Hi zusammen, kann mir jemand beantworten was das ist? Gemeint ist die Mensch und Maschine.div.cash bei TR? $MUM (-0,79 %)
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19MuM meldet zweitbestes Quartal in Firmengeschichte
Die EBIT-Rendite stieg deutlich von 16,7% auf 24,4%, was vor allem auf die erfolgreiche Umstellung des Autodesk-Geschäftsmodells zurückzuführen ist. Der Umsatz lag bei 66,02 Mio. EUR (Vorjahr: 100,87 Mio. EUR), wobei der Rückgang durch die neue Provisionsregel im Autodesk-Geschäft erwartet war. Der Rohertrag sank nur leicht um 1,5% auf 49,44 Mio. EUR, während der Nettogewinn mit 10,39 Mio. EUR den zweitbesten Wert aller Zeiten erreichte
Ausblick und Ziele: Die ambitionierten Ziele für 2025/26 wurden bestätigt: Für 2025 erwartet MuM ein Wachstum des Rohertrags von 5-7% und einen Anstieg von EBIT und EPS um 9-19%. Für 2026 wird eine weitere Beschleunigung mit 8-12% Rohertragswachstum und 13-25% EBIT/EPS-Wachstum prognostiziert. Die Dividende soll 2025 auf 205-215 Cent steigen, für 2026 ist eine weitere Erhöhung geplant
Strategische Entwicklung: Die internen Investitionen in neue IT-Systeme und die externe Umstellung des Geschäftsmodells zeigen Wirkung. Das Unternehmen setzt weiterhin auf organisches Wachstum und striktes Kostenmanagement, was sich in der hohen Profitabilität widerspiegelt
Fazit: MuM ist mit einem sehr starken Quartal ins Jahr gestartet, bestätigt seine ehrgeizigen Ziele und profitiert nachhaltig von den jüngsten Umstellungen im Geschäftsmodell. Aktuell gibt es keine negativen Überraschungen, sondern vielmehr eine Fortsetzung der Erfolgsgeschichte
$MUM (-0,79 %)
https://www.mum.de/investor-relations/investor-relations-deutsch/unternehmensmeldungen/2025-04-23

Depot Check
Mein Ziel ist es den Markt zu schlagen, ich bin noch relativ jung und will es probieren ob ich es schaffe, falls nicht werde ich in 5 Jahren alles in einem etf reinpacken.
Zu meinem Portfolio, ich habe aktuell noch eine cashquote von 23-25% je nach schwankung im letzten monat.
Zukäufe bereits bestehender Titel:
Ich plane noch die Finanztitel um 50% aufzustucken, $CG (+0,08 %)
$KKR (+0,51 %)
$APO (-0,61 %)
$TPG (+0,7 %) .
Zudem noch ein wenig $DMP (+5,14 %) um 25% erhöhen.
Verkäufe:
Ich habe den Fehler gemacht ich wollte $EVO (-0,45 %) und $CPRX (-0,45 %) traden, war dann aber zu gierig.
Ich bin langfristig auf von beiden Position überzeugt aber nicht in dieser Größe im Portfolio, weßhalb ich beide Titel um 33% reduzieren werde.
Potentielle Zukäufe:
$HALO (-0,66 %)
$CUV (-2,5 %) - wird noch ein wenig zusätzlich investiert, sonst nur die 33% aus Verkauf von $CPRX. Beide in etwa 50 - 50
$SL (+1,52 %) - gleich hoch wie $TISG (+1,42 %)
$KSPI (+1,79 %) - in etwa so hoch wie $MUM (-0,79 %)
$FIH.U (-0,32 %) - in etwa so hoch wie $MUM (-0,79 %)
$2GB (+2,32 %) - in etwa so hoch wie $MUM (-0,79 %)
$M12 (+6,7 %) - in etwa so hoch wie $MUM (-0,79 %)
$CPR (-4,71 %)
$DGE (-3,73 %)
$RI (-4,65 %) - ich warte hier noch ein wenig ab, aber ich kann mir vorstellen damit diese eine ähnliche Entwicklung wie die Tabak Aktien nehmen werden. Da ich mich nicht entscheiden will kauf ich einfach für die Summe einer, einfach drei. Und teile den Betrag auf diese 3 auf.
Allgemein noch:
Ich bin allgemein ein Fan davon Baskets zu schnüren wie bei Alkohol oder den Yachtenbauern.
Was würdet ihr ändern weil ihr ein hohes risiko seht? Ich bin relativ schlecht im Techbereich aufgestellt, habt ihr noch ein paar Titel welche ich mir noch näher anschauen könnte in diesem Bereich?
Mich würde allerdings interessieren wie du auf die in deinem Beitrag genannten Unternehmen gekommen bist.
MUM
Hört man doch gerne:
Dividende 185 Cent/+12%- 75 Cent ohne Steuerabzug
- Mittelfristiges Ziel: Gewinnverdoppelung in 4-5 Jahren.
Die Aktie ist sogar gefallen. Vielleicht kommt ja noch ein nachkauf. $MUM (-0,79 %)
Small- mid caps Europe
Moin zusammen,
mein derzeitiges Portfolio wurde nach der Übernahme von $COP (-0,14 %) am Jahresende/Jahresanfang komplett neu aufgestellt. Die hieraus frei gewordene Liqudität habe ich fast ausschließlich wieder in small- mid caps investiert. Sehe hier auch weiteres Potenzial in den nächsten Jahren aufgrund flexiblerer Anpassungsfähigkeit (hinsichtlich USA) und Finanzierungskosten. Am Anfang des Jahres haben es $SESG (-2,56 %)
$NA9 (+0,98 %)
$TNIE (+1,73 %)
$KTN (-1,25 %)
$ALCRB (-0,14 %)
$DSFIR (-0,89 %) in mein Portfolio geschafft. Heute erfolgte ein Tausch des Rohrkrepierers $P911 (-0,67 %) in $MUM (-0,79 %) . Meine nächste Idee wäre $SIX2 (-0,37 %) .Würde gerne mal hören, was ihr so in dem Segment noch so auf der Watchlist habt.
Gruß
Micha
Sixt habe ich bereits seit dem letzten Jahr im Depot, hier muss nur die Altlast E Auto verkauft werden da diese Verluste im Restguthaben hatten.
Im Prime Standard hätte ich noch folgendes: $A1OS $CWCA $KWS $VOS
Depot-Check in Volatilen Zeiten
Hallo meine Lieben, mit der Amtszeit von Donald Trump und Elon Musk rechne ich mit Volatilen Zeiten. Deshalb habe ich meinem Depot einen Check unterzogen um festzustellen wie fest mein Fundament (Core) noch ist.
Hierbei wurde nach folgenden Kriterien geprüft
Qualitäts-Check
Der Qualitäts-Check prüft Aktien auf die Qualität des Geschäftsmodells und auf die Stabilität der Bilanz
Dauerläufer-Qualitäten
Der Dauerläufer-Indikator prüft, ob Aktienkurse stetig zulegen.
Outperformer-Check
Jeder Anleger ist mit der Frage konfrontiert, Geld passiv in ETFs zu investieren, oder auf Einzelaktien zu setzen. Eine Aktie sollte mehr als 10% pro Jahr steigen, damit ein Investment lohnenswert ist.
KUV-Monster
Wenn Firmen gehypt werden und jeder um die Qualität einer Firma weiß, ist das Renditepotential meist gering. Die Top 5 % der am höchsten bewerteten Aktien nach dem KUV-Kriterium sind problematisch.
Hierbei stellten sich folgende Unternehmen aus meinem Depot zum
Kaufen und Liegenlassen heraus.
Alphabet $GOOG (-0,36 %) Modine Manuf. $MOD (+0,46 %) Chipotle $CMG (+0,5 %)
Microsoft $MSFT (+0,71 %) Copart $CPRT (-0,74 %) Vertex $VRTX (-0,33 %)
Constellation Software $CSU (-1,18 %) Mensch und Maschine $MUM (-0,79 %)
Corcept Therap. $CORT (-1,21 %) Tetra Tech $TTI (+0,8 %) TransDigm Group $TDG (-0,53 %)
IES Holding $IESC (+0,21 %) ASML $ASML (+0,35 %)



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„Deutschland steht nicht am Abgrund“
Interview mit Clemens Fuest - Deutschland am Abgrund? Ifo-Präsident findet: „Elon Musk redet groben Unfug“
Die deutsche Wirtschaft stagniert und die Wirtschaftsleistung kommt nicht über das Niveau von 2019 hinaus. Das ist die bittere Bilanz einer verlorenen halben Dekade, wie Clemens Fuest, Präsident des Ifo-Instituts, im Interview mit der „FAZ“ deutlich macht.
„Wir haben echte Probleme“, sagt Fuest und fügt hinzu, dass es nicht nur die äußeren Umstände seien, die Deutschlands Wirtschaft belasten, sondern auch hausgemachte Probleme. In diesem angespannten wirtschaftlichen Umfeld äußert Fuest heftige Kritik an Elon Musk, dem CEO von Tesla. Musk, bekannt für seine teils kontroversen Äußerungen und Visionen, hatte zuletzt Vorschläge gemacht , die Fuest als „groben Unfug“ bezeichnet. Diese Vorschläge betreffen insbesondere die Vorstellungen Musks zur Industrie der Zukunft.
„Deutschland steht nicht am Abgrund“
Musk hatte wiederholt betont, dass Deutschland seine Industriepolitik grundlegend ändern müsse, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Fuest entgegnet darauf: „Deutschland steht nicht am Abgrund, wie er behauptet . Unser Land steckt in einer Stagnation fest, das ist etwas ganz anderes.“
Fuest betont im Interview, dass die deutsche Wirtschaftspolitik darauf abzielen sollte, die Stärken weiter zu fördern. „Je nach Zählung gibt es zwischen 1000 und 1500 Unternehmen in Deutschland, die Weltmarktführer in einer Nische sind. Das hat in dieser Form kein anderes Land. Und das führt zu der Exportstärke, die Deutschland nach wie vor auszeichnet.“
Der Ifo-Chef fordert, dass die politischen Entscheidungsträger in Deutschland und Europa ihre Strategien überdenken und anpassen. „Der Ansatz, bei der Transformation der Wirtschaft stark auf Subventionen zu setzen“ sei falsch gewesen, betont er. Auch habe die „Ampelkoalition keine Antwort gefunden auf den Rückgang der Investitionen in den Unternehmen und im Wohnungsbau“.
„Je nach Zählung gibt es zwischen 1000 und 1500 Unternehmen in Deutschland, die Weltmarktführer in einer Nische sind. Das hat in dieser Form kein anderes Land. Und das führt zu der Exportstärke, die Deutschland nach wie vor auszeichnet.“
Meine Lieben, welche Weltmarktführer fallen Euch hier ein. Und auf welche Deutschen Nischen Unternehmen setzt Ihr?
$SIE (+0,06 %)
$MUM (-0,79 %)
$SAP (-0,54 %)
$AIXA (+0,32 %)
$ADS (-1,12 %)
$RR. (-2,31 %)
$FRE (+1,08 %)

Watch 2025
Welche Aktien habt ihr für 2025 auf der Watchlist? 🚀
Ich mache gleich mal den Anfang: $LIN (-0,63 %)
$8001 (-0,73 %)
$ZTS (-0,65 %)
$FANG (-0,69 %)
$MUM (-0,79 %)
$HOOD (-1,42 %)
$INOD (+0,46 %)
$UBER (+1,29 %)
$MDLZ (-0,68 %)
Mensch und Maschine Software SE
Unternehmensvorstellung
Die Mensch und Maschine Software SE ($MUM (-0,79 %) ) ist ein führender Anbieter von CAD/CAM-Software mit Hauptsitz in Weßling, Deutschland. Gegründet im Jahr 1984, hat sich das Unternehmen zu einem wichtigen Akteur im Bereich der Digitalisierungslösungen für die Industrie, das Bauwesen und die Infrastruktur entwickelt. MuM beschäftigt über 1.000 Mitarbeiter an rund 75 internationalen Standorten.
Das Kerngeschäft von MuM gliedert sich in zwei Hauptsegmente:
MuM-Software: Hier werden Standardsoftwarelösungen für CAM, BIM und CAE entwickelt und vertrieben.
M+M Digitization Dieses Segment bietet maßgeschneiderte Digitalisierungslösungen, Schulungen und Beratungsdienstleistungen an.
Die Mission von MuM besteht darin, Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen und innovative Softwarelösungen für komplexe technische Herausforderungen bereitzustellen. Die Vision des Unternehmens ist es, in Europa weiterhin als führender Anbieter von CAD/CAM-Lösungen zu agieren und kontinuierlich in neue Technologien und Märkte zu expandieren.
Historische Entwicklung
Seit seiner Gründung hat MuM mehrere wichtige Meilensteine erreicht:
- 1997: Börsendebüt am Neuen Markt als achtes Unternehmen.
- 2002: Übernahme des CAM-Spezialisten Open Mind AG, was die Expertise im Bereich der Fertigungssoftware erweiterte. Im selben Jahr erwarb MuM die Mehrheit an der Dataflor AG, einem Entwickler von Software für den Garten- und Landschaftsbau.
- 2019: Übernahme des Softwareherstellers Sofistik, der sich auf Berechnung, Bemessung und Konstruktion von Bauprojekten spezialisiert hat.
Diese strategischen Akquisitionen haben MuM geholfen, sein Portfolio zu diversifizieren und seine Marktposition in verschiedenen Branchen zu stärken.
Geschäftsmodell & Kernkompetenzen
Die Kernkompetenzen von MuM liegen in der tiefen technischen Expertise im Bereich CAD/CAM-Software sowie in der Fähigkeit, komplexe Kundenbedürfnisse in individuelle Digitalisierungslösungen umzusetzen. Das Unternehmen profitiert von langjährigen Kundenbeziehungen und einem starken Partnernetzwerk.
Zukunftsperspektiven & Strategische Initiativen
MuM setzt auf kontinuierliche Innovation und Expansion in neue Technologiebereiche. Aktuelle Wachstumsinitiativen umfassen:
- Verstärkte Investitionen in BIM-Technologien für die Bauindustrie.
- Ausbau des Angebots an CAM-Lösungen für die fortschrittliche Fertigung.
- Entwicklung von Lösungen für die digitale Fabrik und Industrie 4.0.
Mittelfristig strebt MuM an, seine Marktposition in Europa weiter auszubauen und in neue geografische Märkte zu expandieren.
Marktposition & Wettbewerb
MuM hat sich als einer der führenden Anbieter von CAD/CAM-Lösungen in Europa etabliert. Das Unternehmen steht im Wettbewerb mit großen internationalen Softwareunternehmen sowie spezialisierten Nischenanbietern. Zu den Hauptkonkurrenten gehören:
- $ADSK (-1,17 %) (USA)
- $DSY (-0,97 %) Systèmes (Frankreich)
- Siemens Digital Industries Software (Deutschland)
MuM differenziert sich durch seine starke lokale Präsenz in Europa, maßgeschneiderte Lösungen sowie umfassende Beratungs- und Schulungsangebote.
Total Addressable Market (TAM)
Der globale Markt für CAD/CAM-Software wird bis 2028 voraussichtlich ein Volumen von über 25 Milliarden US-Dollar erreichen, mit einer jährlichen Wachstumsrate von etwa 7 %. Wichtige Wachstumstreiber sind:
- Die zunehmende Digitalisierung in der Fertigungsindustrie.
- Die steigende Nachfrage nach BIM-Lösungen im Bausektor.
- Die wachsende Bedeutung von Industrie 4.0 und IoT.
MuM ist gut positioniert, um von diesen Trends zu profitieren und seinen Marktanteil in Europa weiter auszubauen.
Entwicklung
Die Umsätze sind mit einer jährlichen Wachstumsrate von 6 % gewachsen, was akzeptabel ist. Im Gegensatz dazu ist der Nettogewinn jedoch mit 14 % CAGR gestiegen, was als sehr positiv zu bewerten ist.
In Bezug auf den Umsatz ist der Bereich Digitalisierung deutlich größer als der Softwarebereich, trägt jedoch weniger zum Bruttogewinn bei. Dennoch weist der Sektor Digitalisierung, trotz des geringeren absoluten Betrags, eine bessere Marge auf als die Software.
Die Bruttomarge liegt bei knapp 54 %, während die operative Marge bei 15 % und der Nettogewinn sich der 10 %-Marke mit einer jährlichen Wachstumsrate von 7 % nähert.
Die Shareholder Yield beträgt 2,6 %, während das Verhältnis von Unternehmenswert zu EBITDA im Durchschnitt liegt. Zudem ist das Verhältnis von Nettoverschuldung zu EBITDA negativ.
Die Ausschüttungsquote ist sehr hoch und könnte gerne zunächst in Richtung 90 % bleiben, eventuell auch niedriger. Die Dividende pro Aktie steigt kontinuierlich und sollte diesen Trend beibehalten.
Die Kapitaleffizienz ist sehr gut, und es könnte gerne ein größerer Teil der Ausschüttungen zurückgehalten werden, um in das Geschäft zu investieren, um noch mehr Marktanteile zu gewinnen.
Fazit
Das Bild spricht für sich: Mit einem Insideranteil von 48 % und einer vielversprechenden Historie bin ich überzeugt, dass das Unternehmen seine Ziele erreichen kann. Der Gewinn pro Aktie (EPS) soll sich in den nächsten 4 bis 5 Jahren verdoppeln. Die Aktie entwickelt sich gut, ist aber immer noch zu niedrig bewertet. Zudem gibt es eine attraktive Dividende, die bereits seit längerer Zeit kontinuierlich steigt. Der Business Case ist überzeugend, und der Name des Unternehmens ist einfach cool. Das einzige, was das Unternehmen wirklich behindern könnte, ist Deutschland, da der Umsatz größtenteils aus diesem Markt stammt und die Steuerbelastung hier sehr hoch ist.
Man könnte zwar an der Präsentation arbeiten, da es für ein digitales Unternehmen etwas seltsam wirkt, aber letztlich läuft es gut.



+ 3

MuM zählt zu Deutschlands größten CAD-Software Reseller, doch die Konkurrenz ist auch sehr groß.
Was Autodesk und MuM ausmachen sind im Wesentlichen, dass die Studenten und Konstrukteure frühzeitig mit Autodesk (AutoCAD, Inventor, Revit und Navisworks) in Berührung kommen und somit den Weg in die Softwarerichtung von Autodesk und nicht Konkurrenzen wie Dassault, PTC, Siemens oder andere lenken.
Autodesk ist Marktführer im Mechanical Design, Infrastrukturplanung, Architecture und Gamedesign sowie wachsend im Filmdesign.
Da ich mit allen Konkurrenten und Dienstleistern weltweit zusammen gearbeitet habe, kann ich ebenfalls bestätigen, dass MuM immer ein zuverlässiger Partner war.
Mensch und Maschine meldet Rekordzahlen - Dividende soll steigen.
Mensch und Maschine Software SE (MuM) hat für die ersten neun Monate 2024 Rekordergebnisse gemeldet, angetrieben von Verkäufen vor der Einführung des neuen Autodesk-Partnermodells. Der Umsatz stieg um 11,5 Prozent auf 270,1 Millionen Euro, mit einem dritten Quartal, das einen Anstieg von 39 Prozent verzeichnete. Der Rohertrag erreichte ebenfalls ein Rekordniveau von 135,1 Millionen Euro, was einem Zuwachs von 7,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Das Betriebsergebnis (EBIT) lag bei 38,1 Millionen Euro und übertraf damit den Vorjahreswert um 11 Prozent. Im dritten Quartal beschleunigte sich das Wachstum auf 25 Prozent, nachdem im ersten Halbjahr ein Plus von 6,3 Prozent verzeichnet worden war. Der Nettogewinn nach Anteilen Dritter erreichte 24,4 Millionen Euro, ein Anstieg von 14,6 Prozent, während das dritte Quartal allein um 31,5 Prozent zulegte. Der operative Cashflow setzte seinen Aufwärtstrend fort und erreichte 52,8 Millionen Euro.
Vorstand und Aufsichtsrat von Mensch und Maschine bestätigten die Jahresziele für 2024 mit einem geplanten Rohertragswachstum von 8 bis 10 Prozent und einer Steigerung des Gewinns je Aktie um 10 bis 20 Prozent auf 1,89 bis 2,06 Euro. Die Dividende soll zwischen 1,85 und 1,95 Euro je Aktie liegen. Für 2025 erwartet MuM ein noch stärkeres Gewinnwachstum von 12 bis 25 Prozent und plant eine um 25 bis 35 Cent höhere Dividende.
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=179665

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