation:
Selbst wenn die Daten korrekt sind, können KI Modelle sie falsch deuten.
Handelsalgorithmen, die komplexe Daten (News, technische Indikatoren) verarbeiten, laufen Gefahr, irrelevanten Lärm als Signal zu deuten.
Lawfare nennt als Beispiel, dass KI gestützte Systeme schon 2010 und 2016 den Markt „falsch gelesen“ haben und unbegründete Verkaufswellen starteten.
"A few algorithms in use simply misread
the market. The unwarranted sell-off initiated by those mistaken models then caused other programs to respond in kind. The $1 trillion lost in that half hour period was eventually made up thanks to human intervention. "
In Zukunft sind solche Fehlinterpretationen umso kritischer, da KI Modelle riesige Datenmengen aus sozialen Medien und Nachrichten auswerten.
Paniksignale/ Kaskaden:
In einem angeschlagenen Markt können automatisierte Risikoabschaltungen (Stopp Sales nach festem Verlustlimit) ein Wettrennen auslösen.
Erreicht etwa eine Kennzahl ($VIX, Index-Level) einen kritischen Wert, schalten viele Systeme gleichzeitig auf Sicherheit – was als künstlicher Panikimpuls den Niederschlag einer Sorte gleichartiger Vermögenswerte bewirken kann.
2.
Betroffene Anlageklassen
Ein KI Flash Crash wirkt sich über verschiedene Anlageklassen aus:
Aktien:
Dies ist oft der erste Anstoß eines Crashs.
Weltweit gelistete Aktien (Indizes wie S&P 500, DAX, Nikkei) sehen in Sekundenschnelle massive Kursverluste.
Ein Shutdown einer großen Position etwa kann andere Algorithmen zum panikartigen Verkauf veranlassen.
Historisch hat der Aktienmarkt solche Ausverkaufs Wellen mehrfach erlebt.
2010 Dow $DJIA
2014 US bonds
Ein KI gestützter Flash Crash würde diesen Mechanismus noch beschleunigen. Nach einem starken Einbruch folgt meist eine teilweise Erholung innerhalb weniger Tage oder Wochen.
Anleihen:
Auch Rentenmärkte können "flashen".
Im berühmten Treasury Flash Crash 2014 stürzte in zwölf Minuten die Rendite der US 10-Year U.S. Treasury Yield um 1,6 % mit anschließender Erholung – ausgelöst durch algorithmische Verkaufsorders auf Rekordniveau.
(https://www.researchgate.net)
(Theoretisch können KI hier gegen agieren:
In einer Aktienpanik flüchten Investoren oft in Bonds (Kurs steigt, Rendite fällt).
Aber KI gesteuerte Bondfonds könnten gleichzeitig, automatisch bestimmte Schwellenwerte erreichen und zum Verkauf von Anleihen oder Anleihen Futures auslösen.
Dadurch könnten sich kurzfristig starke Zinsausschläge einstellen, auch wenn die Fundamentaldaten dies nicht rechtfertigen.)
Rohstoffe:
Bei großer Unsicherheit kippen oft auch Rohstoffpreise.
Typischerweise fallen Öl ($IOIL00 (+0,01 %) ), Gas ($NGS ) und Industriemetallpreise ($COPA (+1,56 %) , $ALUM (-0,19 %) , $ZINC (+0,28 %) ) in einer Crash Phase wegen erwarteter schwächerer Nachfrage.
KI Programme am Rohstoffmarkt (z. B. im Öl oder Goldfutures Handel) könnten diesen Absturz verstärken oder sogar einen „mini Flash Crash“ in einzelnen Rohstoffen auslösen.
(Beispiel: der Silber Futures Einbruch im Juli 2017:
Preissturz um über 11 % während Asienschluss, als dünner Handel durch Algorithmenverschiebungen schuldgemacht wurde.)
KI in Rohstoffmärkten kann also sowohl Verkaufsspitzen auslösen als auch durch Nachkaufprogramme eine schnelle Gegenbewegung einleiten.
Kryptowährungen:
Diese gelten als besonders volatil.
KI Trading Bots gibt es überall, so sind Kryptowährungen also im Freien Fall, wenn viele Bots gleichzeitig „Fear“ Signale erkennen.
(Beispiel: Im Mai 2021 stürzte $BTC (+0,08 %)
innerhalb von Stunden um etwa 30 % ab unter anderem, weil viele Algorithmen nach Signalen zu Chinas Bitcoin Verbot massenhaft verkauften.)
$ETH (-0,61 %) erlebte 2017 einen Flash Crash auf einer Plattform, weil eine riesige Verkaufsorder viele automatisierte Trades auslöste.
Krypto Märkte laufen 24/7, sind unregulierter und somit anfälliger für algorithmische Kettenreaktionen.
3.
Risiko Matrix nach Region
Die Eintrittswahrscheinlichkeit und das Schadensausmaß eines Crashs unterscheiden sich regional:
USA:
Europa:
Asien:
Krypto:
Die Matrix-Übersicht könnte also zeigen:
Ein plötzlicher Flash Crash würde Sekunden bis Minuten dauern.
Kurse stürzen ab, viele Stop Loss Orders werden ausgelöst.
Börsen schalten automatische Handelspausen ein, um Algorithmus Spiralen zu stoppen.
Anleger verlieren in kürzester Zeit Milliarden, viele Märkte sind zeitweise illiquide.
Das Vertrauen bricht ein, viele Investoren panisch und uninformiert.
In den folgenden Tagen bis Wochen sollten sich die Märkte wieder stabilisieren, da Antizyklische KI und manuelle Orders eingreifen.
Mittelfristig könnten Wirtschaftsdaten beeinträchtigt werden, falls ein Crash sich auf Finanzierungsbedingungen auswirkt.
Medien und Öffentlichkeit werden über Monate hinweg das Vertrauen in digitale Märkte hinterfragen.
Anleger berichten über Konsequenzen wie erhöhter Nachfrage nach sicheren Anlagen (Gold, Staatsanleihen).
Regulierung und Marktmechanismen würden sich anpassen.
Wir könnten einen Regulierungs Boost erwarten:
Schon in der Vergangenheit führte der 2010er Flash Crash zu neuen Handelsunterbrechungen und Überlegungen zu Handelssystem Anforderungen.
Ein KI Crash würde wahrscheinlich disziplinierende Wirkung haben:
Anbieter müssen robustere KI Modelle entwickeln, und Notfall Pläne (Kill Switches) könnten Pflicht werden.
Langfristig könnte sich das Vertrauen nur langsam erholen:
Institutionelle Investoren würden KI Systemen nur noch bedingtes Vertrauen schenken, und viele Privatanleger könnten sich zeitweilig zurückhalten oder alternative Strategien bevorzugen.
4.
Konkrete Akteure und Technologien
BlackRock Aladdin:
Das KI System Aladdin von BlackRock steuert heute mehr als 30.000 Portfolios und rebalanced permanent enorme Kapitalmengen.
Wird Aladdin für ETFs oder Fonds routinemäßig zu stark verkaufend programmiert, kann das Milliarden Order auslösen.
Nvidia & KI-Chips:
$NVDA (+2,31 %) liefert die Hardware für viele KI Modelle und ist selbst ein Marktstar.
Hohe Erwartungen an KI befeuern Nvidias Börsenkurs seit Jahren.
Algorithmen sind stark auf solche Aktien fixiert.
Fällt beispielsweise Nvidias Kurs abrupt, triggern viele Strategien Verkaufsprogramme.
Solch ein Dominoeffekt
$NVDA (+2,31 %) -> $SEMI (+1,65 %) -> $CSNDX (+0,82 %)
könnte einen Crash befeuern.
In der Praxis wurde gezeigt, dass Nvidia sehr volatil auf makroökonomische wie geopolitische Nachrichten reagiert die nächste KI Turbulenz könnte somit den gesamten Tech Sektor nach unten reißen.
KI Bots auf Binance (Crypto):
In Krypto Börsen wie Binance handeln viele Nutzer mit automatischen Bots.
Ein Großteil des Krypto Handelsvolumens stammt von KI gestützten Systemen.
Diese Bots können zeitgleich Verkaufs oder Kaufwellen erzeugen.
KI-gesteuertes ETF-Rebalancing:
Große Index ETFs und passive Fonds (BlackRock iShares, Vanguard etc.) nutzen automatisierte Systeme, um Indexänderungen umzusetzen.
Steigen oder fallen Indizes schnell, starten viele ETFs gleichzeitig Umschichtungen.
Bei negativer KI Signallage könnten alle KI basierten Fonds gleichzeitig verkaufen.
Dies schafft massive Verkaufsorder in kurzer Zeit.
Weil es sich um Milliardenvolumina handelt, kann allein das Rebalancing einen Crash weiter antreiben.
Sonstige Akteure:
Auch Nachrichtenagenturen, Indexbetreiber (bsp. $MSCI (+0,6 %) ), Hedgefonds mit KI Strategien und Social Trading Plattformen tragen bei.
Jeder plötzliche Ausfall (bsp. Stromausfall bei NYSE) oder Hackerangriff auf Börsensysteme könnte die KI Systeme am Aktienmarkt zusätzlich irritieren.
„Wenn Algorithmen aufeinanderprallen und Märkte in Sekundenbruchteilen erzittern, zeigt sich die neue Macht der KI: Geschwindigkeit ohne Gnade, Präzision ohne Emotion. Ein Funke reicht – und der Dominoeffekt rast durch Indizes, Derivate und Krypto-Sphären. Der KI-getriebene Flash Crash ist kein ferner Schatten mehr, sondern das Echo einer Zukunft, in der die Maschinen den Takt der Finanzwelt schlagen.“
Schreibt mir gern euer Feedback zu diesem Beitrag in die Kommentare und ob euch so etwas interessiert.
Mein plan war es heute morgen eigentlich nur, einen kleinen Post über dieses Thema zu schreiben, aber es wurde jetzt doch ein bisschen länger. So schnell sitzt man den ganzen Tag dran und schreibt.
@Kundenservice bitte die maximale Bildermenge für einen Post erhöhen, hab leider nicht alles an Bilder reinbekommen was ich rausgesucht hatte.
Quellen:
+ 6
Hallo ihr lieben!
Ich lese jetzt hier schon längere Zeit mit und habe mir über die Zeit etliche Gedanken gemacht!
Ich hab Mitte November angefangen "zu investieren" (habe einfach wahr los irgendwas gekauft oder auf irgendwen gehört der irgendwo etwas gepostet hat.) Hab also für meine Verhältnisse ordentlich Lehrgeld bezahlt.
Dann habe ich angefangen in einzelne Aktien und ETF´s mit Sparplänen einzuzahlen was aber auch nur teilweise durchdacht war.
Jetzt habe ich mich von so gut wie allem getrennt und habe mir einen sehr ausführlichen Plan erstellt mit Zielen, Meilensteinen und wann was eingezahlt wird.
Einzelne Positionen, wie $MO (+0,05 %) , $O (-0,39 %) und $ATO (+1,55 %) habe ich noch im Portfolio werde mich aber an einem für mich passenden Zeitpunkt davon trennen.
Ich bin jetzt 21 Jahre alt und beginne ab September Dual Steuerrecht zu studieren.
Dadurch verdiene ich etwas Geld und ich habe noch einen Minijob.
Mein Plan ist monatlich 500€ per Sparplan zu investieren.
iShares Core MSCI World (Acc)$IWDA (+0,51 %)
170€
Nasdaq 100 Covered Call (Dist)$QYLE (+0,6 %)
85 €
S&P Global Dividend Aristocrats (Dist)$ZPRG (+0,36 %)
80 €
Vanguard FTSE All‑World High Div (Dist)$VHYL (+0,03 %)
65 €
iShares Nasdaq 100 (Acc)$CSNDX (+0,82 %)
50 €
FTSE Emerging Markets (Dist)$VFEM (+0,4 %)
50 €
Da sich über die Studienzeit und danach ja auch mein Gehalt erhöhen wird möchte ich die monatliche Sparrate jährlich um 50€ erhöhen. Dazu kommen Jährlich 2000€ Minimum extra und in einzelnen Jahren größere Zahlungen wie in 2037 zbs. mein Sparbuch, dass dann fertig ist.
Eine weitere Überlegung waren bei mir die ETF´s. Ich habe jetzt ja eine Mischung aus Ausschüttend und Thesaurierend. Mir ist durchaus bewusst, dass es besser wäre nur Thesaurierende ETF´s zu besparen. Jedoch ist es für mich glaube ich motivierender und einfacher die Dividenden zu erhalten und zu merken, da passiert was und ich bekomme was. Die Dividenden werde ich reinvestieren. Ich weiß nur noch nicht genau wie.
Meine Überlegung ist gerade ob ich etwas davon oder zusätzlich in $BTC (+0,08 %) stecken möchte, möglichst auch mit Sparplan (oder vllt eine andere Plattform auf der es quasi wirklich der Bitcoin ist).
Sollte ich alles genauso machen wie geplant und im Schnitt auf Jährlich 7% Rendite kommen, werde ich theoretisch mit 45/50 davon leben können. Laut meinem Plan jetzt möchte ich dann mit 40/45 beginnen umzuschichten auf rein Ausschüttend und je nach Lebenssituation noch etwas weiter besparen.
Somit wäre meine Rente gedeckelt und ich hätte etwas das ich meinen Kindern weitergeben könnte um ihnen etwas Sicherheit zu verschaffen.
Man weiß ja nie, was das Leben bringt. Vllt schaffe ich es früher mehr zu sparen oder habe Rückschläge und schaffe es nicht nach Plan, aber gemacht habe ich den Plan mir Sparraten... eher Pessimistisch und hoffe darauf das ich meine jährlichen Ziele übertreffen kann.
Ich freue mich von euch zuhören was ihr darüber denkt.
Hallo miteinander.
Folgender Gedanke: meinen $CSNDX (+0,82 %) mit knapp 35% bzw. knappen 15K plus zu verkaufen und in den $TDIV (+0,07 %) umschichten? Dividenden sind schon was feines, ohne Frage.
Damit würde ich auch meinen US Anteil deutlich reduzieren.
Bitte keine Lektüren über anfallende Steuern, das ist mir bewusst.
Gerne andere Gedanken dazu. Vielen Dank
Meine Lieben,
und schon wieder schlägt der "Tenbagger ETF '
mit seinen momentanen 60 Position.
Den DAX und den S&P.
Selbst den $IWDA (+0,51 %) und $CSNDX (+0,82 %) konnte Er schlagen.
$AII (-8,76 %) Almonty Industries ist ein kanadisches Bergbauunternehmen, das sich auf die Förderung und Verarbeitung von Wolfram (Tungsten) spezialisiert hat – einem strategisch wichtigen Industriemetall. Das Unternehmen besitzt aktive und geplante Minen in Spanien, Portugal und Südkorea, darunter das bedeutende Sangdong-Projekt, das 2025 wieder in Betrieb genommen werden soll. Almonty plant noch Ende diesen Jahres in die USA umzuziehen und in den NASDAQ $CSNDX (+0,82 %) aufgenommen zu werden.
Ich selbst bin seit kurzer Zeit investiert und baue meine Anteile gerade aus, da ich hier großes Potenzial sehe.
📌 Überblick & Geschichte
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🌍 Was macht das Unternehmen?
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💰 Zahlen
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📊 Analysteneinschätzung & Kursziele
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🔍 Aktuelle Nachrichten & Entwicklungen
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⚠️ Chancen & Risiken
✅ Chancen:
⚠️ Risiken:
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🏦 NASDAQ-Listing & Finanzierungsmaßnahmen
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https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/ALMONTY-INDUSTRIES-INC-105958333/finanzen/
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