Aktuell bin ich -17% bei Intel. Ich hoffe, durch den neuen CEO werden sie mittelfristig wieder steigen $INTC (+3,18 %)
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256Chinas Halbleiterstrategie - Mehr Unabhängigkeit von US-Firmen
Die plötzliche Stornierung von Chip-Bestellungen im Wert von 350 Milliarden Dollar hat Schockwellen durch die globale Halbleiterindustrie gesendet und insbesondere US-Technologieriesen getroffen. Dieser beispiellose Schritt führte zu einem erstaunlichen Marktwertverlust von 10 Billionen Dollar für amerikanische Unternehmen wie Intel $INTC (+3,18 %) und Qualcomm[1] $QCOM (+2,65 %) . Der Auslöser für diesen Umbruch waren Chinas Zolldaten, die einen Rückgang der Chipimporte um 21 % im Jahresvergleich aufzeigten[1], was auf eine bedeutende Veränderung in Chinas Halbleiterstrategie hinweist.
Diese Entwicklung steht im Einklang mit Chinas umfassenderen Bemühungen, die Abhängigkeit von ausländischer Technologie zu verringern und die heimische Chipindustrie zu stärken. Der Vorstoß des Landes zur technologischen Eigenständigkeit, gepaart mit der wahrgenommenen Ineffektivität des US-amerikanischen CHIPS Act, hat diesen Trend beschleunigt[1]. Infolgedessen durchläuft die globale Halbleiterversorgungskette eine dramatische Umstrukturierung, wobei chinesische Unternehmen zunehmend auf inländische Lieferanten oder nicht-amerikanische Alternativen setzen. Dieser Wandel stellt nicht nur die Dominanz der US-Chiphersteller in Frage, sondern wirft auch Bedenken hinsichtlich der langfristigen Wettbewerbsfähigkeit amerikanischer Technologieunternehmen auf dem globalen Markt auf[2][3].
#tech
#tariffs
$GOOGL (+2,32 %)
$NVDA (+4,67 %)
Quellen
[1] Breaking! $350 billion chip orders canceled, U.S. companies - Binance https://www.binance.com/en/square/post/22733265150521
[2] Tariffs on China could upend tech industry, increase prices of ... https://www.abcactionnews.com/politics/economy/tariffs-on-china-could-upend-tech-industry-increase-prices-of-electronics
[3] China Stands Firm Amidst Tariff Chaos https://www.eetimes.com/china-stands-firm-amidst-tariff-chaos/
{Quelle Perplexity}
Nach Intel: Kann AMD auch Nvidia schlagen?
AMD-CEO Lisa Su hat bereits einmal Unmögliches möglich gemacht: Unter ihrer Führung stieß AMD $AMD (+3,36 %) den Chip-Giganten Intel $INTC (+3,18 %) vom Thron und steigerte den Marktwert von damals gerade einmal 2 Mrd. auf heute rund 160 Mrd. US-Dollar. Su machte das Unternehmen zu einer ernsthaften Größe im Data-Center-Markt. Während Intel immer noch schwankend gerade erst einen neuen CEO verkündete, visiert Su schon ihr nächstes Ziel an: Nvidia $NVDA (+4,67 %) zu schlagen, das mit einem Marktanteil von rund 90 % im lukrativen KI-Chip-Geschäft dominiert. AMD hingegen hält derzeit nur weniger als 5 % Marktanteil.
Dr. Lisa Su
Anleger sind trotz AMDs starken Zahlen für 2024 – 14 % mehr Umsatz und eine Steigerung des Bruttogewinns um 22 % – skeptisch, denn der Aktienkurs reagierte zuletzt verhalten. Der Grund: Der Rückstand im entscheidenden Softwarebereich, wo Nvidia mit seiner CUDA-Plattform noch klar überlegen ist. Genau hier will Lisa Su ansetzen. Ihre Strategie: langfristige Investitionen in bessere, offene Softwarelösungen, intensiver Support für KI-Modelle, konsequente Lösungen nahe am Kunden. Su bittet aber um Geduld. Sie sieht den Wettbewerb als Marathon, nicht als Sprint – frei nach dem Motto: der stete Innovationstropfen hölt den Stein.
AMD Ryzen AI Max
Durch den primären Fokus auf Data-Center-Lösungen ergibt sich bei Nvidia ein “toten Winkel“ auf den Local-LLM-Trend, den sich Su zunutze machen möchte. Das Bedürfnis der Anwender für Sovereign AI und Sovereign Data intensiviert sich, besonders in Europa und auch befeuert durch die aktuelle protektionistische US-Politik. Steigende API-Kosten sorgen zudem für steigendes Interesse an lokalen Hardware-Lösungen, die kostengünstiger, zugänglicher, leistungsstärker und gleichzeitig effizienter sind, als die Angebote von Nvidia. Mit den neuesten M4 Max und M3 Ultra Mac Studios hat Apple $AAPL (+2,7 %) in diesem Bereich bereits einen kleinen Vorsprung. Mit der Ryzen AI Max Platform schickt AMD jedoch eine vielversprechende, da kostengünstigere und vielseitigere Alternative in das Rennen.
#nvidia
#amd
#intel
#ai
#lisasu
#ryzenai
#ryzenaimax
#Apple
#m4pro
#m3ultra
#macstudio
Quellen:
https://www.businessinsider.com/amd-lisa-su-ceo-nvidia-competition-2025-3


Intel begeistert Wall Street mit neuem CEO | Foxconn verfehlt Gewinnprognosen, setzt auf KI-Wachstum
Intel begeistert Wall Street mit neuem CEO
Intel $INTC (+3,18 %) hat mit der Ernennung eines neuen CEOs frischen Wind in die Unternehmensführung gebracht und sorgt damit für Aufregung an der Wall Street. Diese Entscheidung fällt in eine kritische Phase, in der das Unternehmen mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert ist. Anleger zeigen sich optimistisch gegenüber den neuen Führungsimpulsen, doch die Frage bleibt, wie gut Intel seine strategischen Ziele in die Tat umsetzen kann. Der Fokus liegt darauf, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und die Produktlinien zu modernisieren, um den ständig wachsenden Marktanforderungen gerecht zu werden. Die nächsten Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, ob die neuen Initiativen die erhofften Resultate liefern und das Unternehmen wieder auf Kurs bringen können. Ein spannendes Kapitel in der Geschichte von Intel steht bevor, und die Erwartungen sind hoch.
Foxconn verfehlt Gewinnprognosen, setzt auf KI-Wachstum
In den USA sieht sich Foxconn $2354, ein bedeutender Zulieferer für Nvidia $NVDA (+4,67 %) und Apple $AAPL (+2,7 %), mit einer schwierigen Gewinnsituation konfrontiert. Das Unternehmen hat einen Rückgang des Nettogewinns um 13 % bekanntgegeben, was die Anleger alarmiert. Trotz dieser Rückschläge bleibt Foxconn jedoch optimistisch und setzt große Hoffnungen auf den Wachstumstrend im Bereich künstliche Intelligenz (KI). Laut Prognosen könnten die Verkäufe in diesem zukunftsträchtigen Sektor im kommenden Jahr sogar verdoppelt werden. Dies ist für Foxconn von entscheidender Bedeutung, da es eine Schlüsselrolle dabei spielen könnte, die finanziellen Herausforderungen zu bewältigen und das Wachstum des Unternehmens nachhaltig zu fördern. Die nächsten Schritte in der KI-Strategie könnten die Wende für Foxconn bringen und das Unternehmen in eine neue Wachstumsphase katapultieren.
Quellen:
https://finance.yahoo.com/video/nvidia-supplier-foxconn-misses-profit-140154048.html
Intel ernennt Lip-Bu Tan zum CEO
Tan, ein langjähriger Branchenführer und ehemaliger CEO von $CDNS Cadence Design Systems, trug während seiner Amtszeit dazu bei, den Umsatz mehr als zu verdoppeln und den Aktienkurs um 3.200% zu steigern
Er will nun die Trendwende bei Intel beschleunigen, die Produktionspräsenz stärken und das Vertrauen der Investoren wiederherstellen
Rohrkrepierer verkauft
Habe mich heute dazu entschieden meine 20 $INTC (+3,18 %) Anteile zu verkaufen. Bin insgesamt mit einem Minus von ca. 500€ raus gegangen.
06.03.2025
Donald Trump will US Chips Act kippen + Lufthansa-Gewinn bricht ein + DHL erwartet 2025 nur wenig Ergebniswachstum + Merck will nach Aufschung 2024 weiter profitabel wachsen + Kontron legt nach Auftrag Kurssprung auf Rekordhoch hin
Donald Trump will US Chips Act kippen
- Sollte die US-Regierung tatsächlich Zahlungen einstellen oder Zusagen kürzen, würde das viele US-Unternehmen treffen: Die Berichterstattung dominieren zwar Intel $INTC (+3,18 %), Micron $MU (+3,69 %), Samsung $005930und TSMC $2330, die bis zu 8,49 Milliarden US-Dollar erhalten. Aber auch Texas Instruments $TXN (+2,32 %), Applied Materials $AMAT (+3,18 %)und die Universität von Arizona erhalten Geld.
- Dazu kommt eine Reihe kleiner Unternehmen, die zwischen 200.000 und 300.000 US-Dollar bekommen sollen. Alle Projekte finden sich in einer vom Nist geführten Liste. Bei Intel könnte ein Wegfall von Subventionszusagen die aktuelle Krise noch verschärfen.
Lufthansa $LHA (+2,52 %)Gewinn bricht ein
- Streiks, höhere Kosten und gesunkene Ticketpreise haben der Lufthansa im vergangenen Jahr einen herben Gewinnrückgang eingebrockt.
- Die Kernmarke Lufthansa Airlines schrieb im Tagesgeschäft sogar rote Zahlen, wie das im MDax gelistete Unternehmen am Donnerstag in Frankfurt mitteilte.
- Konzernweit brach der operative Gewinn vor Sonderposten deshalb um über eine Milliarde auf rund 1,65 Milliarden Euro ein.
- Für das laufende Jahr nimmt sich Vorstandschef Carsten Spohr eine "signifikante" Verbesserung vor.
- Dazu soll das bereits angekündigte Sanierungsprogramm beitragen.
- Im vergangenen Jahr beförderten die Konzern-Airlines wie Lufthansa, Swiss, Austrian und Eurowings 131 Millionen Passagiere und damit sieben Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
- Der Umsatz legte um sechs Prozent auf 37,6 Milliarden Euro zu.
- Die Frachttochter Lufthansa Cargo und die Wartungssparte Lufthansa Technik konnten anders als die Passagiersparte auch ihren operativen Gewinn steigern.
- Unter dem Strich blieb konzernweit ein Überschuss von knapp 1,4 Milliarden Euro und damit 18 Prozent weniger als im Vorjahr.
- Die Aktionäre sollen dennoch eine unveränderte Dividende von 30 Cent je Aktie erhalten.
DHL $DHL (+1,22 %)erwartet 2025 nur wenig Ergebniswachstum
- Der Logistikkonzern DHL stemmt sich mit einem Sparprogramm gegen den schleppenden Welthandel und die unsichere geopolitische Lage.
- Damit geht der Abbau von 8.000 Stellen im deutschen Brief- und Paketgeschäft einher, wie der Konzern am Donnerstag in Bonn mitteilte.
- In der US-Zollpolitik sieht Vorstandschef Tobias Meyer zwar "sowohl Schatten als auch Licht" für den Konzern.
- 2025 erwartet der Bonner Dax-Konzern derweil nur eine schleppende Ergebnisverbesserung, nachdem 2024 etwas besser lief als von Analysten befürchtet.
- "Wir erwarten weiterhin mittelfristig über 7 Milliarden Euro operatives Ergebnis (Ebit)", sagte der Konzernchef Tobias Meyer der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX.
- Bislang hatte er für 2026 einen Gewinn vor Zinsen und Steuern von mehr als 7 Milliarden Euro angestrebt.
- Ähnlich wie beim Brexit sei auf der einen Seite zu erwarten, dass die Anzahl der Sendungen zurückgehen, auf der anderen Seite dürften die DHL an Wertschöpfung gewinnen, weil etwa mehr Sendungen zu verzollen sind.
- Unter dieser Maßgabe wird 2025 ein leichter Zuwachs des Gewinns vor Zinsen und Steuern (Ebit) auf mindestens 6 Milliarden Euro erwartet.
- Vom Unternehmen befragte Analysten hatten allerdings im Median 6,3 Milliarden Euro geschätzt.
- Gleichzeitig soll der freie Barmittelzufluss (Free Cashflow) mit 3,0 Milliarden Euro stabil bleiben und damit wie schon 2024 etwas besser ausfallen als erwartet.
- 2024 verdiente der Dax-Konzern im Tagesgeschäft mit 5,9 Milliarden Euro zwar gut 7 Prozent weniger als im Vorjahr.
- Damit ging das operative Ergebnis aber nicht ganz so stark zurück, wie von Analysten befürchtet.
- Auch der freie Barmittelfluss fiel mit 3,0 Milliarden Euro besser als von Experten erwartet aus.
- Die selbst gesteckten Ziele erfüllte DHL damit.
- Unter dem Strich entfielen 2024 auf die Aktionäre mit 3,3 Milliarden Euro gut 9 Prozent weniger Gewinn als 2023.
- Der Vorstand will der Hauptversammlung eine stabile Dividende von 1,85 Euro je Aktie vorschlagen.
- Das Aktienrückkaufprogramm soll um 2 Milliarden Euro auf 6 Milliarden Euro aufgestockt und bis 2026 ausgeweitet werden.
Merck $MRK (+1,16 %)will nach Aufschwung 2024 weiter profitabel wachsen
- Nach einem schwachen Vorjahr ist es beim Pharma- und Technologiekonzern Merck KGaA 2024 im Tagesgeschäft wieder aufwärts gegangen.
- Dabei verlief das Schlussquartal überdurchschnittlich stark.
- Konzernchefin Belen Garijo will nun im laufenden Jahr an den Aufschwung anknüpfen.
- "Merck ist mit allen drei Geschäften wieder auf Wachstumskurs", sagte die Managerin laut Mitteilung vom Donnerstag.
- "2025 werden wir erneut über das gesamte Unternehmen hinweg profitabel wachsen."
- Für die Aktionäre soll es für das vergangene Jahr eine stabile Dividende von 2,20 Euro geben.
- Im laufenden Jahr steuert Merck den Angaben zufolge einen Umsatz von 21,5 bis 22,9 Milliarden Euro an, das entspricht einem Plus aus eigener Kraft von drei bis sechs Prozent.
- Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (bereinigtes Ebitda) soll organisch um drei bis acht Prozent anziehen und wird bei 6,1 bis 6,6 Milliarden Euro erwartet.
- Im vergangenen Jahr war der Konzernerlös gestützt durch gute Geschäfte mit Medikamenten und Halbleitermaterialien für Künstliche Intelligenz (KI) im Vergleich zum Vorjahr um 0,8 Prozent auf 21,16 Milliarden Euro geklettert.
- Seit dem zweiten Halbjahr stehen auch die Zeichen in der Laborsparte wieder auf Aufschwung, nachdem der Bereich nach dem Corona-Boom lange Zeit unter einer schwachen Nachfrage gelitten hatte.
- Zudem hielt der Konzern seine Kosten im Zaum.
- Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (bereinigtes Ebitda) erhöhte sich um 3,3 Prozent auf fast 6,1 Milliarden Euro.
- Damit schnitt Merck bei Umsatz und operativem Ergebnis im Rahmen der eigenen Ziele ab und auch in etwa wie von Analysten erwartet.
- Wegen höherer Steuern verdienten die Darmstädter jedoch unter dem Strich mit knapp 2,79 Milliarden Euro rund zwei Prozent weniger als im Vorjahr.
Kontron $KTN (+0,23 %)legt nach Auftrag Kurssprung auf Rekordhoch hin
- Nach einem Auftrag haben die Kontron -Aktien am Mittwoch mit 23,34 Euro ein Rekordhoch erreicht.
- Zuletzt standen noch ein Plus von 12,9 Prozent auf 23,18 Euro sowie einer der vorderen Plätze im Nebenwerte-Index SDax zu Buche.
- Der österreichische Technologiekonzern gab einen weiteren Auftrag aus der Automobilbranche im Wert von 40 Millionen Euro bekannt.
- Dieser umfasse die Lieferung hochentwickelter Sensortechnologien.
- Davon sollte zumindest die Wahrnehmung der Aktie profitieren, kommentierte ein Händler.
- Am 20. Februar hatte Kontron einen Auftrag mit einem Gesamtvolumen von 250 Millionen US-Dollar über mehrere Jahre von einem "führenden Zulieferer der Automobilbranche" gemeldet.
Donnerstag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen
- ex-Dividende einzelner Werte
- Qualcomm 0,85 USD
- BHP Group 0,80 AUD
- Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
- 22:00 Broadcom Quartalszahlen
- 22:05 Hewlett Packard Enterprise Quartalszahlen
- Ohne Zeitangaben: Costco Wholesale | Universal Music Quartalszahlen
- Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
- 07:00 Lufthansa | DHL Group | Merck KGaA | Siltronic | Ströer | Zalando | Aareal Jahresergebnis
- 07:30 Compugroup Medical | Prosiebensat1 | Dürr | GFT Technologies | Air France-KLM | Bouygues Jahresergebnis
- 08:00 Deutsche Beteiligungs AG | Reckitt Benckise Jahresergebnis
- 09:00 DHL Group Analystenkonferenz | Aareal Bank | Zalando BI-PK | Ströer Analysten- und Pressekonferenz
- 09:30 Lufthansa BI-PK
- 10:00 Merck KGaA PK | Siltronic Analystenkonferenz | Dürr BI-PK
- 10:45 Zalando Analystenkonferenz
- 11:00 DHL Group BI-PK
- 11:30 Prosiebensat1 BI-PK
- 12:30 Lufthansa Analystenkonferenz
- 14:00 Merck KGaA Analystenkonferenz | Dürr Analystenkonferenz
- 18:00 Vivendi Jahresergebnis
- Ohne Zeitangaben: Andritz | Solvay Jahreszahlen
- Wirtschaftsdaten
08:00 DE: Umsatz im Dienstleistungsbereich Dezember
11:00 EU: Einzelhandelsumsatz Januar Eurozone PROGNOSE: +0,1% gg Vm zuvor: -0,2% gg Vm
12:00 TR: Türkische Zentralbank, Ergebnis der Sitzung des geldpolitischen Rats Leitzins PROGNOSE: k.A. zuvor: 45,00%
14:15 EU: EZB, Ergebnis der Ratssitzung und Stabsprojektion für Wachstum und Inflation in der Eurozone Einlagensatz PROGNOSE: 2,50% zuvor: 2,75%
14:30 US: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 235.000 zuvor: 242.000
14:30 US: Handelsbilanz Januar PROGNOSE: -128,7 Mrd USD zuvor: -98,4 Mrd USD
14:30 US: Produktivität ex Agrar (2. Veröffentlichung) 4Q annualisiert PROGNOSE: +1,2% gg Vq 1. Veröff.: +1,2% gg Vq 3. Quartal: +2,3% gg Vq Lohnstückkosten PROGNOSE: +3,0% gg Vq vorläufig: 1. Veröff.: +3,0% gg Vq zuvor: 3. Quartal: +0,5% gg Vq

Aber seien wir mal ehrlich… so ein Aushängeschild kann man ja auch nicht einfach so rausfeuern☝🏻
Das wäre ja so, als würde @Testo-Investor plötzlich der mächtigste Mann des Universums, und nicht mehr ich…
ne,dass geht nicht 😎
SoftBank plant $16 Mrd. für KI | Intel verschiebt Chipfabriken auf 2030 | Tesla hat schlechtesten Monat seit langem
SoftBank plant $16 Mrd. für KI
SoftBank Group CEO Masayoshi Son hat große Pläne: Er möchte 16 Mrd. $ leihen, um in die Zukunft der Künstlichen Intelligenz zu investieren. Berichten zufolge ist dies nur der Anfang einer umfassenden Strategie, die auch eine mögliche Investition von bis zu 25 Mrd. $ in OpenAI, den kreativen Kopf hinter ChatGPT, umfasst. Die japanische Investmentfirma hat zudem die Idee, bis 2026 weitere 8 Mrd. $ aufzunehmen, um ihre KI-Engagements weiter auszubauen. Der Fokus liegt auf dem Joint Venture Stargate, wo insgesamt 40 Mrd. $ fließen sollen, um die USA im globalen KI-Wettlauf an die Spitze zu bringen.
Intel verschiebt Chipfabriken auf 2030
In den USA gibt es Neuigkeiten von Intel $INTC (+3,18 %): Das Unternehmen hat die Fertigstellung seiner längst angekündigten Chipfabriken in Ohio auf 2030 verschoben. Die erste Fabrik in New Albany soll nun erst zwischen 2030 und 2031 in Betrieb genommen werden. Diese Verzögerung ist eine direkte Folge der Neuausrichtung der Produktionskapazitäten, um besser auf die Bedürfnisse des Marktes reagieren zu können. Auch die zweite Fabrik wird erst 2031 fertiggestellt. Trotz dieser Herausforderungen konnte Intel kurzfristig einen Anstieg der Aktien um mehr als 5 % verzeichnen, bevor sich die Kurse wieder stabilisierten.
Tesla hat schlechtesten Monat seit langem
Tesla $TSLA (+6,29 %) hat im Februar einen der schwierigsten Monate seit langer Zeit durchlebt, mit einem Rückgang von fast 28 %. Obwohl die Aktie am letzten Tag des Monats bei 293,05 $ schloss und sich damit etwas erholte, war dies nicht genug, um die vorangegangenen Verluste auszugleichen. Der Elektrofahrzeugmarkt wird zunehmend von der Konkurrenz belebt, und Tesla sieht sich mit einem Rückgang der Neuzulassungen in Europa konfrontiert. Hinzu kommen die politischen Aktivitäten von CEO Elon Musk, die zusätzliche Unsicherheiten schaffen und das Vertrauen der Anleger belasten.
Quellen:
https://finance.yahoo.com/news/softbank-talks-borrow-16-billion-170211549.html
https://finance.yahoo.com/news/intel-delays-28-billion-ohio-151421518.html
https://finance.yahoo.com/news/tesla-just-wrapped-up-its-second-worst-month-ever-210850281.html
Siemens Energy und Rolls-Royce kooperieren | Intel verzögert Werkstart in den USA
Siemens Energy $ENR (-0,02 %) und Rolls-Royce $RR. (+0,63 %) kooperieren
Der Energietechnikkonzern Siemens Energy hat mit dem britischen Industriekonzern Rolls-Royce eine Vereinbarung zur Entwicklung von sogenannten "Mini-Atomkraftwerken" geschlossen. Ziel dieser Vereinbarung sei es, dass Siemens Energy bei den geplanten modularen Kernkraftwerken des britischen Herstellers alleiniger Lieferant für den "Turbine Island" genannten nicht nuklearen Teil des Kraftwerks werde, teilte der Konzern am Freitag mit. Dieser Bereich umfasse Dampfturbinen, Generatoren und weitere Hilfssysteme. Ein endgültiger Vertrag mit allen Details soll bis Ende 2025 unterzeichnet werden.
Intel $INTC (+3,18 %) verzögert Werkstart in den USA
Der Chipriese Intel verschiebt nach dem Werk in Magdeburg auch den Start einer riesigen Fabrik im US-Bundesstaat Ohio. Ursprünglich sollte die Produktion bereits in diesem Jahr aufgenommen werden, jedoch verzögert sich dies nun um bis zu drei Jahre. Intel plant, den ersten Teil des Werks bis 2030 fertigzustellen, mit einem Produktionsbeginn im selben Jahr oder 2031. Der zweite Teil soll 2032 erste Chips liefern.
Quellen:
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