$BNTX (-0,78 %)
$ON (-2,58 %)
$HIMS (+2,47 %)
$PLTR (+1,09 %)
$O (+0,33 %)
$8058 (+2,39 %)
$7974 (+1,09 %)
$BP. (+0,66 %)
$BOSS (-0,19 %)
$SWK (-2,21 %)
$SPOT (-1,66 %)
$N1CL34
$UBER (-0,49 %)
$CPRI (+0,41 %)
$SHOP (-0,14 %)
$RACE (-0,37 %)
$HOG (-0,61 %)
$HTZ (-6,11 %)
$PFIZER
$UPST (+4,41 %)
$ANET (+1,61 %)
$PINS
$TEM (+1,28 %)
$AMD (-0,84 %)
$SMCI (+3,81 %)
$RIVN (-7,38 %)
$BYND (+8,33 %)
$KTOS (+0,99 %)
$CPNG (-0,85 %)
$BMW (-0,24 %)
$NOVO B (-1,67 %)
$FRE (-0,77 %)
$ORSTED (-0,03 %)
$AG1 (-0,46 %)
$EVT (-2,03 %)
$CCO (-2,14 %)
$DOCN (+1,59 %)
$LMND (+0,53 %)
$SONO (+0,39 %)
$MCD (-0,05 %)
$HOOD (+0,95 %)
$QCOM (-0,58 %)
$FTNT (+1,43 %)
$FSLY (-1,2 %)
$HUBS (+1,93 %)
$ELF (-1,43 %)
$ARM (-0,33 %)
$SNAP (-0,6 %)
$DASH (+6,25 %)
$APP (+0,87 %)
$AMC (-3,06 %)
$ZIP (-8,86 %)
$FIG (-5,13 %)
$LCID (-6,13 %)
$DUOL
$UN0 (-0,17 %)
$CBK (-3,56 %)
$DEZ (-1,96 %)
$ZAL (-2,85 %)
$HEN (-1,61 %)
$MAERSK A (+1,77 %)
$HEI (-1,85 %)
$CON (-0,39 %)
$AZN (+0,58 %)
$ALB (+0,48 %)
$MRNA (-0,64 %)
$QBTS (+1,3 %)
$WBD (+1,41 %)
$LI (-1,02 %)
$RHM (-2,14 %)
$DDOG (-0,29 %)
$RL (-0,34 %)
$OPEN (-4,02 %)
$ABNB (+0,65 %)
$PTON (+1,69 %)
$MP (+2,03 %)
$TTD (-2,1 %)
$STNE (-1,3 %)
$SQ (-2,91 %)
$GRND (-2,83 %)
$IREN (-5,01 %)
$AFRM (-3,87 %)
$CRISP (+0 %)
$RUN (-0,9 %)
$7011 (-2,45 %)
$DTG (-1,45 %)
$HAG (-0,77 %)
$DKNG (-0,82 %)
$LAC (-2,45 %)
$KKR (-0,63 %)
$PETR3 (+1,05 %)
$CEG
$WEED (-2,23 %)

Daimler Truck
Price
Diskussion über DTG
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66Quartalszahlen 03.11.25-07.11.15
Bank of America setzt auf 14 steigende Infrastruktur Aktien
Die Bank of America (BofA) hat einen Aktienkorb zusammengestellt, der die Gewinner des deutschen Infrastrukturpakets auflisten soll.
Der Aktienkorb enthält 14 Titel, von denen die US-Großbank erwartet, dass sie besonders profitieren.
- Der deutsche Technologiekonzern Siemens
$SIE (-0,66 %) (gewichtet mit 10,3 Prozent, Stand: 21.8.) - Der französische Baukonzern Eiffage $FGR (-0,31 %) (9 Prozent)
- Der deutsche Baustoffhersteller Heidelberg Materials
$HEI (-1,85 %) (8,8 Prozent) - Der deutsche Energietechnikkonzern Siemens Energy $ENR (+3,27 %) (8,6 Prozent)
- Der deutsche Lkw-Hersteller Daimler Truck
$DTG (-1,45 %) (8,4 Prozent) - Das italienische Baustoffunternehmen Buzzi S.p.A.
$BZU (-1,78 %) (7,9 Prozent) - Der Schweizer Zementkonzern Holcim $HOLN (-1,25 %) (7,6 Prozent)
- Der Schweizer Chemiekonzern Sika AG $SIKA (+0,1 %)
(7,4 Prozent) - Der deutsche Gabelstapler-Hersteller Kion
$KGX (-0,6 %) (6,7 Prozent) - Das französische Kommunikations- und Energieunternehmen Spie $SPIE (-0,35 %) (6,4 Prozent)
- Der deutsche Industriekonzern Thyssen-Krupp $TKA (-1,22 %) (6,4 Prozent)
- Der deutsche Windturbinenhersteller Nordex
$NDX1 (+0,78 %) (4,6 Prozent) - Der schwedische Stahlkonzern SSAB $SSAB A (+1,39 %)
(4,1 Prozent) - Der deutsche Industriedienstleister Bilfinger
$GBF (-1,94 %) (4,0 Prozent)
Die Hoffnung auf das Infrastrukturpaket hat die Titel in den vergangenen Monaten schon teils deutlich steigen lassen. Seit Jahresbeginn liegen die enthaltenen Aktien etwa 47 Prozent im Plus. Die BofA bietet den Aktienkorb seit Anfang Juli ihren Großkunden an.
Trotz des Kurssprungs vieler Infrastrukturaktien im ersten Halbjahr zeigt sich BofA-Manager Klein zuversichtlich, dass die Titel in dem Korb weiter steigen. Laut ihm komme es jetzt darauf an, wann sich die Investitionen wirklich in den Gewinnen der Unternehmen zeigten.
Oliver Schneider, Portfolioberater beim US-Vermögensverwalter Wellington, sagt: „In den vergangenen sechs bis neun Monaten ist das Interesse von Investoren an Infrastrukturaktien rapide gewachsen.“ Das gelte vor allem für europäische Anleger.
Er nennt zwei Faktoren, die seiner Meinung nach Infrastrukturaktien weltweit künftig treiben. Zum einen gebe es einen großen Bedarf, Infrastruktur zu modernisieren. Zum anderen wachse durch Künstliche Intelligenz der Strombedarf. Schneider sagt: „Das ist ein Wachstumsthema, das uns die nächsten zehn bis 20 Jahre begleiten wird.“
Quelle: Text (Auszug) & Grafik, Handelsblatt 01.09.25


Quartalszahlen 28.07-01.08
$HEIA (-1,02 %)
$EL (-0,45 %)
$NUE (+1,68 %)
$CDNS (-0,38 %)
$WM (+2,32 %)
$MSFT (+1,31 %)
$V (-1,7 %)
$OR (+0,15 %)
$AZN (+0,58 %)
$MRK (+0,5 %)
$PG (-0,17 %)
$SBUX (-2,2 %)
$BCS (-2,86 %)
$META (-0,17 %)
$BABA (-4,44 %)
$QCOM (-0,58 %)
$AIR (-1,99 %)
$HSBC (-0,79 %)
$GSK (-1,99 %)
$MBG (-0,76 %)
$F (-0,64 %)
$AAPL (-0,06 %)
$AMZN (-1,19 %)
$MA (-1,69 %)
$7203 (+0,46 %)
$SHEL (+0,25 %)
$005930
$SNY (+0 %)
$CMCSA (-1,7 %)
$COIN (-0,2 %)
$NET (-1,22 %)
$XOM (+0,33 %)
$CVX (+1,06 %)
$CS (-0,67 %)
$NTDOY (+1,07 %)
$CL (-0,74 %)
$DTG (-1,45 %)
$UNH (-3,29 %)
Aktienrückkauf ab 2. HJ 2025
$DTG (-1,45 %) Daimler Truck will ab der zweiten Jahreshälfte 2025 eigene Aktien im Wert von bis zu 2 Mrd. EUR zurückkaufen. Vorstand und Aufsichtsrat haben ein entsprechendes Programm beschlossen.
Bayer zeigt durchweg Erfolge | Daimler Truck passt Ausblick an
Bayer zeigt durchweg Erfolge
Bayer $BAYN (-4,67 %) überrascht mit positiven Zahlen, trotz der Herausforderung, die mit einem Stellenabbau einhergehen. Am Montag wurde bekannt, dass die Pflanzenschutzproduktion in Frankfurt am Main bis Ende 2028 eingestellt wird, was rund 500 Arbeitsplätze betrifft. Diese drastischen Maßnahmen sind Teil eines umfassenden Fünfjahresplans für die Sparte Crop Science, der Einsparungen von einer Milliarde Euro zum Ziel hat. Doch das Unternehmen lässt sich davon nicht unterkriegen: Im Pharmageschäft läuft es rund, der Betriebsgewinn aus dem Bereich verschreibungspflichtiger Medikamente schoss im ersten Quartal um beeindruckende 13,4 Prozent in die Höhe. CEO Anderson, der sich aufgrund der verzögerten Gesamtentwicklung Kritik von Investoren ausgesetzt sieht, führt diesen Erfolg auf ein durchdachtes Organisationsmodell zurück, das in der Branche Maßstäbe setzt.
Daimler Truck passt Ausblick an
In den USA sieht die Lage für Daimler Truck $DTG (-1,45 %) weniger erfreulich aus. Das Führungsduo, bestehend aus Karin Radström und Finanzchefin Eva Scherer, hat den Jahresausblick für 2025 nach unten korrigiert. Statt der ursprünglich angestrebten 52 bis 54 Milliarden Euro Umsatz, wird nun ein Bereich von 48 bis 51 Milliarden Euro genannt. Der Grund für diese Anpassung sind die neuen Zölle, die von der Trump-Administration eingeführt wurden. Diese Unsicherheit sorgt dafür, dass Speditionen in Amerika nicht wissen, wie es mit ihrem Geschäft weitergeht und ob sie in der Lage sind, Waren aus den heimischen Häfen zu verteilen. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Kunden von Daimler Truck, die nun zögerlicher bei der Bestellung neuer Fahrzeuge sind. Die aktuellen Herausforderungen stellen das Unternehmen vor neue Hürden, die es zu überwinden gilt.
Quellen:
📌 Daimler Truck aktualisiert Ausblick 📅 Q1-Zahlen & neue Prognose | Dienstag, 13.05.2025
🚛 Starkes Q1 – aber vorsichtigere Jahresprognose:
• Konzern-Q1:
▪️ adj. EBIT: 1.164 Mio. € (Kons.: 1.027 Mio. €)
▪️ Umsatz Industrie: 11.558 Mio. € (Kons.: 11.459 Mio. €)
▪️ adj. ROS Industrie: 9,6 % (Kons.: 8,5 %)
▪️ Free Cashflow: 33 Mio. € (Kons.: 341 Mio. €)
📉 Gesenkter Ausblick:
• Nordamerika-Absatz gesenkt: 155–175k Einheiten (vorher: 180–200k)
• Konzernabsatz neu: 430–460k (vorher: 460–480k)
• Umsatz Industrie neu: 48–51 Mrd. € (vorher: 52–54 Mrd. €)
• Konzern-adj. EBIT: jetzt –5 % bis +5 % vs. VJ (vorher: +5 % bis +15 %)
• adj. ROE Financial Services: 6–8 % (vorher: 8–10 %)
📌 Jahresziele teils bestätigt:
• Konzern-adj. ROS Industrie: 8–10 %
• Margenziel Trucks North America: 11–13 % bleibt trotz Absatzrückgang bestehen
📊 Segment-Ergebnisse Q1:
• *Trucks North America:* adj. EBIT 778 Mio. € | ROS 14,4 %
• *Mercedes-Benz Trucks:* adj. EBIT 238 Mio. € | ROS 5,4 %
• *Trucks Asia:* adj. EBIT 64 Mio. € | ROS 5,4 %
• *Daimler Buses:* adj. EBIT 126 Mio. € | ROS 9,4 %
• *Financial Services:* adj. EBIT 55 Mio. € | ROE 7,3 %
📎 Hinweis: Weitere Anpassungen möglich – abhängig von geopolitischer Lage & USMCA-Situation. China-Risiken bislang nicht berücksichtigt.
Erwarteter Umsatzrückgang und positive Entwicklung im Busgeschäft
Termine KW 12
Wie jeden Sonntag, die wichtigsten Nachrichten der letzten Woche, sowie die Termine der kommenden Woche.
Auch als Video:
https://youtube.com/shorts/cpIdQFYiLeY?si=gaKXoxc1Q7c_VbNC
Sonntag:
Aufgrund von Überkapazitäten der Industrie drückt in China die Deflation die Preise. Dort sanken die Preise im Schnitt um 0,7 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. Grund für den Rückgang waren zudem wohl eine hohe Vergleichsbasis aus dem Vorjahr, sowie Regierungsprogramme um den Konsum anzuschieben.
Montag:
$HFG (-1,82 %) Hellofresh schockt die Märkte mit einer Umsatzwarnung, es geht mehr als 10 % nach unten. Analysten von JP Morgan sehen das Kursziel weiterhin bei 15 Euro. Denn das EBITDA soll wieder ansteigen. Hellofresh verzichtet auf teure Marketingaktionen, das schadet dem Umsatz, steigert aber den eventuell den Gewinn.
Dienstag:
$VOW3 (-1,44 %) Volkswagen kämpft mit einem Absatz und Gewinnrückgang. Insgesamt wurden 2,3 % weniger Fahrzeuge verkauft. Der Umsatz für 2024 legte minimal um ein Prozent auf 324,7 Milliarden Euro zu. Der Gewinn ging von 17,8 auf 12,3 Milliarden Euro zurück.
Mittwoch:
$P911 (-1,29 %) Porsche verdient deutlich weniger. Ähnlich wie bei VW sinkt auch hier der Gewinn um etwa 30 %. Die Dividende soll stabil bleiben. Der Umsatz soll auch 2025 stagnieren.
Nicht nur der Aktienkurs von $RHM (-2,14 %) Rheinmetall steigt, auch der Umsatz legt deutlich zu. 2024 konnte Rheinmetall hier um 34 % wachsen. Auch für 2025 rechnet man mit 25 - 30 % Wachstum. Rheinmetall erzielte 2024 einen Umsatz von knapp 10 Milliarden Euro. Der Auftragsbestand wuchs auf 55 Milliarden Euro an. Die Dividende soll von 5,70 auf 8,10 Euro je Aktie ansteigen.
$TMV (-1,63 %) Teamviewer feiert 20-jähriges Jubiläum, damit besteht die Tech-Schmiede aus Göppingen länger als die durchschnittliche Lebenszeit eines deutschen Unternehmens (etwa 12 Jahre). Hier geht es zur Zusammenfassung der Geschichte:
Die US-Inflationsdaten fallen niedriger aus als erwartet, der Markt kommt zurück. Im Vergleich zum Vorjahresmonat legten die Preise um 2,8 % zu. Erwartet wurde eine Steigerung um 2,9 %.
Donnerstag:
Der Modekonzern $BOSS (-0,19 %) Hugo Boss aus Metzingen will die Dividende auf 1,40 Euro pro Aktie erhöhen. Der Umsatz lag mit 4,31 Milliarden Euro drei Prozent über dem Vorjahreswert und so hoch wie nie. Vor allem Umsatzrückgänge in China belasten den Konzern. Der Gewinn ging daher um 17 % auf 217 Millionen Euro zurück. Im kommenden Jahr soll der Umsatz stagnieren, die Profitabilität allerdings zunehmen.
Unternehmen wie $DTG (-1,45 %) Daimler Truck fallen deutlich, nachdem Donald Trump angekündigt hat die Emissionsvorschriften für LKWs zu lockern. Vor allem Daimler hat in den letzten Jahren Milliarden Dollar investiert um seine LKWs umweltfreundlich zu machen.
Nachdem bereits die Inflationsrate in den USA unter den Erwartungen lag, liegen auch die Erzeugerpreise unter den Erwartungen. Das ist besonders interessant, denn die Erzeugerpreise sind ein Vorindikator für die Inflation in der Zukunft.
https://www.ariva.de/amp/usa-erzeugerpreise-steigen-weniger-als-erwartet-11567717
Freitag:
Wie auch schon bei $VOW3 (-1,44 %) VW geht es auch bei BMW mit dem Gewinn abwärts. BMW erzielte noch einen Gewinn von 7,7 Milliarden Euro, 37 % weniger als vor einem Jahr. Der Umsatz sank um 8,2 % auf 142 Milliarden Euro. Für BMW ist vor allem auch China das Problem.
Das sind die wichtigsten Termine der kommenden Woche:
Mittwoch: 04:00 Zinssatzentscheidung (Japan)
Mittwoch: 19:00 Zinssatzentscheidung (USA)
Donnerstag: 12:00 Zinssatzentscheidung (BoE)
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Daimler Truck verzeichnet Gewinnrückgang | Aktie erleidet Kursturz durch US-Klimadiskussion
Daimler Truck $DTG (-1,45 %) hat kürzlich einen tiefen Einblick in seine aktuellen Herausforderungen gegeben. Der Umsatz fiel um 3 Prozent auf 54,1 Milliarden Euro, was auf die angespannte Wirtschaftslage in Europa und Asien zurückzuführen ist. Diese schwierige Situation wurde zusätzlich durch hohe Wertberichtigungen von 591 Millionen Euro vor Zinsen und Steuern verstärkt. Der Gewinn für die Aktionäre liegt nun bei 2,9 Milliarden Euro – ein Rückgang von fast einem Viertel. Trotz dieser ernüchternden Zahlen bleibt die Dividende stabil bei 1,90 Euro je Aktie, was den Investoren in dieser herausfordernden Phase einen kleinen Lichtblick bietet.
Blickt man in die Zukunft, hat Daimler Truck jedoch optimistische Pläne. Die operative Marge im Industriegeschäft, ohne die Finanzdienstleistungen, fiel um einen Prozentpunkt auf 8,9 Prozent. Der Konzern hat sich das Ziel gesetzt, diese Marge im kommenden Jahr auf 8 bis 10 Prozent zu steigern. Ein positives Zeichen ist der Auftragseingang im letzten Quartal, der trotz eines Rückgangs um 2 Prozent im Gesamtjahr um beeindruckende 15 Prozent auf 124.046 Fahrzeuge gestiegen ist. Diese Entwicklung könnte auf eine bevorstehende Erholung hinweisen und Hoffnung für die Zukunft geben.
In den USA hat die Diskussion um lockere Klimavorschriften den Aktienkurs von Daimler Truck stark belastet. Während auch die Papiere von Traton und Volvo unter Druck stehen, ist der Rückgang von Daimler Truck als Marktführer in Nordamerika besonders auffällig. Die US-Umweltbehörde EPA hat kürzlich mehr als 30 Lockerungen von Vorschriften angekündigt, die auch CO₂-Reduktionsvorschriften für Nutzfahrzeuge betreffen. Diese Entwicklungen könnten weitreichende Folgen für den wichtigsten Markt von Daimler Truck haben, besonders da das Unternehmen unter CEO Karin Rådström stark in emissionsfreie Antriebe investiert hat. Die nächsten Monate werden zeigen, wie sich diese Faktoren auf das Geschäft auswirken werden.
Quellen:
EU Kommission korrigiert Klimaziele - Autoaktien ziehen an
Die EU-Kommission will die europäischen Autohersteller bei der Einhaltung der Klimaziele für 2025 entlasten. Das kündigte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) am Montag bei einer Pressekonferenz an. Zuvor war sie mit Vertretern der Industrie in Brüssel zusammengekommen, um sich über die aktuelle Lage der Industrie zu beraten.
Bei der Lösung soll es sich um einen sogenannten „Quick Fix“ für die Industrie handeln, der bereits diesen Monat vorgelegt werden soll. Demnach sollen die CO2-Ziele der Jahre 2025, 2026 und 2027 zu einem Ausgleichszeitraum zusammengefasst werden. Ein jährliches Erreichen der Ziele ist damit vom Tisch.
An der Börse sorgte das für deutliche Marktreaktionen. Besonders profitierten die Aktien von deutschen Autobauern, die allesamt mehr als zwei Prozent zulegten. Am stärksten stiegen die Titel von $DTG (-1,45 %) Daimler Truck und $VOW (-1,91 %) Volkswagen mit einem Plus von jeweils mehr als fünf Prozent. Auch $BMW (-0,24 %) BMW, $MBG (-0,76 %) Mercedes Benz und $P911 (-1,29 %) Porsche partizipieren mit steigenden Kursen.
Am Mittwoch will von der Leyen den Aktionsplan für die Autoindustrie offiziell vorstellen, der gemeinsam im Strategischen Dialog erarbeitet wurde und weitere Maßnahmen wie den Ausbau der Ladeinfrastruktur vorsehen wird. Außerdem soll über den Klimasozialfond Geld für ein Social-Leasing-Programm bereitgestellt werden.
Quelle (Auszug): Handelsblatt, 03.03.25 | Grafik: ChatGPT
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