$DGE (+0,63 %) Ist jetzt der Tiefpunkt erreicht! Ist es ein guter Moment zum Einsteigen? Was meint Ihr?
Würde mich über Rat freuen?
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45$DGE (+0,63 %) Ist jetzt der Tiefpunkt erreicht! Ist es ein guter Moment zum Einsteigen? Was meint Ihr?
Würde mich über Rat freuen?

Hallo zusammen,
es wird mal wieder Zeit für etwas Kritik.
Kurz zu meiner Person, ich bin 24 Jahre alt
und meine Strategie ist ein Mix aus Wachstum und Dividende mit Qualität. Als Basis habe ich den MSCI World mit drin.
In der letzten Zeit habe ich recht wenig Aktien gekauft, ich halte eine recht hohe Cash Quote. Lediglich meine ETF-Sparpläne auf $IWDA (+0,55 %)
$EIMI (+0,23 %)
$WSML (+1,24 %) werden monatlich ausgeführt.
Ich habe auch den ein oder anderen spekulativen Titel im Depot wie $ORSTED (+1,75 %)
$FXPO (+3,72 %)
$PYPL (-0,17 %) . Hier werde ich mich bei attraktiven Kursen trennen.
Absolute Verlierer sind aktuell $DGE (+0,63 %) & $PAH3 (+2,05 %) . Bei $DGE (+0,63 %) bin ich allerdings am überlegen nachzukaufen.
Bei $NKE (+2,29 %)
$TGT (+1,66 %)
$UPS (-0,06 %)
$NOVO B (+2,95 %) sehe ich die schlechte Performance allerdings recht entspannt. Ich denke die Geduld wird sich hier auszahlen.
Gebt mir gerne Feedback, ich freue mich über jegliche Art von konstruktiver Kritik! 😊
Der sogenannte Lippenstifteffekt beschreibt das Phänomen, dass Konsumenten in Rezessionen nicht komplett auf Luxus verzichten, sondern kleinere Luxusartikel kaufen, wenn Großanschaffungen wegfallen.
(Das unten gezeigte Diagramm vergleicht die Wertentwicklung von ULTA Beauty und dem S&P 500 seit dem 13. März 2020, dem Beginn der landesweiten COVID-19-Lockdowns.)
(https://de.tradingview.com/chart/Wl3dkBka)
Der Begriff wurde bereits 1998 von Juliet Schor geprägt.
“They are looking for affordable luxury, the thrill of buying in an expensive department store, indulging in a fantasy of beauty and sexiness, buying ‘hope in a bottle.’ Cosmetics are an escape from an otherwise drab everyday existence”.
Er gewann Berühmtheit, als Estée-Lauder-Chef Leonard Lauder nach den Anschlägen von 2001 feststellte, sein Unternehmen verkaufe ungewöhnlich viele Lippenstifte.
Lauder hielt Lippenstift kurzerhand für einen Kontraindikator zur Wirtschaftslage.
Heute wird der Effekt breit auf Konsumgüter jenseits der Kosmetik ausgeweitet:
Kleine Güter statt teurer Prestigeobjekte gewinnen in Krisen an Beliebtheit.
1.
Was ist der Lipstick Effect?
Im Kern besagt der Lipstick Effect:
Wenn das Budget schrumpft, sparen Verbraucher an teuren Anschaffungen – gönnen sich aber eine kleine Sünde.
„Consumers will still tend to buy small luxury items even during an economic downturn“.
Oder:
Wer sich kein Auto leisten kann, kauft vielleicht den neuen Luxus-Lippenstift statt gar nichts.
(https://fastercapital.com/startup-topic/People-Will-Actually-Buy.html)
Nach 9/11 schoss die Nachfrage nach Lippenstift um rund 11 % nach oben.
Später, in der Finanzkrise 2008, berichtete $EL (-1,85 %) erneut von steigenden Kosmetikeinnahmen, während andere Branchen litten.
Der Lipstick Effect ist keine konstante, Extremsituationen wie Tiefschneisen oder pandemiebedingte Laden‑Schließungen können ihn abschwächen.
Doch in normalen Abschwüngen funktioniert er laut Studien recht zuverlässig als Konsumindikator.
2.
Psychologische Treiber
(https://www.falstaff.com/de/news/im-rausch-der-hormone)
Warum greifen Menschen in unsicheren Zeiten lieber zur Schokolade als zu teuren Theaterkarten?
Hinter dem Lippenstifteffekt steht vor allem Psychologie.
Selbst wenn das Geld knapp ist, will man sich etwas Gutes gönnen – ein süßer Trost oder eben ein neues Makeup.
Der Konsum von Lippenstift oder Eiscreme kann die Stimmung heben und gibt das Gefühl, „etwas Positives“ zu unternehmen.
In einer Rezession zeigen Frauen ein gesteigertes Interesse an Schönheits- und Attraktivitätsprodukten, insbesondere dann, wenn sie eine hohe Motivation verspüren, ihre Attraktivität zu steigern oder einen Partner zu gewinnen.
Dies unterstützt die Hypothese des Lipstick-Effekts:
Selbst in Krisenzeiten verzichten Menschen nicht auf kleine Luxusartikel – besonders solche, die das Selbstwertgefühl oder die Attraktivität steigern.
Die Studie erklärt dies evolutionärpsychologisch:
3.
Wirtschaftliche Auswirkungen: Krisengewinner-Branchen
In vielen Abschwüngen haben bestimmte Branchen überproportional profitiert. Klassischerweise blühen Kosmetikanbieter auf – Lippenstift, Mascara & Co. werden als „erschwinglicher Luxus“ angesehen.
So meldete etwa $OR (+1,15 %) für das Krisenjahr 2008 trotz globaler Kontraktion Umsatz- und Gewinnsteigerungen.
Dieser Effekt erklärt, warum Kosmetikaktien oft als stabil gelten. Ebenfalls oft robust sind Tabak- und Alkoholkonzerne:
Gewohnheitsgüter wie Zigaretten oder Bier gelten als „suchtartiges“ Gut – selbst in schlechten Zeiten bleibt die Nachfrage relativ stabil. (Historisch dienten Zigaretten sogar als Kriegs-Tauschmittel.)
Fast-Food-Ketten wie McDonald’s schneiden gut ab, weil Menschen günstiges Essen wollen, wenn alles teurer ist.
Glücksspielanbieter können ebenfalls boomen, wenn Träume wichtiger werden als nüchterne Kalkulation.
Streamingdienste/Online-Unterhaltung sind typisch: Während physische Kontakte sinken, steigt das Bedürfnis nach Internet-Entertainment (Netflix z. B. wuchs stark während Corona). Investopedia nennt konkret „fast-casual Restaurants und Multiplex-Kinos“ als Krisengewinner.
($OR (+1,15 %)
, $EL (-1,85 %))
Auch 2008 steigende Umsätze trotz Krise. Der globale Kosmetikmarkt lag 2022 bei ca. 504 Mrd. USD (Wachstum +15 % gegenüber 2021) – ein Zeichen der anhaltenden Bedeutung von Schönheitspflege.
($BATS (+2,95 %), $PM (+3,72 %), $MO (+1,27 %), $DGE (+0,63 %))
Gewohnheitstrinker und Raucher kürzen selten weiter, konsumieren eher dasselbe oder weichen auf günstigere Marken aus. Tabak war z.B. im Krieg teures Tauschmittel.
($MCD (+1,3 %), $NFLX (-2,3 %), $AMC (+1,57 %)
)
Erschwingliche Genüsse und Ablenkungen sind begehrt. Berichte aus der Corona-Krise dokumentieren z.B., dass Amazon während des Lockdowns im Beauty- und Pflegebereich einen +70 % E‑Commerce-Umsatzsprung gegenüber Vorkrisen verzeichnete – ein Hinweis, dass Verbraucher online fleißig kleine Luxusartikel orderten.
4.
Historische Krisen-Beispiele
Konkrete Historie macht den Effekt greifbar: Bereits nach 9/11 2001 berichtete $EL (-1,85 %) von ungewöhnlich hohen Lippenstiftverkäufen – Leonard Lauder sprach gar von einem „Gegenindikator“ zur Rezession.
2008/09 setzte sich das Bild fort:$OR (+1,15 %) und andere Kosmetikkonzerne behaupteten sich besser als der Gesamtmarkt (sie konnten ihren Umsatz ausbauen), während Luxusgüter schrumpften.
Corona-Pandemie (2020) brachte erneut Beispiele: Im ersten Halbjahr brach zwar die Wirtschaft ein, doch der Online-Handel mit Beauty-Produkten boomte,
Amazon verzeichnete im Frühjahr 2020 einen +70 % Anstieg bei Beauty-/Pflegeprodukten im E‑Commerce gegenüber dem Vorkrisenzeitraum und Sephora ($MC (-0,52 %)) meldete +30 % Online-Umsatzsteigerung gegenüber 2019.
Selbst 2022/23 zeigte sich der Effekt: Laut Marktforschern kaufte in Großbritannien etwa ein Drittel der Make-up-Kunden Produkte als „Belohnung“, die Ausgaben für Lippenstift stiegen dort 2023 um rund 12,3 % (trotz angespannten Lebenshaltungskosten).
In China fehlte der Lippenstifteffekt 2022 auffällig, wie eine Studie des China-Instituts verdeutlichte. (https://cidw.de)
"Trotz Bemühungen der Regierung, mit Subventionen und Rabattaktionen den Kinobesuch zu fördern, bleiben die Konsument:innen insbesondere in den Tier-1-Städten zurückhaltend. Der "Lippenstifteffekt", wonach kleine Ausgaben in Krisenzeiten zunehmen, blieb in China aus. Im Dezember startete die China Film Administration ein Subventionsprogramm."
5.
Aktienmärkte in Krisenzeiten
Wie reagierten Anleger auf den Lippenstifteffekt? Einige Konsumaktien gelten als defensive Wertpapiere. So zeigte $OR (+1,15 %) 2008 weiterhin Gewinn – ein Musterbeispiel für Stabilität. Estée Lauder erlebte 2001 einen kleinen Kurssprung, weil Investoren auf die starke Nachfrage nach Schönheitsprodukten setzten.
Auch Tabakwerte ($BATS (+2,95 %) , $MO (+1,27 %), $PM (+3,72 %)) und Lebensmittelkonzerne ($NESN (-0,69 %) ) galten als Rückzugswerte:
Ihre Cashflows leiden vergleichsweise wenig, da die Grundnachfrage anhält.
McDonald’s ($MCD (+1,3 %)) konnte seine 2008er-Kurseinbrüche bis 2010 weitgehend kompensieren, und nach dem Corona-Einbruch von 2020 erholte sich der Kurs ebenfalls schnell.
Einen Kontrapunkt setzt Netflix ($NFLX (-2,3 %)): Mit der Lockdown-Dividende verdoppelte sich sein Preis kurzzeitig, dann normalisierte sich die Lage.
6.
Verhaltensökonomische Einordnung
Der Lippenstifteffekt passt gut ins Bild der Verlustaversion und Prospect Theory: Anleger und Konsumenten vermeiden große Verluste (bsp. Cash-Bindung im Auto) und schätzen kleine Gewinne relativ hoch ein.
(https://hub.hslu.ch/business-psychology/prospect-theory)
In diesem Sinne minimiert ein günstiger Luxusartikel das Gefühl, „verzichtet zu haben“.
Zusätzlich wirken soziale Einflüsse: Wenn man sieht, dass Freunde sich trotz Krise etwas gönnen, rechtfertigt man das für sich selbst eher.
Behavioral Economics erklärt somit, warum der Mensch in der Krise eben doch das unbezahlte Verlangen nach dem kleinen Glück stillt – oft reflexhaft, emotional und kontextabhängig.
(https://www.b2binternational.com/publications/what-is-behavioural-economics)
In beiden Weltkriegen gehörten Zigaretten mehr zum Überleben als Schokolade – als Beruhigungsmittel am Schützengraben und handfeste Tauschware.
Hitler etwa ließ im Zweiten Weltkrieg das Rauchen vielerorts verbieten, doch an der Front gabs weiter Tabak. Schokolade wurde 1939 knapp: US-Soldaten bekamen in ihren Rationen Süßes serviert, offiziell um die Moral zu stärken. Andere Güter wie Kaffee, Eiscreme oder Videospiele haben ähnliche Geschichten – z.B. in den USA boomte das Schokoladengeschäft nach den Weltkriegen kurzzeitig als nostalgischer Wohlfühlladen.
Was als kleine Tröstung im Krieg gut war, gilt im Frieden als Luxus.
Quellen:
https://www.sueddeutsche.de/panorama/lippenstift-mode-geschichte-1.5360041
https://fastercapital.com/startup-topic/People-Will-Actually-Buy.html
https://fastercapital.com/content/The-Lipstick-Effect-and-its-impact-on-consumer-behavior.html
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC9636953/#:~:text=consumers%20to%20spend%20more%20on,1
+ 4
Nach 400 Jahren: Das Ende der Geschichte?
Die Geschichte von Diageo reicht beispielsweise bis in das Jahr 1627 zurück.
Das Unternehmen hat also schon einige Krisen durchlebt und dürfte auch diese überstehen.
Heute gehören mehr als 200 Marken zum Portfolio, darunter Guinness Bier, Johnnie Walker, Smirnoff, Captain Morgan, Baileys, Gordons, Tanqueray und Ciroc, um nur einige zu nennen.
In den letzten zehn Jahren konnte der Umsatz von 14,00 auf 20,25 Mrd. GBP erheblich gesteigert werden.
Zuletzt lag die operative Marge bei über 20 %. Diageo ist demnach selbst „mitten in der Krise“ noch hochprofitabel.
Daher zeigt man sich in der Chefetage auch wenig beeindruckt und hat die Dividendekonsequent weiter erhöht.
In den letzten beiden Jahren wurde die Ausschüttung von 3,65 auf 4,14 USD je Aktie gesteigert. Diageo kommt demnach auf eine Dividendenrendite von 4,40 %. Ein ähnliches Niveau hat die Dividendenrendite zuletzt während der Finanzkrise 2008/2009 erreicht.
Historisch günstig?
Beim KGV sieht es ähnlich aus. Aktuell liegt die Bewertung nach diesem Maßstab auf dem niedrigsten Niveau seit mehr als einem Jahrzehnt.
Entweder ist die Erfolgsgeschichte von Diageo nach etwa 400 Jahren zu Ende, oder es könnte sich um eine Gelegenheit handeln.
Schaut man sich frühere Krisen an, ergibt sich ein eindeutiges Muster. Nach jedem der drei Gewinneinbrüche der letzten 20 Jahre kam es anschließend zu einer schnellen Erholung.
Sollte sich dieses Muster ein viertes Mal wiederholen, ergibt sich daraus erhebliches Kurspotenzial.
Derzeit wird erwartet, dass das Ergebnis von Diageo in diesem Jahr um 4 % auf 6,80 USD je Aktie steigen wird.
Dabei würde es sich um die mit Abstand langsamste Erholung nach einer Krise handeln – in den vorherigen drei Fällen folgten Gewinnsprünge um 8, 21 und 15 %.
Mögliches Kursziel
Dass das Pendel so stark ausschlägt, liegt in der Natur der Sache. Die laufenden Kosten von Diageo sind überwiegend fix, daher führen relativ kleine Veränderungen auf der Nachfrageseite zu überproportionalen Gewinnsprüngen.
Sollte Diageo in den kommenden Monaten eine ähnliche Entwicklung verzeichnen wie bei jeder der vorherigen Krisen, ergibt sich daraus erhebliches Kurspotenzial. Nehmen wir beispielsweise an, dass der Gewinn um 8 % steigt, statt wie erwartet nur um 4 %.
In diesem Szenario würde der Markt überrascht werden, was eine Neubewertung der Aktie nach sich ziehen könnte.
Langjährig pendelt das KGV von Diageo um einen Wert von 19,7. Selbst bei einem KGV von 18 ergibt sich auf Sicht von 6 – 8 Monaten ein mögliches Kursziel von 127,72 USD
Diageo Aktie: Chart vom 07.10.2025, Kurs: 94,38 USD – Kürzel: DEO | Quelle: TWS
Aus technischer Sicht wäre eine Rückkehr über 100 USD die Voraussetzung dafür. Solange das nicht gelingt, stehen die Bullen auf verlorenem Posten. Gelingt ein Anstieg über 100 USD, könnte das eine Erholung in Richtung 115,00 – 117,50 USD einleiten.
Fällt die Aktie jedoch unter 92,50 USD, muss mit weiteren Kursverlusten in Richtung 85,50 USD oder 80 USD gerechnet werden.
Quelle
👋 Vorstellung & Hintergrund
Hey zusammen!
Ich bin 33, verheiratet und Papa von zwei kleinen Kindern (18 Monate und 2 Monate alt). Seit 2011 arbeite ich in der Automobilindustrie und hier seit 2019 in der Managementberatung. ⚙️🚗💼
Meine Frau ist Ingenieurin und ebenfalls in der Automobilindustrie tätig. 👩🔧🚗
Ich bin seit 2022 bei getquin, habe bisher aber eher mitgelesen als aktiv gepostet. 👀
Aktuell ist meine Frau in Elternzeit und erhält Elterngeld. Ich werde im Q2 2026 in Elternzeit gehen (ebenfalls mit Elterngeld), dann startet sie wieder ins Berufsleben. Bis Ende 2026 bekommt also jeweils nur einer von uns das volle Gehalt – unsere Spar- und Investitionsquote ziehen wir trotzdem konsequent durch. 👶💶
💰 Aktueller Stand:
Ein guter mittlerer sechsstelliger Betrag wurde bereits in unseren Depots angespart. 📈
👶 Kinder & Investments
Für jedes Kind haben wir zur Geburt 10.000 € in den Vanguard FTSE All World ($VWRL) (+0,45 %) investiert. Zusätzlich laufen pro Kind 150 € monatlich in denselben ETF – über Juniordepots bei der ING. 📊
💍 Investments meiner Frau
Sie investiert monatlich:
• 🌎 500 € in den MSCI World ($XDWL) (+0,43 %)
• 💸 500 € in den Vanguard FTSE All World High Dividend ($VHYL) (+0,71 %)
📈 Meine Anlagestrategie
Langfristig, diversifiziert und mit Fokus auf Cashflow & Vermögensaufbau.
🔹 Kerndepot (ETF & Bitcoin)
Monatlich fließen 1.000 € rein:
• 💵 600 € in SPDR S&P 500 ($SPY5) (+0,49 %)
• 🌍 200 € in Vaneck Morningstar Developed Markets Dividend Leaders ($TDIV) (+0,99 %)
• ₿ 200 € in Bitcoin ($BTC) (-0,13 %)
🔹 Einzelaktien-Sparpläne (je 25 €/ 600 €)
Ziel pro Unternehmen: 10.000 € Investitionssumme.
Aktuell dabei:
$DB1 (+2,34 %) , $UNP (+1,81 %), $RACE (+0,69 %) , $MRK (+3,94 %) , $MUV2 (+1,77 %) , $DGE (+0,63 %) , $DE (+1,91 %) , $TXN (-0,85 %) , $AWK (-0,88 %) , $ADP (+1,98 %) , $PLD (+0,32 %) , $HEN (+0,93 %) , $ITW (+0,95 %) , $UNH (+2 %) , $LLY (+3,29 %) , $BEI (+1,8 %) , $MCD (+1,3 %) , $DTE (+1,54 %) , $WMT (+2,03 %) , $COST (-0,04 %) , $WM (+0,97 %) , $JPM (+1,14 %) , $BLK (-0,29 %) , $SY1 (+0,46 %)
🔹 Cashreserve
💰 Jeden Monat gehen mindestens 1.000 € zur Seite, um bei Gelegenheiten flexibel zuzuschlagen.
🏘️ Immobilienstrategie
Wir wohnen im Eigenheim und besitzen eine Mietwohnung, die sich selbst trägt. ✅
Weitere Immobilienkäufe sind geplant. 🏡📈
🎯 Ziel (15–20 Jahre)
Finanzielle Freiheit – mit der Option auf Teilzeit oder komplette Unabhängigkeit vom Angestelltenverhältnis. Mehr Zeit für Familie, Projekte und Lebensqualität steht im Fokus. ✨
Wie strukturiert ihr eure Depots? Wie ist eure Strategie und was sind eure Langfristziele?
Ich freue mich auf den Austausch!
Heute habe ich vier Mini-Positionen bereinigt und die Erlöse in den globalen Kern investiert.
Verkäufe
• $DHR (+1,23 %) (−22 % ggü. EP → Verlusttopf)
• $DGE (+0,63 %) (−28 % ggü. EP → Verlusttopf)
• $MCD (+1,3 %) (Restposition)
Käufe
• $VWRL (+0,45 %) 10 Stk (Core)
• $FAST (+1,2 %) 5 Stk (kleiner Satellit – These: Schnellladenetze Wachstum, hohe Volatilität akzeptiert)
Warum das?
Erste kleien Tranche Diageo ins Depot geholt!
Was für ein Mensch mag es nicht sich am Abend hinzustzen und ein Glas Johnnie zu trinken!
Davon abgesehen ist Tabak wie $BATS (+2,95 %) schon hoch, dann folgt demnächst $DGE (+0,63 %) :)
So verrückt wie die Welt ist, hilft nur noch Alkohol.
Wohl eher nicht, schließlich haben diese 3 Unternehmen einen richtigen Kursverfall hinter sich.
Bist Du investiert? $DGE (+0,63 %)
$STZ (-0,39 %)
$RI (+0,18 %)
Wertvolle Grüße,
Angelo
3 unterbewertete Dividenden-Perlen: Diageo, Constellation Brands & Pernod Ricard im Check!
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