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Intel-Aktie unter Druck: Trumps Kritik verschärft Unsicherheit für Anleger

Trump und Senator Cotton kritisieren Intel-CEO Lip-Bu Tan wegen angeblicher illegaler Exporte nach China und Investitionen in chinesische Halbleiterfirmen. Sie stellen zudem in Frage, ob Intel unter seiner Führung das US-Fördergeld von 8 Mrd. Dollar gefährdet. Die Debatte spiegelt die wachsenden Spannungen zwischen USA und China im Technologiesektor wider.


Fazit:

Die Intel-Aktie steht ohnehin bereits stark unter Druck. Die jüngsten Äußerungen von Trump könnten das Vertrauen zusätzlich belasten und machen ein Investment in $INTC (+3,61 %) in den nächsten drei Jahren – vor allem bei anhaltenden Spannungen – wenig attraktiv.

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7 Kommentare

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Verstehe ich nicht. Natürlich ist das ne gute Investmentchance. Nur halt in die andere Richtung. Wäre nach $LLY mein 2 er top Pick für short.
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Bin da absolut bei dir. Alleine das die „neuen“ Chips fast identisch sind mit denen aus dem Jahr 2022, zeigt die aktuelle Situation des Unternehmens
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@Multibagger $LLY wär ich vorsichtig;)
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@louisj10 kurzfristig kann es zu einer technischen Reaktion kommen genau wie bei $TTD . Aber danach sehe ich eher eine 400 als eine 700€
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@Multibagger der nächste Boom kommt wenn Novo wieder abgibt
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@louisj10 ich will sie ja nicht buy and hold shorten. Aber kurzfristig ist das eine interessante Option. Hat bei $UNH ja auch geklappt.
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@Therealstrattonoakmont Die CPUs sind sogar im Kern identisch mit ihrer allerersten Architektur aus 1978. Der x86 Befehlssatz stammt aus der Zeit und daher ist es kein Wunder, dass Intel diese Technologie immer wieder aktualisiert. Immerhin ist x86 weiterhin die führende Architektur auf dem Markt, vor allen dort wo das Geld verdient wird: Im Datacenter.
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