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26Der nächste Rockstar Open-World Dauerbrenner kommt im Herbst
Zusammenfassung der SONY Analystenkonferenz nach der Ernennung des neuen CEOs
Der neue SONY ($6758) (-0,07 %) CEO Totoki bedankte sich für seine Ernennung und sprach über seine Verpflichtung, durch die Verwirklichung der kreativen Unterhaltungssparte neue Werte zu schaffen und Sonys Evolution und weiteres Wachstum voranzutreiben.
Anschließend wurden die Finanzergebnisse des dritten Quartals des Geschäftsjahres 2024 präsentiert und ebenfalls ein Ausblick auf das Gesamtjahr:
Der Konzernumsatz ohne Finanzdienstleistungen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 7 % auf 3.695,7 Milliarden JPY. Der Betriebsgewinn erhöhte sich um 10 % auf 423 Milliarden JPY. Der Konzernumsatz einschließlich Finanzdienstleistungen stieg um 18 % auf 4.409,6 Milliarden JPY und der Betriebsgewinn stieg um 1 % auf 469,3 Milliarden JPY, ein Rekordhoch für das dritte Quartal. Der Nettogewinn stieg um 3 % auf 373,7 Milliarden JPY
Für das Gesamtjahr 2024 sahen die Zahlen wie folgt aus:
Der Konzernumsatz ohne Finanzdienstleistungen wurde leicht auf 11.900 Milliarden JPY nach oben korrigiert. Der Betriebsgewinn wurde um 2 % auf 1.190 Milliarden JPY nach oben korrigiert. Der Konzernumsatz einschliesslich Finanzdienstleistungen wurde um 4 % auf 13.200 Milliarden JPY nach oben korrigiert. Der Betriebsgewinn wurde um 2 % auf 1.335 Milliarden JPY nach oben korrigiert. Der Nettogewinn wurde um 10 % auf 1.080 Milliarden JPY nach oben korrigiert.
Games and Network Services: Hier gab es einen deutlichen Aufschwung, der Umsatz stieg um 16 % auf 1.682,3 Milliarden JPY, was primär auf höhere Hardware- (insbesondere PlayStation 5) und Third-Party-Software-Verkäufe zurückzuführen war. Der operative Gewinn kletterte um beachtliche 37 % auf 118,1 Milliarden JPY, ein Rekordhoch für das dritte Quartal in diesem Segment. Dieser Anstieg wurde hauptsächlich durch höhere Einnahmen aus Netzwerkdiensten und Third-Party-Software sowie eine verbesserte Rentabilität der Hardware getragen. Besonders erfreulich war der Anstieg der monatlich aktiven Nutzer (MAUs) im Dezember um 5 % auf 129 Millionen, was die höchste Zahl in der Geschichte von PlayStation darstellt. Ein großer Teil der PS5-Käufer im Quartal waren Neukunden (über 40 %), was zusammen mit dem moderaten Rückgang der PS4-Nutzerbasis zum MAU-Wachstum beitrug. Die Einnahmen aus PlayStation Plus stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 20 %, was auf einen höheren durchschnittlichen Umsatz pro Nutzer dank des Wechsels zu teureren Abomodellen und Preisanpassungen zurückzuführen ist.
Music: Der Umsatz stieg um 14 % auf 481,7 Milliarden JPY, hauptsächlich aufgrund höherer Streaming-Einnahmen und der Konsolidierung von ePlus Inc. in Visual, Media und Platform. Der operative Gewinn erhöhte sich um 28 % auf 97,4 Milliarden JPY, was hauptsächlich auf die gestiegenen Umsätze zurückzuführen ist. Streaming-Einnahmen verzeichneten ebenfalls ein Wachstum von 9 % gegenüber dem Vorjahr. Erfolge von Künstlern wie Tyler, The Creator, Bad Bunny und Beyoncé wurden besonders erwähnt. Sony Music verstärkt seine Bemühungen, lokale Künstler in aufstrebenden Märkten zu fördern und Beziehungen zu unabhängigen Labels zu stärken, insbesondere in Lateinamerika und Indien.
Pictures: Der Umsatz stieg um 9 % auf 398,2 Milliarden JPY, was in erster Linie auf höhere Einnahmen aus Kinofilmen wie "Venom: The Last Dance" und auf Wechselkurseffekte zurückzuführen ist. Der operative Gewinn sank jedoch um 18 % auf 34 Milliarden JPY, hauptsächlich aufgrund gestiegener Marketingkosten für Kinofilme. Trotz der Streiks in den USA erholt sich die Produktion von Filmen und Fernsehsendungen. Der Erfolg der Anime-Serie "Solo Leveling" auf Crunchyroll wurde hervorgehoben, und Sony plant, sein Engagement für Anime-Fans durch den Start von "Crunchyroll Manga" zu verstärken.
Electronics, Technology & Services: Der Umsatz sank um 4 % auf 704,5 Milliarden JPY, hauptsächlich aufgrund geringerer TV-Verkäufe. Der operative Gewinn blieb mit 77,1 Milliarden JPY nahezu unverändert. Der Markt für spiegellose Kameras erlebte nach der COVID-19-Pandemie eine stabile Erholung und erreichte 2024 fast das Niveau von 2012. Sony plant weitere Maßnahmen zur Kostensenkung, um die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen.
Imaging & Sensing Solutions: Der Umsatz blieb mit 500,9 Milliarden JPY nahezu unverändert, da geringere Sensorverkäufe für mobile Geräte die positiven Auswirkungen von Wechselkurseffekten ausglichen. Der operative Gewinn sank leicht um 2 % auf 97,5 Milliarden JPY. Trotz eines Rückgangs im aktuellen Quartal aufgrund von Produktionsproblemen in der Vergangenheit stiegen die kumulierten Umsätze für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres um beachtliche 15 % im Vergleich zum Vorjahr. Sony erwartet ein stabiles Wachstum im Bereich mobiler Sensoren, das hauptsächlich auf steigende Verkaufspreise aufgrund größerer Sensorflächen und höherwertiger Modelle zurückzuführen ist. Die Verlangsamung des Wachstums des Marktes für Elektrofahrzeuge, insbesondere in den USA und Europa, wirkt sich auf den Bereich der Automobilsensoren aus. Trotzdem konnte Sony seine Kundenbasis ausbauen und seine Produktleistung verbessern, was zu einer starken Nachfrage nach EV-Herstellung in China sowie einer Verlagerung hin zu Sensoren mit höherer Pixelzahl geführt hat.
Hayakawa erwähnte auch strategische Initiativen wie die Zusammenarbeit mit Kadokawa, durch die Sony zum größten Aktionär von Kadokawa wurde. Ziel ist es, die Stärken beider Unternehmen zu kombinieren, um in verschiedenen Unterhaltungsbereichen neue Werte zu schaffen.
In der anschliessenden Fragerunde wurden verschiedene Themen behandelt:
Totokis Rolle als CEO: Totoki äusserte seine Vision für Sony in den nächsten 10 Jahren und wie er die Vielfalt der Humanressourcen und Geschäftsfelder nutzen will, um etwas Neues zu schaffen. Er möchte sich an der Vision orientieren und durch die Zusammenführung verschiedener Bereiche etwas völlig Neues schaffen.
Herausforderungen und Investitionen: Die Herausforderungen, vor denen Sony noch steht, um global wettbewerbsfähig zu sein, wurden diskutiert. Totoki erklärte, dass Sony im Vergleich zu globalen Top-Playern in Bezug auf Größe und Rentabilität noch nicht das höchste Niveau erreicht hat. Die Investitionspolitik des Unternehmens im Rahmen des mittelfristigen Plans wurde ebenfalls thematisiert.
Investitionspläne: Das Unternehmen hob die Akquisition von EMI Music Publishing im Jahr 2018 als beeindruckendste Investition hervor. Totoki äußerte sich zu den Kriterien für Restrukturierungen und Desinvestitionen und betonte, dass solche Entscheidungen ohne Zögern getroffen werden, wenn ein Geschäftsbereich sich nicht gut entwickelt und eine Veränderung benötigt.
Zölle: Es wurden Strategien zur Minimierung der Auswirkungen von US-Zöllen erörtert, einschließlich der Diversifizierung der Lieferketten und der Lagerhaltung. Totoki versicherte, dass Sony Vorbereitungen trifft, aber noch keine drastischen Änderungen vorgenommen hat.
Mittelfristiger Ausblick: Die Nachhaltigkeit des Gewinns sowie die Erwartungen an das neue Managementteam und den Kapitalmarkt wurden erörtert. Im Gaming-Bereich spielt der kontinuierliche Anstieg der MAUs und die Bedeutung der Netzwerkdienste eine wichtige Rolle.
Sony ist und bleibt ein spannendes Unternehmen. Leider wurde nichts zu der Entwicklung eines eigenen E-Autos berichtet. Ich hatte mir erhofft, dass Sony damit ähnliche Erfolge wie Xiaomi ($1810) (+0,73 %) feiern könnte. Immerhin sind die PS5 Verkäufe stark und ein Wachstumstreiber des Gesamtunternehmens.
Ich hoffe euch hat die Zusammenfassung geholfen.
Bleibt dran!

Japans Wirtschaft wächst – während Deutschland schrumpft?
Japan überrascht mal wieder: 2,8 % Wachstum im letzten Quartal! 🚀 Während Europa – allen voran Deutschland – über Rezession spricht, brummt die Wirtschaft in Tokio. Doch warum reagiert die Börse so verhalten?
Exporte treiben Japan, Konsum schwächelt
Japans Wachstumsmotor läuft auf Hochtouren – dank starker Exporte. Unternehmen investieren kräftig, doch die Bevölkerung hält sich beim Konsum zurück. Höhere Preise und stagnierende Löhne belasten die Haushalte. Ein bekanntes Bild? In Deutschland sieht es sogar düsterer aus: Hier kämpft man mit schrumpfender Wirtschaftsleistung.
Der Yen als Risiko
Mit den guten Zahlen steigt der Yen, was Japans Exportindustrie vor Probleme stellt. Teurere Waren im Ausland könnten das Wachstum dämpfen. Zudem spekulieren Märkte auf Zinserhöhungen der Bank of Japan – ein weiteres Fragezeichen für Investoren.
Anleger aufgepasst!
Wer in Japan investiert, sollte genau hinschauen: Kann sich der Binnenkonsum erholen? Oder bleibt das Wachstum allein von Exporten abhängig? Aktien wie Sony $6758 (-0,07 %) , Toyota $7203 (+1,56 %) oder Panasonic $6752 (+0,98 %) könnten profitieren – aber nur, wenn sich das Wirtschaftsklima stabilisiert.
Was denkt ihr? Ist Japan auf dem richtigen Weg oder nur ein Strohfeuer? Und was bedeutet das für Deutschland?
Quellen: Manager Magazin, Statista,
Bild: ChatGPT


Revolutionäre Technologie von NTT mit disruptivem Potential:
Ich möchte euch heute eine Technologie vorstellen, die eine der größten technologischen Revolutionen seit der Erfindung des Internets darstellen könnte. Federführend ist bei dem Projekt ausgerechnet das Unternehmen Nippon Telegraph and Telephone Corporation (NTT) $9432 (-2,48 %), ein Unternehmen, das man als die Deutsche Telekom $DTE (-1,56 %) von Japan bezeichnen könnte. Von außen scheint es wie ein langweiliges Qualitätsunternehmen, Dividendenaktie, sicherer Hafen…. Doch es ist viel mehr als das!
Unsere Gesellschaft bewegt sich langsam aber sicher in Richtung des KI-Zeitalters. Alles und jeder ist vernetzt. Allerdings bringt dies auch Probleme mit sich, denn KI benötigt Strom, sehr sehr sehr viel Strom. Man geht aktuell davon aus, dass in Zukunft ein immer größer werdender Prozentsatz unserer Stromproduktion nur für Rechenzentren benötigt wird. Das kostet Geld und schädigt in den meisten Fällen die Umwelt noch dazu.
Dies ist der Grund weshalb NTT das IOWN-Projekt (Innovative Optical and Wireless Network) ins Leben gerufen hat. Inzwischen hat sich das Projekt zu einer globalen Initiative mit NTT als Initiator, wichtigen direkten Partnern wie Intel
$INTC (-2,39 %), Sony
$6758 (-0,07 %), NEC $6701 (-3,27 %) und Fujitsu $6702 (+5,68 %), sowie Dutzenden von weiteren Partnerunternehmen (Google $GOOGL (+5,72 %), Amazon $AMZN (+3,74 %) , SoftBank $9984 (+4,05 %)….) entwickelt.
Worum geht es bei IOWN?
Die heutige Netzwerktechnologie, welche auf Strom basiert, soll grundlegend neu gedacht werden. Statt Elektrizität werden Netze mit Photonen (Licht) betrieben. Diese Technologie soll Anwendung finden in Mobilfunknetzen, Rechenzentren, Industrie und vielem mehr. Das APN (All Photonic Network) wird aktuell intensiv getestet und ausgebaut.
NTT: „IOWN-Technologien sollen den Energieverbrauch um das 100-fache reduzieren, die Übertragungskapazität um das 125-fache steigern und die End-to-End-Latenz (≈Verzögerung) um das 200-fache verringern.“
Hier noch einmal eine typisch japanische Grafik, detailliert aber unübersichtlich:
Die Einführung von IOWN-Technologien würde somit das größte Problem unserer digitalen Gesellschaft lösen, den Energieverbrauch. Nicht nur das, es würde auch alle heutigen Netzwerktechnologien in Geschwindigkeit sowie Kapazität um ein vielfaches übertreffen. Heutige Technologie ist nicht in der Lage das APN zu übertreffen. IOWN stellt eine technologische Revolution mit disruptivem Charakter dar, eine Innovation, die so bahnbrechend wäre, dass jeder der sie nicht adaptiert einen Wettbewerbsnachteil davontragen würde. Und IOWN ist kein Science-Fiction, es ist bereits Realität.
Beispielsweise wurde Ende letzten Jahres das erste internationale APN in Betrieb genommen. In einer Kooperation mit Chunghwa Telecom $CHT (Taiwans größter Telekommunikationskonzern) wurde eine stabile Kommunikation über eine Strecke von 3000km mit 0,017sek Verzögerung ermöglicht.
Telekommunikation ist nur eine von vielen Anwendungen. Die Verknüpfung mit KI und Quantencomputern wird ebenfalls intensiv ausgebaut. Die Regierung unterstützt das Vorhaben ebenfalls mit entsprechender regulatorischer Unterstützung und Subventionen.
Aktuelle Neuigkeiten kann man auf der Research & Development Website von NTT verfolgen: https://group.ntt/en/rd/
Zur NTT-Aktie:
Die NTT-Aktie steht aktuell bei einem KGV 11, wird also keinesfalls mit einem Premium gehandelt hinsichtlich IOWN. Das Kerngeschäft ist sehr stabil (Telekom eben), weshalb das Risiko quasi nicht existent ist. Auch wenn IOWN inzwischen ein globales Projekt ist, steht NTT nach wie vor an der Spitze des Projekts, hält die wichtigsten Patente zur APN-Technologie und wird deshalb auch dessen größter Profiteur. IOWN-Technologie ist sehr komplex und daher sehr schwer zu kopieren. Konkurrenz für NTT gibt es auch nicht wirklich in dem Bereich. Bis IOWN großflächig ausgerollt wird, muss man sich allerdings noch ein wenig gedulden. Bis
2030 sollen weitere kommerzielle Anwendungen entwickelt werden und Projekte in Japan vorangetrieben werden. Ab 2030 soll IOWN-Technologie dann global ausgerollt werden. Die globale Adaption von IOWN Technologie wäre zudem mit hohen Anfangskosten verbunden für den Aufbau der neuen Infrastruktur, was allerdings durch den verschwindend geringen Energiebedarf in der Anwendung ausgeglichen werden würde. Zudem würden Unternehmen und Länder, die nicht auf IOWN setzen aufgrund der technologischen Überlegenheit einen Wettbewerbsnachteil erleiden.
Fazit:
NTT könnte mit der von ihnen geführten IOWN-Initiative eine neue technologische Revolution auslösen. Die technologische Überlegenheit gegenüber heutigen Systemen ist beeindruckend. Die nächsten 5-10 Jahre werden zeigen, ob die Zukunft auf photonischen Netzwerken laufen wird. Auch wenn IOWN das Potential zu einer wahren Revolution besitzt, würde NTT auch schon von einer Mini-Revolution als Initiator und Technologielieferant massiv profitieren. Da die Aktie im Hinblick auf das Potential massiv unterbewertet erscheint, halte ich den Kauf für einen No-Brainer. Jetzt heißt es nur Geduld haben und aktuelle Entwicklungen verfolgen!
Natürlich keine Anlageberatung 🥴
Glaubt ihr Deutschland wird 50% Glasfaser erreichen bis die Welt auf APN umsteigt? 🤪


Sony: Milliardengrab
$6758 (-0,07 %) Sony ist ein diversifiziertes Unternehmen im Bereich Unterhaltungselektronik, Musik- und Filmgeschäft, Bildsensoren, noch eine Finanzdienstleistungs-Sparte usw.
Aber heute geht es um die Unterhaltungselektronik, der Bereich Gaming & Network Services trägt 32 % zum Umsatz bei. Es geht auch um die Spielkonsole Playstation.
In Summe liegen die Playstation 5-Verkaufszahlen bei 66 Mio. Einheiten (Stand Dezember 2024). 116 Mio. Nutzer sind im Playstation Network registriert und ungefähr 47 Mio. Nutzer nutzen das kostenpflichtige Abo (13 Prozent der Einnahmen).
Heute geht es aber um die Playstation Studios. Gaming Studios, die nur Sony gehören.
Was bedeutet, dass die Games nahezu immer erst nur auf der Playstation erscheinen.
In der Gaming-Industrie steht der Name Playstation Studios für Qualität, zumindest in der PS4-Zeit, momentan kämpft Sony mit massiven Problemen.
Hier wird Geld verbrannt, aber so richtig.
Zur Information: AAA-Spiele kosten im Durchschnitt 300 Mio. US-Dollar. Marvels Spider-Man 2 soll einem Leak zufolge 315 Millionen gekostet haben.
Laut BBC könnte GTA 6 bis zu zwei Milliarden US-Dollar in der Entwicklung kosten.
Neben dem Geld wird auch sehr viel Zeit natürlich investiert.
Guerilla Games, ein talentiertes Studio aus Amsterdam, hat für das Spiel Horizon Forbidden West 2022 Folgendes benötigt: 300 Entwickler, 5 Jahre und 212 Mio. US-Dollar.
Bis Mitte April 2023 wurden weltweit etwa 8,4 Mio. Einheiten verkauft, also kann Sony da zufrieden sein, ist solide für eine einzige Plattform.
Sony hat die Entwicklungskosten von zwei großen Spielen im Rahmen der Gerichtsverhandlung bezüglich der Übernahme von Activision-Blizzard und Microsoft preisgegeben, eigentlich gibt man solche Informationen der Produktionskosten nicht weiter.
Jim Ryan (im Bild) wurde im April 2019 Nachfolger von Kodera als Präsident und CEO von Sony Interactive Entertainment (Playstation).
Im Jahr 2022 hat er erklärt, dass Sony 12 Live-Service-Titel auf den Weg bringen wolle, und zwar bis 2025.
Was sind Live-Service-Games?
(Geschrieben von Ryktes auf Reddit)
Ein Live-Service-Spiel ist ein Spiel, das ausschließlich mit dem Ziel entwickelt wurde, die Leute so lange wie möglich am Spielen zu halten, in der Hoffnung, dass diese Spieler für Mikrotransaktionen bezahlen. Die häufigste Methode, mit der Live-Service das Engagement fördern, besteht darin, dem Spieler das Gefühl zu geben, etwas zu verlieren, wenn er nicht regelmäßig zum Spiel zurückkehrt.
- Gibt es Take-Two Interactive $TTWO (+3,65 %) Aktionäre?
2016 hatte Rockstar einen Umsatz von einer halben Milliarde US-Dollar mit GTA Online erzielt.
- Electronic Arts $EA (+1,05 %)
73 % seiner vermuteten Einnahmen (7,5 Mrd. US-Dollar) erwirtschaftet EA aus In-Game-Käufe und Abos.
PS: Aktie ist gerade um 9 % gefallen, das Unternehmen erwartet Rückgang der Nettoeinnahmen aus Live-Diensten.
- Microsoft $MSFT (+2,08 %)
Das Tochterunternehmen King Games (Candy Crush Saga) hat 20 Mrd. US-Dollar Umsatz.
- Sony $6758 (-0,07 %)
Bungie für 3,6 Mrd. US-Dollar erworben, über 160 Mio. US-Dollar an Mikrotransaktionseinnahmen zwischen 2017 und 2019.
Live-Service-Games können eine Goldgrube sein, muss aber nicht.
Sony, das zweitgrößte Gaming-Unternehmen nach Tencent $TCEHY (+0 %) fehlte tatsächlich nur noch genau das. Singleplayer Games waren ihr Ding, mit Games wie God of War, Ghost of Tsushima oder Marvels Spiderman wurde XBOX endgültig abgehängt, weil Microsoft eine komplette Generation verschlafen hat.
Aber Singleplayer bringen nur Geld bei Käufen, danach hört es auf.
Nun wollte Jim aber auch was vom Kuchen abhaben und eine richtige Cashcow produzieren. Es sollte aus dem Nichts eine riesige Cashcow Wiese entstehen.
Schauen wir mal, was aus diesen Plänen geworden ist, Jim ist mittlerweile zurückgetreten und hinterlässt seinem Nachfolger ein Milliardengrab.
Zwei Spiele wurden veröffentlicht in dieser Zeit.
- Helldivers 2 bis zum 05.05.2024 über 12 Mio. Mal auf der Playstation 5 und dem PC verkauft. Ein echter Hit.
- Concord 25.000 verkaufte Einheiten nach zwei Wochen! 25k Das Studio wurde sogar während der Produktion erworben. Laut den von Sacred Symbols zitierten Quellen soll die Produktion von Concord sogar 400 Millionen US-Dollar gekostet haben. Das Studio wehrt sich gegen diese Quellen, allerdings häufen sich mittlerweile Insider dazu und bestätigen es. Das Studio hat Sony nach zwei Wochen geschlossen... Firewalk Studio hat insgesamt 8 Jahre an dem Spiel gearbeitet, Sony war seit den ersten Tagen mit dabei.
Stand 23.01.2025 hat Sony 7 von 12 Live-Service-Games eingestampft.
Das Management von Sony hat die Hälfte der Generation damit verschwendet, Live-Service-Games zu verfolgen, nur um fast alle davon zu streichen.
Bluepoint Games als Beispiel, ein Entwickler des Demon Souls Remake.
Dieses Studio hat sich auf Singleplayer spezialisiert und ist damit verdammt gut gefahren, Gamer und Presse waren immer zufrieden.
Nun bekommt dieses Studio die Aufgabe, ein Spiel mit Live-Service-Games Elementen zu entwickeln. Bluepoint Games hat aber keine Ahnung wie das funktioniert, denkt sich aber Okay Okay Okay wenn Chef so will, machen wir es.
Videospiele sind nicht immer Videospiele. Singleplayer und L-S-G unterscheiden sich wie Äpfel und Birnen.
Stellt euch mal vor, Elon Musk will jetzt Autos mit Kraftstoff produzieren, direkt 12 Modelle. So etwas kann funktionieren, muss aber nicht.
Ich fand die Idee nicht schlecht, nebenbei Live-Service-Games zu produzieren.
Aber es waren einfach zu viele.
Wie hoch der Schaden ist, keine Ahnung, aber wenn ich wetten müsste, 2,1 Mrd. US-Dollar.
Mit einem Nettogewinn von 6,7 Mrd. US-Dollar (2024), kann Sony das stemmen.
Es werden aber jetzt wichtige Spiele fehlen, Sony hat Glück, dass Microsoft kein Interesse mehr hat, Konsolen zu verkaufen.
Zum Schluss muss ich sagen, es war der richtige Schritt, frühzeitig den Stecker zu ziehen. Sonst würde Sony mehr Geld verbrennen.
Quellen:
Gamespot:
ScreenRant:
https://screenrant.com/sony-cancels-live-service-games-god-of-war/
Wikipedia:
https://en.wikipedia.org/wiki/Sony
Play3:
Play3:
Jason Schreier, US Amerikanischer Journalist
Bloomberg News, Nachrichtenagentur


Brauch kein Online und Live Service 😂
Vom 18-jährigen Möchtegern-Investment Banker zum erfolgreichen privaten Vermögensverwalter: Mein (holpriger) Weg zu 300.000€ im Depot
Teil 1 von X (mal sehen, wie viele es werden): Der neue Gordon Gekko? Zwischen chinesischen Small-Cap-Empfehlungen aus Börsenbriefen und „AT&T ist besser als Amazon“ (2010 - 2016)
(Teil 2: https://app.getquin.com/de/activity/LUkWiLtZKX)
Vorgeschichte:
Inspiriert von @DonkeyInvestor möchte ich nun auch meine Geschichte teilen und bei Interesse entsprechend fortführen. Danke für die coole Idee!
Meine Investmentreise begann etwa 2-3 Jahre vor meinem ersten Wertpapierkauf im Jahr 2013. Während mich die Finanzkrise (2007-2009) als ~15-Jähriger nur am Rande interessierte, weckte die aufkommende Eurokrise ab 2010 ein deutlich verstärktes Interesse an Wirtschaft, Staatsverschuldung und Co. So beschäftigte ich mich im Rahmen einiger Schularbeiten unter anderem mit der Schuldenkrise in Griechenland.
Durch Filme wie Wall Street oder Margin Call – Der große Crash entfachte sich langsam mein Interesse für die Börse. Mit meinem ersten Smartphone im Jahr 2012 konnte ich heimlich während des Unterrichts Aktienkurse checken – was jedoch häufig dazu führte, dass es der Lehrer konfiszierte 😂 Primär habe ich die Kurse „cooler“ Aktien wie Daimler, Hugo Boss oder Sony verfolgt.
Es wuchs in mir der Wunsch, selbst Investment Banker zu werden und nach New York an die Wall Street auszuwandern (Spoiler: Beides ist nicht passiert 😉).
Die ersten Käufe:
Meine ersten Käufe fanden unter widersprüchlichen Umständen statt. Ich war fest überzeugt, dass ein großer Crash bevorstand (Staatsverschuldung, Zinspolitik, …) und war sehr von bekannten Crash-Propheten wie Dirk Müller überzeugt.
Trotzdem wollte ich mitspielen und kaufte meine ersten Aktien.
Im Jahr 2013 begann ich dann mein duales BWL-Studium bei einer globalen Bank. Mit Beginn des Studiums tätigte ich auch endlich meine ersten Wertpapierkäufe. Einerseits flossen meine vermögenswirksamen Leistungen in den DWS Top Dividende, andererseits richtete ich mir einen ETF-Sparplan auf den DAX ein. 2014 kamen weitere Aktien wie AT&T $T (+0,73 %) , Verizon $VZ (-0,27 %) Shell $SHEL (-0,6 %) und Sony $6758 (-0,07 %) hinzu. Während Sony ein super Investment war, verkaufte ich die Aktie leider viel zu früh. Mein Kaufpreis lag bei ca. 12€, verkauft habe ich bei ca. 18€. Hätte ich Sony nicht verkauft, wäre es zeitweise ein Tenbagger gewesen.
Meine Hauptinvestmentkriterien damals waren:
• Niedriges KGV
• Hohe Dividendenrendite
• Und/oder „cooles“ Unternehmen
So musste ich mich 2014 zwischen Amazon $AMZN (+3,74 %) („cool, aber keine Dividende & viel zu hohes KGV“) und AT&T („hohe Dividende, niedriges KGV“) entscheiden. Und die Entscheidung war natürlich mit heutigem Wissen beschissen.
Ein weiteres Unternehmen war Macy’s $M (+0,42 %) . Als ich in New York war und dort im größten Einkaufszentrum der Welt, war ich mir sicher, die Aktie muss ich haben.
Die einzigen beiden Aktien, die ich aus meinen Anfangsjahren noch immer im Depot habe, sind Procter & Gamble $PG (-3,83 %) (gekauft 2015) und Unilever $ULVR (+0,14 %) (gekauft 2016).
2016 hatte ich insgesamt 14 Einzelaktien im Depot, von denen 12 in den folgenden Jahren verkauft wurden und wahrscheinlich nie wieder im Depot landen werden.
Das erste Lehrgeld:
Nachdem ich beruflich gemerkt hatte, dass der Weg ins Investment Banking und nach New York wahrscheinlich doch nicht der richtige ist (40 Stunden Arbeit sind echt schon anstrengend, 80 oder mehr im Investment Banking brauche ich nicht), stellte ich langsam fest, dass ich auch nicht der nächste Gordon Gekko oder Warren Buffett bin.
Es war mir zu langweilig, nur in Aktien zu investieren – ich wollte schließlich schnell reich werden und einen Porsche fahren! Also begann ich ab 2014 auch, in andere Dinge zu investieren (nein, leider kein Krypto).
Ich probierte mich an diversen Zertifikaten, Aktienanleihen und Co., alles mit wenig Erfolg. Das größte Learning hatte ich bei einem absolut heißen Tipp aus dem Internet. Es war ein klassisches Pump & Dump-Spielchen eines Börsenbriefes. Jemand hatte sich mit Aktien eines chinesischen Small Caps (Tianbao Holdings) eingedeckt und dann alle zum Kauf aufgerufen: „Aktie mit Chance auf 10.000% Rendite – Vergiss Apple und Co.“ So oder so ähnlich wurde es damals beworben.
Ich nahm mein gesamtes Monatsgehalt (ca. 800€) und dachte mir: rein da! Was das Unternehmen machte oder warum die Chance so groß sein sollte, war egal! Zunächst ging es nach oben, und ich war schnell 20% im Plus. Dann ging es bergab – der Erstinvestor hatte wahrscheinlich seine Rendite gemacht und das Geld abgezogen. Die Börsen merkten das schnell und stellten den Handel ein. Ich versuchte, die Aktien über diverse Börsenplätze zu verkaufen und konnte sie in Berlin, Bremen oder irgendwo noch loswerden – mit einem Verlust von 50%. Zwei Wochen umsonst gearbeitet. Obwohl es „nur“ 400€ Verlust waren, ärgerte mich das wirklich. Nicht nur der Verlust, sondern dass ich auf so etwas hereingefallen bin.
Im Nachhinein waren die 400€ extrem gut angelegt und haben mir sehr geholfen für meine weitere Anlegerkarriere.
Vermögensentwicklung & Rendite:
Wie liefen nun die ersten 3-4 Jahre an der Börse und wie hat sich mein Vermögen entwickelt?
Jahr Depotwert Rendite
2013 2.000€ -12%
2014 8.600€ -1%
2015 17.000€ +4%
2016 35.000€ +14%
Alles in allem waren das renditetechnisch verlorene Jahre für mich. Das sieht man auch an der grünen Linie, die meistens im negativen Bereich war.
Die Börsen liefen sehr gut, und trotzdem standen bei mir meistens nur Verluste bzw. sehr niedrige Renditen.
Fazit & Ausblick:
Im Jahr 2016 war mir also klar: Kein Investment Banking, kein New York, ich bin nicht der neue Warren Buffett und werde auch nicht über Nacht reich.
In den folgenden 3 Jahren von 2016 bis 2019 baute ich auf meinen ersten Erfahrungen auf und entwickelte mich langsam zu einem besseren Investor. Trotzdem folgten auch hier weitere große Fehler (Bitcoin, Wirecard, ...).

Neuerungen im Versuchsdepot/Kinderdepot/Sparplandepot oder wie auch immer $AMUN (+1,23 %) fliegt raus. Nicht unbedingt wegen den Zahlen. Fand die eigentlich ganz gut aber das was sie mit meinen geliebten World ETF gemacht haben hat mir gereicht.
Überlege noch $MSCI (-1,07 %) aufzunehmen oder $BLK habe da aber noch keine Zeit gehabt genauer hinzuschauen.
Trotzdem gibt es ab nächsten Monat schonmal 4 Neuzugänge.
Wochenrückblick 28.09.
Neue Allzeithochs bei DAX, Dow Jones, S&P 500, Gold, GE Vernova, Meta, Netflix, SAP, Vistra Corp, Walmart 👑🥇 $LYY7 (+0,83 %)
$CSPX (+1,47 %)
$ABX (+1,23 %)
$GEV (+6,71 %)
$META (+3,74 %)
$NFLX (+4,18 %)
$SAP (-0,94 %)
$VST (+2,31 %)
$WMT (+0,44 %)
Neue 52-Wochenhoch bei 3M, Air Products, Alibaba, Arista Networks, Barrick Gold, Bank of Nova Scotia, BlackRock, Caterpillar, Constellation Energy, DuPont, HSBC, Infosys, Live Nation, McDonald's, Palantir, PayPal, Public Storage, Royal Bank of Canada, Royal Caribbean, Sea Ltd., Spotify, Tanger 💵📈 $PLTR (+6,4 %)
$9988 (-0,7 %)
$BABA (-0,66 %)
$BLK
$CAT (+1,89 %)
$BNS (-0,58 %)
$STZ (-0,56 %)
$DD (+3,45 %)
$HSBA (-1,88 %)
$HSBC (-1,51 %)
$INFY
$LYV (+0,43 %)
$MCD (-1,47 %)$PUB
$PUB
$RCL (+1,25 %)
$SEA (+0 %)
$SKT (-0,57 %)
Bitcoin mit neuem 1-Monatshoch, +22% in drei Wochen seit dem Tief am 07.09. von 52k$ auf 66k$, +150% in 12 Monaten📉📈 $BTC (+0 %)
PayPals eigener Stablecoin PYUSD (Krypto) wächst stark und gehört nun mit Platz 95 zu den Top 100 Kryptos nach Marktkapitalisierung 💰 $PYPL (+2,78 %)
Palantir mit Aufnahme in den S&P 500 am Montag #PLTRgang 🤜🤛👊✊ $PLTR (+6,4 %)
Uber arbeitet mit Googles Waymo (Alphabet) zusammen und will Robotaxis gegen Aufpreis anbieten 🚗🤖 $UBER (+5,15 %)
$GOOGL (+5,72 %)
$GOOG (+5,13 %)
China hat nach der EZB und FED auch den Gelddrucker angeschmissen *brrr brrr*, zusätzlich kommt ein dickes Konjunkturprogramm, China-Aktien daher mit bester Woche seit 10 Jahren, Auto- und Luxusaktien mit Chinageschäft steigen deshalb mit 🖨🇨🇳 $MC (+0 %)
$P911 (-0,53 %)
$BMW (-0,32 %)
$MBG (-0,34 %)
AMD - CEO und Nvidia - CEO bestätigen weiterhin hohe Nachfrage nach KI - Chips 🧠🤖, Nvidia - CEO will vorerst keine eigenen Aktien mehr verkaufen. $AMD (+3,01 %)
$NVDA (+2,65 %)
Kommende Playstation 6 wieder mit AMD-Chip, AMD wird sich aber aus dem High-End Grafikkartenmarkt für PC-Spieler verabschieden und versuchen im mittleren und unteren Segment stärker zu skalieren. Nvidia hätte dann ein Monopol 🎮 $SONY (+0 %)
$6758 (-0,07 %)
Super Micro mit Verdacht auf Bilanzfälschung. US Justiz ermittelt anscheinend bereits laut einem Insider, -62% Aktienkurs in drei Monaten 🔍👮 $SMCI
KI braucht viel Strom und AKWs werden in den USA reaktiviert. In Deutschland ist es anders herum wegen der dümmsten Energiepolitik der Welt. US Stromanbieter-Aktien, Uran Minen - Aktien und -ETFs steigen. ⚛️⚡️ (siehe Podcast-Folge 57 "Buy High. Sell Low." angeheftet auf meinem Profil ganznoben) $URNM
$URA (+3,38 %)
$UEC (+1,6 %)
Micron mit guten Quartalszahlen und +13% Aktienkurs, Halbleiteraktien ziehen an 💻📈 $MU (+4,86 %)
Costco - Quartalszahlen durchwachsen, EPS übertrifft Schätzungen aber Umsatz schlechter als erwartet, Aktie fällt leicht 🛒 $COST (-0,8 %)
McDonald's erhöht Quartalsdividende um 6% auf 1,77$. Seit der ersten Dividendenzahlung 1976 wurde die Ausschüttung 48 Jahre in Folge erhöht. 🍟🍔 $MCD (-1,47 %)
Untersuchung gegen Visa 💳 und SAP 💻 in den USA eingeleitet wegen unerlaubter Preisabsprachen $V (-0,19 %)
$SAP (-0,94 %)
Ölpreis fällt wieder, Shell & Co. auf dem Weg zum 1-Jahrestief 🛢⛽️ $SHEL (-0,6 %)
$GB00B03MM408
$RDS.A
Meta veröffentlicht VR-Brille Quest 3s für 330€ ab 15.10.24 📱👓
Intel bringt KI - Beschleuniger "Gaudi 3" auf den Markt als Alternative zu Nvidias H100. IBM, Google & Dell als erste Kunden. 🧠 $INTC (-2,39 %)
US-Schuldenstand klettert erstmalig über 35 Billionen $ 🖨💵
Ubisoft-Aktie bricht ein wegen Verschiebung "Assassin's Creed: Shadows", -70% 1-Jahresperformance 🎮📉 $UBI (-0,07 %)
DHL erhöht Ausblick / Wachstumsprognose bis 2030 und erhöht Briefporto um 10,5% in Deutschland ab 2025 📦✉️📯 $DHL (+1 %)
BASF kämpft mit hohen Energiepreisen und schwacher Nachfrage, Werksschließung droht und Dividende wird gekürzt 🇩🇪📉 $BAS (+0,81 %)
Adidas (+28%) deutlich besser als Nike (-18%) seit Jahresanfang ⚽️🏀👟 $ADS (-0,73 %)
$NKE (+0,04 %)
Übernahmepoker bei Commerzbank durch ital. Unicredit hält an 🏦🇮🇹🇩🇪 $CBK (-1,98 %)
$UCG (-0,48 %)
Jefferies sprach eine Kaufempfehlung für BioNTech aus und sieht im Antikörper BNT327 gegen Krebs einen möglichen massiven Umsatztreiber. 👨⚕️⚕️💊 $DE000A0V9BC4
Mutares -14%, weil Shortseller Gotham City schwere Vorwürfe erhebt gegen das SDAX-Mitglied: Schneeballsystem, falsche Buchhaltung und zirkuläres Geschäftsmodell 🔍👮 $MUX (+1,83 %)
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$6758 (-0,07 %) habt ihr bei Trade Republic plötzlich auch 400% Kursanstieg?
🐺 CD Projekt: Von Hexern und Cyberpunks - Die Meister der digitalen Welten 🏙️ Teil 1:https://getqu.in/dYjIcI/
Aktuell $CDR (-0,21 %) Projekt den zweitbesten Shareholder Yield unter den Anbietern, selbst wenn diese ziemlich klein ist.
Die Ausschüttungsquote von CD Projekt ist relativ gering und hat deshalb auch noch viel Spielraum fürs Anheben.
Die Dividende liegt bei etwa 0,30 USD pro Aktie
Das Return on Invested Capital (ROIC) von CD Projekt ist doppelt so hoch wie bei den meisten Wettbewerbern und übersteigt mit mehr als 10 % auch die wichtige Grenze.
Das Return on Equity (ROE) von CD Projekt liegt ebenfalls über 10 % und ist das beste in der Branche.
Ähnlich verhält es sich beim Return on Capital Employed (ROCE), der ebenfalls über 10 % liegt und auch die beste Kennzahl in der Branche darstellt.
Fazit
Mit CD Projekt unterstützt man nicht nur einige der besten Spiele weltweit, sondern auch einen erstklassigen europäischen Spielehersteller. Die Kapitalstruktur und Bewertung sprechen für sich, und die Aktie zählt zu den am besten bewerteten im Vergleich. Zwar gab es in der Vergangenheit auch Fehler, aber das Unternehmen hat aus diesen Erfahrungen gelernt und steht mittlerweile wieder fest im Austausch mit der Community. Unabhängig davon wird es dennoch gut gemanagt.
Obwohl CD Projekt über wenige, dafür jedoch starke IPs verfügt, sieht die Spieleentwicklung vielversprechend aus. Wenn man in der Branche investieren möchte, bleiben eigentlich nur vier Optionen, von denen drei keine reinen Spielehersteller sind ($MSFT (+2,08 %) , $7974 (+5,77 %) und $6758 (-0,07 %) ). Sucht man einen reinen Gaming-Anbieter, ist CD Projekt, klar die erste Wahl und zeigt das größte Potenzial. Als Fan der Spiele freut es mich umso mehr, dass ich in ein Unternehmen investieren kann, ohne ausschließlich auf meine Emotionen setzen zu müssen, und daher kaufe ich gerne wieder nach, wenn man bei 30- 36 Euro liegt.



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