$BNTX (+0,53 %)
$ON (+1,46 %)
$HIMS (+2,85 %)
$PLTR (+4,6 %)
$O (+0,18 %)
$8058 (+0,67 %)
$7974 (+0,38 %)
$BP. (+0,19 %)
$BOSS (-0,83 %)
$SWK (-0,38 %)
$SPOT (-0,73 %)
$N1CL34
$UBER (+4,93 %)
$CPRI (-0,06 %)
$SHOP (+0,59 %)
$RACE (-1,63 %)
$HOG (+1,2 %)
$HTZ (-0,9 %)
$PFIZER
$UPST (+0,34 %)
$ANET (+0,68 %)
$PINS
$TEM (-0,32 %)
$AMD (+1,93 %)
$SMCI (-2,08 %)
$RIVN (-2,3 %)
$BYND (-17,36 %)
$KTOS (+0,71 %)
$CPNG (+0,22 %)
$BMW (+1,18 %)
$NOVO B (-1,05 %)
$FRE (-1,44 %)
$ORSTED (+2,11 %)
$AG1 (+3,16 %)
$EVT (+0,13 %)
$CCO (-0,58 %)
$DOCN (+2,32 %)
$LMND (+2,7 %)
$SONO (-1,17 %)
$MCD (-0,76 %)
$HOOD (+0,32 %)
$QCOM (+0,35 %)
$FTNT (+2,19 %)
$FSLY (+2,4 %)
$HUBS (+0,32 %)
$ELF (-0,66 %)
$ARM (-0,48 %)
$SNAP (+1,04 %)
$DASH (-4,67 %)
$APP (-0,19 %)
$AMC (+0,45 %)
$ZIP (-9,98 %)
$FIG (-2,32 %)
$LCID (-5,21 %)
$DUOL
$UN0 (-1,33 %)
$CBK (+1,76 %)
$DEZ (+0,79 %)
$ZAL (-2,25 %)
$HEN (+0,23 %)
$MAERSK A (+0,81 %)
$HEI (-0,02 %)
$CON (+1,71 %)
$AZN (-1,35 %)
$ALB (-1,98 %)
$MRNA (-8,33 %)
$QBTS (-10,83 %)
$WBD (-0,31 %)
$LI (-1,66 %)
$RHM (+3,76 %)
$DDOG (-0,08 %)
$RL (-1,28 %)
$OPEN (-2,61 %)
$ABNB (+0,23 %)
$PTON (-0,63 %)
$MP (-9,27 %)
$TTD (-2,16 %)
$STNE (+0,06 %)
$SQ (-1,7 %)
$GRND (-0,42 %)
$IREN (+13,23 %)
$AFRM (+0,97 %)
$CRISP (+0,03 %)
$RUN (-3,11 %)
$7011 (+0,61 %)
$DTG (-1,07 %)
$HAG (+1,86 %)
$DKNG (+0,57 %)
$LAC (-7,59 %)
$KKR (-0,06 %)
$PETR3 (+0,94 %)
$CEG
$WEED (-2,78 %)
Diskussion über HEI
Beiträge
36Quartalszahlen 03.11.25-07.11.15
Bank of America setzt auf 14 steigende Infrastruktur Aktien
Die Bank of America (BofA) hat einen Aktienkorb zusammengestellt, der die Gewinner des deutschen Infrastrukturpakets auflisten soll.
Der Aktienkorb enthält 14 Titel, von denen die US-Großbank erwartet, dass sie besonders profitieren.
- Der deutsche Technologiekonzern Siemens
$SIE (+0,43 %) (gewichtet mit 10,3 Prozent, Stand: 21.8.) - Der französische Baukonzern Eiffage $FGR (+0,75 %) (9 Prozent)
 - Der deutsche Baustoffhersteller Heidelberg Materials
$HEI (-0,02 %) (8,8 Prozent) - Der deutsche Energietechnikkonzern Siemens Energy $ENR (+3,27 %) (8,6 Prozent)
 - Der deutsche Lkw-Hersteller Daimler Truck
$DTG (-1,07 %) (8,4 Prozent) - Das italienische Baustoffunternehmen Buzzi S.p.A.
$BZU (+0,48 %) (7,9 Prozent) - Der Schweizer Zementkonzern Holcim $HOLN (-1,36 %) (7,6 Prozent)
 - Der Schweizer Chemiekonzern Sika AG $SIKA (-3,55 %)
(7,4 Prozent) - Der deutsche Gabelstapler-Hersteller Kion
$KGX (+4,77 %) (6,7 Prozent) - Das französische Kommunikations- und Energieunternehmen Spie $SPIE (+0,07 %) (6,4 Prozent)
 - Der deutsche Industriekonzern Thyssen-Krupp $TKA (+1,5 %) (6,4 Prozent)
 - Der deutsche Windturbinenhersteller Nordex
$NDX1 (+2,04 %) (4,6 Prozent) - Der schwedische Stahlkonzern SSAB $SSAB A (+3,52 %)
(4,1 Prozent) - Der deutsche Industriedienstleister Bilfinger
$GBF (-0,77 %) (4,0 Prozent) 
Die Hoffnung auf das Infrastrukturpaket hat die Titel in den vergangenen Monaten schon teils deutlich steigen lassen. Seit Jahresbeginn liegen die enthaltenen Aktien etwa 47 Prozent im Plus. Die BofA bietet den Aktienkorb seit Anfang Juli ihren Großkunden an.
Trotz des Kurssprungs vieler Infrastrukturaktien im ersten Halbjahr zeigt sich BofA-Manager Klein zuversichtlich, dass die Titel in dem Korb weiter steigen. Laut ihm komme es jetzt darauf an, wann sich die Investitionen wirklich in den Gewinnen der Unternehmen zeigten.
Oliver Schneider, Portfolioberater beim US-Vermögensverwalter Wellington, sagt: „In den vergangenen sechs bis neun Monaten ist das Interesse von Investoren an Infrastrukturaktien rapide gewachsen.“ Das gelte vor allem für europäische Anleger.
Er nennt zwei Faktoren, die seiner Meinung nach Infrastrukturaktien weltweit künftig treiben. Zum einen gebe es einen großen Bedarf, Infrastruktur zu modernisieren. Zum anderen wachse durch Künstliche Intelligenz der Strombedarf. Schneider sagt: „Das ist ein Wachstumsthema, das uns die nächsten zehn bis 20 Jahre begleiten wird.“
Quelle: Text (Auszug) & Grafik, Handelsblatt 01.09.25


Vorstellung meines Depots - Kritik, Verbesserungen usw gerne erwünscht
Schönen guten Morgen an die Community.
Auch ich möchte einmal mein Portfolio vorstellen, meine Gedanken und Ziele äussern.
Erstmal etwas zu meiner Person und wie ich zum Trading gekommen bin:
Ich bin 39 Jahre und habe eigentlich NIE etwas für Börse /Aktien übrig gehabt. Durch eine glückliche Fügung im Glücksspielbereich hatte ich plötzlich einen 5 stelligen Betrag auf meinem Konto. Habe dann erstmal so ne Art Tagesgeldzinshopping betrieben. Irgendwann gabs aber keine Angebote mehr die mir zugesagt haben und ich bin beim TR Tagesgeld gelandet. Erst wollte ich gar kein Geld in Aktien oder ETFs investieren, hab mich dann aber doch entschlossen es mir mal anzugucken. Das war im August 2024. Schneller als mir lieb war hatte mich dann das Fieber gepackt und durch einen guten Freund konnte ich schnell ein paar Infos einsammeln und die Vorzüge vom Investieren erkennen.
Seitdem bin ich investiert.
Nun zu dem Aufbau und den Zielen meines Depots:
Der Hauptaugenmerk liegt in einem ACWI IMI um erstmal durch Zinseszins ein gewissen Grundstock an Kapital aufzubauen. Ich rechne selbst mit einem Anlagenhorizont von 20 - 25 Jahren. Ziel soll es sein, bis dahin ein gewisses Kapital aufgebaut zu haben um später im und um das Rentenalter Auszahlungen tätigen zu können um ein schönes Leben in der Rente zu genießen ohne mir Sorgen machen zu müssen. Der ACWI war der erste große Baustein zur Diversifizierung. Ich bin allerdings ehrlich und es reizte mich mir ein Depot mit diversen Einzelaktien zuzulegen. Diese sind überwiegend auf Dividenden ausgelegt. Die meisten Positionen zahlen stabile Dividenden und haben ein moderates Wachstum. Ich habe mir bewusst viele Defensive Werte wie $MUV2 (-0,17 %)
$ALV (+1,39 %) oder $JNJ (-0,18 %) ins Depot gepackt um nicht zu spekulativ an die Sache ranzugehen. Klassiker wie $KO (-0,47 %)
$MCD (-0,76 %)
$PG (-0,93 %)  runden das ganze ab. Ich wollte über das komplette Jahr mindestens pro Monat einen Zufluss von 100 € erreichen. Aktuell sind es c.a 2150 Euro aufs ganze Jahr. Mir macht es Spaß einen kontinuierlichen Zufluss von Dividenden zu haben, die ich frei reinvestieren kann. Wollte unbedingt diesen positiven Aspekt des Invests mitnehmen. Habe entsprechend auch sehr starke Dividenden Zahler im Depot, die allerdings durchaus Volatil sein können und in einem schwierigen Marktumfeld aggieren zb $SHEL (-0,47 %)
$PETR4 (+2,19 %) oder $MO (+1,23 %) .  Ich bin im Dezember in Aktien von $HOT (+2,57 %) und $HEI (-0,02 %) rein, mit dem Gedanke das diese Firmen ggf von einem Wiederaufbau von Kriegsgebieten profitieren könnten. (Ich weiss das ist vielleicht nicht der schönste Gedanke und ich bin auch kein Freund von Kriegen, aber das muss man erstmal ausblenden wenns um Gewinne geht) und die Aktien der beiden sind echt gut gelaufen für mich. Daher bin ich auch in 2 Rüstungs ETFs investiert. Als weitere ETFs habe ich einen "Tech/Software" ETF im Depot, den AI & Big Data. Hier waren mir Einzelwerte zu riskant und ich wollte lieber breit gestreut aggieren. Ebenso habe ich kürzlich den Germany All Cap ins Depot geholt, da ich denke das es in Zukunft mit Deutschland wieder aufwärts gehen wird. Als kleinen Wert mit der Hoffnung auf nen richtigen Kracher für die Zukunft habe ich $DEFI (-0,66 %) im Depot. Schauen wir mal was daraus wird. Aktuell habe ich einen Sparplan von c.a 200 Euro mtl am laufen, da mir durch einen Hauskredit nicht die Mittel zur Verfügung stehen um Unmengen an frischem Geld in mein Depot zu pumpen. 
In diesem Sinne, bin gerne über Tipps, Anregungen, aber auch vielleicht positive Worte dankbar. Falls Fragen sind, gerne raus damit.
Liebe Grüße
Nun auch die Deutsche Bank
Jetzt hat auch die deutsche Bank den Koalitionsvertrag und das zugehörige Sondervermögen als Grundlage für eine Empfehlungsliste herangezogen.
Ergebnis ist eine Liste mit 10 potentiellen Profiteuren.
Das Ergebnis:
$CBK (+1,76 %) - Commerzbank
$ENR (+3,27 %) - Siemens Energy
$VOS (-1,2 %) - Vossloh
$HEI (-0,02 %) - Heidelberg Materials
$EVK (-0,21 %) - Evonik
$KGX (+4,77 %) - Kion
$BC8 (-1,48 %) - Bechtle
$COK (-1,01 %) - Cancom
$VOW (+2,63 %) - Volkswagen
$PAL (-1,62 %) - Palfinger
Quelle: “Welt”

25.03.2025
US-Zolldrohungen schicken Börse in Hongkong auf Talfahrt  +  Novo Nordisk sichert sich Rechte an Gewichts- und Diabetesmittel  +  Hornbach trotzt mauer Konsumstimmung und steigert Ergebnis  +  Für wird  Bayer einen Stopp des Glyphosat-Verkaufs in den USA empfohlen  +  Heidelberg Materials will mehr Dividende zahlen
US-Zolldrohungen schicken Börse Hongkong auf Talfahrt
- Ähnlich wie zu Wochenbeginn tendieren die Börsen in Ostasien und Australien auch am Dienstag meist wenig verändert.
 - Die sehr festen Vorgaben der Wall Street verpuffen.
 - In den USA hatten die Kurse am Montag kräftig zugelegt, gestützt von Medienberichten, wonach die für Anfang April angekündigten Strafzölle der Regierung Trump weniger drastisch ausfallen werden als zunächst angekündigt.
 - Auch scheint das geplante Einführungsdatum, der 2. April, nun nicht mehr in Stein gemeißelt.
 - Kräftig nach unten geht es in Hongkong, der Hang-Seng-Index fällt um 2 Prozent.
 - Beobachter verweisen auf die Ankündigung des US-Präsidenten, Strafzölle von 25 Prozent auf Importe aus Ländern zu erheben, die Öl aus Venezuela beziehen.
 - China sei eines der betroffenen Länder, merkt Aktienstratege Kai Wang von Morningstar dazu an.
 - Es gebe zwar keine direkte Korrelation mit der Börse Hongkong, räumt er ein, doch könnte die Marktreaktion eine Art "Nebeneffekt" der drohenden Risiken sein.
 - Andere Marktteilnehmer sprechen von Gewinnmitnahmen, vor allem im Technologiesektor, der zuletzt von KI-Phantasie profitiert hatte.
 - In Schanghai liegt der Composite-Index derweil 0,1 Prozent im Plus.
 
Novo Nordisk $NOVO B (-1,05 %)sichert sich Rechte an Gewichts- und Diabetesmittel
- Der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk hat sich für bis zu 2 Milliarden US-Dollar die Rechte an einem möglichen Abnehmmittel der nächsten Generation gesichert.
 - Die Dänen zahlen laut einer Mitteilung vom Montag für anfangs 200 Millionen Dollar (185 Mio Euro) für die Rechte an dem Wirkstoff UBT251 des chinesischen Unternehmens United Laboratories.
 - Ausgenommen davon seien das chinesische Festland, Hongkong, Macau und Taiwan.
 - Später können in Abhängigkeit bestimmter Ziele und möglicher Verkaufszahlen bis zu 1,8 Milliarden Dollar hinzukommen.
 - UBT251 zielt den Angaben zufolge auf drei verschiedene Mechanismen im Kampf gegen Fettleibigkeit, Diabetes und andere Krankheiten.
 - Studien in frühen Testphasen laufen.
 - Bis zu einer Zulassung in den verschiedenen Indikationen kann es daher noch länger dauern.
 - Mit dem Deal stärkt Novo Nordisk seine Pipeline an neuartigen Medikamenten zur Behandlung von Diabetes und Adipositas.
 - Die Dänen waren lange Zeit der Platzhirsch, allerdings nimmt der Wettbewerb in diesem lukrativen Geschäft schon seit einiger Zeit rasch zu.
 
Hornbach $HBH (-0,92 %)trotzt mauer Konsumstimmung und steigert Ergebnis überraschend stark
- Dem Baumarktkonzern Hornbach Holding hat die geringe Ausgabefreudigkeit seiner Kundschaft auch im abgelaufenen Geschäftsjahr 2024/25 zu schaffen gemacht.
 - Weil das Management jedoch die Kosten fest im Griff hielt und sich zudem niedrigere Rohstoffpreise günstig auswirkten, steigerte das Unternehmen seinen operativen Gewinn überraschend deutlich.
 - In den zwölf Monaten bis Ende Februar sei das um Sonderposten bereinigte Ergebnis (bereinigtes Ebit) um 6 Prozent auf 270 Millionen Euro geklettert, teilte das im SDax notierte Unternehmen auf Basis vorläufiger Berechnungen am Dienstag in Bornheim mit.
 - Damit übertraf der Konzern die Gewinnerwartungen von Analysten.
 - Albrecht Hornbach, Chef der Gesellschafterin Hornbach Management AG, zeigte sich zufrieden.
 - "Wir blicken positiv auf die Ergebnisse des vergangenen Geschäftsjahres", sagte er der Mitteilung zufolge.
 - "Trotz gedämpfter Verbraucherstimmung, insbesondere in Deutschland, haben wir unser Geschäft erfolgreich weiterentwickelt.
 - So konnten wir unsere Marktanteile in Deutschland sowie in anderen wichtigen europäischen Märkten ausbauen."
 - Der Umsatz lag im Berichtszeitraum mit 6,2 Milliarden Euro lediglich leicht über dem Vorjahr, womit Hornbach im Rahmen der im Dezember gesenkten Erlösprognose abschnitt.
 - Dabei verbuchte das Baumarktgeschäft als größter operativer Teilkonzern im vergangenen Jahr ein Umsatzplus von 1,2 Prozent, während die Baustoff-Sparte wegen der schwachen Branchenkonjunktur in Deutschland Einbußen von gut sechs Prozent hinnehmen musste.
 - Weitere Details zum abgeschlossenen Geschäftsjahr sowie seine Umsatz- und Ertragsprognosen für das laufende Jahr 2025/26 will der Vorstand am 21. Mai veröffentlichen.
 
Für wird  Bayer $BAYN (-1,51 %)einen Stopp des Glyphosat-Verkaufs in den USA empfohlen
- Wegen der anhaltenden Glyphosat-Klagewelle regt Markus Manns, Fondsmanager bei Union Investment, für Bayer einen Stopp des Glyphosat-Verkaufs in den USA an.
 - "Sollte es bei den Lobbyaktivitäten beziehungsweise den Gesetzesvorlagen keine Fortschritte geben oder der Supreme Court den Fall nicht behandeln, dann muss Bayer dringend über einen Glyphosat-Verkaufsstopp in den USA nachdenken", sagte Manns der Rheinischen Post.
 - "Das Unternehmen und die Aktionäre können keine weiteren großen Klagewellen verkraften."
 - Weiter betonte Manns: "Die Schadenersatzsumme in Georgia ist astronomisch hoch und ein bitterer Rückschlag für die Prozess-Strategie von Bayer.
 - Die Summe wird aber vermutlich von einem Berufungsgericht noch deutlich reduziert werden."
 - Ein Geschworenengericht in Georgia hat Bayer gerade zur Zahlung von mehr als 2 Milliarden US-Dollar an einen krebskranken Mann verurteilt. (Rheinische Post)
 
Heidelberg Materials $HEI (-0,02 %)will mehr Dividende zahlen
- Der Baustoffkonzern Heidelberg Materials will trotz eines Gewinnrückgangs mehr an seine Aktionäre ausschütten.
 - Für das Jahr 2024 soll eine Dividende von 3,30 Euro je Aktie gezahlt werden, wie der Dax-Konzern am Dienstag in seinem Geschäftsbericht mitteilte.
 - Das sind 30 Cent mehr als im Vorjahr.
 - Analysten hatten im Schnitt 3,25 Euro auf dem Zettel.
 - Das Unternehmen hatte bereits im Februar vorläufige Gesamtjahreszahlen vorgelegt und einen ersten Ausblick auf das laufende Jahr gegeben.
 - Unter dem Strich blieb 2024, wie bereits bekannt, ein auf die Aktionäre entfallender Überschuss von knapp 1,8 Milliarden Euro nach rund 1,9 Milliarden im Vorjahr.
 - Das Gewinnziel für das laufende Jahr bestätigte das Management.
 - Der Vorstand erwartet für 2025 ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 3,25 bis 3,55 Milliarden Euro nach 3,2 Milliarden Euro im Vorjahr.
 
Dienstag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen
- Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
 - 07:00 TAG Immobilien ausführliches Jahresergebnis und Dividende
 - 07:00 Hornbach Holding AG Trading Statement 2024
 - 07:30 Jenoptik Jahresergebnis | Indus Holding Capital Markets Day
 - 07:50 Medios Jahresergebnis
 - 11:00 Jenoptik BI-PK
 - Ohne Zeitangaben: Heidelberg Materials | MTU Aero Engines Geschäftsbericht | Tui Kapitalmarkttag
 
- Wirtschaftsdaten
 
06:00 EU: Acea, Pkw-Neuzulassungen, Februar
08:00 DE: Bauhauptgewerbe, Auftragseingang und Umsatz Januar | Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) 4Q
10:00 DE: NordLB Norddeutsche Landesbank Girozentrale, Jahresergebnis
10:00 DE: Ifo-Geschäftsklimaindex PROGNOSE: 86,6 zuvor: 85,2 Lagebeurteilung PROGNOSE: 85,5 zuvor: 85,0 Geschäftserwartungen PROGNOSE: 88,0 zuvor: 85,4
11:00 DE: Bundestag, Konstituierende Sitzung, Berlin
11:30 EU: EZB, Zuteilung eines 7-tägigen Haupt-Refi-Tenders
14:00 HU: Ungarns Zentralbank PROGNOSE: k.A. zuvor: 6,50%
14:40 US: Fed-Gouverneurin Kugler, Rede zu "Economic Landscape and Entrepreneurship"
15:00 BE: Geschäftsklimaindex März PROGNOSE: k.A. zuvor: -12,3
15:00 US: Index des Verbrauchervertrauens März PROGNOSE: 93,5 zuvor: 98,3
15:00 US: Neubauverkäufe Februar PROGNOSE: +3,0% gg Vm zuvor: -10,5% gg Vm
Profiteur Bau Gewerbe
Knapp 30 Prozent Kursgewinn hat die Aktie von Hochtief im Jahr 2025 bereits eingefahren. Egal, ob Netzwerkzentren in den USA oder Infrastruktur in Europa: Die Anleger griffen beherzt zu. Doch neben der Fantasie kann das Unternehmen auch fundamental überzeugen.
Im Geschäftsjahr 2024 kletterte der Umsatz um 20 Prozent auf rund 33,3 Mrd. Euro. Der operative Konzerngewinn stieg um über 17 Prozent auf 625 Mio. Euro und übertraf damit das obere Ende der prognostizierten Range von 560 bis 610 Mio. Euro. Für 2025 ist ein weiterer Anstieg um 9 bis 17 Prozent auf 680 bis 730 Mio. Euro geplant.
Dass diese Ziele erreicht werden, bezweifelt aktuell niemand. Als US-Präsident Trump im Januar 2025 Investitionen von 500 Mrd. US-Dollar für KI-Infrastrukturprojekte ankündigte, konnte die Aktie deutlich zulegen. Denn Hochtief ist in den USA stark vertreten. Über die Tochter Turner wird bereits ein Rechenzentrum in Ohio gebaut. Auch das geplante Sondervermögen für Infrastrukturprojekte des Bundes war ein Treibsatz für den Aktienkurs. Hier sind jedoch gleich zwei Dinge zu beachten: Erstens ist dieses Sondervermögen noch nicht vom Bundesrat genehmigt und zweitens erzielt Hochtief 95 Prozent der Umsätze außerhalb Europas. Für Deutschland schätzen wir einen Umsatzanteil von lediglich 1 bis 2 Prozent.
Doch bei Hochtief läuft es rund. Das belegen die Zahlen eindrucksvoll. Möglicherweise sorgen die geplanten Investitionen des Bundes dafür, dass das Unternehmen nicht nur von den US-Investitionen, sondern auch von denen in Deutschland spürbar profitieren kann. Das wäre dann der Best-case. Investierte Anleger bleiben an Bord.

Die Friedens-Profiteure
Aufgearbeitet und inspiriert durch einen Focus Money Artikel und weil viele hier fragen.
Ich selber werde nicht investieren, ist für mich zu kurzfristig gedacht. Aber trotzdem sind sehr interessante Unternehmen dabei.
Schreibt gerne in die Kommentare ob so "kopierte Artikel" der Community etwas bringen bzw. rechtlich in Ordnung sind :)
Die Anzeichen für einen Friedensprozess in der Ukraine verfestigen sich. Das löst an der Börse einen Run auf Aktien aus, die vom Wiederaufbau profitieren könnten
Ungeachtet der politischen Interpretation kehrte die Börse dem Krieg schon seit einigen Tagen den Rücken und setzt auf den kommenden Frieden. Die Aktien, die vom Wiederaufbau in der Ukraine profitieren dürften, haben zum Höhenflug angesetzt. Der UBS Ukraine Reconstruction Index, der 25 dieser Aktien umfasst, klettert seit Tagen und steht auf Allzeithoch. „Noch werden die Auswirkungen eines möglichen Waffenstillstands in der Ukraine an den Finanzmärkten unterschätzt“, ist Bernd Meyer, Chefanlagestratege und Leiter Multi Asset bei Berenberg, von einer Fortsetzung der Rally überzeugt. Der Wiederaufbau erfordert enorme Ressourcen. Die Kosten dafür summieren sich nach Schätzungen mit der Weltbank auf insgesamt 500 Milliarden Dollar – das entspricht dem Bruttoinlandsprodukt Österreichs und ist mehr als das Dreifache der jährlichen ukrainischen Wirtschaftsleistung vor dem Krieg. Das Geld dürfte vor allem Bauunternehmen, Zulieferern, Infrastrukturunternehmen und Banken zugutekommen. In erster Linie könnten europäische Unternehmen davon profitieren – vor allem aus den angrenzenden Ländern wie Polen und Ungarn, aber auch Tschechien, Österreich und Deutschland.
Mit Wärtsilä $WRT1V (+0,86 %) einem Anbieter von Technologien für die Schifffahrts- und Energiemärkte, und Konecranes $KCR (+0,99 %) , einem Hersteller von Industriekranen und Antriebstechnik, stehen auch finnische Unternehmen auf der Liste möglicher Friedensprofiteure – ebenso italienische wie der Zement- und Baustoffhersteller Buzzi $BZU (+0,48 %) Die Liste ist lang. Der Bedarf an Baumaterialien, Stahl und Kabeln zum Wiederherstellen der zerstörten Infrastruktur und Energieversorgung ist groß. Noch gibt es keinen Themenfonds oder ein ETF auf die Nutznießer des Wiederaufbaus in der Ukraine. Anleger, die davon profitieren wollen, sind deshalb gut beraten, sich selbst mehrere Titel zu einem Portfolio zusammenzubinden.
Banken: Erste Group Bank $EBS (+0,45 %) Powszechna K. Osz $PKO (+0,56 %) Santander Polska $SPL (+1,18 %)  Polska K. Opieki $PEO (+0,31 %) Raiffeisen Bank Int.$RBI (-0,47 %)
Bau: Wienerberger $WIE (-0,23 %) Sniezka Bau $SKA Strabag $STR (+2,3 %)
Dämmung: Kingspan Group $KRX (+0,15 %) Rockwool $ROCK B
Glas: Cie de Saint-Gobain $SGO (-1,01 %)
Kräne: Konecranes $KCR (+0,99 %)
Zement: CRH $CRH (-0,46 %) Buzzi $BZU (+0,48 %) Holcim $HOLN (-1,36 %) Heidelberg Mat. $HEI (-0,02 %)
Baumaschinen: Caterpillar $CAT (-0,5 %)
Bergbau: Ferrexpo $FXPO (-0,38 %) Metso $METSO (-1,64 %)
Chemie: BASF $BAS (+0,75 %)
Industriegase: Air Liquide $AI (+0,24 %)
Infrastruktur: Schneider Electric $SU (-0,56 %) Rexel $RXL (+0,12 %) Wärtsilä $WRT1V (+0,86 %) Weir Group $WEIR (-0,85 %)
Infrastruktur (E): Siemens Energy $ENR (+3,27 %) Prysmian $PRY (-1,23 %) NKT $NKT (-0,88 %) Nexans $NEX (-0,08 %)
Landwirtschaft: Kernel $KER (+0,17 %)
Logistik(Lager):  Kion $KGX (+4,77 %)
Stahl: Arcelor Mittal $MT (+0,32 %) und für rostfreie Stähle Outukompu $OUT1V (-0,58 %)
Sanitärtechnik: Geberit $GEBN (+0,44 %)
Spezialchemie: Evonik $EVK (-0,21 %) Arkema $AKE (-2,43 %) Wacker Chemie $WCH (+1,24 %) Lanxess $LXS (-2,81 %)
25.02.2025
Heidelberg Materials will bei operativem Gewinn weiter zulegen  +  Hamborner REIT übertrifft die Erwartungen  +  Brennstoffzellen-Spezialist SFC Energy erwartet weiteres Wachstum  +  Citigroup hebt Thyssenkrupp-Kursziel und lobt Marine-Börsengang 
Heidelberg Materials $HEI (-0,02 %)will nach Rekordwert bei operativem Gewinn weiter zulegen
- Der Baustoffkonzern Heidelberg Materials (ehemals Heidelbergcement) zeigt sich nach einem Rekord beim operativen Gewinn optimistisch für das laufende Jahr.
 - "Dank unserer breiten geografischen Aufstellung sowie einem aktiven Kosten- und Preismanagement konnten wir Nachfragerückgänge in einzelnen Regionen mehr als kompensieren", sagte der Vorstandsvorsitzende Dominik von Achten am Dienstag in Heidelberg.
 - Wenngleich der Bausektor in manchen Regionen noch von Volatilität geprägt sei, setze sich die Stabilisierung in den Kernmärkten fort.
 - Daher rechne das Management im laufenden Jahr erneut mit einem Ergebniswachstum.
 - 2024 verharrte der Umsatz trotz rückläufiger Absatzmengen mit knapp 21,2 Milliarden Euro auf Vorjahresniveau, wie das Dax-Unternehmen mitteilte.
 - Das bereinigte Ebit - das sogenannte RCO - legte um 6 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro zu.
 - Dazu trug auch ein Sparprogramm bei. Dies war so viel, wie Analysten erwartet hatten.
 - Unter dem Strich blieb ein auf die Aktionäre anfallender Gewinn von knapp 1,8 Milliarden Euro nach rund 1,9 Milliarden Euro im Vorjahr.
 - Für das laufende Jahr erwartet der Vorstand ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen und Steuern zwischen 3,25 Milliarden und 3,55 Milliarden Euro.
 
Hamborner REIT $HABA (-0,58 %)übertrifft mit operativem Ergebnis die Erwartungen
- Der Gewerbeimmobilien-Spezialist Hamborner Reit hat im vergangenen Jahr dank Objektzukäufen mehr Miete und Pacht eingenommen.
 - Die Miet- und Pachterlöse stiegen 2024 im Jahresvergleich um 2 Prozent auf 93,0 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Dienstag auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte.
 - Die für die Immobilienbranche wichtige operative Kennziffer Funds from Operations (FFO) sank hingegen um 5,5 Prozent auf 51,6 Millionen Euro.
 - Hier belasteten auch höhere Aufwendungen für Instandhaltung, Personal und Verwaltung.
 - Der FFO liegt etwas über der durchschnittlichen Analystenschätzung.
 - Der Nettovermögenswert je Aktie reduzierte sich im Vorjahresvergleich um 2,3 Prozent auf 9,79 Euro.
 - Zum Ausblick und der Dividende hatte das Unternehmen sich bereits in der vergangene Woche geäußert.
 - Demnach dürften die Erlöse aus Mieten und Pachten - vor allem wegen des Verkaufs von Immobilien - auf 87,5 bis 89,0 Millionen Euro fallen.
 - Beim erwarteten Rückgang des FFO auf 44,0 bis 46,0 Millionen Euro bremsten zudem erhöhte Instandhaltungs- und Personalkosten sowie Ausgaben für strategische und regulatorische Projekte.
 - Die Dividende soll - wie ebenfalls schon bekannt - auf dem Vorjahresniveau von 48 Cent je Aktie liegen.
 
Brennstoffzellen-Spezialist SFC Energy $F3C (-3,29 %)erwartet weiteres Wachstum
- Der Brennstoffzellen-Spezialist SFC Energy will im laufenden Jahr seinen Wachstumskurs fortsetzen.
 - So soll der Umsatz 2025 um rund 11 bis 25 Prozent auf 160,6 Millionen bis 180,9 Millionen Euro steigen, teilte das Unternehmen bei der Vorlage vorläufiger Jahreszahlen mit.
 - Die stärksten Wachstumsimpulse dürften dabei voraussichtlich aus dem nordamerikanischen und asiatischen Raum kommen.
 - Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sieht SFC bei 24,7 bis 28,2 Millionen Euro.
 - Dabei kann das Unternehmen auf gut gefüllte Auftragsbücher bauen.
 - Der Auftragsbestand stieg zum Jahresende um 28,6 Prozent auf rund 104,6 Millionen Euro.
 - Dank einer hohen Nachfrage im vierten Quartal legte der Auftragseingang 2024 von 124,8 auf 167,7 Millionen Euro zu.
 - Im vergangenen Jahr steigerte SFC seinen Umsatz um 22,5 Prozent auf 144,75 Millionen Euro, wie es weiter hieß.
 - Damit erreichte das Unternehmen das obere Ende seiner Prognose.
 - Das bereinigte Ebitda wuchs um 45,2 Prozent auf 22 Millionen Euro und fiel besser aus, als von SFC zuletzt in Aussicht gestellt.
 
Citigroup hebt Thyssenkrupp-Kursziel $TKA (+1,5 %)und lobt Marine-Börsengang
- Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Thyssenkrupp von 5,50 auf 8,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen.
 - Barmittel, Kurstreiber, Optionen - all dies habe der Stahl- und Industriekonzern praktisch im Überfluss, schrieb Analyst Ephrem Ravi in seiner am Dienstag vorliegenden Neubewertung.
 - Entscheidend für den Erfolg sei alleine die Umsetzung.
 - Die Abspaltung der Marinesparte und die weitere Reduzierung des Stahlgeschäfts könnten enormen Wert schöpfen.
 - Alleine der Marinebereich könnte die aktuelle Marktkapitalisierung des gesamten Konzerns abdecken.
 
Dienstag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen
- ex-Dividende einzelner Werte
 - Compania de Distribucion Integral Logista Holdings 1,53 EUR
 - CDW Corporation 0,63 USD
 
- Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
 - 12:00 Home Depot Jahresergebnis
 - 14:30 Paypal Investorentag
 - 17:00 Apple HV
 
- Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
 - 07:00 Fresenius Medical Care | Heidelberg Materials | Hamborner Reit Jahresergebnis
 - 07:30 Raiffeisen Bank International | SFC Energy | Uniper Jahresergebnis
 - 08:00 Flatexdegiro Jahresergebnis
 - 08:30 Uniper Analystenkonferenz
 - 09:00 Flatexdegiro PK
 - 10:00 Fresenius Medical Care | Heidelberg Materials BI-PK
 - 11:00 Hamborner Reit Analysten- und Pressekonferenz | Uniper BI-PK
 - 14:00 Fresenius Medical Care | Heidelberg Materials | Flatexdegiro Analystenkonferenz
 - 18:00 ASM International Jahreszahlen
 - 22:00 Alcon Jahreszahlen
 
Wirtschaftsdaten
08:00 DE: BIP (2. Veröffentlichung) 4Q kalender- und saisonbereinigt gg Vq PROGNOSE: -0,2% gg Vq 1. Veröff.: -0,2% gg Vq 3. Quartal: +0,1% gg Vq kalenderbereinigt gg Vj PROGNOSE: -0,2% gg Vj 1. Veröff.: -0,2% gg Vj 3. Quartal: -0,3% gg Vj
08:00 DE: Bauhauptgewerbe, Auftragseingang und Umsatz Dezember
08:00 DE: Maastricht-Quote (Einnahmen und Ausgaben des Staates) 2024
11:00 EU: EZB-Tariflohnindex
11:00 DE: EZB-Ratsmitglied Nagel, Pressekonferenz zur Vorstellung des Bundesbank-Geschäftsberichts 2024
11:00 DE: Deutsche Bundesbank, Bilanzpressekonferenz mit Präsident Nagel
14:00 GB: EZB-Direktorin Schnabel, Rede bei Konferenz zu "The Future of the Central Bank Balance Sheet"
14:00 HU: Ungarische Zentralbank Ergebnisse des geldpolitischen Rats
16:00 US: Index des Verbrauchervertrauens Februar PROGNOSE: 102,4 zuvor: 104,1
17:45 US: Fed-Gouverneur Barr, Rede auf Veranstaltung "Yale Program on Financial Stability"
19:00 US: Fed-Richmond-Präsident Barkin, Rede im Rotary Club von Richmond

Ukraine Friedens Aktien
Was für Aktien habt ihr im Fokus zwecks eines möglichen Ukraine Friedens? Einige Baustoffaktien, wie $HEI (-0,02 %) Heidelberg M. sind leider schon gut gelaufen. $WIE (-0,23 %) Wienerberger ist Fr. Erst angesprungen. Bin auf eure Ideen oder Inputs gespannt...
Konservativer Zukauf
Aus den $HEI (-0,02 %) und $WFC (+1,02 %) Verkäufen geht etwas Cash auf‘s Verrechnungskonto und der größte Teil in eine kleine Position $ADBE (-0,21 %) . Zwar eigentlich schon lange gut gelaufen, könnte sich jetzt eine attraktive Chance bieten.
Meistdiskutierte Wertpapiere
Top-Creator dieser Woche

