$BNTX (-3,2 %)
$ON (-2,29 %)
$HIMS (-8,17 %)
$PLTR (-6,59 %)
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Petrobras Brasileiro
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Diskussion über PETR3
Beiträge
96Quartalszahlen 03.11.25-07.11.15
Petrobras trotz fallender Ölpreise mit starkem Q2 2025
Petrobras $PETR3 (+0,74 %)
$PETR4 (+2,13 %) zeigte im zweiten Quartal 2025 eine robuste Leistung und erzielte einen Nettogewinn von 4,1 Mrd. US-Dollar.
Dies gelang trotz eines deutlichen Rückgangs des Brent-Rohölpreises von 75,7 auf 60,7 US-Dollar pro Barrel.
Die operative Effizienz und der strategische Fokus des Unternehmens auf Exploration und Produktion trugen zu dieser Widerstandsfähigkeit bei.
Die Fähigkeit von Petrobras, das Produktionsniveau zu halten und seine Präsenz auf dem Erdgasmarkt auszubauen, unterstreicht zusätzlich die Wettbewerbsposition des Unternehmens in der Branche.
》》Finanzielle Kennzahlen《《
● Nettogewinn: 4,1 Mrd. US-Dollar
● EBITDA: 10,2 Mrd. US-Dollar
● Operativer Cashflow: 7,5 Mrd. US-Dollar
● Dividendenausschüttung: 8,7 Mrd. US-Dollar (45 % des freien Cashflows)
》》Ausblick & Prognose《《
Petrobras hält an seiner CapEx-Prognose von 18,5 Mrd. US-Dollar für 2025 fest und strebt an, das obere Ende seiner Produktionsprognose zu erreichen.
Das Unternehmen zielt auf eine Produktionssteigerung von 100.000 Barrel pro Tag ab, was bei einem Preis von 70 US-Dollar pro Barrel potenzielle Mehreinnahmen von 2,5 Mrd. US-Dollar generieren könnte.
Dieser strategische Fokus soll die Marktposition von Petrobras stärken und zukünftiges Wachstum fördern.


Dividende
$PETR3 (+0,74 %) Hallo,
ich bin da etwas verunsichert bezüglich Dividende zu Petrobras.
Für mich gab bis jetzt einen Stichtag und einen Zahltag.
Nur leider gab es keinen Zahltag!
Laut getquin war der Stichtag 03.06 und Zahltag 20.08.
Die Bank gibt keine vernünftige Info und die Website von Petrobras ist auch unerklärlich.
Ist an den Begriffen in Brasilien was anderes?
Wo liegt der Hacken?
Gruss
Duria
Lula will sich über Ölförderung seine Zukunft sichern
Das „Gesetz zur Vereinfachung des Umweltgenehmigungsverfahrens“ wird in brasilianischen Umweltkreisen kurz als das „Gesetz der Verwüstung“ bezeichnet. Es wurde in einer Nachtsitzung vor der Kongresspause Mitte Juli vom Abgeordnetenhaus durchgepeitscht.
Nun hat Präsident Luiz Inácio Lula da Silva gegen Teile des Gesetzes sein Veto eingelegt.
Der Grund für diesen Rückzieher: Die linksgerichtete Regierung Lula scheut einen Affront gegen den konservativen Kongress. Mehr als zwei Drittel der Abgeordneten hatten für das Gesetz gestimmt.
Umweltschützer laufen Sturm gegen das Gesetz: Sie fürchten durch vereinfachte Genehmigungsverfahren größere Klimarisiken und Umweltschäden: Einem der umstrittensten Investitionsvorhaben Brasiliens werde damit Tür und Tor geöffnet.
Denn auch Brasilien verspricht sich einiges von Ölvorkommen, die an der Mündung des Amazonas vor der Nordküste Brasiliens unter dem Meeresboden des Atlantiks vermutet werden. Das benachbarte Guyana ist wegen des dort geförderten Öls gerade dabei, zu einem der neuen globalen Ölgiganten zu werden. Geologisch gesehen spricht vieles dafür, dass die Vorkommen bis in die Hoheitsgebiete Brasiliens reichen.
Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) geht davon aus, dass Brasilien seine Öl- und Gasproduktion bis 2030 von derzeit 4,2 Millionen auf 5,8 Millionen Fass pro Tag steigern wird. Nach den USA wäre Brasilien damit eines der Länder, die ihre Förderung fossiler Brennstoffe in den nächsten fünf Jahren am stärksten steigern könnten. Heute steht Brasilien auf Rang 8 unter den weltweit größten Ölförderern; bis 2030 könnte es auf Platz 4 aufsteigen.
Mit der möglichen Ölförderung steht aber die Glaubwürdigkeit der brasilianischen Klimapolitik auf dem Spiel. Brasilien hat sich im Rahmen des Pariser Abkommens verpflichtet, seine Treibhausgasemissionen stark zu reduzieren. Eine Ausweitung der Ölproduktion widerspricht den Zielen.
Politisch sieht es allerdings nach einem Erfolg für die Befürworter aus. Sie verfügen über eine starke Lobby im Kongress, im Kabinett, bei den Gewerkschaften und in den Bundesstaaten im Norden Brasiliens. Auch Präsident Lula befürwortet das Projekt: Er möchte den armen Brasilianern lieber Jobs, Bildung und Gesundheitsvorsorge bieten, die durch Öleinnahmen finanziert werden, statt auf diese zu verzichten, um die Umwelt zu schützen. Mit internationalen Umweltpreisen lässt sich in Brasilien keine Wahl gewinnen, mit Sozialprogrammen und Wahlhilfe der Ölindustrie hingegen schon.
Mit dem Dekret für die beschleunigten Sonderverfahren gilt ein Sieg der Öllobby als wahrscheinlich. Der Kongress ist mehrheitlich für eine Ölförderung. Im nächsten Jahr stehen Wahlen an. Lula kann es sich kaum leisten, seine noch verbliebenen Verbündeten im Norden und Nordosten mit einer Umweltpolitik zu verprellen, mit der er sich selbst kaum identifiziert. Ein konservativer Nachfolger würde Hindernisse der Ölförderung vermutlich umgehend aus dem Weg räumen.
$PBR (+0,22 %)
$PETR3 (+0,74 %)
$PETR4 (+2,13 %)
Quelle: Text (Auszug) & Bild: Handelsblatt, 13.08.25

Petrobras steigert Öl- und Gasproduktion im zweiten Quartal um 8 %
Petrobras $PETR3 (+0,74 %)
$PETR4 (+2,13 %) steigerte seine Öl-, Kondensat- (NGL) und Erdgasproduktion in Brasilien im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 8,1 % und erreichte 2,879 Millionen Barrel Öläquivalent pro Tag (boe/d). Laut einem am Dienstag (29.) veröffentlichten Produktionsbericht belief sich die Öl- und NGL-Produktion auf insgesamt 2,320 Millionen Barrel pro Tag, ein Anstieg von 7,6 % gegenüber dem zweiten Quartal 2024. Die Erdgasproduktion stieg um 10 % auf 559.000 boe/d.
Einer der Höhepunkte des Quartals war ein Anstieg der Dieselimporte um 229,7 Prozent auf 122.000 Barrel pro Tag. Petrobras erklärte in seinem Bericht, der Anstieg sei auf die Vorbereitungen des Unternehmens auf eine Phase höherer Nachfrage zurückzuführen.
Unterdessen stiegen die Ölexporte im Quartal um sechs Prozent auf 690.000 Barrel pro Tag. Öl bleibt Brasiliens wichtigstes Exportgut – und könnte ab Freitag, dem 1. August, mit einem 50-prozentigen Zoll der USA belegt werden. Petrobras erklärte, die Exporte in die USA machten acht Prozent der internationalen Ölverkäufe aus, während China mit 54 Prozent den Löwenanteil davontrug.
Laut Petrobras ist der Anstieg der Öl- und Gasproduktion hauptsächlich auf die schrittweise Inbetriebnahme der schwimmenden Produktions-, Lager- und Entladeanlagen Almirante Tamandaré und Maria Quitéria zurückzuführen. Die Produktionssteigerungen wurden auch durch das Erreichen der Spitzenproduktion der FPSO Alexandre de Gusmão unterstützt. Alle drei Plattformen arbeiten in der Vorsalzschicht des Santos-Beckens.
Das Unternehmen nahm im zweiten Quartal außerdem 14 neue Produktionsbohrungen in Betrieb – sieben im Campos-Becken und sieben im Santos-Becken. „Andererseits kam es im zweiten Quartal auch zu höheren Produktionsverlusten aufgrund von Stillständen und Wartungsarbeiten sowie einem natürlichen Rückgang“, so Petrobras. Die Raffinerieauslastung erreichte im zweiten Quartal 91 %, ein Anstieg um einen Prozentpunkt gegenüber dem ersten Quartal und unverändert gegenüber dem Vorjahr.
Der Absatz raffinierter Produkte in Brasilien stieg im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,8 % auf 1,714 Millionen Barrel pro Tag. Der Benzinabsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,1 % und im Vergleich zum ersten Quartal um 1,5 %, was auf die gestiegene Gesamtnachfrage nach Ottokraftstoffen und eine Verlagerung von Ethanol hin zu Benzin, insbesondere bei Flex-Fuel-Fahrzeugen, zurückzuführen ist.
Petrobras meldete im zweiten Quartal einen Rückgang der Dieselverkäufe in Brasilien um 0,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und um 1,8 Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Das Unternehmen führte den Rückgang auf gestiegene Importe aus Drittländern – vor allem aus Russland – und eine geringere Nachfrage aus der Landwirtschaft zurück.
Quelle: valorinternational.globo.com
3 Mrd. BRL an Anleihen von Petrobras!
📢 **Petrobras bringt neue „grüne“ Anleihen – 3 Mrd. BRL [ca. 464 Mio Euros] eingesammelt**
📅 *Rio de Janeiro, 25. Juni 2025*
Petrobras hat den Bookbuilding-Prozess für die 8. Emission sogenannter **Debêntures Incentivadas** abgeschlossen – **nicht wandelbare, unbesicherte Unternehmensanleihen** über insgesamt **3 Milliarden BRL**, aufgeteilt in **drei Serien**.
📆 **Abwicklung ist für den 26. Juni 2025 geplant.**
🧾 Die Emission fällt unter das brasilianische Gesetz 12.431, das Investitionen in Infrastruktur steuerlich fördert – das bedeutet: **günstigere Finanzierung für Petrobras**, **Steuervorteile für brasilianische Anleger**.
---
🔍 **Was bedeutet das aus Sicht von ChatGPT & Dirk?**
✅ Petrobras nutzt das aktuell freundliche Zinsumfeld in Brasilien clever, um langfristig Kapital zu sichern.
✅ Keine Verwässerung für Aktionäre, da **keine Wandlung in Aktien möglich ist**.
✅ Der Staat fördert diese Anleihen, weil das Geld zweckgebunden in Infrastruktur fließt – gut für Image und ESG-Score.
⚠️ Ob und wie das mittelfristig die Dividendenpolitik beeinflusst, bleibt abzuwarten. Petrobras hat aber zuletzt klar gemacht: Solange der Cashflow sprudelt, sollen auch die Aktionäre nicht leer ausgehen. Diese Anleihe stärkt erstmal die Bilanz.
💬 Dirk meint: *„Lieber Anleihen ausgeben, als sich wieder politisch zum Spielball machen zu lassen. Wer zahlt, befiehlt – das sollte Petrobras vermeiden.“*
---
#Petrobras #Anleihen #Brasilien #Dividende #Infrastruktur #Aktien #Cashflow #ESG #Getquin #ChatGPTUndDirk
Dividenden sprudeln wieder
Na endlich, Petrobras meldet sich wieder! 😎 Hier kommt die gewohnt saubere Übersetzung – frisch für Euch aus der Ölküche von „ChatGPT & Dirk“:
🛢️Petrobras zahlt Dividende für das Geschäftsjahr 2024 (2. Tranche)
📅 Rio de Janeiro, 20. Juni 2025
Petrobras (PETR3/PETR4) informiert, dass heute die zweite Dividendentranche für das Geschäftsjahr 2024 ausgeschüttet wird. Grundlage ist der Bilanzstichtag 31.12.2024.
👉 Es handelt sich um eine brutto Ausschüttung von 0,37629728 BRL pro Aktie (Stamm und Vorzug), bereits inklusive Zinsausgleich über die brasilianische SELIC-Basiszinsrate bis zum Zahltag.
💰 Abwicklung:
- Zahlstelle in Brasilien: Banco Bradesco (automatisch, sofern Konto hinterlegt)
- B3-Inhaber: via Depotbank
- US-ADR-Halter: Auszahlung via JP Morgan ab dem 27. Juni 2025
- Hinweis: Nicht eingeforderte Dividenden verfallen nach 3 Jahren und fallen zurück an Petrobras (klassische brasilianische Regelung).
📈 Kommentar von – ChatGPT & Dirk
Dividende läuft weiter wie geschmiert.
Die Ausschüttung ist zwar im Vergleich zu den Spitzenwerten der letzten Jahre kleiner, aber: Sie kommt regelmäßig, sauber und inkl. Zinsanpassung – ein seltener Bonus bei Staatskonzernen.
Was sagt das zwischen den Zeilen?
➡️ Petrobras bleibt verlässlich dividendenorientiert, auch unter der aktuellen Regierung. Kein radikaler Kurswechsel, sondern kontrollierte Cashflows bei stabiler Governance – bisher jedenfalls.
💬 Fazit:
🔋 Wer bei Öl nicht nur auf Kurse schaut, sondern auf Einkommen, bekommt hier weiter Ausschüttungen mit Zinseszins-Charme.
📬 „Buy Petrobras, collect cash – repeat.“
Petrobras meldet Fortschritte bei Investitionen in Raffinerie
[Übersetzung erfolgte durch ChatGPT]
Petrobras meldet Fortschritte beim Bau von „Trem 2“ der RNEST-Raffinerie
Rio de Janeiro, 16. Juni 2025 – Petrobras hat bekanntgegeben, dass sie im Zuge des Projekts „Trem 2“ der Raffinerie Abreu e Lima (RNEST) im brasilianischen Bundesstaat Pernambuco erste Bauaufträge vergeben hat. Gemeinsam mit dem Unternehmen Consag Engenharia S.A. wurden drei Verträge mit einem Gesamtvolumen von rund 4,9 Milliarden BRL (ca. 870 Mio. Euro) unterzeichnet. Diese betreffen den Bau:
einer Verzögerungskokerei (UCR),
einer Dieselhydroentschwefelungsanlage (UHDT-D) für S10-Diesel,
sowie einer Atmosphärendestillationseinheit (UDA).
Die Investitionen sind bereits im aktuellen Geschäftsplan 2025–2029 vorgesehen. Weitere Ausschreibungen für zusätzliche Baulose laufen derzeit.
Die Entscheidung zum Weiterbau des zweiten Verarbeitungskomplexes („Trem 2“) wurde nach sorgfältiger wirtschaftlicher Prüfung im Einklang mit dem neuen Businessplan getroffen und durchlief die internen Genehmigungsprozesse des Unternehmens.
Die Kapazitätsdaten im Überblick:
UCR: bis zu 75.000 Barrel/Tag
UHDT-D: bis zu 82.000 Barrel/Tag
UDA: bis zu 130.000 Barrel/Tag
Diese Erweiterung stärkt die strategische Bedeutung der RNEST für die Produktion hochwertiger, schwefelarmer Raffinerieprodukte – ein zentraler Baustein in der Modernisierung des Petrobras-Downstream-Segments.
Inbetriebnahme ist für 2029 geplant. Damit verdoppelt sich die aktuelle Verarbeitungskapazität von 130.000 auf 260.000 Barrel pro Tag. RNEST wird so zur zweitgrößten Raffinerie von Petrobras – direkt hinter der Replan (Raffinerie Paulínia).
Fazit von mir:
1.
🛢️ „Petrobras baut Raffinerien aus – ich bau auf Dividenden!“
📈 RNEST 2: Kommt spät, zahlt aber gut.
2.
🇧🇷 „Brasilien regelt – mal wieder auf seine Art. Aber solange die Dividende fließt, reg ich mich nicht auf.“
💸 Petrobras-Investorlogik 101.
3.
🧱 „RNEST 2 = Raffinerie-Neubau. Ich nenn’s ein neues Fundament für mein Dividendenhaus.“
🏠 Energy-Income FTW.
4.
🎢 „Petrobras ist wie Achterbahn fahren – nur mit Ausschüttung!“
🎟️ Buy the dip, cash the drip.
5.
💥 „4,9 Milliarden für Trem 2? Bei dem Divi-Flow könnt ihr auch 'nen dritten bauen.“
📬 Grüße vom Ex-Ölstudenten im Ruhestand.
Petroleo Brasileiro
Hallo zusammen,
habe eine Frage in die Runde. Was haltet ihr von der Aktie $PETR3 (+0,74 %) ?
Jemand Erfahrungen oder Anmerkungen, danke!🙏🏻
Dann hättest du sicherlich 1000 Beiträge allein von @SAUgut77 gefunden.
Petrobras: Klage von Sete Brasil über 36 Mrd. BRL – was steckt dahinter?
Rio de Janeiro, 6. Juni 2025 – Petrobras hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen in eine neue juristische Auseinandersetzung verwickelt ist. Die Klage kommt von Sete Brasil und mehreren Tochtergesellschaften. Inhaltlich geht es um angebliche Schäden im Zusammenhang mit dem früheren Großprojekt „Projeto Sondas“ – einem ambitionierten, aber letztlich gescheiterten Offshore-Bohrvorhaben.
Sete Brasil beziffert die geforderten Entschädigungen auf 36 Milliarden brasilianische Real, umgerechnet rund 6,5 Milliarden Euro. Dieser Betrag wurde allerdings einseitig von Sete Brasil festgelegt – ein in Brasilien gängiges Verfahren, das zunächst wenig über die Erfolgsaussichten aussagt.
Petrobras reagiert gelassen
Petrobras weist die Vorwürfe als unbegründet zurück und betont, dass man keinerlei Verantwortung für die geltend gemachten Schäden sehe. Das Unternehmen kündigte an, sich entschlossen zu verteidigen, sobald die offizielle Frist zur Klageerwiderung begonnen hat – was aktuell noch nicht der Fall ist.
Zudem stellt Petrobras klar: Es wird keine Rückstellungen gebildet, und die Klage hat keinen Einfluss auf die Quartalszahlen für Q2 2025.
---
Bewertung:
[In Zusammenarbeit mit einer künstlichen Intelligenz von OpenAI entstanden]
Was bedeutet das für Anlegerinnen und Anleger?
Für Investoren – insbesondere Halter der Vorzugsaktie (PN) – ist das erstmal kein Grund zur Sorge. Derartige rechtliche Altlasten sind bei Petrobras kein Novum. Die Auseinandersetzung mit Sete Brasil stammt im Kern aus einer Zeit tiefgreifender Skandale und Fehlplanungen rund um das Jahr 2014 bis 2016.
Wichtiger Punkt: Solange keine gerichtlichen Entscheidungen oder neue Beweise auf dem Tisch liegen, bleibt diese Klage ein potenzielles Risiko, aber kein akutes Problem.
Fazit:
Hoher Streitwert, aber bisher nur symbolisch.
Petrobras bleibt defensiv optimistisch.
Keine Auswirkungen auf aktuelle Gewinne.
Für Anleger: beobachten, aber ruhig bleiben.
Wer Petrobras im Depot hält, kennt das Spiel: Wo Öl fließt, fließen oft auch Anwaltshonorare. Aber im Moment sieht alles danach aus, als sei das vor allem eines – juristisches Säbelrasseln.
Also alles hier mit einem Schuss Maschinenverstand gewürzt.
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