Die großen Halbleiteranlagenhersteller ASML $ASML (+0,53 %) und Tokyo Electron $8035 (-0,12 %) sind aktuell im Sonderangebot 💶💴
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Tokyo Electron Limited verzeichnete im ersten Quartal zum 30. Juni 2024 einen robusten Anstieg von Nettoumsatz und Betriebsergebnis.
Der Nettoumsatz stieg im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres um 41,7%, während das Betriebsergebnis um beeindruckende 101,1% zulegte.
Das Unternehmen prognostiziert auch für das Geschäftsjahr, das am 31. März 2025 endet, ein signifikantes Wachstum.
Es wird ein Anstieg des Nettoumsatzes um 34,2% und eine Steigerung des Betriebsergebnisses um 61,3% erwartet.
Trotz dieses positiven Ausblicks warnt Tokyo Electron ($8035 (-0,12 %) ), dass diese Finanzprognosen auf aktuellen Informationen und vernünftigen Annahmen basieren. Es besteht die Möglichkeit, dass die tatsächlichen Ergebnisse davon abweichen könnten.
Diese Entwicklungen unterstreichen die starke Marktposition von Tokyo Electron und die positiven Geschäftsaussichten, könnten jedoch auch auf Unsicherheiten hinweisen, die von variablen Marktbedingungen und anderen externen Faktoren beeinflusst werden können.
Die Biden-Administration erwägt, strengere Handelsregeln, insbesondere die Foreign Direct Product Rule, einzuführen, um Chinas Zugang zu fortschrittlicher Halbleitertechnologie weiter zu beschränken. Die FDPR würde es den USA ermöglichen, den Export von ausländischen Produkten zu kontrollieren, die auch nur einen kleinen Anteil amerikanischer Technologie enthalten.
Diese potenzielle Maßnahme hat zu einem erheblichen Rückgang der Shares von mehreren Chip Herstellern geführt.
- NVIDIA ($NVDA (+2,28 %)) fiel im vorbörslichen Handel um 4%
- Supermicro ($SMCI (+900 %)) fiel um 5%
- AMD ($AMD (+5,33 %)) fiel um 5,6%
- Qualcomm ($QCOM (+0,46 %)) fiel um 6,1%
Andere betroffene Unternehmen sind:
- ASML ($ASML (+0,53 %)) fiel um über 6%
- Tokyo Electron ($8035 (-0,12 %)) -7,4%
- TSMC ($2330) fiel um 2,3%
Die USA haben Berichten zufolge Verbündete wie die Niederlande und Japan dazu aufgerufen, den Export von fortschrittlicher Chip Herstellungsausrüstung nach China zu beschränken. Ein Nichterfüllen dieser Aufforderung könnte zur Aktivierung der FDPR-Regeln führen. Die potenziellen Handelsbeschränkungen und die geopolitischen Spannungen rund um Taiwan haben und werden zu erheblichen Schwankungen in der Chip Industrie führen.
In Prinzip haben wir mit unseren Maschinen die deutsche Solarindustrie zerstört.
Könnte es der deutschen Automobile Industrie ähnlich gehen?
Haben wir mit unseren Know-how im Maschinenbau China erst so stark gemacht und hätte man das vermeiden können indem die Maschinen nicht geliefert worden wären?
Hatte man einen Verkauf der Firma KukA an China vermeiden sollen?
Sind wir es nicht selber gewesen die China haben so stark werden lassen in dem wir unseren Know-how nicht gut genug geschützt haben.
Vor der Finanzkonferenz gekauft.
Prognose und Dividende wurden nochmals angehoben.