Welche Deutschen Aktien hast Du mit welcher Performance#dax
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$SAP (+1,1 %)
$RHM (+0,67 %)
$MUV2 (+3,54 %)
$ALV (+0,43 %)
$ADS (+2,6 %)
$DE000A0PNN47
$VOW (+0,1 %)
$MBG (+0,22 %)
$P911 (-1,95 %)
$PAH3 (-1,05 %)
$BMW (+1,43 %)
$DTE (-1,48 %)
$DHL (-1,05 %)
$DB1 (+0,17 %)
$DBK (+0,35 %)
$RHM (+0,67 %)
$AIR (+0,23 %)
$LYY7 (+0,55 %)
Porsche (Vz.)
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Diskussion über P911
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93Dax mit neuem Allzeithoch 🇩🇪📈👑💶 Welche Deutschen Aktien hast Du mit welcher Performance?
Porsche meldet 3% Rückgang der globalen Verkäufe im Jahr 2024
Porsche $P911 (-1,95 %) verzeichnete 2024 einen 3%igen Rückgang der weltweiten Verkäufe, mit insgesamt 310.718 ausgelieferten Fahrzeugen.
•Deutschland: Verkäufe stiegen um 11% auf 35.858 Einheiten.
•China: Verkäufe sanken deutlich um 28%, was den globalen Rückgang maßgeblich beeinflusste.
Trotz des Wachstums in Deutschland blieb der Rückgang in China eine große Herausforderung für die Gesamtperformance.
Grafik: Porsche
14.01.2025
Bitcoin wieder kurz unter 90.000 $ + UBS startet CTS Eventim mit 'Buy' mit Ziel 100 Euro + PORSCHE mit Rückgänge im Chinageschäft
Der Bitcoin $BTC (-0,82 %)setzt Erholung fort
- Erholung vom Vorabend fortgesetzt und sich damit deutlich vom Tief am Montagnachmittag abgesetzt.
- Auf der Handelsplattform Bitstamp kostete die älteste und bekannteste Kryptowährung am Dienstagmorgen rund 95.000 Dollar.
- Am Montagnachmittag war der Kurs zeitweise bis auf fast 89.000 Dollar abgesackt, konnte sich aber im Laufe des Abends bereits wieder erholen.
CTS Eventim $EVD (-1,66 %)mit Kursziel von 100€ (Aktuell 86€)
- Die Schweizer Großbank UBS hat die Bewertung der Papiere von CTS Eventim bei einem Kursziel von 100 Euro mit "Buy" aufgenommen.
- "Die Show kann weitergehen", titelte Analyst Olivier Calvet am Montagabend in seiner Kaufempfehlung für den Eventveranstalter und Tickethändler.
- Drei Jahre starker Erholung von der Corona-Pandemie sorgten zwar für ambitionierte Vergleichswerte.
- Der Live Event Ticket Transaction Monitor der UBS signalisiere aber weiterhin enorme Nachfrage nach Musikveranstaltungen, gerade in Deutschland.
- Und die Preise zögen weiter an.
PORSCHE $P911 (-1,95 %)mit Rückgänge im Chinageschäft
- parallele Anläufe mehrerer Modelle und Probleme mit Lieferanten stellen den Luxussportwagen-Hersteller Porsche vor ein massives Kostenproblem.
- Wie das Handelsblatt aus Konzernkreisen erfuhr, musste Porsche allein 2024 mehr als 1,5 Milliarden Euro einsparen, ursprünglich sollen intern 600 Millionen Euro veranschlagt worden sein.
- So konnte Porsche einen Teil der Mehrbelastungen auffangen, die sich Insidern zufolge auf mindestens 4 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr summieren.
- Aktie zieht weiter an
Dienstag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen
- ex-Dividende einzelner Werte
Kering 2,00 EUR
- Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
07:30 Südzucker Quartalszahlen | OMV Trading Update 4Q | Lindt & Sprüngli Jahresumsatz
11:00 VW Absatzzahlen 2024 und 4Q
18:00 Repsol Jahresergebnis und Trading Statement 4Q
- Wirtschaftsdaten
14:30 US: Erzeugerpreise Dezember PROGNOSE: +0,3% gg Vm zuvor: +0,4% gg Vm Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) PROGNOSE: +0,3% gg Vm zuvor: +0,2% gg Vm
16:00 US: Fed-Kansas-Präsident Schmid, Rede bei Central Exchange
21:05 US: New-York-Fed-Präsident Williams, Rede bei Veranstaltung zu "An Economy That Works for All"
Hab nach dem ersten Stichpunkt zum Lesen aufhören müssen..
Edit: Danke :)
Deutsche Automobilindustrie: Krise oder Einstiegschance? 📉📈
Die deutsche Autobranche steckt in einer tiefen Krise. $VOW (+0,1 %) kämpft mit Gewinnwarnungen, $BMW (+1,43 %) und $MBG (+0,22 %) reduzieren ihre Margenprognosen und $P911 (-1,95 %) leidet unter einem schwachen China-Geschäft. Hinzu kommen geopolitische Unsicherheiten, wie mögliche Zölle und ein globaler Wandel zur Elektromobilität, der nach wie vor immer mehr Investitionen erfordert.
Die Zahlen sprechen also eine deutliche Sprache: Gewinne brechen ein, Absatzzahlen stagnieren, und der Arbeitsmarkt steht vor einem Wandel, der bis 2035 über 140.000 Jobs kosten könnte.
Doch wir alle wissen: Krisen können für uns Gelegenheiten sein.
Der Sektor ist historisch günstig bewertet: Viele Aktien notieren nahe 25-Jahres-Tiefs.
Experten sehen 2025 erste Lichtblicke – dank neuer Modelle, einer möglichen Stabilisierung der Nachfrage und einer langsam verbesserten Innovationskraft, insbesondere im Premiumsegment.
Bei welchen Marken sieht es also im Verhältnis zur Bewertung am besten aus und wo gibt es die meisten Probleme?
Dazu hier ein neuer Artikel - Spoiler: Es spielt eine maßgebliche Rolle wer Produktionsstandorte in China hat.
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#emobilität
Dieser Artikel ist Teil einer Werbepartnerschaft mit Société Générale
Analyse Deutscher Autoaktien
BMW $BMW (+1,43 %)
Mercedes-Benz $MBG (+0,22 %)
Porsche $P911 (-1,95 %)
$PAH3 (-1,05 %)
Volkswagen $VOW3 (+0,12 %)
$VOW (+0,1 %)
$VOW2
Zögernde Konsumenten
Neuzulassungen
Sinkende Margen
Bewertungsvergleich
Wachstum weltweiter Autoabsatz
Durchschnittl. Analystenbewertung
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$TSLA (+1,03 %)
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Bericht zur aktuellen Lage von Volkswagen $VOW (+0,1 %)
im dritten Quartal 2024
Die Volkswagen-Gruppe (VW) steht weiterhin vor großen Herausforderungen in einem dynamischen Marktumfeld. Die Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2024 zeigen sowohl Licht als auch Schatten, insbesondere im Hinblick auf Rentabilität, Produktionskapazitäten und die Umsetzung von Restrukturierungsmaßnahmen.
Finanzielle Kennzahlen
• Umsatz: Der Umsatz von VW lag in den ersten neun Monaten 2024 bei 237,3 Milliarden Euro, leicht über den 235,1 Milliarden Euro aus dem Vorjahreszeitraum. Dies zeigt eine gewisse Stabilität, trotz eines herausfordernden Marktes
https://www.volkswagen-group.com/en/investors-15766
• Betriebsgewinn: Im dritten Quartal betrug der Betriebsgewinn 2,86 Milliarden Euro, was zu einem Rückgang der Betriebsmarge auf 3,6 % führte – die niedrigste Marge seit mehr als vier Jahren. Für die ersten neun Monate beläuft sich das Betriebsergebnis auf 12,9 Milliarden Euro, 21 % weniger als im Vergleichszeitraum 2023 .
https://www.volkswagen-group.com/de/finanzberichte-18134
• Absatz: Insgesamt wurden bis September 6,5 Millionen Fahrzeuge verkauft, ein Rückgang von 4 % gegenüber dem Vorjahr. Besonders die Nachfrage in Europa zeigte jedoch im dritten Quartal Anzeichen einer Erholung .
https://www.volkswagen-group.com/en/volkswagen-group-interim-report-january-september-2024-18726
Herausforderungen und Strategische Maßnahmen
1. Kostenmanagement: VW kämpft mit hohen Fixkosten, die durch Restrukturierungsmaßnahmen wie mögliche Werksschließungen und Einsparungen bei Löhnen in Deutschland gesenkt werden sollen. Das Ziel ist, die operative Marge der Kernmarke VW zu verbessern, die derzeit bei lediglich 2 % liegt .https://finanzmarktwelt.de/vw-quartalszahlen-327989/
2. Marktherausforderungen: Insbesondere der Wettbewerb mit chinesischen Elektroautoherstellern und der schwächelnde Absatz von Premium-Marken wie Audi und $P911 (-1,95 %) belasten die Performance. Hinzu kommen Produktionsrückgänge von 6,8 % .
3. Elektromobilität: Trotz Schwierigkeiten bei der Markteinführung neuer Elektrofahrzeuge betont VW sein Engagement, ein starkes Portfolio von Verbrennern, Hybriden und Elektroautos bereitzustellen. Eine gestiegene Bestellrate in Westeuropa unterstreicht die Bedeutung der neuen Modelle für den zukünftigen Erfolg .
Ausblick
VW plant, die Produktion in den kommenden Quartalen zu optimieren, um von einer verbesserten Nachfrage und neuen Modellreihen zu profitieren. Restrukturierungen und Kostensenkungen sollen helfen, die Rentabilität insbesondere der Kernmarke zu steigern. Die langfristige Strategie setzt auf eine Neuausrichtung hin zu nachhaltiger Mobilität und Effizienzgewinnen in der gesamten Gruppe
Volkswagen befindet sich damit in einer entscheidenden Phase seiner Transformation, um sich den globalen Marktanforderungen anzupassen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Für detailliertere Einblicke können Sie den vollständigen Zwischenbericht von VW .
Guten Abend, ich bin 18 Jahre alt, noch relativ neu im Bereich der Geldanlage und möchte mein Erspartes mit Bedacht investieren. Daher wende ich mich an euch, um einen Rat einzuholen. Aufgrund des aktuellen Stellenabbaus sind die Aktien von $MBG (+0,22 %) , $VOW (+0,1 %) , und $P911 (-1,95 %) stark gefallen. Ich hoffe, dass die bevorstehenden Neuwahlen im Februar eine positive Wendung und damit einen Aufschwung für diese Werte bewirken könnten.
Gleichzeitig ziehe ich die aktuell hohen Dividendenrenditen von etwa 10 % bei $MBG (+0,22 %) und $VOW (+0,1 %) in Betracht, befürchte jedoch, dass diese angesichts der derzeitigen wirtschaftlichen Lage entweder gekürzt oder vollständig gestrichen werden könnten.
Wie schätzt ihr die Situation ein?
Ansonsten google einfach mal "value trap". 😉
$P911 (-1,95 %) VW und Porsche sterben vor unseren Augen.
Zusammenfassung Earnings, 13.11. 👇🏼
Allianz Q3 24 Earnings: $ALV (+0,43 %)
- Oper Profit EU3.94B (est EU3.76B)
- Rev EU42.8B, With Records of 14% Op Profit Growth (Q/Q)
- Sees FY Oper Profit In In Upper Half Of EU13.*B –EU15.8B
Porsche SE
$P911 (-1,95 %) verzeichnet in den ersten neun Monaten einen Gewinneinbruch auf 2,5 Milliarden Euro nach Steuern, nach 3,8 Milliarden Euro im Vorjahr, und bestätigt die Jahresprognosen zu Gewinn und Nettoverschuldung. Die Holding versucht trotz der Herausforderungen in der Autobranche, ihre Beteiligungen weiter zu diversifizieren, und hat die Nettoverschuldung auf 5,1 Milliarden Euro reduziert.
Renk
$DE000RENK730 (-2,14 %) steigert in den ersten neun Monaten den Umsatz um über 19 Prozent auf 778 Millionen Euro, angetrieben durch die Nachfrage im Wartungsgeschäft und Vehicle Mobility Solutions. Trotz eines um 8,1 Prozent gestiegenen bereinigten Ebit sinkt die Marge, und der Nettogewinn fällt aufgrund höherer Steuern auf 7 Millionen Euro, während die Jahresziele bestätigt werden.
Die RTL-Gruppe $RTLL (-0,53 %) erwartet für 2024 einen Anstieg des Konzernumsatzes auf 6,3 Milliarden Euro, was unter den bisherigen Erwartungen liegt, und rechnet mit einem Ebita am unteren Ende der Spanne von 700 bis 800 Millionen Euro. Der Umsatz im dritten Quartal fiel um 5,5 % auf 1,3 Milliarden Euro, während die Streaming-Dienste der Gruppe 6,5 Millionen Abonnenten verzeichnen.
Auto1
$AG1 (+0,64 %) hebt seine Gewinnprognose für 2024 auf 72 bis 84 Millionen Euro an, nachdem das dritte Quartal mit einem operativen Ergebnis von 34,3 Millionen Euro die Erwartungen übertraf. Der Fahrzeugabsatz stieg im Jahresvergleich um 26 Prozent auf 176.632 Einheiten, der Umsatz wuchs um 24 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro.
Heidelberger Druckmaschinen
$HBGRY erzielt im zweiten Geschäftsquartal einen Gewinn von 7 Millionen Euro, nachdem im Auftaktquartal ein Verlust ausgewiesen wurde. Der Umsatz sinkt um knapp sieben Prozent auf 512 Millionen Euro, während das bereinigte Ebitda auf 40 Millionen Euro fällt; die Jahresziele werden bestätigt.
TAG Immobilien
$TEG (-0,48 %) erzielt in den ersten neun Monaten einen Gewinn von 30 Millionen Euro, nach einem Verlust von knapp 275 Millionen Euro im Vorjahr, und erwartet für 2024 eine leicht positive operative Gewinnentwicklung. Der Immobilienkonzern rechnet für das Gesamtjahr mit einem operativen Gewinn am oberen Ende der Prognose von 170 bis 174 Millionen Euro und für 2025 mit weiteren Bewertungsgewinnen in Polen.
Die Deutsche Pfandbriefbank
$PBB (-0,6 %) verzeichnet im dritten Quartal einen Nettogewinn von 37 Millionen Euro, fast fünfmal so viel wie im Vorjahr, dank geringerer Rückstellungen für Kreditausfälle. Trotz eines Rückgangs der Erträge um sechs Prozent bleibt die Bank mit einem Neugeschäft von 2,5 Milliarden Euro hinter dem Vorjahr zurück, sieht sich aber auf Kurs zu höheren Gewinnen bis 2027.
Ströer
$SAX (+0,87 %) verzeichnet im dritten Quartal einen Umsatzanstieg von 2,5 % auf knapp 496 Millionen Euro, während das bereinigte operative Ergebnis um 6,1 % auf fast 157 Millionen Euro steigt. Co-Konzernchef Christian Schmalzl erwartet für das Gesamtjahr ein hohes einstelliges Wachstum im Außenwerbegeschäft.
Ein Hinweis, die $P911 ist die Porsche AG und nicht die Holding. Oder bin ich irgendwo falsch abgebogen?
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