Erste Dividende für diesen Monat und somit ist auch die Japansaison eröffnet
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485 Funfacts über bekannte Aktientitel – Part 1
1. Apple ($AAPL (+1,34 %)
) – Vom fast pleite zum Weltkonzern
Funfact: Apple war Anfang der 90er Jahre so gut wie pleite. 1997 hatte das Unternehmen massive Verluste und kämpfte ums Überleben. Microsoft, der damalige Rivale, half Apple sogar mit einer Investition, um das Unternehmen zu retten! Heute ist Apple mit über 2,7 Billionen USD einer der wertvollsten Konzerne weltweit. Man kann sagen, die Rettung kam von einem ziemlich unerwarteten Ort.
2. Tesla ($TSLA (-4,58 %)
) – Elon Musk und sein "bescheidener" Anfang
Funfact: Im Jahr 2018 besaß Elon Musk, der CEO von Tesla, immer noch kein Tesla! Stattdessen fuhr er einen alten Ford Model T aus den 1930ern. Der Grund? Musk wollte den "Old-School-Charme" und die Bescheidenheit bewahren – Ironie des Schicksals, dass er heute als der CEO eines der größten Elektroautobauer der Welt gefeiert wird.
3. Amazon ($AMZN (+0,26 %)
) – Die ersten Prime-Mitglieder waren... Amazon-Mitarbeiter!
Funfact: Amazon Prime, heute eines der erfolgreichsten Abonnement-Modelle der Welt, wurde zuerst von den Amazon-Mitarbeitern getestet. Das Programm wurde 2005 ins Leben gerufen, und die allerersten Prime-Mitglieder waren schlichtweg die eigenen Angestellten des Unternehmens. Heute haben über 200 Millionen Menschen weltweit ein Amazon Prime-Abo.
4. Coca-Cola ($KO (-0,4 %)
) – Der Versuch mit Schokolade
Funfact: Coca-Cola wollte in den 1980er Jahren ein Schokoladen-Produkt auf den Markt bringen. Das „Coca-Cola Chocolate“-Projekt sollte die Getränkemarke in eine völlig neue Richtung führen. Doch der Plan floppt, und das Schokoladen-Getränk wurde schnell wieder vom Markt genommen. Trotzdem bleibt Coca-Cola die unumstrittene Nummer 1 unter den Cola-Getränken – und das ganz ohne Schokolade!
5. Nintendo ($7974 (-2,81 %)
) – Ein Spielkarten-Unternehmen
Funfact: Bevor Nintendo zu einem der größten Videospielriesen der Welt wurde, stellte es Spielkarten her. 1889 gegründet, begann Nintendo als Hersteller von traditionellen japanischen Spielkarten. Erst in den 1970ern stieg das Unternehmen in die Videospielbranche ein und brachte mit Super Mario und Pokémon legendäre Franchises hervor.
Hallo zusammen
ich interessiere mich schon seit längerem für $7974 (-2,81 %) ,kauft ihr diese in euro oder in der originalen währung?
Nintendo Q3 2024 $7974 (-2,81 %)
Finanzielle Leistung
Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2025 verzeichnete Nintendo einen drastischen Rückgang der Nettoumsätze um 34,3 % auf 523,2 Milliarden Yen. Das Betriebsergebnis fiel um 56,6 % auf 121,5 Milliarden Yen, während der ordentliche Gewinn um 61,3 % auf 147,1 Milliarden Yen sank. Der Nettogewinn reduzierte sich um 59,9 % auf 108,6 Milliarden Yen.
Bilanzübersicht
Die Gesamtvermögenswerte verringerten sich um 80,0 Milliarden Yen und beliefen sich zum 30. September 2024 auf 3.071,3 Milliarden Yen. Die Gesamtverbindlichkeiten sanken um 14,3 Milliarden Yen auf 532,0 Milliarden Yen, während sich das Eigenkapital um 65,6 Milliarden Yen auf 2.539,3 Milliarden Yen verringerte.
Einkommensübersicht
- Kosten der verkauften Waren: 205,4 Milliarden Yen
- Bruttogewinn: 317,9 Milliarden Yen
- Verwaltungs- und Vertriebskosten: Diese stiegen um 2,2 % auf 196,4 Milliarden Yen.
Wichtige Kennzahlen und Rentabilitätskennzahlen
Die operative Gewinnmarge sank um 12,0 Prozentpunkte auf 23,2 %. Auch die Nettogewinnmarge fiel um 13,3 Prozentpunkte auf 20,8 %.
Segmentinformationen
- Die Umsätze mit speziellen Videospielplattformen sanken um 34,1 % auf 485,2 Milliarden Yen.
- Die Einnahmen aus Mobil- und IP-bezogenen Geschäften gingen um 43,3 % auf 31,2 Milliarden Yen zurück.
Wettbewerbsposition
Die Nintendo Switch-Plattform steht vor Herausforderungen, da sie sich im achten Jahr ihrer Lebensdauer befindet, was zu erheblichen Rückgängen bei Hardware- und Softwareverkäufen führt.
Prognosen und Kommentare des Managements
Die Prognosen wurden nach unten korrigiert: Die Nettoumsatzprognose liegt nun bei 1.280,0 Milliarden Yen und das Betriebsergebnis bei 360,0 Milliarden Yen für das Geschäftsjahr 2025. Die Verkaufserwartungen für Nintendo Switch-Hardware wurden auf 12,5 Millionen Einheiten und für Software auf 160,0 Millionen Einheiten gesenkt.
Risiken und Chancen
Risiken: Die anhaltende Abwertung des Yen wirkt sich negativ auf die Ausgaben in Fremdwährungen aus.
Chancen: Neue Softwareveröffentlichungen und das Potenzial für eine verstärkte Nutzerbindung bei bestehenden Titeln.
Zusammenfassung
Nintendo hatte im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2025 mit erheblichen Herausforderungen zu kämpfen, die sich in einem signifikanten Rückgang der Verkaufszahlen und Rentabilitätskennzahlen widerspiegeln. Das Unternehmen hat seine Prognosen nach unten angepasst, was die anhaltenden Schwierigkeiten auf dem Markt und die Reife der Nintendo Switch-Plattform widerspiegelt. Trotz dieser Herausforderungen bleibt Nintendo entschlossen, neue Softwareveröffentlichungen zu nutzen und die Verbraucherbindung aufrechtzuerhalten, um seine Marktposition zu stabilisieren und möglicherweise auszubauen.
Positive Aspekte
- Verbesserung der Bruttogewinnmarge: Trotz eines Rückgangs des Bruttogewinns stieg die Bruttogewinnmarge um 1,5 Prozentpunkte auf 60,8 %. Dies ist auf einen höheren Anteil digitaler Verkäufe und einen Rückgang des Anteils an weniger profitablen Hardware-Verkäufen zurückzuführen.
- Steigerung der Zinserträge: Die Zinserträge stiegen erheblich auf 30,8 Milliarden Yen, was half, einige der negativen Auswirkungen von Währungsverlusten abzufedern.
- Stabile Verkaufszahlen von Evergreen-Titeln: Spiele wie Mario Kart 8 Deluxe performen weiterhin gut und tragen zu stabilen Verkaufszahlen älterer Titel bei.
- Anteil der digitalen Verkäufe: Der Anteil der digitalen Verkäufe stieg um 6,1 Prozentpunkte auf 56,3 %, was auf einen Trend zu profitableren digitalen Vertriebskanälen hinweist.
- Investitionen in Forschung und Entwicklung: Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung nahmen um 15,5 % zu, was das Engagement des Unternehmens für Innovation und die Entwicklung zukünftiger Produkte unterstreicht.
Negative Aspekte
- Signifikanter Rückgang der Nettoumsätze: Die Nettoumsätze sanken im Jahresvergleich um 34,3 % auf 523,2 Milliarden Yen, was einen erheblichen Rückgang der Einnahmen anzeigt.
- Rückgang des Betriebsergebnisses: Das Betriebsergebnis fiel um 56,6 % auf 121,5 Milliarden Yen, was auf gesunkene Verkaufszahlen und steigende Verwaltungs- und Vertriebskosten (SG&A) zurückzuführen ist.
- Währungsverluste: Das Unternehmen verzeichnete Währungsverluste in Höhe von 22,4 Milliarden Yen, die sich erheblich negativ auf den ordentlichen Gewinn auswirkten.
- Rückgang bei Hardware- und Softwareverkäufen: Die Verkaufszahlen von Nintendo Switch-Hardware sanken um 31,0 %, während die Softwareverkäufe um 27,6 % zurückgingen, was die Herausforderungen bei der Aufrechterhaltung des Verkaufsmomentum verdeutlicht.
- Rückgang des Nettogewinns: Der Nettogewinn verringerte sich um 59,9 % auf 108,6 Milliarden Yen, was die allgemeine Abnahme der Rentabilität verdeutlicht.
Zusammenfassung Earnings heute morgen (05.11.) 👇🏼
Krones | $KRN (+0,17 %) steigert im dritten Quartal sowohl Umsatz als auch operatives Ergebnis, wobei das Ebitda um knapp 22 % auf fast 135 Millionen Euro wächst. Das Unternehmen bestätigt seine Prognose und profitiert von einer verbesserten Materialverfügbarkeit.
Uniper | $UN01 erzielt in den ersten neun Monaten 2024 einen Gewinn von knapp 1,3 Milliarden Euro, jedoch deutlich weniger als im Vorjahr. Der Energiekonzern bestätigt seinen Jahresausblick mit einem erwarteten Nettogewinn von 1,1 bis 1,5 Milliarden Euro.
Hugo Boss | $BOSS (+0,51 %) verzeichnet im dritten Quartal trotz Konsumflaute in China einen leichten Umsatzanstieg um 1 % auf 1,03 Mrd. Euro, jedoch fällt das Ebit um 7 % auf 95 Mio. Euro. Der Konzern bestätigt seine Jahresziele trotz gestiegener Vertriebs- und Marketingkosten.
Fraport | $FRA (+5,53 %) senkt die Erwartungen für die Passagierzahlen 2024 auf den unteren Bereich der Spanne von 61 Millionen Fluggästen und visiert ein Ebitda in der Mitte der bisherigen Prognose von 1,26 bis 1,36 Milliarden Euro an. Im Sommerquartal stieg der Umsatz um 11 %, während der operative Gewinn nur um 1 % zunahm.
Fresenius Medical Care | $FRE (-0,84 %) steigert im dritten Quartal den operativen Gewinn um 43 % auf 463 Millionen Euro, was auf erfolgreiche Einsparungen zurückzuführen ist. Das Unternehmen hebt die Prognose für den bereinigten Betriebsgewinn an, erwartet aber einen leichten Umsatzrückgang.
Redcare Pharmacy | $RDC (+1,71 %) verzeichnet im dritten Quartal einen Rückgang des bereinigten Ebitda auf 11,4 Millionen Euro und erhöht den Verlust in den ersten neun Monaten auf 20,1 Millionen Euro. Das Unternehmen bestätigt angepasste Jahresziele und rechnet mit einem geringeren operativen Gewinn aufgrund höherer Werbeausgaben für das E-Rezept.
DHL | $DHL (+0,13 %) meldet für das dritte Quartal einen Gewinnrückgang um knapp 7 % auf 751 Millionen Euro und senkt die Prognose für den operativen Gewinn 2024 und 2026. Der Umsatz steigt um 6 % auf 20,6 Milliarden Euro, während Ebit stabil bei 1,4 Milliarden Euro bleibt.
Norma Group | $NOEJ (-1,36 %) korrigiert ihre Jahresziele nach unten und erwartet nun einen Umsatz von rund 1,2 Milliarden Euro sowie eine bereinigte EBIT-Marge von etwa 8,0 Prozent aufgrund eines herausfordernden Marktumfelds. Im dritten Quartal verzeichnet das Unternehmen einen Umsatzrückgang von 7,9 % auf 273,6 Millionen Euro und einen Gewinnrückgang auf 6,1 Millionen Euro.
Nintendo | $7974 (-2,81 %)
Q2 24 Earnings:
- Net Income 27.70B Yen (est 49.4B Yen)
- Sees FY Oper Income 360.00B Yen, Saw 400.00B Yen
- Sees FY Total Switch Sales 12.50M Units, Saw 13.50M
Adecco | $ADEN (+1,86 %) 24 Earnings:
- Net Income EU99.0M (est EU86.8M)
- Rev EU5.70B (est5.84B)
- Adj EBITA EU186.0M (est EU195M)
- Plans To Repay EU430M Debt Maturing In Dec 24
Ich habe mal heute ein bisschen mein Depot aufgeräumt. Das hat teilweise damit zu tun, dass ich die Börse aktuell für ein bisschen heiß gelaufen halte, ist aber nicht ausschlaggebend; sondern einfach nur ein Zeitpunkt, an dem es klug scheint, manche Werte zu verkaufen, die eh nicht mehr ganz oben auf der Will-Haben-Liste standen.
Zunächst: Einige von euch haben vielleicht mitbekommen, dass ich den Großteil des Wachstumsdepots auf ETF umgestellt habe. Dort habe ich auch ein bisschen aufgeräumt, allerdings nicht erwähnenswert.
Im Dividendendepot habe ich etwas mehr hin und her geschoben; wobei zunächst eigentlich nur zum Cash-Bestand hingeschoben und noch nicht her geschoben :D Manch einer erinnert sich vielleicht noch, dass ich einige Aktien der Großeltern übernahm, welche zum Teil auch steuerlicher Altbestand ist. So liegt der Fall auch hier. Ohne Zweifel habe ich aber auch einiges an Steuern zahlen müssen im Nichtaltbestand. Auch unter der Berücksichtigung wollte ich aber ein wenig aufräumen, obwohl das Dividendendepot eigentlich zum Buy and hold (forever) gedacht war, so zeigt sich manchmal, dass man vielleicht doch mal verkaufen sollte.
$SBUX (-1,55 %) : Hatte bei ca. 85 begonnen einen Position aufzubauen. Dann kam der Starbucks"Crash". Dadurch war ich genötigt einiges nachzukaufen. Die Position ist mir für mein Dividendendepot aber viel zu groß geworden, daher um etwas mehr als 1/2 reduziert.
$SAP (-0,03 %)
@Karl_ <- Anknüpfend an den Beitrag von Karl. Ich sehe das ähnlich und finde dass die Bewertung nicht mehr wirklich gerechtfertigt ist. Zudem bin ich mir auch ob des Deutschen Marktes insgesamt momentan unsicher. Aber immerhin macht SAP auch viel Geschäft in Amerika. 100 % raus
$JPM (+1,21 %) Vielleicht eine kontroverse Entscheidung. Aber mich überzeugen die Kapitalrenditen auch für eine Bank bei JPM nicht gänzlich. Ist zwar sicherlich ein gutes Investment; für mich aber derzeit nicht mehr. Das ist aber mehr eine Bauchentscheidung. 100% raus
$DHL (+0,13 %)
$7974 (-2,81 %) waren Mini-Positionen. Frage: Weiter aufbauen oder raus? Letzteres war die Antwort. Sehe aktuell nicht einen unbedingten Kaufensgrund. 100 % aufgelöst
$JNJ (+0,03 %) sicher auch eine kontroverse Entscheidung. Überzeugt mich aber weder in Wertentwicklung, noch in Fundamentaldaten. 100 % raus.
$AZN (+1,05 %) Bei Corona aus gutem Grund (Impfung) gekauft. Nun Gewinne mitgenommen. 100% raus.
Das wars zunächst. Damit hab ich nun eine Cash-Quote von fast 50%, was natürlich viel zu viel ist. Das Cash wird teils in ETFs fließen im ehemaligen Wachstumsdepot, teils in Dividendenaktien. Vor allem stehen Basiskonsum, Industrie und Gesundheitswesen - wenn sich dort bessere Gelegenheiten abzeichnen - im Fokus. Dort werde ich nach und nach Positionen aufbauen und poste entsprechend meine Gründe.
Edit: Ich bin immer dankbar für Ideen im Bereich Basiskonsum/Industrie/Gesundheit + Dividendenzahlend.
Die Nintendo
$7974 (-2,81 %) -Aktien legen im japanischen 🇯🇵 Handel zu, nachdem ein hochrangiger Vertreter des saudi-arabischen 🇸🇦 Staatsfonds gegenüber lokalen Medien äußerte, dass eine Aufstockung der Beteiligungen an japanischen 🇯🇵 Spieleunternehmen in Erwägung gezogen wird - Bloomberg
🐺 CD Projekt: Von Hexern und Cyberpunks - Die Meister der digitalen Welten 🏙️ Teil 1:https://getqu.in/dYjIcI/
Aktuell $CDR (-0,91 %) Projekt den zweitbesten Shareholder Yield unter den Anbietern, selbst wenn diese ziemlich klein ist.
Die Ausschüttungsquote von CD Projekt ist relativ gering und hat deshalb auch noch viel Spielraum fürs Anheben.
Die Dividende liegt bei etwa 0,30 USD pro Aktie
Das Return on Invested Capital (ROIC) von CD Projekt ist doppelt so hoch wie bei den meisten Wettbewerbern und übersteigt mit mehr als 10 % auch die wichtige Grenze.
Das Return on Equity (ROE) von CD Projekt liegt ebenfalls über 10 % und ist das beste in der Branche.
Ähnlich verhält es sich beim Return on Capital Employed (ROCE), der ebenfalls über 10 % liegt und auch die beste Kennzahl in der Branche darstellt.
Fazit
Mit CD Projekt unterstützt man nicht nur einige der besten Spiele weltweit, sondern auch einen erstklassigen europäischen Spielehersteller. Die Kapitalstruktur und Bewertung sprechen für sich, und die Aktie zählt zu den am besten bewerteten im Vergleich. Zwar gab es in der Vergangenheit auch Fehler, aber das Unternehmen hat aus diesen Erfahrungen gelernt und steht mittlerweile wieder fest im Austausch mit der Community. Unabhängig davon wird es dennoch gut gemanagt.
Obwohl CD Projekt über wenige, dafür jedoch starke IPs verfügt, sieht die Spieleentwicklung vielversprechend aus. Wenn man in der Branche investieren möchte, bleiben eigentlich nur vier Optionen, von denen drei keine reinen Spielehersteller sind ($MSFT (-1,05 %) , $7974 (-2,81 %) und $6758 (+1,35 %) ). Sucht man einen reinen Gaming-Anbieter, ist CD Projekt, klar die erste Wahl und zeigt das größte Potenzial. Als Fan der Spiele freut es mich umso mehr, dass ich in ein Unternehmen investieren kann, ohne ausschließlich auf meine Emotionen setzen zu müssen, und daher kaufe ich gerne wieder nach, wenn man bei 30- 36 Euro liegt.
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