$RMS (+0,79 %) und $TSLA (+3,44 %)
wäre schön wenn die beiden mal wieder schön nach oben gehen würden 😁😁😁

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55$RMS (+0,79 %) und $TSLA (+3,44 %)
wäre schön wenn die beiden mal wieder schön nach oben gehen würden 😁😁😁
Während alle über $MC (+1,39 %) und $RMS (+0,79 %) sprechen, fliegt eine Aktie unter dem Radar vieler Anleger: Prada $1913 (-3,62 %) . Das Unternehmen wächst dank Miu Miu trotz Rezessionsumfeld. In den letzten Jahren waren es 17 % Umsatzwachstum pro Jahr – Bestwert in der Branche.
Basics zu Prada
Der italienische Modekonzern ist in Hongkong gelistet – was auch ein Grund für die günstige Bewertung sein könnte. Zum Unternehmen gehören zusätzlich zu Miu Miu und Prada noch weitere Marken. Diese sind für den Umsatz jedoch nicht relevant. Aktuell entfallen 67 % des Umsatzes auf Prada und weitere 32 % auf Miu Miu.
Die Produktion der Artikel findet überwiegend in Italien statt. Ein kleiner Teil entsteht durch „ausgewählte Produzenten“ – eine Umschreibung für die Fertigung in Niedriglohnländern wie China. Hier liegt das erste potenzielle Risiko für Prada. Made in Italy ist wohl das wichtigste Aushängeschild, gemeinsam mit der Markengeschichte.
Der Aufstieg von Miu Miu
Die Marke ist der Grund für Pradas starkes Wachstum. Sie stammt von Prada selbst und erlebt seit Jahren einen anhaltenden Boom. Während der Umsatzanteil 2018 noch bei 15 % lag, liegt er heute bei 32 % – Tendenz weiter steigend. Je größer der Anteil am Gesamtumsatz wird, desto stärker wirkt sich Miu Mius Wachstum auf den Gesamtkonzern aus.
Die Kombination aus Prada und Miu Miu ist spannend, da sich Prada auf klassische und zeitlose Mode fokussieren kann, während Miu Miu stärker mit der Zeit geht. Die klare Abgrenzung sorgt dafür, dass jede Marke ihrer Zielgruppe treu bleiben kann.
Diese klare Markenidentität ist wichtig für die langfristige Relevanz einer Marke. Gucci und Louis Vuitton sind in den letzten Jahren ihrer Stammkundschaft weniger treu geblieben und haben kurzfristigem Wachstum die langfristige Markenidentität geopfert.
Zusätzliches Wachstum durch die Versace-Übernahme
Auch wenn das Management vor einiger Zeit ausgeschlossen hat, eine Modeholding ähnlich wie LVMH zu werden, übernahm Prada dieses Jahr das italienische Modelabel Versace von der Capri Holdings $CPRI (+6,42 %) .Ende 2025 soll die Versace-Übernahme abgeschlossen werden. Prada zahlte für das strauchelnde Luxusunternehmen 1,25 Mrd. Euro. Dabei lag der erwartete Versace-Umsatz für 2025 bei 810 Mio. Euro. Der günstige Einkaufspreis ist darauf zurückzuführen, dass Versace nicht profitabel ist und im Vorjahr um rund 20 % im Umsatz geschrumpft war.
Versace ist in den letzten Jahren zu mainstream geworden und hat damit, ähnlich wie Gucci (gehört zu: $KER (+0,58 %) ), die Stammkundschaft verloren. Prada hat nun die Aufgabe, das Unternehmen zu seinen Wurzeln zurückzuführen. Bei der Bewertung gehe ich deshalb davon aus, dass Versace um 20 % verschlankt wird. Dazu gleich mehr. Versace ist insgesamt ein Schnäppchen – aber nur, wenn Prada es schafft, Versace wieder zu seinen Wurzeln zu bringen.
Konkurrenz
Um das aktuelle Bewertungsmultiple besser beurteilen zu können, habe ich Prada mit den wichtigsten Konkurrenten verglichen.
Hier fällt direkt auf, dass die EBIT-Marge mit 24 % deutlich unter der von Hermès oder $MONC (+4,13 %) liegt. Das rechtfertigt einen gewissen Bewertungsabschlag – allerdings liegt Prada mit einem EV/EBITDA von 10 bei etwa zwei Dritteln des Werts von Hermès. Die Multiples sinken durch das starke Wachstum zudem weiter.
Prada ist aktuell ähnlich bewertet wie LVMH, allerdings baut sich die Bewertung deutlich schneller ab. Zusätzlich gibt es 3,1 % Dividendenrendite. Die Verschuldung ist mit 1,25 Net Debt/EBITDA konservativ.
Bewertung
Die Marke Prada wächst organisch nur gering. Zukünftiges Wachstum hängt stark von Miu Miu ab. Ich habe ein Multiple-Bewertungsmodell erstellt, um den Einfluss von Miu Miu und Versace besser schätzen zu können.
Meine Annahmen:
Ich bin außerdem der Meinung, dass das Bewertungsmultiple aktuell zu gering ist. Die Branche befindet sich in der Krise und straft Prada mit ab. Dazu kommt die derzeit geringere EBIT-Marge. Deshalb habe ich eine konservative Schätzung mit gleichbleibendem Multiple sowie ein (für mich) realistisches Modell mit einem Multiple-Anstieg von 11 auf 14 erstellt.
Mit Multiple Anstieg
Ohne Multiple Anstieg
Auch ohne de Anstieg des Multiples wirkt Prada aktuell attraktiv. Die Renditeerwartung gemeinsam mit den Produkten machen Prada dadurch in meinen Augen zur besten Luxusaktie!
Hinweis: Der Artikel erhält meine persönliche Meinung und ist keine Anlageberatung! Die Aktie befindet sich in meinen persönlichen Depot.
ps: das ist mein erster Post. Lasst etwas Liebe oder konstruktives Feedback da😘
Gerade eben habe ich meine Position bei Hermès $RMS (+0,79 %) nochmal aufgestockt. Langfristig sehe ich das Geld dort gut aufgehoben. Zollprobleme und Luxus-Schwäche sind eingepreist.
Die letzten Zahlen waren solide und ich bin überzeugt, dass sie weiter durch moderate Preissteigerungen und dem steigenden Reichtum in Schwellenländern und Asien wachsen können.
In den letzten Wochen hat sich in meinem Portfolio wieder einiges getan. Darüber hinaus habe ich neben einigen Verkäufen (u. a. $GOOGL (+1,88 %) und $NVDA (+1,61 %)) aus heiß gelaufenen Branchen, Cash aufgebaut und mich weiter diversifiziert ($CMG (+1,4 %)
$SNPS, (-1,17 %)
$BRO (-0,73 %)
$AMGN (+7,83 %)
$LSEG (+2,28 %)). Weitere Zukäufe und Neueinstiege (bspw. $INTU (-0,82 %)
$ADP (-0,88 %)
$WM (+0,16 %)
$CTAS (+0,54 %)
$RMS (+0,79 %)) sind geplant. Als kurz- bis mittelfristige Trades habe ich mich bei $Adobe (-0,75 %) und $TTD (+1,53 %) eingekauft. Ich investiere überwiegend langfristig, aber eine Korrektur (Technologie, Cloud) inkl. Sektorrotation (Konsum, Pharma, Software) erscheint mir unausweichlich. Daher warte ich ab und steige ggf. zur gegeben Zeit wieder bei $GOOGL (+1,88 %) und $NVDA (+1,61 %) ein.
Lasst mich gerne eure Meinung wissen.
Künftige Updates teile ich nun voraussichtlich alle zwei Monate zum Monatsbeginn (November, Januar,...) mit euch.
Euch allen eine erfolgreiche Zeit.
Grüsst euch Sith Lord Vader hier!
Meiner Meinung nach kommt es in den nächsten 2-3 Jahren zu einem grösseren Crash und zuvor wahrscheinlich zu vereinzelten Korrekturen.
Deswegen würde es mich interessieren was sind so eure Aktien, Kryptos etc. die ihr bei starken Kursrückgängen ins Depot holen werdet oder aufstockt?
Ich überlege mir $RACE (+2,24 %)
$RMS (+0,79 %)
$ASML (+1,35 %)
$BTC (+3,03 %)
Danke für euren Input!
#crypto
#growth
#crash
#longterm
#langfristig
#stocks
#personalstrategy

Abgleich mit Analysten-Schätzungen:
Warum dennoch ein Kursrutsch von fast 5%?
Leichter Margendruck – der Margenrückgang trotz Umsatzwachstum wurde als Warnsignal interpretiert, insbesondere bei einem Luxuswert mit sonst über 42% Marge.
Dämpfende China-Signale – Wachstum in Asien (ex-Japan) stagnierte bei +1–3%, China bleibt fragil
Hohe Erwartungen – Anleger kalkulierten mit beständigen Spitzenmargen; selbst kleine Abweichungen wurden negativ bewertet.
Wirtschaftliches Umfeld – Unsicherheiten durch geopolitische Lage, Schwäche im europäischen Luxusmarkt und Handelsspannungen erhöhten die Nervosität
Ich persönlich sehe den leichten Kurssturz als Kaufgelegenheit $RMS (+0,79 %)
am liebsten würde ich ja alles verkaufen und in sagen wir 3-5 ETFs stecken, aber aufgrund einer Mischung verschiedener Gefühle schaffe ich diesen Schritt nicht. Jedenfalls nicht von heute auf morgen. Heute habe ich mich von folgenden Positionen trennen können (ein großer Schritt für mich, ein kleiner Schritt für mein Depot).
$COST (+0,19 %) -3% mag nicht der günstigste Zeitpunkt für den Verkauf gewesen zu sein, aber ich bin langfristig nicht mehr überzeugt oder besser gesagt passt es nicht zu meiner Anlage Idee
$PG (-0,28 %) -8% stinkt nach Opportunitätskosten. Mag sein, dass man zur Zeit einen guten Einstieg für einen soliden Dividendenwert hat aber da baue ich doch lieber den breit gestreuten ETF weiter aus.
$ROL (+0,12 %) -4% burggraben hin oder her, die großen schnellen Prozente werden wir hier nicht sehen.
$RMS (+0,79 %) +25% Würde ich heute zum jetzigen Kurs nicht wieder kaufen und finde die Bewertung übertrieben hoch.
Um geschichtet wurde in $VWRL (+0,68 %) 🥱 und $EQQQ (+1,03 %) 😎
(Dank eines Mini Crash ab 17:00 Uhr habe ich auch besonders viele Anteile bekommen)
Hier im Link mein bisheriges Depot (kann leider zur Zeit hier nicht mehr aktualisiert werden) und der Gedankengang der letzten Monate kurz zusammen gefasst:
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Das ist mein Portfolio stand heute.
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Wahrscheinlich werde ich es nicht schaffen, mich gänzlich von Einzelaktien zu trennen.
Aber wenigstens könnte ich vermeintlich unnötige Übergewichtungen und Überschneidungen eliminieren und mich bei Einzelaktien mehr auf die Titel aus der zweiten Reihe fokussieren, wie zum Beispiel $CALM (+0,04 %)
$TXRH (+3,92 %)
$SOFI (+1,93 %)
Viel habe ich seitdem oben verlinken Beitrag auf jeden Fall noch nicht umgeschichtet.
Ich gehe es eher langsam an, da es sich für mich noch immer falsch anfühlt, obwohl das Gegenteil zutreffender wäre.
Bisher habe ich folgende Titel verkauft:
Lotus $LOTB (+2,76 %) -7,3 %
Hims $HIMS (+3,19 %) +202 %
DE Telekom $DTE (-0,37 %) +-0
Church&Dwight $CHD (-0,5 %) -6 %
Ecolab $ECL (-1,06 %) +1 %
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Nachfolgend das X-Ray, welches Übergewichtungen und Allokation verdeutlicht. Nvidia und Apple befinden sich ja nicht als Einzelaktien in meinem Depot, sind aber aufgrund der ETFs stark vertreten. Jedoch habe ich $MSFT (-1,08 %) und $GOOGL (+1,88 %) Aktien im Depot was zu einer Übergewichtung führt. Alphabet überzeugt mich in vielerlei Hinsicht, hier könnte die Übergewichtung sinnvoll sein. Aber bei Microsoft könnte mir der ETFanteil eigentlich genügen. Somit überlege ich Microsoft mit einem SL zu versehen, zum Beispiel 7 % unter dem aktuellen Kursniveau.
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+ 1
Nach der „Buffett- Weisheit“ investierte nur in Außergewöhnliche Firmen habe ich mich gestern dazu entschlossen Hermes ins Depot zu holen und $MC (+1,39 %) vorübergehend aus dem Portfolio zu entfernen - mal sehen ob es so läuft wie geplant
klar $MC (+1,39 %) kann mehr als „Luxus-Holding“ betrachtet werden wenn man auf Marken wie Dior, Louis Vouitton oder Moet schaut doch außergewöhnlich ist $MC (+1,39 %) deshalb nicht
doch sollte der Luxus Sektor wieder in Fahrt kommen ist $RMS (+0,79 %) auf jeden fall dabei - und wenn nicht weißt die Aktie dennoch relative stärke auf 😇
Die Familie Arnault hat in den letzten 3,5 Jahren fast € 3,7 Milliarden $MC (+1,39 %) gekauft.
Der durchschnittliche Preis pro Aktie betrug € 659.
Der aktuelle Aktienkurs beträgt € 455,50
$LVMUY (+1,03 %)
$MC (+1,39 %)
$RMS (+0,79 %)
$MONC (+4,13 %)
$KER (+0,58 %)

$MC (+1,39 %) - Gescheiterte Übernahmen von LVMH
und Tätigkeiten der Kinder von Bernard
Arnault
Wusstet ihr folgendes:
In den späten 90er Jahren versuchte LVMH, Gucci zu übernehmen, aber CEO Domenico De Sole wehrte sich.
Er verwässerte den Aktienkurs und gab Mitarbeitern eine Beteiligung, wodurch LVMH‘s Kontrolle geschwächt wurde. Dann griff Kering ein und sicherte sich Gucci.
Er versuchte es auch mit Hermes:
Im Jahr 2010 erwarb LVMH heimlich 17 Prozent von Hermès ($RMS (+0,79 %) ) und löste damit einen Sturm der Entrüstung aus. Hermès wehrte sich mit juristischen Auseinandersetzungen und beschuldigte LVMH des Insiderhandels und der Aktienmanipulation.
Nach jahrelangen Konflikten stimmte LVMH 2014 der Veräußerung seines 23-prozentigen Anteils zu und beendete damit die intensive Rivalität.
Wer wird wohl der nächste Übernahmekanditat sein ?
Durch all die geglückten Übernahmen verfügt LVMH nun über ein umfangreiches Portfolio von 75 Marken, welche man im Bild sehen kann.
LVMH ist das größte Luxusunternehmen der Welt.
Familie Arnault:
Bernard wird das Unternehmen wohl in der Familie halten. Da er fünf Kinder hat, welche bereits in das Unternehmen integriert sind, sind dies die potenziellen Nachfolger:
1. Delphine
2. Antoine
3. Alexandre
4. Frederic
5. Jean
Delphine (49) ist Executive VP von Louis Vuitton.
Delphine ist seit 2001 bei LVMH und leitet dort die Markenentwicklung und -strategie. Sie spielt eine wichtige Rolle für den Erfolg von LV.
Antoine (47) ist CEO von Berluti und Vorsitzender von Loro Piana.
Antoine konzentriert sich auf die Ausweitung der Präsenz von LVMH im Bereich Luxusmode und spielt eine Rolle bei der Markenkommunikation und bei Akquisitionen.
Alexandre Arnault (32) ist CEO von Tiffany & Co.
Alexandre revitalisierte Tiffany, indem er jüngere Zielgruppen ansprach und die digitale Präsenz verbesserte. Dadurch verdoppelte sich der Gewinn innerhalb eines Jahres.
Frédéric Arnault (29) ist CEO von LVMH Uhren. Nachdem er CEO von Tag Heuer war.
Jean Arnault (26) ist Director of Product & Communications von Louis Vuitton Watches.
Abschließend noch ein paar Beispiele der Preissetzungsmacht und Entwicklung der Preise von LVMH:
$MC (+1,39 %)
$KER (+0,58 %)
$RMS (+0,79 %)
$MONC (+4,13 %)
$BRBY (+2,78 %)
$BOSS (+1,25 %)


+ 6

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