$BNTX (-0,06 %)
$ON (+0,12 %)
$HIMS (+1,1 %)
$PLTR (+4,6 %)
$O (+0,16 %)
$8058 (-2,84 %)
$7974 (-1,74 %)
$BP. (+0,32 %)
$BOSS (-1,37 %)
$SWK (-1,61 %)
$SPOT (-2,28 %)
$N1CL34
$UBER (+2,84 %)
$CPRI (-0,7 %)
$SHOP (+0,59 %)
$RACE (-0,82 %)
$HOG (+0,49 %)
$HTZ (-5,54 %)
$PFIZER
$UPST (-1,59 %)
$ANET (-0,32 %)
$PINS
$TEM (-1,94 %)
$AMD (+1,93 %)
$SMCI (-4,51 %)
$RIVN (-3,83 %)
$BYND (-23,16 %)
$KTOS (-1,55 %)
$CPNG (-1,98 %)
$BMW (+1,09 %)
$NOVO B (-1,13 %)
$FRE (-2,11 %)
$ORSTED (+0,02 %)
$AG1 (+2,17 %)
$EVT (-0,74 %)
$CCO (-1,5 %)
$DOCN (-0,99 %)
$LMND (-1,23 %)
$SONO (-1,9 %)
$MCD (-0,47 %)
$HOOD (-2,32 %)
$QCOM (-0,97 %)
$FTNT (+0,49 %)
$FSLY (+0,5 %)
$HUBS (-0,4 %)
$ELF (-1,65 %)
$ARM (-1,77 %)
$SNAP (-0,7 %)
$DASH (-5,37 %)
$APP (-2,2 %)
$AMC (-0,87 %)
$ZIP (-10,59 %)
$FIG (-4,64 %)
$LCID (-7,17 %)
$DUOL
$UN0 (-1,92 %)
$CBK (+0,68 %)
$DEZ (+0,2 %)
$ZAL (-3,98 %)
$HEN (-0,85 %)
$MAERSK A (+0,25 %)
$HEI (-1,13 %)
$CON (+0 %)
$AZN (-2,65 %)
$ALB (-4,93 %)
$MRNA (-9,16 %)
$QBTS (-13,78 %)
$WBD (-0,95 %)
$LI (-4,56 %)
$RHM (+3,63 %)
$DDOG (-0,08 %)
$RL (-1,87 %)
$OPEN (-4,86 %)
$ABNB (-0,29 %)
$PTON (-1,92 %)
$MP (-10,83 %)
$TTD (-4,32 %)
$STNE (-1,59 %)
$SQ (-3,03 %)
$GRND (-1,67 %)
$IREN (+7,59 %)
$AFRM (-0,77 %)
$CRISP (+0,03 %)
$RUN (-4,37 %)
$7011 (-0,85 %)
$DTG (-2,09 %)
$HAG (+0,97 %)
$DKNG (-0,47 %)
$LAC (-8,72 %)
$KKR (-0,28 %)
$PETR3 (+0,56 %)
$CEG
$WEED (-2,78 %)

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56Quartalszahlen 03.11.25-07.11.15
Dax unter Druck - US-Börsen mit Verlusten erwartet
Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Dienstag schwach gezeigt. Druck kam nicht zuletzt durch schwach erwartete US-Börsen auf die Indizes, nachdem in den USA am Montag wegen des "Labor Day" nicht gehandelt worden war. Der Dax rutschte deutlicher unter die psychologisch wichtige Marke von 24.000 Punkten, die seit der vergangenen Woche wieder stark in den Blick gerückt ist.
"Zuletzt kamen an der 24.000-Punkte-Schwelle jedes Mal Käufer in den Markt", kommentierte Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners. "Es ist aber gut vorstellbar, dass sich diese Kaufschwelle sukzessive nach unten verschiebt."
Zur Mittagszeit gab der deutsche Leitindex um 1,1 Prozent auf 23.784 Punkte nach. Der MDax fiel unter 30.000 Punkte. Zuletzt verlor der Index der mittelgroßen Unternehmen 1,8 Prozent auf 29.914 Zähler.
Mit Blick auf die USA wird vor allem auf die Reaktion der US-Börsen gewartet, nachdem ein Berufungsgericht Präsident Donald Trump am Freitag die Befugnis abgesprochen hatte, unter Berufung auf ein Notstandsgesetz weitreichende Zölle auf Importprodukte zu verhängen.
"Im asiatischen Handel wurde die nach wie vor bestehende Unsicherheit über die konjunkturellen Auswirkungen der US-Strafzölle für Gewinnmitnahmen genutzt", sagte Marktexperte Andreas Lipkow. Auch angesichts des hinter den Kulissen stattfindenden Machtkampfs rund um die US-Notenbank gebe es derzeit viele Fragen und über die kommende Sitzung im September werde stark diskutiert.
"Eine Zinssenkung ist noch lange keine ausgemachte Sache." Daher dürften die kommenden Konjunkturdaten aus den USA, so etwa der Arbeitsmarktbericht am Freitag, noch eine wichtige Rolle spielen. "Es bilden sich derzeit viele neue Risikocluster aus, die noch für erhebliche Schwankungen an den Finanzmärkten sorgen könnten."
Unter den Einzelwerten büßte im Dax die FMC-Aktie ($FMC (-6,36 %) ) als Schlusslicht 4,9 Prozent ein. Eine Verkaufsempfehlung durch die Schweizer Großbank UBS belastete. Analyst Graham Doyle verwies auf strukturelle Risiken hinsichtlich der Geschäftsentwicklung in den USA und die Gefahr sinkender Konsensschätzungen für das operative Ergebnis.
Siemens ($SIE (-0,67 %) ) gaben um 2,8 Prozent nach. Sie litten unter einer Abstufung durch Bernstein Research auf "Market-Perform". Analyst Nicholas Green begründete seinen Schritt mit den kräftigen Kursgewinnen der Aktie in den vergangenen Jahren. Commerzbank ($CBK (+0,68 %) ) , von Morgan Stanley abgestuft auf "Equal-weight", verloren 2,4 Prozent. Auf dem aktuellen Bewertungsniveau seien zunächst weitere Fortschritte im Businessplan der Frankfurter nötig, schrieb Analyst Alvaro Serrano.
Im SDax brach der Kurs von SMA Solar ($S92 (+0,58 %) ) um 28 Prozent ein. Der Hersteller von Wechselrichtern für Photovoltaikanlagen senkte seine Prognose für das laufende Jahr und erwartet nun einen operativen Verlust. Die bereits eingeleiteten Restrukturierungsbemühen sollen nochmals verschärft werden.
Dass der Motorenbauer Deutz ($DEZ (+0,2 %) ) mit dem geplanten Kauf der Sobek Group sein noch kleines Geschäft im Rüstungsmarkt ausbaut, kam unterdessen gut an. Das Papier gewann an der Index-Spitze 6,0 Prozent. Die Sobek Group ist ein Antriebsspezialist für Drohnen.
Depot Update
Meine letzte Vorstellung ist über ein Jahr her.
Ich habe mein Ziel Einzeltitel abzubauen in dieser Zeit weiterverfolgt. 🎯 Ich bin nun an einem Punkt angekommen, an dem ich einen einzigen ETF ( $VWRL (-0,55 %) ) mit 1.500€/mtl. bespare und alle anderen Werte weiterlaufen lasse. 📈
Kauf von Einzeltiteln sind eher selten bei mir geworden. Einer dieser war im letzten Jahr aber direkt ein guter Griff: $CBK (+0,68 %) mit aktuell +120% 🚀sowie $MUX (+0,36 %) , die ich mit +33% (etwas zu spät) verkauft habe. Auch meine 12 Krügerrand liefen mit ca. 31% Jahresperformance ganz gut. 🏅
Aktuell halte ich noch etwas Cash für eine gute Gelegenheit zurück. 💶
Ich bin happy über jedes Feedback zu meinem Depot 🥳
-Kern mit dem $VWRL den du monatlich besparst und weiter ausbaust.
-Dein Goldanteil hat durch den Kursanstieg deutlich mehr Platz eingenommen, aber ich gehe mal davon aus: Das ist ein physisches Gold "@home".
-Einige Einzeltitel und eine Sektorwette, aber alles in einer normalen Gewichtung. "Let your winners run".
Ich würde sagen: So weitermachen, wie du es dir vorgenommen hast 🍀
Quartalszahlen 04.08-08.08.2025
$BNTX (-0,06 %)
$KSPI (+0,31 %)
$HIMS (+1,1 %)
$MELI (-1,95 %)
$PLTR (+4,6 %)
$DRO (+6,47 %)
$IFX (+0,27 %)
$9434 (-1 %)
$FR0010108928
$DHL (-1,19 %)
$BOSS (-1,37 %)
$CONTININS
$DOCN (-0,99 %)
$LMND (-1,23 %)
$BP. (+0,32 %)
$FRA (+1,31 %)
$PFIZER
$SNAP (-0,7 %)
$AMD (+1,93 %)
$SMCI (-4,51 %)
$OPEN (-4,86 %)
$CPNG (-1,98 %)
$LCID (-7,17 %)
$CBK (+0,68 %)
$ZAL (-3,98 %)
$NOVO B (-1,13 %)
$VNA (-2,74 %)
$BAYN (-2,54 %)
$UBER (+2,84 %)
$SHOP (+0,59 %)
$MCD (-0,47 %)
$DIS (-1 %)
$ROK (-1,2 %)
$ABNB (-0,29 %)
$RUN (-4,37 %)
$FTNT (+0,49 %)
$O (+0,16 %)
$DASH (-5,37 %)
$DUOL
$S92 (+0,58 %)
$DDOG (-0,08 %)
$SEDG (-10,19 %)
$QBTS (-13,78 %)
$RHM (+3,63 %)
$DTE (-1,09 %)
$ALV (+0,33 %)
$LLY (+3,5 %)
$CYBR (-1,18 %)
$PTON (-1,92 %)
$DKNG (-0,47 %)
$RL (-1,87 %)
$PINS
$TTWO (-1,19 %)
$TWLO (-1,7 %)
$MNST (-1,23 %)
$STNE (-1,59 %)
$MUV2 (-0,93 %)
$WEED (-2,78 %)
$GOOS (+0,79 %)
$PETR3T
$ANET (-0,32 %)
Bayer überrascht mit stabilen Quartalszahlen | Commerzbank plant Stellenabbau für soziale Verträglichkeit
Bayer überrascht mit stabilen Quartalszahlen
Bei Bayer $BAYN (-2,54 %) verlief das erste Quartal 2023 zwar nicht ganz nach Plan, allerdings fiel der Ergebnisrückgang milder aus als viele Analysten befürchteten. Die Pharmasparte des Unternehmens zeigte sich besonders robust und konnte trotz der Unsicherheiten durch die US-Zollpolitik eine positive Entwicklung verzeichnen. Das bereinigte operative Ergebnis lag bei knapp 4,1 Milliarden Euro, was zwar um mehr als sieben Prozent unter dem Vorjahr lag, jedoch die Erwartungen der Marktbeobachter nicht gänzlich enttäuschte. CEO Bill Anderson äußerte sich optimistisch und betonte, dass die möglichen dämpfenden Effekte durch höhere US-Importzölle nicht die gesamte Perspektive trüben sollten. Positiv zu vermerken ist die angehobene Prognose für das Pharmageschäft, auch wenn die Zollproblematik weiterhin ein Thema bleibt. An der Börse zeigten sich die Anleger erfreut, die Bayer-Aktien stiegen zeitweise um elf Prozent und katapultierten den Konzern zum größten Gewinner im DAX. Trotz Herausforderungen im Agrarbereich hielt Bayer den Konzernumsatz mit 13,7 Milliarden Euro auf Vorjahresniveau. Trotzdem bleibt das Unternehmen mit milliardenschweren Rechtskosten konfrontiert, insbesondere durch die Glyphosat-Klagen in den USA.
Commerzbank setzt auf sozialverträglichen Stellenabbau
In Deutschland hat die Commerzbank $CBK (+0,68 %) mit dem Betriebsrat einen bedeutenden Schritt in Richtung Effizienzsteigerung vollzogen. Bis 2028 sollen rund 3900 Arbeitsplätze abgebaut werden, wovon 3000 Stellen im Rahmen des Spar- und Investitionsprogramms "Momentum" betroffen sind. Die Bank hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Prozess sozialverträglich zu gestalten. Hierbei kommen Regelungen wie Altersteilzeit, Vorruhestand und Abfindungen zum Tragen. Die Personalvorständin Sabine Mlnarsky erläuterte, dass diese Maßnahmen notwendig sind, um die Ziele des Programms nachhaltig in Deutschland zu verwirklichen. Genauere Details zur Stellenreduktion sollen bis Oktober veröffentlicht werden. Die Commerzbank hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt, um ihre Eigenständigkeit in Anbetracht des Drucks durch die italienische Unicredit zu wahren. Während die Mitarbeiterzahl in Deutschland sinkt, plant die Bank, die Gesamtzahl der Beschäftigten weltweit stabil zu halten.
Quellen:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Commerzbank-zurrt-Plan-fuer-Stellenabbau-fest-article25768871.html
Nun auch die Deutsche Bank
Jetzt hat auch die deutsche Bank den Koalitionsvertrag und das zugehörige Sondervermögen als Grundlage für eine Empfehlungsliste herangezogen.
Ergebnis ist eine Liste mit 10 potentiellen Profiteuren.
Das Ergebnis:
$CBK (+0,68 %) - Commerzbank
$ENR (+3,29 %) - Siemens Energy
$VOS (-1,84 %) - Vossloh
$HEI (-1,13 %) - Heidelberg Materials
$EVK (-0,41 %) - Evonik
$KGX (+2,08 %) - Kion
$BC8 (-1,5 %) - Bechtle
$COK (-2,03 %) - Cancom
$VOW (+1,53 %) - Volkswagen
$PAL (-2,54 %) - Palfinger
Quelle: “Welt”

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