Für den Thailand Urlaub bissle auscashen 🫶🏼🌴
Diskussion über ADA
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170Bei dem netten verspäteten Black Friday Sale musste ich einfach bei $LINK (-1,2 %) , $ADA (-2,12 %) und $DOT (-1,1 %) zuschlagen. Stockt ihr ebenfalls bisschen auf?
Bester Monat in meiner Börsenlaufbahn
Der November war mit einer zeitgewichteten Rendite von 39% mein bisher Monat. Hauptsächlich dafür verantwortlich sind zwei Coins, die ich seit längerer Zeit halte, $XRP (-0,94 %) und $ADA (-2,12 %) sowie einige Techaktien. Durch den Anstieg dieser Aktien und Coins hat sachdienliche Struktur meines Portfolios stark verändert, zuvor waren ca 22% meines Portfolios Coins und Techaktien, jetzt ist ihr Antwil auf fast 50% gestiegen, der Anteil konservativer Dividendenaktien dadurch deutlich gesunken.
Trotz der Veränderungen im Portfolio freue ich mich natürlich über diese massiven Zugewinne.
Servicepost für alle Shitcoiner unter euch und alle, die noch eine Wallet suchen
Bitbox ist in der Black Week angekommen und verteilt bis zu 21% Rabatt bis 02.12.2024:
BitBox02 Multi edition (134,10€)
BitBox02 Bitcoin-only edition (134,10€)
Black Friday Bundle (197,5€) mit folgendem Inhalt:
- 1x BitBox02 Hardware-Wallet - um deine Coins sicher zu halten (Edition frei wählbar)
- 1x Steelwallet - um dein Wallet-Backup nahezu unzerstörbar zu machen
- 5x Manipulationssichere Sicherheitstaschen - um sicherzustellen, dass niemand unbemerkt dein Backup einsieht
- 3x Backup Karten - für zusätzliche Backup-Sicherheitskopien
- https://shop.bitbox.swiss/de/products/black-friday-bundle-41/
Ich werde mir die Bitbox02 Bitcoin-only Edition holen, da ich gerne auf den Ledger verzichten würde.
Holst du dir auch eine Wallet?
Wenn ja, welche ist dein Favorit?
$BTC (-1,95 %)
$LTC (-0,88 %)
$ADA (-2,12 %)
$ETH (-0,75 %)
$MATIC (+0,47 %)
$FTM (+0,37 %)
$SHIB (-0,66 %)
Zumindest war ich da schon klug genug, rabattcodes zu googeln um 5 Euro zu sparen
An alle, die gerade kurzfristig Shitcoins traden: Ich werde langsam schwach. Eigentlich sollte ich meiner Strategie folgen, aber die Gains sind zu juicy.
Mein Plan ist eigentlich, ein bisschen jetzt übers WE noch die Shitcoins auf max. Lev. (bei mir 3x) laufen zu lassen, um die Retailer-FOMO mitzunehmen und konservativ die Stopps nachzuziehen – max. bis Montag US Opening. Und dann zumindest für Mo/Di kleine Spot-Hedges zu fahren, je nach Stärke, um dann wieder Longs auszuweiten.
Wie macht ihr das? meine trades: $MKR (-2,25 %)
$MATIC (+0,47 %)
$UNI (+2,43 %)
$TAO (-0 %)
$ADA (-2,12 %)
$LINK (-1,2 %)
$SHIB (-0,66 %)
$DOGE (-3,04 %)
$AVAX (-1,55 %)
Staking einfach erklärt: Passives Einkommen mit Kryptowährungen
Die Welt der Kryptowährungen bietet zahlreiche Möglichkeiten, Erträge zu erzielen – von klassischem Trading über Lending bis hin zu einer immer beliebter werdenden Methode: Staking. Im Gegensatz zum spekulativen Handel, bei dem man auf Kursgewinne hofft, ermöglicht Staking dir, deine Kryptowährungen für das Netzwerk arbeiten zu lassen und regelmäßige Belohnungen zu verdienen. Doch wie funktioniert das genau, und worauf solltest du achten, wenn du mit Staking starten möchtest?
In diesem Beitrag gehen wir detailliert darauf ein, was Staking ist, wie es funktioniert und welche Chancen und Risiken damit verbunden sind.
Was ist Staking?
Staking ist ein Konzept, das eng mit Blockchains verbunden ist, die auf dem sogenannten Proof-of-Stake (PoS)-Konsensmechanismus basieren. Diese Blockchains benötigen keine energieintensiven Miner, wie es beim Bitcoin-Netzwerk der Fall ist, sondern setzen auf Teilnehmer, die ihre Coins „einsperren“, um das Netzwerk zu sichern und Transaktionen zu validieren.
Im Grunde funktioniert Staking wie eine Art digitales Sparbuch. Du hinterlegst deine Coins in einem Wallet oder einer Plattform, und diese Coins werden verwendet, um die Sicherheit und Funktionalität des Netzwerks zu gewährleisten. Als Belohnung erhältst du neue Coins. Dabei hängt die Höhe deiner Belohnungen von der Menge der gestakten Coins, der Laufzeit und den spezifischen Regeln des Netzwerks ab.
Ein einfaches Beispiel: Wenn du 100 Coins eines Netzwerks wie Cardano ($ADA (-2,12 %) ) stakest und die jährliche Rendite bei 5 % liegt, erhältst du nach einem Jahr 5 zusätzliche ADA als Belohnung.
Warum Staking?
Viele Krypto-Investoren halten ihre Coins ohnehin über längere Zeiträume, sei es aus Überzeugung vom Projekt oder als Teil ihrer langfristigen Strategie. Staking bietet eine Möglichkeit, diese Zeit aktiv zu nutzen und zusätzliche Renditen zu erzielen.
Staking hat auch eine technische Dimension: Durch deine Teilnahme hilfst du, das Netzwerk sicher und effizient zu halten. Im Gegensatz zu Proof-of-Work-Systemen, die enorme Mengen an Energie benötigen, ist Proof-of-Stake deutlich ressourcenschonender und somit nachhaltiger.
Doch Staking ist nicht nur eine Win-Win-Situation. Es gibt auch Risiken, die vorab gut durchdacht werden sollten.
Wie funktioniert Staking in der Praxis?
Der Staking-Prozess beginnt mit der Wahl eines geeigneten Netzwerks und einer Kryptowährung, die du staken möchtest. Bekannte Blockchains, die Staking unterstützen, sind unter anderem Ethereum (seit der Umstellung auf Proof-of-Stake), Cardano, Solana, Polkadot und Cosmos. Jede dieser Blockchains hat leicht unterschiedliche Anforderungen, Belohnungsmodelle und Regeln.
Nehmen wir ein Beispiel: Du möchtest Cardano ($ADA (-2,12 %)
) staken. Dafür benötigst du zunächst ein Wallet, das Staking unterstützt, wie Daedalus oder Yoroi. Sobald deine ADA-Coins in deinem Wallet sind, kannst du sie einem Validator – einem speziellen Knoten im Netzwerk – delegieren. Validatoren sind dafür verantwortlich, Transaktionen zu prüfen und neue Blöcke zu erstellen. Im Gegenzug teilen sie die Belohnungen, die sie vom Netzwerk erhalten, mit dir.
Ein großer Vorteil von Cardano und ähnlichen Netzwerken ist, dass du die volle Kontrolle über deine Coins behältst. Du delegierst lediglich deine Stimmrechte, aber die Coins verbleiben in deinem Wallet.
Wie hoch sind die Renditen?
Die Renditen beim Staking können stark variieren. Sie hängen nicht nur von der spezifischen Blockchain ab, sondern auch von der Menge der insgesamt gestakten Coins, der Inflationsrate des Netzwerks und anderen Faktoren.
Ethereum, das größte Netzwerk mit Proof-of-Stake, bietet derzeit jährliche Renditen von etwa 4–7 %. Cardano liegt bei 4–5 %, während Polkadot mit 12–15 % deutlich höhere Belohnungen bietet. Diese Zahlen können sich jedoch ändern, da sie direkt von der Dynamik des Netzwerks abhängen.
Es ist wichtig zu beachten, dass höhere Renditen oft auch mit höheren Risiken einhergehen. Netzwerke mit neuen oder weniger bewährten Technologien könnten anfälliger für Fehler oder Angriffe sein.
Welche Risiken gibt es?
Wie bei jeder Investitionsmöglichkeit gibt es auch beim Staking Risiken, die nicht ignoriert werden sollten.
Das offensichtlichste Risiko ist die Volatilität des Kryptomarktes. Selbst wenn du eine attraktive Rendite von 10 % pro Jahr erhältst, können starke Kursverluste der gestakten Coins diese Gewinne schnell zunichtemachen.
Ein weiteres Risiko ist das sogenannte Slashing, das in manchen Netzwerken auftritt. Dabei können Validatoren, die sich falsch verhalten oder Ausfallzeiten haben, einen Teil der gestakten Coins verlieren – und als Delegierender trägst du dieses Risiko mit.
Zudem gibt es bei einigen Netzwerken eine Sperrfrist. Wenn du dich entscheidest, deine Coins zu staken, kannst du sie während dieser Zeit nicht verkaufen oder transferieren. Bei Ethereum beträgt diese Frist derzeit mehrere Monate, während Netzwerke wie Cardano oder Polkadot flexiblere Modelle bieten.
Staking über Wallets vs. Börsen
Es gibt zwei Hauptwege, um am Staking teilzunehmen: über dezentrale Wallets oder zentrale Börsen.
Dezentrale Wallets wie Ledger, MetaMask oder Daedalus bieten dir volle Kontrolle über deine Coins. Das bedeutet mehr Sicherheit, da deine Coins nicht auf einer Plattform liegen, die gehackt werden könnte. Allerdings erfordert diese Methode etwas mehr technisches Know-how.
Börsen wie Binance, Kraken oder Coinbase machen den Prozess deutlich einfacher, bergen aber das Risiko, dass du deine Coins der Plattform anvertraust. Falls die Börse insolvent wird oder Opfer eines Angriffs ist, könntest du dein Vermögen verlieren.
Ist Staking das Richtige für dich?
Staking eignet sich vor allem für langfristige Investoren, die ohnehin vorhaben, ihre Kryptowährungen über längere Zeit zu halten. Es bietet die Möglichkeit, zusätzliches Einkommen zu generieren und gleichzeitig die Funktionsweise des Netzwerks aktiv zu unterstützen.
Bevor du mit dem Staking beginnst, solltest du dir jedoch die spezifischen Bedingungen der Blockchain genau ansehen und deine Risikobereitschaft bewerten. Für Anfänger empfiehlt es sich, mit kleineren Beträgen zu starten und Erfahrungen zu sammeln, bevor größere Summen eingesetzt werden.
Fazit
Staking ist eine faszinierende Möglichkeit, Kryptowährungen über ihre reine Wertsteigerung hinaus zu nutzen. Es kombiniert technologische Innovation mit finanziellen Vorteilen und kann ein wichtiger Bestandteil einer diversifizierten Anlagestrategie sein.
Wie bei jeder Investition gilt jedoch: Informiere dich gründlich, wäge die Risiken ab und setze nur Kapital ein, das du bereit bist, längerfristig zu binden. Mit der richtigen Strategie kann Staking eine lohnende und spannende Ergänzung für dein Krypto-Portfolio sein.
Wichtig wäre noch zu wissen, dass PoS-Netzwerke nicht nur unsicherer als PoW-Netzwerke sind, sondern auch systematisch zur Zentralisierung neigen.
Bei PoS hängt die Wahrscheinlichkeit, Blöcke zu validieren und Belohnungen zu erhalten, direkt von der Menge der eingesetzten Coins ab. Das bedeutet, dass reiche Teilnehmer immer reicher werden, was langfristig zu einer Machtkonzentration führt. Man kann sich das wie ein Unternehmen vorstellen, bei dem jemand z.B. 60% der Stimmrechte besitzt und allein durch diese Position automatisch noch mehr Stimmrechte hinzubekommt.
Wenn man seine Coins an einen Staking-Dienstleister delegiert, übergibt man nicht nur seine Stimmrechte, sondern unterstützt auch die weitere Zentralisierung. Diese Dienstleister können immense Macht im Netzwerk erlangen und Entscheidungen treffen, die dem Netzwerk langfristig schaden - sei es durch Zensur, Protokolländerungen oder andere Maßnahmen.
Hat ein Teilnehmer oder ein Verbund von Dienstleistern einmal die Mehrheit der Coins, können diese nicht mehr genommen werden. Im Gegensatz zu PoW-Netzwerken hat dieser Teilnehmer keine laufenden Kosten oder Konkurrenz und könnte das Netzwerk dauerhaft kompromittieren.
Grundsätzlich spricht - falls man eh in diese Kryptowährungen investiert - nichts dagegen, die zusätzliche Staking Rendite mitzunehmen. Aber dem generellen Risiko bei PoS sollte man sich bewusst sein. Es ist nämlich nicht nur einfach die "nachhaltige Variante zu PoW" wie häufig angenommen wird.
$ADA (-2,12 %) schöne Performance im Schatten von Bitcoin 🤌
Liebe Community,
Ich benötige mal wieder eure Einschätzung zu meinem Portfolio..
Ich versuche ein Core-Satelliten Portfolio aufzubauen - eben aus Dividendentiteln und Aristokraten.
Ich investiere 400€ mtl in den $VWRL (+0,18 %) und seit November 2024, 200€ in den $ISPA (+0,06 %) (in dem Wissen, dass sich ganz viele Positionen überschneiden aber um meine Dividendenrendite zu pushen)..
Des weiteren investiere ich sämtliche Geldgeschenke (Geburtstag, Weihnachten etc) in Gold & Silber.
Ebenfalls habe ich einen Investmentplan bei Ageeon laufen wo ich meinen ROI bereits erzielt habe und das Geld ausgezahlt habe. Von diesem erhalte ich nun täglich 0.000358 $BTC (-1,95 %) die teilweise ausgezahlt werden und teilweise reinvestiert werden. (Ja, riskant aber sie gesagt - ich habe mein Investment bereits wieder am ColdWallet liegen).
Genauso wie $ADA (-2,12 %) in welchem ich viel Potential sehe. Dieser wird mittels "Mining Rewards" bespart (Arkreen, Dimo, Helium). (Wöchentlich ca 10€)
Der Bausparvertrag war ein Geschenk von meinen Eltern der auf meinen Namen lauft, jedoch mit mtl 100€ von ihnen finanziert wird. (Einen ETF wollten sie nicht unterstützen)
Nun würde ich gerne eure ehrliche Meinung zu meinem Portfolio hören.
Aja - ich bin Angestellt und Selbstständig, und vermieten eine Immobilie (der ursprüngliche Plan war die Mieteinnahmen in $O (+1,22 %) zu investiere, jedoch kam mir aus privaten Gründen ein Kredit dazwischen welcher mit den Mieteinnahmen zurückgezahlt wird.
Lg und Danke
Mein "Was Wäre Wenn?"-Portfolio
Hätte, hätte, Fahrradkette
Kennt ihr das? Man sitzt so rum, ist arbeitslos, man ist 6 Monate mit der Miete im Rückstand, der Vermieter hat gekündigt und die Freundin ist jetzt mit @Testo-Investor zusammen, weil der ein echter Macher ist. Und während man aufsteht, weil der Gerichtsvollstrecker den letzten Sessel, auf dem man vor 5 Minuten noch gesessen hat, wegschafft, denkt man sich so "Immerhin muss ich jetzt keinen Umzug mehr organisieren. Aber hätte ich mal 2010 in $BTC (-1,95 %) investiert, dann wäre das alles nicht passiert".
Wir trauern vergebenen Chancen nach. Chancen, von denen wir nichts wussten ("Bit... was?"), Chancen, an die wir nicht glaubten ("Irgendwie ist der alte Job doch gemütlicher, das bisschen mehr Geld und Aufstiegsmöglichkeiten brauche ich gar nicht") und Chancen, die wir selbst verkackt waren ("lol, die bieten tatsächlich 100 Euro für meine $NVDA (+2,01 %) Aktien. Nehmt meinen Bestand, ihr Trottel"). Aber ist das wirklich so schlimm?
2022 schrieb ich meinen Beitrag "Warum es Sinn ergibt, Fehlkäufe mit Verlust zu verkaufen" https://app.getquin.com/activity/JMQwETSOoS . Damals gab es noch nicht mal Formatierungen bei den Beiträgen auf getquin. Wir mussten uns schäbiger Tricks bedienen, weshalb die Umlaute in Überschriften so komisch aussahen. Aber ich schweife ab. Ich beschäftigte mich jedenfalls mit dem Verkauf von Positionen und war mitten in der Findungsphase meiner Strategie, die sich auch noch in den letzten Jahren veränderte oder zumindest konkretisierte. Da ich meinen Strategiewechsel kontinuierlich vorangetrieben habe, verkaufte ich einige Positionen. In erster Linie nicht, weil ich nicht mehr an die Positionen glaubte, sondern weil sie nicht mehr in meine Strategie eines schlankeren und weniger aufwendigen Portfolios passten.
So verkaufte ich bspw. vor ein paar Wochen $HBAR (+1,81 %) mit über 60% Verlust. Seitdem ist der Coin um ca. 180% gestiegen. Ich verkaufte im Januar 2022 auch Nvidia für 26,315 Euro (splitbereinigt) - immerhin mit Gewinn. Die Liste lässt sich weiter fortsetzen.
Bereue ich die Verkäufe? Natürlich tut es weh, wenn man sieht, wie viel Rendite auf der Strecke geblieben ist. Aber ich stehe hinter meinem übergeordneten Ziel, der Anpassung meiner Strategie und damit bereue ich absolut nichts.
Aber manchmal frage ich mich natürlich trotzdem: Was wäre wenn? Und deshalb habe ich mein "Was Wäre Wenn?"-Portfolio auf getquin angelegt. Dort werden alle meine Verkäufe als Käufe mit dem damaligen Verkaufskurs und entsprechender Menge geführt. Es trackt also zusagen den Kursverlauf seit Verkauf. Und euch gewähre ich mit diesem Portfolio Feedback einen exklusiven Einblick - inkl. absoluter Werte.
Was lerne ich daraus?
- Krass, dass ihr bis hierhin durchgehalten habt. Ich neige echt dazu, um den heißen Brei zu reden. Und ihr scheint fast schon verliebt in mich zu sein, so wie ihr an meinen Lippen klebt.
- Einige Verkäufe waren rückblickend echt ärgerlich, bspw. Nvidia
- Trotz hoher Renditen in der jüngsten Zeit ärgere ich mich aber überhaupt nicht über die Verkäufe von $ADA (-2,12 %), $HBAR (+1,81 %) und $IOTA (-0,34 %). Es handelt sich insgesamt nur um ein paar Hundert Euro Unterschied und damit Peanuts im Portfolio. Außerdem wären die Positionen immer noch sehr weit vom Einstiegskurs entfernt gewesen
- Andere Positionen performten eher so mittelmäßig bis schlecht, bspw. $YOU (+0,31 %), $MPW (+1,92 %) oder $BAYN (+0,17 %). Hier war der Verkauf definitiv sinnvoll
- Insgesamt habe ich relativ wenig von meinem Portfolio verkauft. Aktuell machen die Verkäufe nur einen Bruchteil meines Gesamtportfolios aus
- Man darf natürlich nicht vergessen, dass ich den Erlös aus meinen Verkäufen in mein bestehendes Portfolio umgeschichtet habe (Krypto in Krypto, Aktien und ETF in ETF) und hier auch eine Rendite eingefahren wurde
- Mein "Was wäre wenn"-Portfolio hat eine TTWROR von unter 20% erreicht, während mein Aggregated Portfolio im gleichen Zeitraum eine TTWROR von über 30% erwirtschaftete
- Es ist verdammt schwierig den Markt zu timen. Mir gelingt das nicht. Also versuche ich es erst gar nicht
Rückblickend habe ich also alles richtig gemacht. Aber selbst wenn nicht, würde ich nichts bereuen. Also ärgert euch nicht über verpasste Chancen, bleibt euch treu und richtet den Fokus nach vorne.
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