Ich gönne mir Anteile an einem Eckpfeiler Europäischer Sicherheit. $RHM (-5,52 %)
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50-Weekly SMA tapped:

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252Ich gönne mir Anteile an einem Eckpfeiler Europäischer Sicherheit. $RHM (-5,52 %)
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Geschichten aus dem Chart Rheinmetall - Rausmetall
2024 sicherte ich mir im Sparplan ein paar Rheinmetall Aktien. Dank ein paar kleineren Rücksetzern war der durchschnittliche Einstandskurs am Ende des Tages bei knapp 500 €.
Als dann im April 2025 der totale Zoll Krieg erklärt wurde und viele Aktien gecrasht sind, dachte ich: Es wird ganz schlimm und hab mich von Rheinmetall getrennt. Gewinne sichern…
Dafür bin ich mir dann lange etwas dumm vorgekommen 🤷🏼♀️. Den Rheinmetall ist weiter und weiter gestiegen. Und ich hätte noch einmal 100 % Rendite machen können. Aber jetzt kommt die Aktie meinem Verkaufskurs von 1304 € immer näher und ich fühle mich langsam besser 🥲
$RHM (-5,52 %) wo habt ihr euch eine Grenze gesetzt und verkauft die Aktie? Oder haltet ihr sie weiterhin?
Am Montag habe ich meine Cameco $CCO (+5,26 %) Position mit Gewinn verkauft und bin anschließend, etwas spät, bei Palantir $PLTR (+4,99 %) short gegangen. Gleichzeitig habe ich bei SÜSS MicroTec $SMHN (+3,62 %) zugegriffen, für mich ein klarer No-Brainer. Das Unternehmen ist technologisch top aufgestellt, aber vom Markt völlig unterbewertet. Ich erwarte hier in den nächsten Wochen deutlich höhere Kurse.
Heute habe ich meinen Short von Palantir wieder geschlossen und stattdessen Cameco $CCO (+5,26 %) sowie Rheinmetall $RHM (-5,52 %) nachgekauft. Beide bleiben für mich Kernwerte im aktuellen Umfeld.
Ich bin kein klassischer Buy-and-Hold-Investor, sondern handle aktiv nach Trends und Momentum. Mein Fokus liegt aktuell klar auf den Sektoren Nuklear, KI & Robotics sowie Defence, alles Bereiche mit langfristigem Rückenwind.
Palantir $PLTR (+4,99 %) dürfte kurzfristig noch etwas Luft nach unten haben (möglicher Rücksetzer Richtung 132€, bleibt für mich aber langfristig ein Gewinner im KI-Ökosystem.
Nachtrag:
Beim aktiven Traden, egal ob Swing oder Daytrade, ist es entscheidend, sich ein klares Maximum zu setzen. Gier und Angst haben hier keinen Platz.
Eigene Erfahrung: Ich hatte Thyssenkrupp geshortet vor 3 Wochen, lag zwar richtig und bin leider zu spät raus. Statt 140 % Gewinn wurden es am Ende nur 13 %. Timing und Disziplin schlagen Emotion jedes Mal.
wie waren eure Erfahrungen dieser und den vergangen Wochen?
Nach einem volatilen September mit +6,2% setzte sich im Oktober die Stabilisierung fort. Mein Depot stieg auf 40.233 € und legte um +2,80 % zu – etwas schwächer als der NASDAQ 100 (+6,95 %), aber weiterhin solide im grünen Bereich. Während die großen Indizes von Big Tech getragen wurden, zeigte mein Portfolio erneut Stärke in Nischen- und Zukunftsthemen. ⚙️
1. Performance & Vergleich 🚀
Im Monatsverlauf zeigte sich eine moderate Erholung: Während die Märkte zunächst schwankten, kam gegen Ende wieder Momentum auf.
Mit +2,8 % blieb mein Portfolio zwar unter dem NASDAQ 100, performte aber im Vergleich zu breiteren Indizes wie FTSE All World (+4,45 %) und DAX (+4,11 %) stabil.
Besonders positiv: die fortgesetzte Konsolidierung nach den Tech-Rallys der Vormonate.
2. Meine Sparpläne & Allokation 💶
Mein Fokus bleibt klar: Liquidität managen und gezielt Chancen nutzen.
Seit Oktober läuft mein neuer Sparplan auf den Euro Overnight Rate Swap ETF (500 € monatlich) – als flexibler, verzinster „Cash-Parkplatz“ mit täglicher Liquidität und aktuell über 3,9 % Rendite p. a. Damit halte ich Kapital bereit, um bei Rücksetzern gezielt in Qualitätsaktien nachzulegen.
3. Top-Mover im Oktober 🟢
Angeführt wurde der Monat von IREN $IREN (+16,88 %)
(+25,8 %), das erneut von der massiven Nachfrage nach Rechenleistung für KI profitiert. Auch Snowflake $SNOW (+3,62 %)
(+22,8 %) konnte stark zulegen, nachdem sich Investoren wieder verstärkt auf datengetriebene Plattformen konzentrierten. Der VanEck Uranium & Nuclear Energy ETF (+18,5 %) $NUKL (+4,19 %) legte deutlich zu, getrieben von der anhaltenden globalen Neubewertung der Kernenergie als stabile und CO₂-arme Energiequelle. Geopolitische Spannungen und Angebotsengpässe sorgten zusätzlich für Auftrieb. Während American Lithium (+15,4 %) von positiven Branchennachrichten getragen wurde. Auch CrowdStrike $CRWD (+3,16 %)
(+14 %) überzeugte mit starker Nachfrage im Cybersecurity-Segment und Datadog $DDOG (+1,16 %)
(+12,2 %) profitierte von robusten Cloud-Ausgaben großer Unternehmen.
4. Flop-Mover im Oktober 🔴
Auf der Verliererseite stand Ferrari $RACE (-1,87 %)
(-17,1 %), das nach einem starken Sommerquartal von Gewinnmitnahmen und einem vorsichtigeren Ausblick belastet wurde. Tomra Systems $TOM (+0,79 %)
(-15 %) korrigierte nach schwächerem Volumenwachstum, während Rheinmetall $RHM (-5,52 %)
(-14,1 %) trotz hoher Auftragslage unter geopolitischer Unsicherheit litt. Auch Novo Nordisk $NOVO B (-4,79 %)
(-6,8 %) gab weiter nach, da regulatorische Risiken rund um GLP-1 erneut in den Fokus rückten. BYD $1211 (+2,11 %)
(-5,9 %) zeigte sich volatil, belastet durch Preisdruck in China, während selbst Berkshire Hathaway $BRK.B (+0,22 %)
(-2,7 %) leicht im Minus schloss.
5. Fazit 💡
Der Oktober zeigte: Rotation statt Rally. Techs mit realer Profitabilität gewinnen wieder an Momentum, während überhitzte Titel konsolidieren.
Mit dem Overnight-ETF baue ich mir bewusst einen strategischen „Zinsanker“ auf, um in kommenden Monaten flexibel zu bleiben.
Mein Fokus bleibt klar: Qualität, Liquidität, und langfristige Skalierung.
❓ Frage an die Community:
Welche Aktie hat euch im Oktober am meisten überrascht – positiv oder negativ?
👇 Schreib’s in die Kommentare!
+ 1
$BNTX (+1,41 %)
$ON (+1,38 %)
$HIMS (+9,73 %)
$PLTR (+4,99 %)
$O (-0,36 %)
$8058 (+0,56 %)
$7974 (-0,14 %)
$BP. (-0,68 %)
$BOSS (+0,03 %)
$SWK (+1,5 %)
$SPOT (+0,02 %)
$N1CL34
$UBER (+0,01 %)
$CPRI (+0,34 %)
$SHOP (+5,1 %)
$RACE (-1,87 %)
$HOG (+2,36 %)
$HTZ (+0,45 %)
$PFIZER
$UPST (+4,69 %)
$ANET (+2,97 %)
$PINS
$TEM (+8,61 %)
$AMD (+5,83 %)
$SMCI (+3,57 %)
$RIVN (+2,17 %)
$BYND (+0 %)
$KTOS (+7,74 %)
$CPNG (+3,22 %)
$BMW (+1,85 %)
$NOVO B (-4,79 %)
$FRE (+0,1 %)
$ORSTED (+2,61 %)
$AG1 (+0,77 %)
$EVT (+0,73 %)
$CCO (+5,26 %)
$DOCN (+3,03 %)
$LMND (+7,12 %)
$SONO (+5,08 %)
$MCD (-1,35 %)
$HOOD (+7,38 %)
$QCOM (+1,06 %)
$FTNT (+1,21 %)
$FSLY (+6,7 %)
$HUBS (+0,26 %)
$ELF (+1,33 %)
$ARM (+2,01 %)
$SNAP (-0,15 %)
$DASH (-1,25 %)
$APP (+7,75 %)
$AMC (+0 %)
$ZIP (+3,54 %)
$FIG (+3,34 %)
$LCID (+3,76 %)
$DUOL
$UN0 (+2,93 %)
$CBK (-0,59 %)
$DEZ (+0,53 %)
$ZAL (-0,14 %)
$HEN (-1,48 %)
$MAERSK A (-1,76 %)
$HEI (-0,31 %)
$CON (+0,73 %)
$AZN (+0,25 %)
$ALB (-1,45 %)
$MRNA (+2,69 %)
$QBTS (+14,31 %)
$WBD (-0,48 %)
$LI (+2,77 %)
$RHM (-5,52 %)
$DDOG (+1,16 %)
$RL (+3,43 %)
$OPEN (+17,94 %)
$ABNB (+0,1 %)
$PTON (+1,6 %)
$MP (+6,65 %)
$TTD (-1,16 %)
$STNE (+2 %)
$SQ (-0,54 %)
$GRND (-10,42 %)
$IREN (+16,88 %)
$AFRM (+3,58 %)
$CRISP (-0,63 %)
$RUN (+0,99 %)
$7011 (-0,81 %)
$DTG (+1,09 %)
$HAG (-6,23 %)
$DKNG (-2,03 %)
$LAC (+2,92 %)
$KKR (-0,75 %)
$PETR3 (-0,11 %)
$CEG
$WEED (+3,13 %)
Die meisten Anleger glauben, erfolgreich investieren bedeute, die richtigen Aktien zu finden.
In Wahrheit geht es darum, richtig zu denken.
Was erfolgreiche Investoren von der Masse trennt, ist kein geheimer Informationsvorsprung
sondern die Fähigkeit, über die erste Ebene hinauszudenken.
Das nennt man: Second-Order Thinking.
🩺 Denken erster Ordnung – der Reflex
Die meisten Marktteilnehmer handeln nach dem Offensichtlichen:
➡️ „Die Zinsen steigen – also verkaufe ich Tech.“
➡️ „Die Gewinne sinken – also ist die Aktie schlecht.“
➡️ „Das Unternehmen wächst – also muss ich kaufen.“
Das ist First-Order Thinking – lineares, reaktives Denken.
Kurzfristig logisch, langfristig gefährlich.
Warum?
Weil die Börse keine Rechenaufgabe ist, sondern ein dynamisches System.
Was heute „logisch“ erscheint, ist morgen bereits eingepreist.
First-Order-Denker handeln nach Schlagzeilen.
Second-Order-Denker denken in Kausalitäten.
🔁 Denken zweiter Ordnung – der Unterschied
Second-Order Thinking fragt:
👉 „Und was passiert danach?“
👉 „Wie verändert sich das System als Folge meiner Annahme?“
👉 „Welche Nebenwirkungen entstehen, wenn alle dieselbe Entscheidung treffen?“
Es ist das Denken in Konsequenzen zweiter Ebene – nicht in Effekten, sondern in Folgeeffekten.
Wenn Zinsen steigen, denken First-Order-Denker:
„Schlecht für Tech – die Kurse fallen.“
Second-Order-Denker denken:
„Kurzfristig ja – aber langfristig verschwinden ineffiziente Wettbewerber.
Marktführer überleben, werden profitabler, und ihre Burggräben wachsen.“
Dieses Denken erfordert Geduld, Szenariokompetenz und intellektuelle Demut.
Man weiß nicht, was passieren wird – aber man versteht, was passieren kann.
📈 Praxisbeispiele aus der Realität
🇳🇱 ASML
First Order: „Exportrestriktionen schaden der Nachfrage.“
Second Order: „Weniger Wettbewerb → Preissetzungsmacht steigt.“
🇨🇳 BYD
First Order: „Preiskrieg zerstört Margen.“
Second Order: „Skaleneffekte eliminieren schwache Hersteller. Marktanteile steigen.“
🇺🇸 NVIDIA
First Order: „GPU-Knappheit gefährdet Wachstum.“
Second Order: „Knappheit verstärkt technologische Vormachtstellung. Konkurrenz verliert Anschluss.“
🇩🇪 Rheinmetall
First Order: „Geopolitische Krisen = kurzfristiger Boom.“
Second Order: „Strukturelle Aufrüstung + Verteidigungsbudgets über Jahrzehnte.“
Second-Order-Denker erkennen:
Marktmechanismen sind Feedback-Loops, keine Einbahnstraßen.
🧩 Die psychologische Dimension
Second-Order Thinking widerspricht der menschlichen Intuition.
Unser Gehirn sucht nach schnellen Antworten und klaren Zusammenhängen.
Aber Märkte sind Systeme mit Rückkopplungen.
Handlungen erzeugen Wirkungen, die neue Handlungen auslösen.
Wer in erster Ordnung denkt, handelt auf Basis von Emotion:
⚠️ FOMO, Verlustangst, Bestätigungssuche.
Wer in zweiter Ordnung denkt, handelt auf Basis von Struktur:
🧠 Ursache, Wirkung, Konsequenz.
Das ist der Grund, warum Geduld und Perspektive die seltensten, aber wertvollsten Edges am Markt sind.
⚙️ Wie du Second-Order Thinking trainierst
✅ Frage dich: „Und was passiert danach?“ Nicht, was der Markt heute weiß – sondern was er noch nicht versteht.
✅ Simuliere Gegenszenarien: Was, wenn das Gegenteil passiert? Was würde das bedeuten?
✅ Analysiere Reaktionen: Wie reagieren Kunden, Wettbewerber, Politik, Notenbanken auf Ereignisse?
✅ Akzeptiere Komplexität: Nicht alles ist linear. Manchmal führt ein negativer Impuls langfristig zu Wachstum.
✅ Beobachte Marktfeedbacks: Erkenne, wie sich Narrative entwickeln – nicht nur Datenpunkte.
Second-Order Thinking ist keine Methode –
es ist eine mentale Haltung.
📊 Fazit
Die besten Investoren denken nicht, was passiert –
sondern was als Nächstes passiert.
Sie sehen Zyklen, wo andere Schlagzeilen sehen.
Sie verstehen Ursache und Wirkung – nicht Emotion und Lärm.
Second-Order Thinking ist die Kunst,
nicht klüger als andere zu sein,
sondern anders zu denken als die Mehrheit.
💬 Community-Frage:
Wann hast du das letzte Mal über die zweite Ebene deiner Entscheidung nachgedacht –
und wie hat sich das Ergebnis verändert?
$ASML (+2,32 %)
$1211 (+2,11 %)
$NVDA (+0,93 %)
$RHM (-5,52 %)
+ 3
Hello,
ich habe zuletzt wieder einige Einzelaktien verkauft für Gewinnmitnahme.
Mein Portfolio hat sich dadurch insbesondere bei den Einzelaktien etwas verändert. Unter anderem sind nun einige Aktien mit kleinen Beträgen enthalten, die ich aber wieder aufstocken werde.
Ich habe leider noch ein paar Leichen im Keller, die ich nicht genettet bekomme.
Zum Beispiel $PARRO (-1,59 %) oder $3NGL (-7,73 %)
Auch Aktien wie $BNTX (+1,41 %) habe ich leider zu hoch gekauft.
Was würdet Ihr mir empfehlen? Warten bis ich ohne Verlust rauskomme oder weiter investieren um den Verlust mit Wertsteigerung zu kompensieren?
Ds ich das Portfolio gerade wieder aufbaue. Sollte ich noch Aktien aus anderen Branchen ergänzen oder weiterhin den Trend folgen? $RHM (-5,52 %)
$NVDA (+0,93 %)
$Google
Tschüss Drohnenwall - hallo mobile Flugabwehr Nahverteidigung. Auftragswert 9 MRD.
Skyranger und Mantis haben das Zeug zur standardisierten FLAK Panzer Lösung innerhalb europäischer NATO Heeresflugabwehr zu werden. Im besonderen durch die 35mm Oerlikon Kanone die $RHM (-5,52 %) weiterentwickelt hat. Zusammen mit der hauseigenen AHEAD Munition darf ich gar nicht darüber nachdenken was das zusammen mit den Updates in den nächsten Jahren durch KI für die zu erwartenden Umsätze bedeutet.
Ich hatte in Q1 einen Beitrag zu $RHM (-5,52 %) Skyranger und der Herresflugabwehr, Nahverteidigung und Aufklärung verfasst. Die aktuelle (rein von Politik geführte) Diskussion über einen völlig illusionistischen „Drohnenwall“ an der NATO Ostflanke zeigt das die Notwendigkeit jetzt sowohl im Bundestag wie auch zunehmend in der Bevölkerung erkannt wurde. Man hat offensichtlich noch nicht einmal begriffen das Regen, Schnee und hohe Windlasten für beladene Copterdrohnen nach wie vor einsatzhemmend sind.
Es gibt 2 Optionen der Abwehr, aus russischem Einflussbereich einfliegender UAV‘s geringer Herstellungskosten mit verhältnismäßigen, ökonomischen Aufwand:
1) Zerstörung der Produktionsstätten in Russland und Zuliefererländer durch Fernwirkmittel (Flamingo, Taurus, Neptun, Tomahawk) oder Sabotage.
2) Sicherung der gefährdeten kritischen Infrastruktur von NATO Ländern durch Flugnahbereichsvertdigung (stationär durch Mantis oder mobil durch Skyranger). Dies betrifft durch Luft-Luft Abwehr (NATO Alarmrotten) durchbrechende UAVs.
Die kausal wirksamere Option 1 ist momentan noch nicht zu erwarten - wird aber IMHO sehr bald diskutiert werden.
Option 2 ist aus vielen Gründen naheliegender. Ich denke das in 1-2 Jahren der Anblick moderner (getarnter) FLAK Installationen an Kraftwerken, Umspannwerken, Fliegerhorsten etc. noch sehr ungewohnt aber real sein wird.
$$RHM (-5,52 %) hat mit Mantis und Skyranger die einzige passende Antwort auf elektronisch gehärtete Aufklärungs-, und Angriffsdrohnen. Zusammen mit der überragenden Örlikon 35mm Kanone und der AHEAD Muntion stehen hier hohe Umsätze an.
Leider konnte ich den letzten Rücksetzer auf 1640 nicht nutzen. Ich stehe zu meiner Einschätzung, dass wir in Jahr 3 eines 20 jährigen Superzyklus sind.
Rebalacing
Ich habe vor ca. 8 Monaten die 1 M€ geknackt.
Damals war mein Portefolio mit 80% von getquin bewertet.
Ich habe seit dem ein wenig $RHM (-5,52 %) und $NVDA (+0,93 %) zugekauft, aber sonst nicht verändert.
Durch den massiven Kursanstieg von Gold und $BTC (-0,83 %) und ein paar Start-ups in die in investiert bin ist das Portfolio "aus der Balance" gekommen (aktuelle Bewertung 50%).
In den 8 Monaten ist der Wert massiv gestiegen. Gestern habe ich die 1,23 M€ geknackt.
Würdet ihr umschichten?
Aktuell Crypto 27%, Gold 26%, Start-up 21 %, Rest ETF und ein paar Einzelwerte
Danke für Euren Input.
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