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Fresenius
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Diskussion über FRE
Beiträge
80Quartalszahlen 03.11.25-07.11.15
Ich habe mir einen zusätzlichen „Kuchen“ für meine Rente gebacken. 🍰
Dieser besteht aus Dividendenaktien, deren Ausschüttungen automatisch wieder angelegt werden.
Neben meinen ETFs (MSCI World, Nasdaq) möchte ich mit diesem Ansatz etwas mehr Rendite erzielen – bewusst mit etwas höherem Risiko.
Diversifikation ist für mich der Schlüssel: ETFs für die breite Basis, Dividenden für den Extra-Boost.
Beziehung zu Mitarbeiterin: Nestlé entlässt Konzernchef
Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé ($NESN (+0,7 %) ) hat Konzernchef Laurent Freixe mit sofortiger Wirkung abgesetzt. Der Schritt folge auf eine Untersuchung zu einer nicht offengelegten "romantischen Beziehung" Freixes mit einer ihm direkt unterstellten Mitarbeiterin, wie das Unternehmen in Vevey mitteilte.
Der Verwaltungsrat sah im Verhalten von Freixe einen Verstoß gegen den Nestlé-Verhaltenskodex sowie interne Richtlinien, wie es hieß. "Das war eine notwendige Entscheidung", sagte Nestlé-Chairman Paul Bulcke. Er dankte Freixe für seine jahrelangen Dienste für Nestlé.
Zum neuen Konzernchef ernannte der Verwaltungsrat Nespresso-Chef Philipp Navratil. Das Gremium betonte, die strategische Ausrichtung bleibe unverändert, man wolle aber das Tempo bei Wachstum und Effizienz steigern.
Navratil ist seit 24 Jahren bei Nestlé. Er begann seine Karriere bei dem Unternehmen 2001 in der internen Revision. Vor einem Jahr wurde er zum Nespresso-Chef ernannt. Seit Anfang Januar sitzt Navratil in der Konzernleitung.
Nestlé kommt nicht zur Ruhe
Für Nestlé ist es der nächste abrupte Führungswechsel in vergleichsweise kurzer Zeit. Freixe hatte erst im September 2024 die Führung bei Nestlé übernommen und damals den deutschen Manager und früheren Fresenius ($FRE (-1,01 %)) -Chef Mark Schneider abgelöst.
Nestlé mit rund 277.000 Beschäftigten ist der größte Lebensmittelkonzern der Welt. Das Unternehmen vertreibt nach eigenen Angaben mehr als 2.000 Marken in 185 Ländern und kommt auf einen Börsenwert von mehr als 200 Milliarden Euro. In den vergangenen Jahren hatte sich der Aktienkurs schwach entwickelt, was Kritik von Investoren hervorrief.
07.05.2025
Der Zinsentscheid der US-Notenbank Fed + Quartalszahlen von AMD + Siemens Healthineers wächst stark + Fresenius überrascht auch zum Jahrestart + BMW rechnet mit Zollsenkungen + Quartalszahlen aus den USA kurz und bündig
Der Zinsentscheid der US-Notenbank Fed
- Am heutigen Mittwoch schauen die Anleger nun auf das nächste Highlight mit politischer Bedeutung: Der Zinsentscheid der US-Notenbank Fed.
- Beobachter zeigen sich gespannt, wie die Fed auf die Forderungen von US-Präsident Donald Trump reagiert, die Zinsen zu senken.
- Erwartet wird, dass sie dem politischen Druck widersteht und ihre Leitzinsen nicht anpasst.
- Angesichts der erratischen Zollpolitik von Trump ist das Umfeld für die Geldpolitik sehr unsicher.
Quartalszahlen von AMD $AMD (-2,49 %)
- Advanced Micro Devices (AMD) hat am Dienstag einen Non-GAAP-Gewinn von 0,96 US-Dollar pro verwässerter Aktie für das erste Quartal gemeldet, gegenüber 0,62 US-Dollar im Vorjahr.
- Von FactSet befragte Analysten hatten mit 0,94 US-Dollar gerechnet.
- Der Umsatz für das am 29. März endende Quartal belief sich auf 7,44 Milliarden US-Dollar, gegenüber 5,47 Milliarden US-Dollar im Vorjahr.
- Analysten hatten mit 7,12 Milliarden US-Dollar gerechnet.
- Für das zweite Quartal rechnet der Chiphersteller mit einem Umsatz zwischen 7,1 und 7,7 Milliarden US-Dollar.
- Analysten gehen von 7,22 Milliarden US-Dollar aus.
- Die Aktien von Advanced Micro legten nach Börsenschluss um fast 5 % zu.
Siemens Healthineers $SHL (-2,08 %)wächst stark
- Der Medizintechnikkonzern Siemens Healthineers ist im zweiten Geschäftsquartal (per Ende März) stärker gewachsen als erwartet.
- So stieg der Umsatz um 8,7 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch in Erlangen mitteilte.
- Vergleichbar stiegen die Erlöse um 6,8 Prozent.
- Dabei herausgerechnet sind Währungs- und Portfolioeffekte.
- Dabei profitierte das Unternehmen von guten Geschäften in der Bildgebung und dem US-Krebsspezialisten Varian.
- Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) verbesserte sich um knapp ein Fünftel auf 982 Millionen Euro.
- Hier machten sich auch Einsparungen durch die Restrukturierung im Diagnostikgeschäft positiv bemerkbar.
- Für das Geschäftsjahr 2024/25 zeigte sich Siemens Healthineers wegen der US-Zölle jedoch für die Ergebnisentwicklung vorsichtiger.
- So geht das Unternehmen nun von einem bereinigten Ergebnis je Aktie von 2,20 bis 2,50 Euro aus.
- Bislang hatte der Konzern das untere Ende auf 2,35 Euro je Aktie prognostiziert.
- Das vergleichbare Umsatzwachstum sieht Healthineers weiter bei fünf bis sechs Prozent.
Fresenius $FRE (-1,01 %)überrascht auch zum Jahrestart
- Der Krankenhaus- und Arzneimittelkonzern Fresenius ist zum Jahresstart weiter gewachsen und hat dabei überraschend viel verdient.
- "Wir sind mit einer hervorragenden Geschäftsentwicklung in das Jahr 2025 gestartet und bestätigen den Ausblick für das Gesamtjahr", sagte Konzernchef Michael Sen laut Mitteilung vom Mittwoch in Bad Homburg.
- Der um Sondereffekte bereinigte Umsatz sei im Vergleich zum Vorjahr im ersten Quartal um sieben Prozent auf 5,63 Milliarden Euro geklettert, hieß es vom Dax-Konzern.
- Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (bereinigtes Ebit) erhöhte sich um vier Prozent auf 654 Millionen Euro.
- Die entsprechende Marge ging zwar von zuvor 11,9 auf 11,6 Prozent zurück, damit schlug sich Fresenius aber besser als von Analysten im Schnitt erwartet.
- Rückenwind kam erneut durch das laufende Sparprogramm und durch das Kerngeschäft mit dem florierenden Generika-Anbieter Kabi.
- Dagegen hatte die Kliniksparte Helios trotz Umsatzzuwächsen wegen des Wegfalls staatlicher Energiehilfen in Deutschland einen Ergebnisrückgang zu verzeichnen.
- Konzernweit stieg unter dem Strich das Ergebnis aus dem fortgeführten Geschäft - also ohne die Beteiligung Fresenius Medical Care (FMC) um 12 Prozent auf 416 Millionen Euro.
BMW $BMW (+2,43 %)rechnet mit Zollsenkungen
- Der Autobauer BMW rechnet mit Zollsenkungen im Sommer und hält daher an seinem Jahresausblick fest.
- Die Zollerhöhungen dürften teilweise nur temporärer Natur sein und ab Juli 2025 dürfte es zu Reduzierungen der Zölle kommen, teilte der Dax-Konzern am Mittwoch in München mit.
- In der geltenden Prognose seien bereits in Kraft getretene Zollerhöhungen bis zum 12. März sowie Gegenmaßnahmen des Unternehmens berücksichtigt.
- "Aufgrund der volatilen Entwicklung und der andauernden Verhandlungen lassen sich die zu erwartenden Zolleffekte weiterhin nur mittels Annahmen abbilden", hieß es vom Konzern.
- Im ersten Quartal schnitt BMW besser ab als befürchtet.
- Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern rutschte wegen der Schwäche in China um 22,5 Prozent auf 3,14 Milliarden Euro ab, der Umsatz fiel um 7,8 Prozent.
- Im Automobilbau sank die operative Marge (Ebit) um 1,9 Prozentpunkte auf 6,9 Prozent.
- Das war aber besser als von Analysten im Schnitt geschätzt.
- Unter dem Strich sackte der Überschuss um gut ein Viertel auf 2,17 Milliarden Euro ab.
Quartalszahlen aus den USA kurz und bündig
- Super Micro Computer Inc. $SMCI (-1,29 %)übertrifft im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,31 USD die Analystenschätzungen von 0,30 USD.
- Umsatz mit 4,6 Mrd. USD unter den Erwartungen von 5,05 Mrd. USD.
- Electronic Arts Inc. $EA (-0,21 %)verfehlt im vierten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,98 USD die Analystenschätzungen von 1,08 USD.
- Umsatz mit 1,9 Mrd. USD über den Erwartungen von 1,55 Mrd. USD.
- Corsair Gaming Inc. Registered Shares DL -,0001 $CRSR (+4,42 %)verfehlt im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,09 USD die Analystenschätzungen von 0,11 USD. Umsatz mit 396,8 Mio. USD über den Erwartungen von 366,2 Mio. USD.
Mittwoch: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen
- ex-Dividende einzelner Werte
- Deutsche Lufthansa 0,30 EUR
- EssilorLuxottica 3,95 EUR
- Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
- 12:30 Walt Disney Quartalszahlen
- 13:00 Uber Technologies Quartalszahlen
- 15:00 Philip Morris | Pepsico HV
- 22:05 Qiagen | Adtran | Avis Budget Quartalszahlen
- Ohne Zeitangabe: Sandisk Quartalszahlen
- Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
- 07:00 Fresenius | Siemens Healthineers | Vonovia | Klöckner & Co | Aker ASA
- 07:30 Telecom Italia | Auto1 | BMW | Hensoldt | Novo Nordisk Quartalszahlen
- 07:30 Siemens Healthineers | Vonovia PK
- 07:45 Jungheinrich | Ahold Delhaize Quartalszahlen
- 08:00 Schaeffler | Flutter Entertainment Quartalszahlen
- 08:30 Fresenius | BMW PK | Siemens Healthineers Analystenkonferenz
- 09:00 Endesa Quartalszahlen
- 10:00 Fuchs | Mercedes-Benz Group | Wacker Chemie | Grenke HV
- 10:00 Klöckner & Co PK | Schaeffler Analystenkonferenz
- 10:15 BMW Analystenkonferenz
- 13:00 Novo Nordisk Analystenkonferenz
- 14:00 Auto1 Earnings-Call
- 22:05 ARM Holding Quartalszahlen
- Wirtschaftsdaten
08:00 DE: Auftragseingang März saisonbereinigt PROGNOSE: +1,0% gg Vm zuvor: 0,0% gg Vm | Umsatz im verarbeitenden Gewerbe März
11:00 EU: Einzelhandelsumsatz März Eurozone PROGNOSE: +0,1% gg Vm zuvor: +0,3% gg Vm
20:00 US: Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung Fed-Funds-Zielsatz PROGNOSE: 4,25% bis 4,50% zuvor: 4,25% bis 4,50%
Ohne Zeitangabe: PO: EZB-Jahresklausur

Frensenius zahlt wieder Dividende
$FRE (-1,01 %) Fresenius wird für das Geschäftsjahr 2024 eine Dividende von 1,00 € je Aktie vorschlagen
Dividenden der DAX Konzerne - Rekordhöhe in Sicht
Die 40 Dax-Konzerne dürften in diesem Jahr mit 53 Milliarden Euro knapp eine Milliarde Euro mehr ausschütten als vor Jahresfrist – und damit so viel wie noch nie.
Grund für die starke Entwicklung sind hohe Konzerngewinne und unerwartet steigende Dividenden bei gut einem Dutzend Unternehmen, darunter $ALV (+0,08 %) Allianz, $MUV2 (-0,17 %) Munich Re und $RHM (+2,07 %) Rheinmetall.
Mit 109 Milliarden Euro Nettogewinn dürften die Dax-Konzerne 2024 nach Handelsblatt-Berechnungen ebenso viel verdient haben wie im Jahr davor. Ertragseinbrüche der drei Autobauer $BMW (+2,43 %) BMW, $MBG (+1,26 %) Mercedes und $VOW (+1,58 %) VW gleichen Unternehmen in anderen Branchen aus, vor allem die großen Versicherer Allianz, Munich Re und $HNR1 (+0,28 %) Hannover Rück, aber auch die $DTE (+1,06 %) Deutsche Telekom, $HEN (+0,86 %) Henkel und $EOAN (+0,14 %) Eon.
Mehr als ein Dutzend Dax-Konzerne haben höhere Dividenden angekündigt, als der Markt zuvor erwartet hatte. So will die $ALV (+0,08 %) Allianz 15,40 Euro je Aktie nach 13,80 Euro im Vorjahr weiterreichen. Analysten hatten knapp 15 Euro prognostiziert. Der Versicherer schüttet damit knapp sechs Milliarden Euro aus. Das ist Rekord in der deutschen Unternehmenslandschaft.
Am größten ist der Sprung bei $MUV2 (-0,17 %) Munich Re: Der Rückversicherer erhöht seine Dividende gleich um fünf Euro pro Aktie auf 20 Euro.
Auch die beiden Gesundheitsspezialisten $FRE (-1,01 %) Fresenius und $FME (-1,56 %) Fresenius Medical Care, der Markenhersteller $HEN (+0,86 %) Henkel, der Autozulieferer $BTR Continental, die $CBK (+0,71 %) Commerzbank, $RHM (+2,07 %) Rheinmetall und $HNR1 (+0,28 %) Hannover Rück haben ihre Dividenden zum Teil deutlich stärker angehoben als erwartet. Grund dafür sind auch hier steigende Gewinne, die eine höhere Gewinnbeteiligung der Anteilseigner rechtfertigen.
Die größten Dividendenzahler im DAX sind
So wie die Autobauer bleiben etliche Unternehmen im Dax unterhalb der international üblichen Ausschüttungsquoten, darunter auch die familiengeführten Konzerne $BEI (+0,75 %) Beiersdorf und $MRK (-0,29 %) Merck. Sie reichen weniger als 30 Prozent ihres Gewinns weiter. Das lässt genügend Puffer, um in schwierigeren Zeiten die Dividenden nicht sofort senken zu müssen.
Deutschlands wertvollster Konzern, $SAP (-1,4 %) SAP, geht mit einer Ausschüttungsquote von 85 Prozent stärker ans Limit: einem Nettogewinn von 3,1 Milliarden Euro im abgelaufenen Jahr steht eine Ausschüttungssumme von 2,7 Milliarden Euro gegenüber. Allerdings wurde der Gewinn durch einen Einmaleffekt belastet.
Insgesamt erhöhten bislang 20 Konzerne ihre Dividende, gesenkt haben sie nur $BAS (-0,4 %) BASF und die drei Autobauer. Vier Unternehmen stehen noch aus: $RWE (-0,26 %) RWE, $SY1 (+1,28 %) Symrise und $VNA (-0,82 %) Vonovia dürften die Ausschüttung voraussichtlich erhöhen, bei der $PAH3 (+2,05 %) Porsche Holding rechnen Analysten mit einer Senkung.
Quelle (Auszug) & Grafik: Handelsblatt, 15.03.25

Fresenius will Anteil an FMC weiter reduzieren
Wie am Montagabend bekannt wurde, will der Gesundheitskonzern Fresenius $FRE (-1,01 %) seine Beteiligung an der Dialyse-Tochter Fresenius Medical Care $FME (-1,56 %) (FMC) zurückfahren. Aktuell hält Fresenius noch rund 32,2 Prozent. In Zukunft soll der Anteil auf 25 Prozent plus eine Aktie reduziert werden.
Fresenius teilte mit, dass man ungefähr 10,5 Millionen Aktien von Fresenius Medical Care im Wege eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens veräußern will. Dies entspricht in etwa 3,6 Prozent des ausgegeben Grundkapitals von FMC. Fresenius bezeichnet das Vorgehen als weiteren strategischen Meilenstein auf dem Weg zu einem fokussierten und stärkeren Unternehmen. Durch eine gestärkte Bilanz und eine weitere Reduzierung des Verschuldungsgrads soll die strategische Flexibiliät erhöht und das Finanzprofil verbessert werden.
Analysten äußerten sich zuletzt positiv zur Aktie von Fresenius. Die US-Bank JPMorgan lobt kontinuierlich gute Fortschritte. Sie hat das Kursziel für Fresenius von 41,90 Euro auf 56,90 Euro erhöht.
Quelle: Der Aktionär

Fresenius übertrifft Gewinnschätzungen im vierten Quartal
Gute Nachrichten aus der deutschen Gesundheitsbranche! Fresenius $FRE (-1,01 %) hat im vierten Quartal den bereinigten operativen Gewinn über den Markterwartungen vermeldet. Die starke Leistung der Bereiche Kabi und Helios hat dazu beigetragen.
Die Ergebnisse zeigen, dass das Unternehmen ein EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) von 646 Mio. Euro (ca. 678 Mio. USD) erzielt hat, was über der Analystenschätzung von 634 Mio. Euro liegt. Dies ist ein positives Signal für die Anleger und unterstreicht die Stabilität des Unternehmens.
Für 2025 erwartet Fresenius ein organisches Umsatzwachstum von 4 % bis 6 % vor Sonderposten sowie ein EBIT-Wachstum in konstanten Währungen zwischen 3 % und 7 %. Zudem plant das Unternehmen eine Dividende von 1 Euro pro Aktie für das Geschäftsjahr 2024 vorzuschlagen.
Die Ergebnisse sind auch ein gutes Zeichen für die ehemalige Dialyse-Sparte, Fresenius Medical Care, die am Dienstag ebenfalls die Markterwartungen übertroffen hat. Ein spannendes Jahr steht also bevor! 👍
Meilenstein
Hallo zusammen, nachdem ich vor gut zwei Monaten im Gesamtportfolio die 200k Marke überschritten habe ist es nun in meinem reinen Aktien/ETF Depot auch soweit. Der Treiber ist mit weitem Abstand $PLTR. (+1,04 %) einige Sorgenkinder dürfen natürlich in so einem Depot nicht fehlen $P911 (+0,08 %)
$NKE (-1,26 %) . Beide dürften noch ein wenig für den Turnaround benötigen.
Werde in nächster Zeit $FRE (-1,01 %) verkaufen um den DE Anteil weiter zu reduzieren. Ansonsten werden die ETFs weiter mit Sparplan gefüttert um an die Zielmarke > 60% ETF Anteil zu kommen.
Feedback ist wie immer willkommen
„Deutschland steht nicht am Abgrund“
Interview mit Clemens Fuest - Deutschland am Abgrund? Ifo-Präsident findet: „Elon Musk redet groben Unfug“
Die deutsche Wirtschaft stagniert und die Wirtschaftsleistung kommt nicht über das Niveau von 2019 hinaus. Das ist die bittere Bilanz einer verlorenen halben Dekade, wie Clemens Fuest, Präsident des Ifo-Instituts, im Interview mit der „FAZ“ deutlich macht.
„Wir haben echte Probleme“, sagt Fuest und fügt hinzu, dass es nicht nur die äußeren Umstände seien, die Deutschlands Wirtschaft belasten, sondern auch hausgemachte Probleme. In diesem angespannten wirtschaftlichen Umfeld äußert Fuest heftige Kritik an Elon Musk, dem CEO von Tesla. Musk, bekannt für seine teils kontroversen Äußerungen und Visionen, hatte zuletzt Vorschläge gemacht , die Fuest als „groben Unfug“ bezeichnet. Diese Vorschläge betreffen insbesondere die Vorstellungen Musks zur Industrie der Zukunft.
„Deutschland steht nicht am Abgrund“
Musk hatte wiederholt betont, dass Deutschland seine Industriepolitik grundlegend ändern müsse, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Fuest entgegnet darauf: „Deutschland steht nicht am Abgrund, wie er behauptet . Unser Land steckt in einer Stagnation fest, das ist etwas ganz anderes.“
Fuest betont im Interview, dass die deutsche Wirtschaftspolitik darauf abzielen sollte, die Stärken weiter zu fördern. „Je nach Zählung gibt es zwischen 1000 und 1500 Unternehmen in Deutschland, die Weltmarktführer in einer Nische sind. Das hat in dieser Form kein anderes Land. Und das führt zu der Exportstärke, die Deutschland nach wie vor auszeichnet.“
Der Ifo-Chef fordert, dass die politischen Entscheidungsträger in Deutschland und Europa ihre Strategien überdenken und anpassen. „Der Ansatz, bei der Transformation der Wirtschaft stark auf Subventionen zu setzen“ sei falsch gewesen, betont er. Auch habe die „Ampelkoalition keine Antwort gefunden auf den Rückgang der Investitionen in den Unternehmen und im Wohnungsbau“.
„Je nach Zählung gibt es zwischen 1000 und 1500 Unternehmen in Deutschland, die Weltmarktführer in einer Nische sind. Das hat in dieser Form kein anderes Land. Und das führt zu der Exportstärke, die Deutschland nach wie vor auszeichnet.“
Meine Lieben, welche Weltmarktführer fallen Euch hier ein. Und auf welche Deutschen Nischen Unternehmen setzt Ihr?
$SIE (-0,33 %)
$MUM (+1,4 %)
$SAP (-1,4 %)
$AIXA (-5,29 %)
$ADS (-0,36 %)
$RR. (+1,16 %)
$FRE (-1,01 %)
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