$FRE (+3,25 %) Fresenius wird für das Geschäftsjahr 2024 eine Dividende von 1,00 € je Aktie vorschlagen

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78Frensenius zahlt wieder Dividende


Dividenden der DAX Konzerne - Rekordhöhe in Sicht
Die 40 Dax-Konzerne dürften in diesem Jahr mit 53 Milliarden Euro knapp eine Milliarde Euro mehr ausschütten als vor Jahresfrist – und damit so viel wie noch nie.
Grund für die starke Entwicklung sind hohe Konzerngewinne und unerwartet steigende Dividenden bei gut einem Dutzend Unternehmen, darunter $ALV (+5,84 %) Allianz, $MUV2 (+6,69 %) Munich Re und $RHM (+5,69 %) Rheinmetall.
Mit 109 Milliarden Euro Nettogewinn dürften die Dax-Konzerne 2024 nach Handelsblatt-Berechnungen ebenso viel verdient haben wie im Jahr davor. Ertragseinbrüche der drei Autobauer $BMW (+11,14 %) BMW, $MBG (+9,01 %) Mercedes und $VOW (+11,32 %) VW gleichen Unternehmen in anderen Branchen aus, vor allem die großen Versicherer Allianz, Munich Re und $HNR1 (+8,34 %) Hannover Rück, aber auch die $DTE (+5,37 %) Deutsche Telekom, $HEN (+7,42 %) Henkel und $EOAN (+6,49 %) Eon.
Mehr als ein Dutzend Dax-Konzerne haben höhere Dividenden angekündigt, als der Markt zuvor erwartet hatte. So will die $ALV (+5,84 %) Allianz 15,40 Euro je Aktie nach 13,80 Euro im Vorjahr weiterreichen. Analysten hatten knapp 15 Euro prognostiziert. Der Versicherer schüttet damit knapp sechs Milliarden Euro aus. Das ist Rekord in der deutschen Unternehmenslandschaft.
Am größten ist der Sprung bei $MUV2 (+6,69 %) Munich Re: Der Rückversicherer erhöht seine Dividende gleich um fünf Euro pro Aktie auf 20 Euro.
Auch die beiden Gesundheitsspezialisten $FRE (+3,25 %) Fresenius und $FME (+4,88 %) Fresenius Medical Care, der Markenhersteller $HEN (+7,42 %) Henkel, der Autozulieferer $BTR Continental, die $CBK (+11,94 %) Commerzbank, $RHM (+5,69 %) Rheinmetall und $HNR1 (+8,34 %) Hannover Rück haben ihre Dividenden zum Teil deutlich stärker angehoben als erwartet. Grund dafür sind auch hier steigende Gewinne, die eine höhere Gewinnbeteiligung der Anteilseigner rechtfertigen.
Die größten Dividendenzahler im DAX sind
So wie die Autobauer bleiben etliche Unternehmen im Dax unterhalb der international üblichen Ausschüttungsquoten, darunter auch die familiengeführten Konzerne $BEI (+2,39 %) Beiersdorf und $MRK (+6,01 %) Merck. Sie reichen weniger als 30 Prozent ihres Gewinns weiter. Das lässt genügend Puffer, um in schwierigeren Zeiten die Dividenden nicht sofort senken zu müssen.
Deutschlands wertvollster Konzern, $SAP (+9,54 %) SAP, geht mit einer Ausschüttungsquote von 85 Prozent stärker ans Limit: einem Nettogewinn von 3,1 Milliarden Euro im abgelaufenen Jahr steht eine Ausschüttungssumme von 2,7 Milliarden Euro gegenüber. Allerdings wurde der Gewinn durch einen Einmaleffekt belastet.
Insgesamt erhöhten bislang 20 Konzerne ihre Dividende, gesenkt haben sie nur $BAS (+8,23 %) BASF und die drei Autobauer. Vier Unternehmen stehen noch aus: $RWE (+4,07 %) RWE, $SY1 (+6,35 %) Symrise und $VNA (+1,8 %) Vonovia dürften die Ausschüttung voraussichtlich erhöhen, bei der $PAH3 (+9,1 %) Porsche Holding rechnen Analysten mit einer Senkung.
Quelle (Auszug) & Grafik: Handelsblatt, 15.03.25

Fresenius will Anteil an FMC weiter reduzieren
Wie am Montagabend bekannt wurde, will der Gesundheitskonzern Fresenius $FRE (+3,25 %) seine Beteiligung an der Dialyse-Tochter Fresenius Medical Care $FME (+4,88 %) (FMC) zurückfahren. Aktuell hält Fresenius noch rund 32,2 Prozent. In Zukunft soll der Anteil auf 25 Prozent plus eine Aktie reduziert werden.
Fresenius teilte mit, dass man ungefähr 10,5 Millionen Aktien von Fresenius Medical Care im Wege eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens veräußern will. Dies entspricht in etwa 3,6 Prozent des ausgegeben Grundkapitals von FMC. Fresenius bezeichnet das Vorgehen als weiteren strategischen Meilenstein auf dem Weg zu einem fokussierten und stärkeren Unternehmen. Durch eine gestärkte Bilanz und eine weitere Reduzierung des Verschuldungsgrads soll die strategische Flexibiliät erhöht und das Finanzprofil verbessert werden.
Analysten äußerten sich zuletzt positiv zur Aktie von Fresenius. Die US-Bank JPMorgan lobt kontinuierlich gute Fortschritte. Sie hat das Kursziel für Fresenius von 41,90 Euro auf 56,90 Euro erhöht.
Quelle: Der Aktionär

Fresenius übertrifft Gewinnschätzungen im vierten Quartal
Gute Nachrichten aus der deutschen Gesundheitsbranche! Fresenius $FRE (+3,25 %) hat im vierten Quartal den bereinigten operativen Gewinn über den Markterwartungen vermeldet. Die starke Leistung der Bereiche Kabi und Helios hat dazu beigetragen.
Die Ergebnisse zeigen, dass das Unternehmen ein EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) von 646 Mio. Euro (ca. 678 Mio. USD) erzielt hat, was über der Analystenschätzung von 634 Mio. Euro liegt. Dies ist ein positives Signal für die Anleger und unterstreicht die Stabilität des Unternehmens.
Für 2025 erwartet Fresenius ein organisches Umsatzwachstum von 4 % bis 6 % vor Sonderposten sowie ein EBIT-Wachstum in konstanten Währungen zwischen 3 % und 7 %. Zudem plant das Unternehmen eine Dividende von 1 Euro pro Aktie für das Geschäftsjahr 2024 vorzuschlagen.
Die Ergebnisse sind auch ein gutes Zeichen für die ehemalige Dialyse-Sparte, Fresenius Medical Care, die am Dienstag ebenfalls die Markterwartungen übertroffen hat. Ein spannendes Jahr steht also bevor! 👍
Meilenstein
Hallo zusammen, nachdem ich vor gut zwei Monaten im Gesamtportfolio die 200k Marke überschritten habe ist es nun in meinem reinen Aktien/ETF Depot auch soweit. Der Treiber ist mit weitem Abstand $PLTR. (+19,19 %) einige Sorgenkinder dürfen natürlich in so einem Depot nicht fehlen $P911 (+10,07 %)
$NKE (+10,96 %) . Beide dürften noch ein wenig für den Turnaround benötigen.
Werde in nächster Zeit $FRE (+3,25 %) verkaufen um den DE Anteil weiter zu reduzieren. Ansonsten werden die ETFs weiter mit Sparplan gefüttert um an die Zielmarke > 60% ETF Anteil zu kommen.
Feedback ist wie immer willkommen
„Deutschland steht nicht am Abgrund“
Interview mit Clemens Fuest - Deutschland am Abgrund? Ifo-Präsident findet: „Elon Musk redet groben Unfug“
Die deutsche Wirtschaft stagniert und die Wirtschaftsleistung kommt nicht über das Niveau von 2019 hinaus. Das ist die bittere Bilanz einer verlorenen halben Dekade, wie Clemens Fuest, Präsident des Ifo-Instituts, im Interview mit der „FAZ“ deutlich macht.
„Wir haben echte Probleme“, sagt Fuest und fügt hinzu, dass es nicht nur die äußeren Umstände seien, die Deutschlands Wirtschaft belasten, sondern auch hausgemachte Probleme. In diesem angespannten wirtschaftlichen Umfeld äußert Fuest heftige Kritik an Elon Musk, dem CEO von Tesla. Musk, bekannt für seine teils kontroversen Äußerungen und Visionen, hatte zuletzt Vorschläge gemacht , die Fuest als „groben Unfug“ bezeichnet. Diese Vorschläge betreffen insbesondere die Vorstellungen Musks zur Industrie der Zukunft.
„Deutschland steht nicht am Abgrund“
Musk hatte wiederholt betont, dass Deutschland seine Industriepolitik grundlegend ändern müsse, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Fuest entgegnet darauf: „Deutschland steht nicht am Abgrund, wie er behauptet . Unser Land steckt in einer Stagnation fest, das ist etwas ganz anderes.“
Fuest betont im Interview, dass die deutsche Wirtschaftspolitik darauf abzielen sollte, die Stärken weiter zu fördern. „Je nach Zählung gibt es zwischen 1000 und 1500 Unternehmen in Deutschland, die Weltmarktführer in einer Nische sind. Das hat in dieser Form kein anderes Land. Und das führt zu der Exportstärke, die Deutschland nach wie vor auszeichnet.“
Der Ifo-Chef fordert, dass die politischen Entscheidungsträger in Deutschland und Europa ihre Strategien überdenken und anpassen. „Der Ansatz, bei der Transformation der Wirtschaft stark auf Subventionen zu setzen“ sei falsch gewesen, betont er. Auch habe die „Ampelkoalition keine Antwort gefunden auf den Rückgang der Investitionen in den Unternehmen und im Wohnungsbau“.
„Je nach Zählung gibt es zwischen 1000 und 1500 Unternehmen in Deutschland, die Weltmarktführer in einer Nische sind. Das hat in dieser Form kein anderes Land. Und das führt zu der Exportstärke, die Deutschland nach wie vor auszeichnet.“
Meine Lieben, welche Weltmarktführer fallen Euch hier ein. Und auf welche Deutschen Nischen Unternehmen setzt Ihr?
$SIE (+12,28 %)
$MUM (+5,95 %)
$SAP (+9,54 %)
$AIXA (+8,45 %)
$ADS (+11,51 %)
$RR. (+14,75 %)
$FRE (+3,25 %)

Dax-Dividenden sinken
2025 schütten die 40 Dax-Konzerne sieben Prozent weniger aus als zuletzt, besagt eine Prognose des Handelsblattes. Besonders hart trifft es die Aktionäre der Autobauer.
Viele Dax-Aktionäre werden sich auf niedrigere Dividenden für das laufende Geschäftsjahr einstellen müssen: Nach einer Prognose des Handelsblattes werden die 40 im Dax notierten Konzerne im nächsten Frühjahr zusammen 48,5 MRD € ausschütten. Das wären sieben Prozent weniger als im Vorjahr.
Dabei dürften 22 Konzerne ihre Ausschüttungen weiter erhöhen und acht die Dividende senken. Aber insgesamt wird es erstmals seit Ausbruch der Pandemie zu einem Rückgang kommen. Das liegt vor allem an den Autobauern, bei denen die Dividendensumme um fast 35 Prozent auf rund zehn Milliarden Euro einbrechen dürfte. Grund sind sinkende Gewinne bei VW $VOW (+11,32 %) , BMW $BMW (+11,14 %) und Mercedes $MBG (+9,01 %) aufgrund schlechter Absatzzahlen in Europa und vor allem im einstigen Boomland China.
Dagegen dürften der Sportartikelhersteller Adidas $ADS (+11,51 %) , die Deutsche Telekom
$DTE (+5,37 %) und der Rüstungskonzern Rheinmetall $RHM (+5,69 %) ihre Dividenden besonders stark erhöhen. Das gilt auch für Deutsche Bank
$DBK (+12,67 %) und Commerzbank $CBK (+11,94 %) sowie die Versicherer Allianz $ALV (+5,84 %) , Munich Re
$MUV2 (+6,69 %) und Hannover Rück
$HNR1 (+8,34 %) . Der Gesundheitskonzern Fresenius $FRE (+3,25 %) hat für 2023 nichts ausgeschüttet, plant nun aber wieder eine Dividende.
Commerzbank-Analyst Andreas Hürkamp sieht eine Rotation: „2011 hat Automobil die Versorgerbranche als dividendenstärkster Sektor abgelöst. Nun zeichnet sich ab, dass nach 14 Jahren die Versicherer die neue Nummer eins der Dividendenzahler im Dax werden.“
Handelsblatt
Analysten-Updates, 21.11.
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- BERNSTEIN HEBT ZIEL FÜR NVIDIA AUF 175 (155) USD - 'OUTPERFORM' $NVDA (+18,56 %)
- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR NVIDIA AUF 170 (155) USD - 'OVERWEIGHT' $NVDA (+18,56 %)
- EVERCORE ISI HEBT ZIEL FÜR NVIDIA AUF 190 (189) USD - 'OUTPERFORM' $NVDA (+18,56 %)
- JEFFERIES HEBT ZIEL FÜR SIXT-STÄMME AUF 110 (100) EUR - 'BUY' $SIX2 (+5,95 %)
- DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT RHEINMETALL AUF 'BUY' (HOLD) - ZIEL 700 (550) EUR $RHM (+5,69 %)
- BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR FRESENIUS SE AUF 40 (38) EUR - 'OVERWEIGHT' $FRE (+3,25 %)
- WARBURG RESEARCH erhöht das Kursziel für ALSTRIA OFFICE von 3,40 EUR auf 7,10 EUR. Hold. $AOX (-0,92 %)
- BERNSTEIN erhöht das Kursziel für ESSILORLUXOTTICA von 194 EUR auf 200 EUR. Market-Perform. $EL (+10,06 %)
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- DEUTSCHE BANK RESEARCH senkt das Kursziel für NESTLE von 87 CHF auf 85 CHF. Hold. $NESN (+0,86 %)
- DEUTSCHE BANK RESEARCH senkt das Kursziel für MEDIOS von 23 EUR auf 18 EUR. Buy. $ILM1 (+2,78 %)
- ODDO BHF senkt das Kursziel für GRENKE von 27,30 EUR auf 18,30 EUR. Neutral. $GLJ (+3,62 %)
- BERNSTEIN senkt das Kursziel für KERING von 260 EUR auf 220 EUR. Market-Perform. $KER (+8,35 %)
- BERNSTEIN senkt das Kursziel für LVMH von 795 EUR auf 700 EUR. Outperform. $MC (+9,2 %)
- BERNSTEIN senkt das Kursziel für VESTAS von 250 DKK auf 215 DKK. Outperform. $VWS (+4,46 %)
- JEFFERIES senkt das Kursziel für SMA SOLAR von 19 EUR auf 14 EUR. Hold. $S92 (+5,63 %)
- JEFFERIES senkt das Kursziel für VERBIO von 27 EUR auf 22 EUR. Buy. $VBK (+6,11 %)
- JEFFERIES senkt das Kursziel für PVA TEPLA von 14,50 EUR auf 12 EUR. Hold. $TPE (+7,22 %)
- HSBC stuft TARGET auf Hold ab. Kursziel 138 USD. $TGT (+10,01 %)
- UBS senkt das Kursziel für BAYER von 30 EUR auf 22 EUR. Neutral. $BAYN (+4,51 %)
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- UBS erhöht das Kursziel für NVIDIA von 150 USD auf 185 USD. Buy. $NVDA (+18,56 %)
- METZLER erhöht das Kursziel für MUNICH RE von 535 EUR auf 543 EUR. Buy. $MUV2 (+6,69 %)
- GOLDMAN senkt das Kursziel für NOVO NORDISK von 1040 DKK auf 1025 DKK. Buy. $NOVO B (+6,73 %)
- GOLDMAN stuft MTU von Neutral auf Buy und hebt Kursziel von 276 EUR auf 400 EUR. $MTX (+8,06 %)
- GOLDMAN stuft BASF von Neutral auf Buy und hebt Kursziel von 45 EUR auf 53 EUR. $BAS (+8,23 %)
- DEUTSCHE BANK RESEARCH erhöht das Kursziel für FRESENIUS SE von 42 EUR auf 44 EUR. Buy. $FRE (+3,25 %)
- DEUTSCHE BANK RESEARCH erhöht das Kursziel für EMBRACER von 24 SEK auf 28 SEK. Hold. $TH9A
- DEUTSCHE BANK RESEARCH erhöht das Kursziel für AMADEUS IT von 62 EUR auf 65 EUR. Hold. $AMS (+6,22 %)
- DEUTSCHE BANK RESEARCH erhöht das Kursziel für NEMETSCHEK von 85 EUR auf 100 EUR. Hold. $NEM (+12,38 %)
- WARBURG RESEARCH erhöht das Kursziel für DÜRR von 32 EUR auf 33 EUR. Buy. $DURYY (-1,18 %)
- HAUCK AUFHÄUSER IB stuft CANCOM von Hold auf Buy hoch. Kursziel 32 EUR. $COK (+6,07 %)
- ODDO BHF stuft GENERALI auf Neutral hoch. Kursziel 26,10 EUR. $G (+6,71 %)
- METZLER erhöht das Kursziel für HEIDELBERG MATERIALS von 131 EUR auf 138 EUR. Buy. $HEI (+13,03 %)
- BERENBERG erhöht das Kursziel für FLATEXDEGIRO von 16 EUR auf 18 EUR. Buy. $FTK (+9,99 %)
- BERENBERG erhöht das Kursziel für FREENET von 29 EUR auf 32 EUR. Buy. $FNTN (+4,96 %)
- JPMORGAN erhöht das Kursziel für HEIDELBERG MATERIALS von 108 EUR auf 149 EUR. Overweight. $HEI (+13,03 %)
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- UBS senkt das Kursziel für MUNICH RE von 560 EUR auf 540 EUR. Buy. $MUV2 (+6,69 %)
- ODDO BHF stuft MODERNA auf Outperform ab. Kursziel 86 USD. $MRNA (+8,88 %)
- UBS stuft VALE von Buy auf Neutral ab und senkt Kursziel von 14 USD auf 11,50 USD. $VALE (+7,44 %)
- DZ BANK senkt das Kursziel für DEUTZ von 6,80 EUR auf 5,80 EUR. Buy. $DEZ (+10,17 %)
- DZ BANK senkt das Kursziel für BECHTLE von 51 EUR auf 45 EUR. Buy. $BC8 (+9,65 %)
- BERENBERG senkt das Kursziel für ESTEE LAUDER von 87 USD auf 76 USD. Hold. $EL (+12,38 %)
- RBC senkt das Kursziel für ASOS von 4,60 GBP auf 4 GBP. Sector-Perform. $ASC (+12,83 %)
- RBC senkt das Kursziel für EVOTEC von 12 EUR auf 11,60 EUR. Outperform. $EVT (+6,52 %)
- RBC senkt das Kursziel für VESTAS von 222 DKK auf 156 DKK. Outperform. $VWS (+4,46 %)
- BERENBERG senkt das Kursziel für SÜSS MICROTEC von 80 EUR auf 75 EUR. Buy. $SMHN (+6,8 %)
- JEFFERIES stuft NEL von Hold auf Underperform ab und senkt Kursziel von 5,50 NOK auf 3 NOK. $NEL (+4,84 %)
- RBC senkt das Kursziel für BMW von 81 EUR auf 80 EUR. Sector-Perform. $BMW (+11,14 %)
- JEFFERIES senkt das Kursziel für KNAUS TABBERT von 26 EUR auf 20 EUR. Hold. $KTA (+4,99 %)
Fresenius Q32024 $FRE (+3,25 %)
Finanzielle Leistung:
- Umsatz: Fresenius erzielte im dritten Quartal 2024 einen Umsatz von 5,3 Milliarden Euro, was einem starken organischen Wachstum von 9 % entspricht.
- EBIT: Das EBIT belief sich auf 552 Millionen Euro im dritten Quartal und wuchs damit um 9 % im Vergleich zum Vorjahr.
- Nettogewinn: Ohne FMC erreichte der Nettogewinn 312 Millionen Euro, was einem Anstieg von 7 % entspricht.
Eckpunkte der Gewinn- und Verlustrechnung:
- Das Umsatzwachstum wurde hauptsächlich durch die Segmente Kabi und Helios getragen, wobei das EBIT-Wachstum auf operative Verbesserungen hinweist.
Cashflow-Überblick:
- Operativer Cashflow (OCF): Der OCF stieg im dritten Quartal 2024 auf 763 Millionen Euro, gegenüber 603 Millionen Euro im Vorjahresquartal.
- Freier Cashflow (FCF): Der FCF verbesserte sich erheblich und erreichte 623 Millionen Euro, nach nur 102 Millionen Euro im Vorjahr.
Wichtige Kennzahlen und Rentabilitätsmetriken:
- Netto-Verschuldung/EBITDA: Das Verschuldungsverhältnis sank auf 3,24x, ein Rückgang um 52 Basispunkte seit Ende 2023.
- Zinsaufwendungen: Die Zinsaufwendungen erhöhten sich im dritten Quartal 2024 auf 116 Millionen Euro, gegenüber 102 Millionen Euro im Vorjahresquartal.
- Steuersatz: Der effektive Steuersatz lag im dritten Quartal bei 24,5 %.
Segmententwicklung:
- Kabi: Der Umsatz stieg um 8 %, ohne Auswirkungen durch Währungsschwankungen.
- Helios: Das Helios-Segment verzeichnete einen Umsatzzuwachs von 5 %.
Wettbewerbsposition:
- Fresenius setzt seine Strategie #FutureFresenius um, um das Portfolio zu optimieren und das Betriebsmodell weiter zu verbessern.
Prognosen und Einschätzungen des Managements:
- Das Unternehmen hat seine Prognose für das Geschäftsjahr 2024 angehoben und erwartet nun, das obere Ende der EBIT-Wachstumsrange zu erreichen.
- Das Management bleibt optimistisch, mittleres bis hohes einstelliges organisches Umsatzwachstum zu erzielen.
Risiken und Chancen:
- Risiken: Die wirtschaftliche Schwäche in China sowie regulatorische Änderungen stellen Herausforderungen dar.
- Chancen: Biopharma zeigt weiterhin Dynamik und trägt positiv zum EBIT bei.
Zusammenfassung der Ergebnisse:
Stärken:
- Starkes organisches Umsatzwachstum von 9 %.
- Deutliche Verbesserung des freien Cashflows.
- Operative Verbesserungen führten zu EBIT-Wachstum.
- Erfolgreiche Entschuldungsmaßnahmen reduzierten das Verschuldungsverhältnis.
- Positive Prognoseanpassung für das Geschäftsjahr 2024.
- Herausforderungen:
- Anhaltende Schwäche auf dem chinesischen Markt.
- Höhere Zinsaufwendungen belasten die Rentabilität.
- Saisonale Schwächen im Krankenhausgeschäft beeinträchtigten die Q3-Ergebnisse.
- Regulatorische Hürden in den USA erschweren Kapazitätserweiterungen.
- Mögliche Auswirkungen elektiver Eingriffe auf Teile des Portfolios.

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