$FYB (-3,56 %) weiß jemand was hier los ist? Licht am Ende des Tunnel?😀
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11Tunnel am Ende des Tunnel? (Leider kein Licht)
Wie bewertet ihr zurzeit $FYB (-3,56 %) und $PHIA (+1,57 %) ? Gibt es noch Hoffnung langfristig?

12.05.2025
Hoffnung auf US-chinesische Annäherung lebt + Geheimnis gelüftet: Trump will Preise für Medikamente senken + Evonik bestätigt Jahresziel + Formycon startet mit Einbußen ins Jahr
Hoffnung auf US-chinesische Annäherung lebt
- Fortschritte im Zollkonflikt zwischen den USA und China dürfte am Montag an Europas Börsen für gute Stimmung sorgen.
- Der Dax dürfte die Rekordjagd fortsetzen, die er am Freitag nach knapp zweimonatiger Pause wieder eingeläutet hatte.
- Auch die Wall Street wird stark erwartet, während der Wochenauftakt in Asien eher verhalten ausfiel.
- Die USA haben sich nach Angaben des Weißen Hauses bei den Gesprächen in Genf mit China im Zollstreit geeinigt.
- Details gab es zunächst nicht. Beide Seiten kündigten für Montag eine Erklärung an.
- Die chinesische Delegation sprach zunächst nur von einer "Reihe wichtiger Übereinstimmungen".
Geheimnis gelüftet: Trump will Preise für Medikamente senken
- Die von US-Präsident Donald Trump groß angekündigte Bekanntmachung ist nun raus:
- Er will die Preise für verschreibungspflichtige Medikamente senken und nimmt die Pharmaindustrie ins Visier.
- Er werde am Montagmorgen (Ortszeit) eines der "folgenreichsten Dekrete" in der Geschichte der USA unterzeichnen, kündigte der Republikaner auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social an.
- Dort hatte er zuvor geschrieben, dass er "eine der wichtigsten" Ankündigungen überhaupt machen werde.
- Bereits vergangene Woche stellte Trump eine "weltbewegende" Ankündigung in Aussicht.
- US-Medien hatten bereits spekuliert, dass es um Preise für Arzneimittel gehen könnte.
- Medikamentenpreise sind in den USA ein wichtiges Thema.
- Dort gibt es bisher keine zentrale staatliche Preisregulierung, die für alle Arzneimittel greift.
- Die Pharmaindustrie spielt die bedeutendste Rolle bei der Frage, wie viel ein Medikament kostet - der staatliche Einfluss ist begrenzt.
- Das führt zu teilweise enorm hohen Preisen - im internationalen Vergleich sind viele Medikamente in den USA deutlich teurer.
- In Deutschland hingegen greifen verschiedene Formen staatlicher Regulierung.
- Trump verspricht deutliche Preissenkung Trump sieht die USA wegen der hohen Preise benachteiligt.
- Die Welt frage sich, warum verschreibungspflichtige Medikamente in den USA so viel teurer seien als in anderen Ländern der Welt, obwohl sie im selben Labor vom selben Unternehmen hergestellt würden, schrieb er.
- "Es war immer schwer zu erklären und sehr peinlich, denn in Wahrheit gab es keine richtige oder gerechtfertigte Erklärung." Trump versprach, dass die Arzneimittelpreise in den USA "fast sofort" um 30 bis 80 Prozent sinken würden.
- "Weltweit werden die Preise steigen, um ein Gleichgewicht zu schaffen und - zum ersten Mal seit vielen Jahren- Gerechtigkeit für Amerika zu bringen!"
- Trump will erreichen, dass in den USA für bestimmte verschreibungspflichtige Medikamente nicht mehr gezahlt wird als in anderen Staaten.
- Es ist offen, ob es nur um Arzneimittel geht, die vom staatlichen Krankenversicherungsprogramm für Senioren (Medicare) abgedeckt werden - oder Trump mit der Preisregulierung noch einen Schritt weitergehen will.
- Das könnte rechtlich besonders schwierig werden - Pharmafirmen dürften sich aber ohnehin gegen den Plan wehren.
- Trumps Idee ist nicht neu Trump will mit dem System der "Most Favored Nation" gegen die hohen Preise vorgehen.
- Er hatte dies bereits während seiner ersten Amtszeit erfolglos vorangetrieben.
- Die Idee ist, die Erstattungspreise für Medikamente an den niedrigsten Preis wohlhabender Vergleichsländer zu koppeln, um die hohen Medikamentenkosten in den USA zu senken.
- So sollen die Pharmafirmen gezwungen werden, international vergleichbare Preise zu akzeptieren.
- Der Vorschlag wurde nie umgesetzt, es gab rechtlichen und politischen Widerstand.
- In Trumps Mitteilung klang es nun so, als ginge es nicht nur um Vergleichspreise in bestimmten Ländern.
- Trump schrieb, die USA würden denselben Preis zahlen wie das Land, das weltweit den niedrigsten Preis für ein Medikament zahle.
- Trump betonte weiter: "Wahlkampfspenden können Wunder wirken - aber nicht bei mir und nicht bei der Republikanischen Partei."
- Seine Regierung werde nun das Richtige tun - etwas, wofür die Demokraten seit Jahren kämpften.
- Die Regulierung von Medikamenten war eines der zentralen Themen von Trumps Vorgänger im Amt, Joe Biden.
- Biden unterschrieb 2022 ein großes Gesetzespaket, das auch Medicare befugte, über bestimmte Medikamentenpreise verhandeln.
- Bidens Maßnahme galt als Meilenstein.
Evonik $EVK (+0,37 %)bestätigt Jahresziel - Operativer Gewinn erholt zum Jahresstart
- Bessere Geschäfte mit Tierfuttereiweiß sowie fortgesetzte Sparbemühungen haben Evonik im ersten Quartal zu einem Gewinnanstieg verholfen.
- Zudem liefen die Geschäfte mit Produkten für die Farben- und Beschichtungsindustrie sowie mit Pharmawirkstoffe besser.
- Das Jahresgewinnziel steht. Bei einem fast unveränderten Umsatz von knapp 3,8 Milliarden Euro stieg der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebtda) im Jahresvergleich um 7 Prozent auf 560 Millionen Euro, wie der im MDax notierte Konzern am Montag mitteilte.
- Das ist beim Umsatz etwas weniger als von Analysten erwartet, gewinnseitig aber mehr.
- Unter dem Strich blieben 233 Millionen Euro hängen, nach 156 Millionen vor einem Jahr.
- "Unsere Effizienzbemühungen greifen.
- Und das ist auch dringend nötig angesichts wieder aufflammender Konjunktursorgen", sagt Finanzvorständin Maike Schuh.
- Für das laufende Jahr peilen sie und Evonik-Chef Christian Kullmann weiterhin einen operativen Gewinn (Ebitda) von 2,0 bis 2,3 Milliarden Euro an, nach einer deutlichen Erholung auf fast 2,07 Milliarden Euro 2024.
Biotech-Unternehmen Formycon $FYB (-3,56 %)startet mit Einbußen ins Jahr
- Ein Rückgang bei den Meilensteinzahlungen und bei Erstattungen von Entwicklungsleistungen haben den Biosimilar-Hersteller Formycon zum Jahresstart belastet.
- Beides überrascht allerdings nicht, da Projekte voranschritten.
- Hinzu kommt teilweiser Preisdruck bei Verkäufen in den USA.
- Der Umsatz knickte im ersten Quartal im Jahresvergleich laut einer Mitteilung vom Montag um 70 Prozent auf 5,3 Millionen Euro ein.
- Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) rutschte von minus 5,5 auf minus 13,2 Millionen Euro ab.
- Die Prognose für das laufende Jahr bestätigte das Unternehmen.
Montag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen
Börsenfeiertag Singapur
- ex-Dividende einzelner Werte
- Villeroy & Boch AG Vz 0,90 €
- Draegerwerk AG & Co KGaA Vz 2,03 €
- Draegerwerk AG & Co KGaA 1,97 €
- DMG Mori AG 1,03 €
- Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
- 07:00 Mazda Quartalszahlen
- 14:00 Fox Corp Quartalszahlen
- Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
- 07:00 Evonik Industries | Unicredit | Procredit | Formycon Quartalszahlen
- 07:10 Hypoport Quartalszahlen
- 07:30 Salzgitter | Adesso | United Internet Quartalszahlen
- 07:50 1&1 Quartalszahlen
- 09:00 Ionos Quartalszahlen | Salzgitter Analystenkonferenz
- 10:00 Siltronic HV
- 11:00 Evonik Analystenkonferenz
- 12:00 United Internet Analystenkonferenz
- 14:00 Hochtief Quartalszahlen
- 15:00 Formycon Telefonkonferenz
- Wirtschaftsdaten
08:00 DE: Inlandstourismus März
15:00 EU: Treffen der Eurogruppe

Ich vermute da gibts im Hintergrund im Moment noch gar keine konkreten Einigungen, außer dass man einen Waffenstillstand für ein paar Wochen vereinbart hat. Das hat für Trump den Vorteil, dass die leeren Regale nicht eintreten und die Lager in den USA während dieser Feuerpause vollgestopft werden. China kann zwischenzeitlich etwas Geld verdienen und Allianzen schmieden. Ich glaube CN wird vielleicht die Zölle runternehmen, bestimmte Produkte aus den USA aber dennoch boykottieren wenn auch nicht offiziell ein Embargo aussprechen.
Unsicherheit ist Gift für die Weltwirtschaft.
' I was expecting a proper shootout'. They are wasting my f*@%€ time. 🧨💥
Kleiner Zock
Mir fällt es wirklich schwer bei meiner sehr konservativen Strategie nicht auch ein bisschen nebenbei zu zocken 😀 Mit $FYB (-3,56 %) bin ich ebenfalls mit einem guten Plus rausgekommen. Manchmal lohnt es sich dann doch. Bei $EU (-0,05 %) warten wir mal ab. Denke aber, dass beide Aktien unter Trump erstmal eine gute Reaktion zeigen werden. Liebe Grüße
Es geht da das Gerücht rum das Friedhelm Loh, Klöckner komplett schlucken möchte.
Dem Ziel immer näher 🤝🏻 Keine Einzelaktien mehr
Hallo ihr Lieben,
ich möchte mit euch mein Portfolio teilen. Mit dem Verkauf von $MC (+0,36 %) und einem kleinen Gewinn komme ich meinem Ziel - nur noch den $IWDA (+1,34 %) , $BTC (+1,22 %) und Gold zu besparen - immer näher.
Ich bin ehrlicherweise sehr froh darüber, dass diese „Altlasten“ stückweise meinem Portfolio weichen. Bei $DHL (+1,58 %) und $DG (-0,86 %) warte ich noch den Verkauf ab, bis es für mich einigermaßen tragbar ist. $FYB (-3,56 %) wird dann auch noch mit Plus verkauft.
Und wenn ich dann noch sehe, dass andere Mitmenschen auch genau diesen Weg gehen wollen, freue ich mich sehr :)
P.S. Den $ACWI bespare ich für meinen kleinen Sohn
Warum da Schluss machen?
Nächster Schritt von Einzelstrategie zu Strategiediversifikation. 😉
Formycon AG. Formycon wird in den TecDAX der Deutschen Börse aufgenommen
EQS-News: Formycon AG / Schlagwort(e): Sonstiges
Formycon wird in den TecDAX der Deutschen Börse aufgenommen
09.01.2025 / 15:30 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Pressemitteilung // 09. Januar 2025
Formycon wird in den TecDAX der Deutschen Börse aufgenommen
Formycon gehört künftig zu den 30 gelisteten Top-Technologiewerten
Uplisting in den Prime Standard, Aufstieg in den SDAX und erfolgreiche Geschäftsentwicklung fördern die Attraktivität der Aktie
Aufnahme in den TecDAX ab 13. Januar 2025 wirksam
Planegg-Martinsried – Die Formycon AG (FWB: FYB, Prime Standard, “Formycon”) wird zum 13. Januar 2025 offiziell in den TecDAX der Deutschen Börse aufgenommen. Diese Entscheidung wurde heute im Rahmen einer außerplanmäßigen Indexanpassung durch die Deutsche Börse bekannt gegeben. Mit der Aufnahme in den TecDAX zählt Formycon zu den 30 größten börsennotierten Technologieunternehmen Deutschlands – basierend auf Marktkapitalisierung des Streubesitzes sowie dem Handelsvolumen.
„Wir sind äußerst erfreut, dass Formycon nur drei Wochen nach dem Aufstieg in den SDAX nun auch im TecDAX vertreten sein wird. Dieser Meilenstein stärkt unsere Position am Kapitalmarkt und erhöht unsere Sichtbarkeit als einer der wichtigen deutschen Technologiewerte. Die Zugehörigkeit zu diesen maßgeblichen Aktienindizes unterstreicht den Erfolg unserer Kapitalmarktstrategie. Sie ist aber vor allem ein Indikator für die hervorragenden Leistungen, die das gesamte Formycon-Team täglich im Rahmen unserer erfolgreichen Wachstumsstrategie als führender „Pure-Play“-Entwickler von Biosimilars erbringt“, sagt Enno Spillner, CFO der Formycon AG.
Seit der Erstnotiz im Jahr 2010 hat sich Formycon konsequent an den Anforderungen des Kapitalmarkts ausgerichtet und damit eine Voraussetzung für die außerordentlich positive Geschäftsentwicklung in den zurückliegenden Jahren sowie für die erfolgreiche Aufnahme in den Prime Standard der Deutschen Börse im November 2024 geschaffen.
Über Formycon:
Die Formycon AG (FWB: FYB) ist ein führender, unabhängiger Entwickler von hochwertigen Biosimilars, Nachfolgeprodukten biopharmazeutischer Arzneimittel. Das Unternehmen fokussiert sich auf Therapien in der Ophthalmologie, Immunologie, Immun-Onkologie sowie weiteren wichtigen Indikationsgebieten und deckt nahezu die gesamte Wertschöpfungskette von der technischen Entwicklung über klinische Studien bis hin zur Einreichung und Zulassung durch die Arzneimittelbehörden ab. Für die Kommerzialisierung seiner Biosimilars setzt Formycon weltweit auf starke, vertrauenswürdige und langfristige Partnerschaften. Mit FYB201/Ranibizumab hat Formycon bereits ein Biosimilar in Europa und den USA auf dem Markt. Zwei weitere Biosimilars, FYB202/Ustekinumab und FYB203/Aflibercept, wurden von der FDA zugelassen; FYB202 ist auch in Europa und Kanada zugelassen. Drei weitere Biosimilar-Kandidaten befinden sich derzeit in der Entwicklung. Mit seinen Biosimilars leistet Formycon einen wichtigen Beitrag, um möglichst vielen Patientinnen und Patienten den Zugang zu hochwirksamen und bezahlbaren Medikamenten zu ermöglichen.
Die Formycon AG ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert: FYB / ISIN: DE000A1EWVY8 / WKN: A1EWVY und gehört seit Dezember 2024 dem Auswahlindex SDAX an. Weitere Informationen finden Sie unter: www.formycon.com
Über Biosimilars:
Seit ihrer Einführung in den 1980er Jahren haben biopharmazeutische Arzneimittel die Behandlung schwerer und chronischer Krankheiten revolutioniert. Bis zum Jahr 2032 werden viele dieser Arzneimittel ihren Patentschutz verlieren – darunter 45 Blockbuster mit einem geschätzten jährlichen Gesamtumsatz von weltweit mehr als 200 Milliarden US-Dollar. Biosimilars sind Nachfolgeprodukte von biopharmazeutischen Arzneimitteln, für die die Marktexklusivität abgelaufen ist. Sie werden in hoch regulierten Märkten wie der EU, den USA, Kanada, Japan und Australien nach strengen regulatorischen Verfahren zugelassen. Biosimilars schaffen Wettbewerb und ermöglichen so mehr Patienten den Zugang zu biopharmazeutischen Therapien. Gleichzeitig reduzieren sie die Kosten für die Gesundheitsdienstleister. Der weltweite Umsatz mit Biosimilars liegt derzeit bei etwa 21 Milliarden US-Dollar. Analysten gehen davon aus, dass der Umsatz bis 2030 auf über 74 Milliarden US-Dollar ansteigen könnte.
Kontakt:
Sabrina Müller
Director Investor Relations & Corporate Communications
Formycon AG
Fraunhoferstr. 15
82152 Planegg-Martinsried
Deutschland
Tel.: +49 (0) 89 – 86 46 67 149
Fax: + 49 (0) 89 – 86 46 67 110
Mail: sabrina.mueller@formycon.com
Disclaimer:
Diese Mitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen enthalten, die auf unseren heutigen Erwartungen und bestimmten Annahmen beruhen. Die Formycon AG übernimmt keine Verpflichtung, diese auf die Zukunft gerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren. Dieses Dokument stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Formycon-Aktien dar. Außerdem beabsichtigt die Gesellschaft mit dieser Veröffentlichung nicht, Formycon-Aktien öffentlich anzubieten. Dieses Dokument und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur Verbreitung in den USA, Kanada, Australien, Japan oder anderen Ländern vorgesehen, wo die Aufforderung zum Erwerb oder Verkauf von Aktien untersagt ist. Diese Veröffentlichung ist ausdrücklich keine Aufforderung zum Kauf von Aktien in den USA.
Formycon und Fresenius Kabi Canada erhalten Zulassung von Health Canada für FYB202/Otulfi® (Ustekinumab), ein Biosimilar zu Stelara®
— Otulfi® wurde von Health Canada für subkutane und intravenöse Formulierungen zur Behandlung schwerer entzündlicher Erkrankungen zugelassen
— Health Canada schließt sich der FDA und der Europäischen Kommission bei der Erteilung der behördlichen Zulassung für FYB202 an
— Das früheste Datum für die Kommerzialisierung von Otulfi® in Kanada ist in einer vertraulichen Settlement-Vereinbarung zwischen Formycon, Fresenius Kabi und Johnson & Johnson festgelegt, die im März 2024 unterzeichnet wurde
Planegg-Martinsried - Die Formycon AG (FWB: FYB, Prime Standard, "Formycon") und ihr Vertriebspartner Fresenius Kabi geben bekannt, dass die kanadische Arzneimittelbehörde Health Canada eine "Notice of Compliance" (NOC) für FYB202/Otulfi®1 (Ustekinumab), ein Biosimilar zu Stelara®2, erteilt hat. Diese Zulassung gilt für subkutane und intravenöse Formulierungen zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit mittelschwerem bis schwerem aktivem Morbus Crohn, mittelschwerer bis schwerer aktiver Colitis ulcerosa, mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis und aktiver psoriatischer Arthritis. Bereits im September 2024 hatten sowohl die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) als auch die Europäische Kommission die Marktzulassung für FYB202 erteilt.
Änderungen an der Deutschen Börse:
Der Gebrauchtwagenhändler Auto1 $AG1 (-0,68 %) und die Biotech-Firma Evotec $EVT (+0,85 %) kehren am 23.12.24 in den Nebenwerteindex MDax der Deutschen Börse zurück. Sie ersetzen in dem 50 Unternehmen umfassenden Index den Metall-Recycler Befesa $BFSA (-0,43 %) sowie den Auto- und Industriezulieferer Stabilus $STM (-0,94 %) , die in den Kleinwerteindex SDax absteigen, wie die Deutsche-Börse-Tochter ISS Stoxx am Mittwochabend mitteilte.
Evotec hatte den MDax erst im September verlassen müssen, seither haben die Aktien aber angesichts eines möglichen Verkaufs des Unternehmens wieder angezogen. Auto1 wiederum gehörte bis zum Frühjahr 2022 schon einmal dem MDax an.
Zudem gibt es im SDAX auch drei Aufsteiger. Aufgenommen werden das Software-Unternehmen Nexus $NXU (+0,55 %) , der Wissenschaftsverlag Springer Nature
$SPG (-0,72 %) sowie der Biosimilars-Spezialist Formycon $FYB (-3,56 %) .
Den SDAX verlassen müssen dafür der Telekomausrüster Adtran Holdings
$ADTN (+0,94 %) , der Büromöbel-Versandhändler Takkt
$TTK (+0,44 %) sowie der Wasserstoffspezialist Thyssenkrupp Nucera
$NCH2 (+0,35 %) .
Im DAX gibt es keine Änderungen.
Die Änderungen werden zum 23.12. diesen Jahres wirksam.
Handelsblatt
Mal wieder ein Depot Update. Werte stimmen nicht ganz aber der Richtwert schon. Die Crypto Werte sind komplett Falsch hab aber keine Ahnung wo der Einstiegskurs ist(bei Coinbase irgendwie nervig gemacht). Die besten Position sind momentan $SOFI (+5,64 %)
$FTNT (+1,99 %)
$D05 (+0,63 %) . Die Interessanten Werte für mich sind $BNTX (-1,17 %)
$FYB (-3,56 %)
$SNOW (+0,9 %)



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