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Diskussion über 9866
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25CATL plant den Bau von über 2.500 Batteriewechselstationen bis Ende 2026
CATL $3750 (+2,07 %) will die Anzahl seiner Batteriewechselstationen im nächsten Jahr um das 1,5-fache erhöhen und nähert sich damit seinem aktuellen Jahresziel.
Der chinesische Batterieriese plant, bis 2026 über 2.500 Batteriewechselstationen in mehr als 120 chinesischen Städten zu betreiben, wie seine Tochtergesellschaft Contemporary Amperex Energy Service Technology (CAES) heute bekannt gab.
Die Zahl der Batteriewechselstationen, die CAES betreibt, stieg heute auf 700 (Ziel 1000 in 2025) und deckt damit 39 chinesische Städte ab.
Im vierten Quartal strebt CATL laut CAES sein Ziel an, bis Ende 2025 1.000 Batteriewechselstationen zu betreiben.
CATL stieg am 18. Januar 2022 mit der Einführung seiner von CAES betriebenen Batteriewechselmarke EVOGO offiziell in den Batteriewechselsektor ein. Zuvor war Nio$9866 (+2,94 %) der führende Anbieter in diesem Bereich.
Am 18. Dezember 2024 stellte CATL auf einer Choco-SEB-Konferenz (Swapping Electric Block) standardisierte Batteriepacks für Personenkraftwagen vor und kündigte einen ambitionierten Plan zum Ausbau der Infrastruktur an.
Das Unternehmen strebte bis 2025 1.000 Batteriewechselstationen an, mittelfristig sollen es 10.000 sein.
CATL gab im vergangenen Dezember bekannt, dass die ersten 1.000 Stationen von CAES gebaut werden, während die Stationen 1.001 bis 10.000 gemeinsam von CAES und Partnern errichtet werden.
CATLs langfristiges Ziel ist es, sein Batteriewechselnetz auf 30.000 Stationen zu erweitern. Die 20.000. bis 30.000. Station soll in Zusammenarbeit errichtet werden.
Im vergangenen Dezember wurden zwei neue standardisierte Choco-SEB-Batteriepacks mit den Bezeichnungen Nr. 20 und Nr. 25 eingeführt – ähnlich den Benzinsorten in China mit den Bezeichnungen Nr. 92, Nr. 95 und Nr. 98.
Bis 2030 würden Batteriewechsel, Aufladen zu Hause und öffentliches Aufladen jeweils ein Drittel des Energiebedarfs der Besitzer von Elektrofahrzeugen decken, sagte Robin Zeng, Gründer, Vorsitzender und CEO von CATL.
Wie CATL den weltweiten Markt für Batteriewechsel dominieren will
CATL $3750 (+2,07 %), der weltweit größte Batteriehersteller, setzt stark auf den Batteriewechsel als nächste Herausforderung in der Infrastruktur für Elektrofahrzeuge, fordert damit die Führungsposition des Automobilherstellers Nio heraus und belebt ein Konzept wieder, das Tesla einst abgelehnt hatte.
Bei einer Vorführung in Shanghai letzte Woche zeigte das in Ningde ansässige Unternehmen, wie seine „Choco Swap”-Stationen eine leere Batterie in 70 bis 80 Sekunden automatisch austauschen können, wobei die offiziellen Spezifikationen eine Erfolgsquote von 99,99 % vorsehen.
Im Gegensatz dazu dauert ein Batteriewechsel an den neuesten Stationen der vierten Generation von Nio in der Regel etwa drei Minuten.
Da die Pilotversuche mit den Stationen der fünften Generation im Dezember beginnen sollen, wird erwartet, dass das Unternehmen die Wechselzeiten weiter verkürzen und damit den Trend fortsetzen wird, der bei jeder neuen Generation zu beobachten ist.
Die Strategie von CATL basiert auf standardisierten, universellen Batteriepacks, die für verschiedene Marken und Fahrzeugklassen geeignet sind.
Die ersten beiden Produktfamilien, die im vergangenen Dezember auf den Markt kamen, umfassen 42-kWh- und 56-kWh-Lithium-Eisenphosphat-Packs (LFP) sowie 52-kWh- und 70-kWh-Nickel-Kobalt-Mangan-Packs (NCM) mit einer Reichweite von 400 bis 600 km.
Die Akkus sind modular aufgebaut und können gemietet, ausgetauscht oder aufgerüstet werden, sodass Autokäufer ein Fahrzeug ohne Akku erwerben können, wodurch die Anschaffungskosten um bis zu einem Drittel gesenkt werden.
Die Stationen lagern je nach Konfiguration 14 Akkus und sind mit Fahrzeugen mit einem Radstand von 2,55 m bis 3,10 m kompatibel – von kompakten Limousinen bis hin zu größeren Mittelklassewagen.
In den kommenden Generationen strebt CATL an, 30 Batterien in jeder Station zu lagern.
Jede Anlage integriert auch Ladefunktionen und ist so konzipiert, dass sie Battery-to-Grid-Dienste ermöglicht, sodass Energie in Zeiten mit geringem Bedarf gespeichert und wieder verteilt werden kann.
CATL hat bereits mehr als 500 Wechselstationen in 34 chinesischen Städten installiert, davon allein 105 im August.
Das Unternehmen strebt bis Ende dieses Jahres 1.000 Stationen an, weitere 2.500 im Jahr 2026 und mehr als 2.000 neue Stationen im Jahr 2027, die mehr als 100 Städte abdecken sollen.
Zum Vergleich: Nio eröffnete seine erste Station Anfang 2018 und hat seitdem in siebeneinhalb Jahren etwa 3.500 Stationen gebaut.
Der Batteriehersteller strebt ein Netz an, das so dicht ist, dass in städtischen Gebieten alle 3 bis 5 km eine Station verfügbar ist, wobei jede Station 500 bis 700 Wechsel pro Tag bewältigen kann, sobald Privatfahrzeuge zu den derzeitigen, auf Taxis ausgerichteten Betrieben hinzukommen.
Die Einführung erfolgte bewusst schnell. CATL gibt an, dass es innerhalb eines Monats eine neue Station auswählen, genehmigen und bauen kann, wobei der Prozess in Überseemärkten – insbesondere in Europa – voraussichtlich länger dauern wird.
Im Gegensatz zu Nio $9866 (+2,94 %), das zunächst ein Netzwerk rund um seine eigenen Fahrzeuge aufgebaut hat, arbeitet CATL von Anfang an mit mehreren Automobilherstellern zusammen, um eine breitere Kompatibilität zu gewährleisten.
Die ersten Choco Swap-fähigen Modelle sollen ab 2025 auf den Markt kommen, darunter die Limousine Aion S von GAC, der E-QM5 von Hongqi und der Roewe D7 von SAIC.
Weitere Fahrzeuge von BAIC, Chang'an, Wuling und der Marke Rising von SAIC werden ab 2026 erwartet.
Nio, das Pionierarbeit für diese Technologie in China geleistet hat, betreibt mehr als 3.500 Wechselstationen in seinem Heimatmarkt und 61 in Europa, hauptsächlich in Deutschland und Norwegen.
Die Stationen der fünften Generation, die 2026 in Betrieb gehen sollen, werden die Speicherkapazität über die derzeitigen 23 Batterien pro Standort hinaus erhöhen, teilte ein Sprecher der Batteriewechsel-Abteilung EV mit.
Die Expansion in Europa hat sich jedoch verlangsamt: Anfang dieses Jahres wurde das Team von Nio Power auf dem Kontinent auf nur noch fünf Mitarbeiter reduziert, was die weitere Einführung verzögert.
Das Unternehmen hat seine Beziehungen zu CATL vertieft und im März einer Investition des Batteriekonzerns in Höhe von 2,5 Milliarden Yuan (345 Millionen US-Dollar) in Nio Power zugestimmt.
Beide Unternehmen unterstützen auch Weilan, ein Batterie-Start-up, dessen Stammkapital sich im Mai verdreifacht hat, im Rahmen einer gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsinitiative.
CATL hat angekündigt, das System irgendwann auch in Europa einzuführen, aber Führungskräfte erklärten letzte Woche, dass der Fokus vorerst weiterhin auf China liege, da es in Übersee „viele Herausforderungen“ gebe.
Vizepräsident Jiang Li erklärte gegenüber der Financial Times Anfang des Jahres, dass das Geschäftsmodell im Ausland „kopiert” werden könnte, sobald die Einführung im Inland ausgereift ist.
Die Beziehungen des Unternehmens zu Ford $F (+0,23 %), Tesla $TSLA (-0,1 %), BMW $BMW (+2,79 %), Volkswagen $VOW (+1,22 %) und Stellantis – allesamt aktuelle Kunden von CATL-Batterien – könnten einen Weg ebnen.
Stellantis $STLAM (+2,53 %), das gemeinsam mit CATL eine 4,1 Milliarden Euro teure Batteriefabrik in Spanien baut, hat bereits damit begonnen, in Madrid über seinen Mobilitätsdienst Free2move Fiat 500e-Fahrzeuge mit austauschbaren Batterien zu testen, wobei die Technologie des kalifornischen Start-ups Ample zum Einsatz kommt.
Für CATL bietet der Batteriewechsel sowohl eine Absicherung gegen das nachlassende Wachstum der Nachfrage nach EV-Batterien als auch eine Chance, in die verbraucherorientierte Infrastruktur einzusteigen.
Leider wird es noch sehr lange ein Traum bleiben.
Die Fahrzeughersteller setzen diverse verschiedene Arten von Batterien ein. Sei es die chemische Zusammensetzung, die Bauart oder die Leistung.
Daher wird ein Vereinheitlichtes System in den nächsten mindestens 10 Jahren leider nicht funktionieren.
Das Comeback der 8er-Serie-Batterien von CATL signalisiert das Bestreben, die Vorrangstellung bei ternären Zellen wiederherzustellen.
Contemporary Amperex Technology $3750 (+2,07 %) bereitet sich Berichten zufolge darauf vor, 2026 eine neue 8er-Serie von Hochnickel-Batterien auf den Markt zu bringen. Die Akkus sollen in Fahrzeugen mit Reichweitenverlängerung von führenden Elektrofahrzeugherstellern verbaut werden.
Die hoch-nickelhaltige Batterie der 8er-Serie ist eine Art ternäre Lithiumbatterie. Ihre Kathodenmaterialien enthalten etwa 80 % Nickel, der Rest verteilt sich auf Kobalt und Mangan, was der Batterie ihren Namen gibt.
》Diese Chemie stand einst im Rampenlicht《
Vor einigen Jahren wurden Dutzende von Modellen von mehr als zehn Marken, darunter Aion $AION (-0,03 %), Nio $9866 (+2,94 %) und Xpeng $9868 (+2,75 %), mit Batterien der 8er-Serie betrieben. Die Technologie befand sich jedoch noch in einem frühen Stadium, die Verifizierung war unvollständig und die Lösungen für das Wärmemanagement waren unterentwickelt. Berichte über thermische Durchlaufeffekte waren an der Tagesordnung.
Eine Zeit lang behandelte die Branche das Label „8er-Serie” mit Vorsicht. CATL bestand jedoch darauf, die Entwicklung nicht aufzugeben, mit dem Argument, dass ein Verzicht auf 8er-Batterien einen Verzicht auf den Premium-Markt bedeuten würde.
》Batterien mit hohem Nickelanteil bieten eine höhere Energiedichte und ein geringeres Gewicht, jedoch stellen thermische Stabilität und Kosten weiterhin Hindernisse dar《
Der Trend zu größeren Batterien in Plug-in-Hybridautos, einschließlich Modellen mit Reichweitenverlängerung, hat eine Chance für die Rückkehr dieser Technologie geschaffen.
Einige der in diesem Jahr auf den Markt gebrachten Modelle mit Reichweitenverlängerung verfügen bereits über Akkus mit einer Kapazität von über 60 Kilowattstunden. Laut 36Kr sollen Plug-in-Hybridfahrzeuge, einschließlich solcher mit Reichweitenverlängerung, bis zum nächsten Jahr Akkus mit einer Kapazität von fast 80 kWh haben.
Vorläufige Untersuchungen von 36Kr deuten darauf hin, dass mindestens vier Modelle mit einer Kapazität von rund 80 kWh bereits in der Pipeline sind. Dazu gehören die kommende D-Serie von Leapmotor $9863 und das für nächstes Jahr geplante Modell mit Reichweitenverlängerung von Xiaomi $1810 (+2,6 %).
Zwar werden nicht alle diese Fahrzeuge mit Batterien der 8er-Serie von CATL ausgestattet sein, doch der Wettlauf um größere Akkus und längere Reichweiten im reinen Elektrobetrieb schafft eine klare Chance für hoch nickelhaltige Chemikalien.
Im Vergleich zu Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LFP) bieten Batterien der 8er-Serie eine höhere Energiedichte pro Masseneinheit und eine bessere Gesamtleistung. Dadurch können Fahrzeuge mit kleineren Akkus eine größere Reichweite erzielen, was das Gesamtgewicht reduziert und gleichzeitig die Leistung aufrechterhält.
Laut einem Brancheninsider deuten erste Bewertungen darauf hin, dass die Leistungssteigerung gegenüber Mid-Nickel-Batterien in Bezug auf die Energiedichte auf Systemebene nicht dramatisch ist.
Dennoch lohnt es sich für Plattformen, die bereits an der Grenze ihrer technischen Möglichkeiten angelangt sind, diese Technologie zu testen.
》Autos werden mit größeren Batterien ausgestattet《
In den letzten Jahren hat das Streben nach einer größeren rein elektrischen Reichweite dazu geführt, dass Autohersteller größere Akkus in Plug-in-Hybrid- und Range-Extender-Modellen verbauen.
Einige der in diesem Jahr auf den Markt gebrachten Fahrzeuge verfügen bereits über Batterien mit einer Nennleistung von über 60 kWh.
So ist beispielsweise die LS6-Version mit Reichweitenverlängerung von IM Motors mit der „Super Xiaoyao Max”-Batterie von CATL ausgestattet, die 66 kWh liefert und eine CLTC-zertifizierte Reichweite von mehr als 450 Kilometern bietet, womit sie einige vollelektrische Modelle übertrifft.
》CLTC steht für „China Light-Duty Vehicle Test Cycle“ (chinesischer Testzyklus für leichte Nutzfahrzeuge) und bezeichnet einen von der chinesischen Regierung eingeführten Standard zur Messung von Energieverbrauch, Reichweite und Emissionen《
Ein weiteres Beispiel ist die S800 „Xinghui Executive“-Edition von Maextro, die mit einer Qilin-Batterie von CATL ausgestattet ist und eine CLTC-Reichweite von 400 km erreicht.
Fast die Hälfte aller derzeit auf dem Markt befindlichen Fahrzeuge mit Reichweitenverlängerung bieten eine rein elektrische Reichweite von mehr als 200 km.
Dieser Trend wird sich im nächsten Jahr noch verstärken.
Die D-Plattform von Leapmotor wird 80-kWh-Akkus für mehrere Fahrzeuge unterstützen, darunter den SUV D19 und einen MPV. Beide sollen eine rein elektrische Reichweite von 500 km erreichen.
Das kommende Fahrzeug mit Reichweitenverlängerung von Xiaomi wird ebenfalls einen Akku mit einer Kapazität von fast 80 kWh verwenden, während Great Wall Motor Pläne für ein Plug-in-Hybridmodell mit einem 80-kWh-Akku und einer rein elektrischen Reichweite von mehr als 400 km bestätigt hat.
Zudem ist eine Reichweite von 400 Kilometern bei eine 80 kWh Batterie ein schlechter Wert mit mieser Effizienz. Dies bedeutet 20 kWh/100 KM. Moderne Elektrofahrzeuge erreichen effizientere Werte von ca. 25% unter den genannten Werten.
Die Technik der Batteriehersteller wird sich in den nächsten 5-10 Jahren deutlich verändern. Es werden keine seltenen Erden mehr benötigt und die Energiedichte pro Kilo wird sich multiziplieren.
Reichweiten von an die 1000 Kilometer, dem Diesel gleich, werden realisierbar, ohne die Akkugröße zu den heutigen Batterien zu vergrößern.
Mal wieder 212
So mittlerweile sind 1,5 Wochen vergangen. Die ersten Spielereien sind vorüber mein Watchlist Pie hat insgesamt 4,5% in einer Woche eingespielt. Dieser wurde nun verkauft und ich habe mir einen Pie für die nächsten 8-10 Jahre zum besparen aufgebaut. Ich fange erstmal mit 50€ Wöchentlich an bis ich die Testphase des Brokers komplett durch habe. Danach werde ich das ganze auf ca 1k pro Monat hochfahren.
Ein paar Titel fehlen tatsächlich noch dafür werden die großen etwas runtergeschraubt. Unter anderen $IREN (-0,87 %) ....
Was haltet ihr von der Auswahl?
$NVDA (+0,2 %)
$GOOGL (+0,25 %)
$MSFT (+0,15 %)
$AVGO (+1,36 %)
$005930
$AMD (+0,23 %)
$TSLA (-0,1 %)
$IBM (+0,35 %)
$RKLB (-0,24 %)
$NU (+0,41 %)
$SMCI (+0,79 %)
$HIMS (+0,71 %)
$ENR (+2,37 %)
$HOOD (-0,37 %)
$PLTR (+0,22 %)
$CSCO (+0,2 %)
$MTX (+3,23 %)
$TTD (+0,55 %)
$QBTS (+0,69 %)
$9866 (+2,94 %)
$CRWV (+1,09 %)
Und was natürlich nicht fehlen darf ist $SIKA (+2,14 %) diese sind noch mit 2% gewichtet 😉 als Handwerker verarbeite ich die Produkte selber unwahrscheinlich gerne. Der technologische Fortschritt gegen andere Produkte wie StoCretec oder sonstige ist schon enorm dieses jetzt genau auszuführen würde allerdings den Rahmen sprengen.
Tesla sehe ich jedoch dem Untergang geweiht🙈🫡
Wünsche trotzdem jedem (der nicht penetrant Tesla als wertvollstes Unternehmen der Welt platziert) viel Erfolg :)
💥 15 Top-Trades vs. 15 Flop-Trades – volle Transparenz!
Ich zeig euch heute meine besten und schlechtesten Trades seit Beginn meiner Investmentreise. Keine Show, keine Ausreden – einfach echte Zahlen und Learnings.
🟢 Meine Top 15 Trades
📈 Von Rheinmetall über Palantir bis Ferrari – einige Positionen haben richtig gezündet.
Größter Einzelgewinn: +131 % bei Rheinmetall💪
→ Der Großteil kam durch strategisch gesetzte Chancen, nicht durch Glück.
🔴 Meine Flop 15 Trades
📉 Nvidia-Put, Mainz Biomed, BrainChip… Der größte Reinfall?
–99,76 % mit einem Optionsschein auf Nvidia 😬
→ Die Lehre: Hochspekulative Wetten gehen schnell gegen dich – vor allem ohne Plan.
📘 Mein wichtigstes Learning
Ich hab diese Lektion im ersten Jahr meines Investierens gelernt:
Kurzfristiges Trading mag ab und zu funktionieren – aber nicht langfristig.
Heute fahre ich eine klare Strategie:
✅ Core-Satellite
✅ Fokus auf Qualität
✅ Disziplin & Langfristigkeit
🧠 Warum ich das teile?
Transparenz ist für mich kein Buzzword – sondern Pflicht.
Verluste gehören dazu. Wer nur über seine Gewinne redet, erzählt nur die halbe Wahrheit.
#Trading
#Fehler
#Investieren
#Transparenz
#Learnings
#DepotEinblick
#DerSpekulant
#Getquin
$RHM (+1,39 %)
$NVDA (+0,2 %)
$MC (-1,21 %)
$MYNZ
$BRN (+1,64 %)
$COIN (-0,89 %)
$RACE (+0,38 %)
$TSLA (-0,1 %)
$WDL1 (+0,86 %)
$PLTR (+0,22 %)
$PTON (-0,27 %)
$9866 (+2,94 %)
$MULN
$MRNA (+0,19 %)
$VBK (-0,98 %)
$JKS (-0,23 %)
$TPE (+1,53 %)
$PFIZER
$SLI (-0,37 %)
Du lässt also hoffentlich jetzt die Finger von, warte, wie heißt es in den Basisinfos für Wertpapiere „Derivativen Finanzinstrumenten“?😅🤷🏼♂️
GreenMoneyDepot
2020 angefangen bei tr erste Erfahrung auf den Finanzmärkten zu sammeln mit überschaubaren Mittel. 600€
viele Aktien mit sehr kleinen Beträgen..
naaaja…
Mit $9626 (+0,9 %) und $9866 (+2,94 %) kurzfrustig großfristige Gewinne während Corona im Depot gehabt. Aber genau so schnell wieder Verluste angesammelt durch überteuerte spekulative Assets.
2024 Strategie Wechsel zu etf sparplan und Diversifikation Länder und Sektoren sowie $BTC (-1,62 %) beimischung.
langfristige investitionsidee:
Energiesektor sollte eine sichere Sache sein, da der Verbrauch weltweit jährlich steigt und nicht sinkt.
dann generell moderne Technologien
ETF
$ISAC (+0,22 %) - Hauptposition 50%
$EXXT (+0,04 %) - usa Technologie boost ausschüttend 30%
$EXSH (+0,46 %) - Europa Absicherung (Finanzen und Versicherungen) ausschüttend 20%
aktien werde ich weiterhin ab und zu nachkaufen oder auch mal verkaufen je nachdem ob es sich lohnt oder nicht.
jetzt ihr…
Meinungen Anregungen?
ADAC findet klare Worte zu Autos „Made in China“
$1211 (+1,5 %)
$1810 (+2,6 %)
$9866 (+2,94 %)
Auf deutschen Straßen tauchen sie immer häufiger auf: Fahrzeuge mit teils unbekannten Logos und Automodelle, die zwar vertraut wirken, jedoch von vielen keiner Marke zugeordnet werden können. Dahinter stecken oft junge, chinesische Hersteller wie Nio, BYD, Aiways und andere. Der ADAC hat dazu eine klare Meinung.
ADAC: China-Autos zeigen vielen europäische Marken, wo es lang geht.
Autos von China-Herstellern sind kein unbekannter Anblick mehr in Deutschland. „Chinesische Fahrzeuge sind ernstzunehmende Konkurrenten und überzeugen in vielen der Testkategorien“, lautet eines der Resümees der ADAC-Experten, die im Autotest in den vergangenen drei Jahren 13 Modelle chinesischer Hersteller prüften. Von diesen hätten nur zwei Modelle die Fünf-Sterne-Wertung im Crashtest von EuroNCAP verpasst. Alle anderen erreichen Top-Noten.
Im Ausweichtest würden die China-Modelle – mehrheitlich übrigens Elektroautos – ebenfalls überzeugen. Laut ADAC haben „viele Fahrzeuge europäischer Hersteller“ hier schlechter abgeschnitten. Bei der allgemeinen Qualität beim Material und der Verarbeitung räumt man ebenso ein, dass „made in China“ inzwischen einen guten Ruf genießen sollte.
„Unsere Tests zeigen: Die chinesischen Hersteller haben in den vergangenen Jahren stark aufgeholt und können mit etablierten Marken inzwischen mithalten“, meint ADAC-Technikpräsident Karsten Schulze.
Autos bauen können die Chinesen demnach zweifellos. Es hapert dem ADAC zufolge hingegen eher bei der Software. So seien Assistenzsysteme europäischer Hersteller ausgefeilter. Etwa die Verkehrszeichenerkennung, aber auch Spur- und Abstandshalter seien noch verlässlicher. Am Beispiel Nio zeige sich aber, dass chinesische Marken hier extrem schnell aufholen können.
Weiter macht der ADAC auf Probleme bei der Bedienung aufmerksam, die etwa wegen der häufig verbauten Touchscreens vorkommen können – das ist bei weitem kein Problem, das nur chinesische Marken kennen. Schwierigkeiten bei der Übersetzung der Systemsprachen hingegen würden ebenfalls für Hindernisse bei der Bedienung sorgen.
ADAC sieht keine „Überschwemmung“ durch E-Autos aus China
Vorteile der China-Autos sieht der ADAC schon jetzt vor allem beim Preis. Oft würden die Modelle aus Fernost die europäische Konkurrenz um mehrere Tausend Euro unterbieten. Der Vorteil kann sich aber durch schwerer zu beschaffende Ersatzteile oder einen geringen Restwert beim Weiterverkauf aufheben.
Bisher ist der Anteil chinesischer Autos trotz wachsenden Interesses noch gering: „Gemessen an den gesamten Verkäufen machen chinesische Pkw in Deutschland aktuell weniger als zwei Prozent aus“, so Florian Hördegen vom ADAC-Technikzentrum in Landsberg.
https://www.giga.de/tech/adac-findet-klare-worte-zu-autos-made-in-china--01J4SCZQNDJ1W2QF0VFEXJGZXY
🔥 Die nächste Woche stehen spannende Quartalszahlen an! 🔥
Die Woche vom 17. März 2025 bringt einige der am meisten erwarteten Earnings Releases mit sich.
Hier sind einige Highlights:
📅 Montag: SAIC $SAIC (-0,57 %) ) und Getty Images veröffentlichen ihre Zahlen. Wird die KI-Revolution das Wachstum von Getty weiter antreiben?
📅 Dienstag: HealthEquity $HQY (+0 %) Tencent Music ($TCEHY (+0 %) ) stehen im Fokus. Besonders spannend: Kann Tencent Music weiter vom Streaming-Boom profitieren?
📅 Mittwoch: General Mills ($GIS (-0,01 %) ) und Joyy ($YY (+0,47 %) ) berichten. Bleibt General Mills trotz Inflation profitabel?
📅 Donnerstag: Große Namen wie Nike ($NKE (+0,2 %) ), FedEx ($FDX (+0,06 %) ) und Micron ($MU (+0,57 %) ) stehen an. Vor allem FedEx könnte mit der Entwicklung im Logistiksektor überraschen.
📅 Freitag: Der chinesische Elektroauto-Hersteller NIO ($9866 (+2,94 %) ) wird seine Zahlen veröffentlichen. Kann NIO trotz des Konkurrenzkampfes mit Tesla überzeugen?
Welche Earnings verfolgt ihr besonders gespannt? 📊💬
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