BLACKROCK Funding Inc

BlackRock $BLK (+1,3 %) hat Pläne angekündigt, in Abu Dhabi ein neues Zentrum für Künstliche Intelligenz (KI) und innovative Finanztechnologien zu eröffnen. BlackRock hat nun die Lizenz dazu erhalten. Dieses Vorhaben ist Teil der globalen Expansion des Investmentriesen im Bereich KI-getriebener Vermögensverwaltung. Die Einrichtung soll dazu beitragen, KI-Lösungen für den Finanzsektor weiterzuentwickeln, insbesondere im Hinblick auf datengetriebene Investmentstrategien und Risikoanalysen.

Die Entscheidung, Abu Dhabi zu wählen, spiegelt die zunehmende Bedeutung der Region als Drehscheibe für Finanztechnologie wider. Zudem könnte die Initiative BlackRocks Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden und institutionellen Investoren stärken, darunter der Staatsfonds ADIA (Abu Dhabi Investment Authority), einer der größten weltweit.

Persönliche Meinung:

BlackRock ist einfach ein riesiger ETF, was durch eine solche Expansion wieder mal gezeigt wird ;)

Quelle:

https://cointelegraph.com/news/blackrock-abu-dhabi-ai-expansion

Die Nachrichten basieren auf für mich persönlich seriösen Quellen. Ich gebe jedoch keine Garantie zu deren Richtigkeit.

Hallo zusammen,

ich würde gern in mein Portfolio noch ein paar stabile Dividendenzahler mit aufnehmen.

Aktuell habe ich $O (+1,58 %) und $BLK (+1,3 %)

Meine Überlegung war jetzt einen ETF zu besparen, welcher sich auf hohe Dividendenrendite spezialisiert anstatt weitere Einzelaktien zu kaufen. Auch um das Risiko zu reduzieren.

Gibts es Empfehlungen aus der Community welche gute Erfahrungen aufweisen?

Angesehen habe ich mir aktuell:

$SPYD (+1,39 %) und $DHS (+1,83 %)

Würde mich über ein paar Vorschläge freuen - Danke!

Bei welchen Aktien würdet ihr aktuell eure Gewinne mitnehmen?

bin bei den Aktien $MSFT (+0,08 %)
$GOOGL (-5,23 %)
$BLK (+1,3 %)
$LIN (+1,73 %)
$V (+1,31 %) sehr gut im Plus momentan (40-50 %). Würdet ihr die Aktien bzw. die Gewinne weiter laufen lassen oder Gewinne realisieren? Ich bin mir leider unschlüssig

$BLK (+1,3 %) geht weiter ab 😉

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Blackrock Q3 2024 - Wie sieht es aus?

Im Q3 2024 Earnings Call von $BLK (+1,3 %) wurden mehrere zentrale finanzielle und strategische Entwicklungen hervorgehoben. 

Das Unternehmen verzeichnete Nettomittelzuflüsse in Höhe von 221 Milliarden US-Dollar, den höchsten Wert in einem Quartal in der Firmengeschichte, und schloss das Quartal mit einem verwalteten Vermögen (AUM) von 11,5 Billionen US-Dollar ab – ein Anstieg von 26 % im Vergleich zum Vorjahr.

BlackRock erzielte ein organisches Grundgebührenwachstum von 5 % auf Jahresbasis, das höchste seit drei Jahren, unterstützt durch starke Ergebnisse in den Bereichen iShares, ganzheitliches Portfoliomanagement und der Aladdin-Plattform.

Das Betriebsergebnis des Unternehmens stieg im Vergleich zum Vorjahr um 26 % auf 2,1 Milliarden US-Dollar, bei einer operativen Marge von 45,8 %, ein Plus von 350 Basispunkten. Der Gewinn pro Aktie erhöhte sich um 5 % auf 11,46 US-Dollar, trotz einer höheren Steuerquote im Vergleich zum Vorjahr.

Strategisch gesehen betonte BlackRock die Expansion in den Bereich der Privatmärkte, insbesondere nach der Übernahme von Global Infrastructure Partners (GIP), die 116 Milliarden US-Dollar an Kundenvermögen hinzufügte und voraussichtlich rund 250 Millionen US-Dollar an Managementgebühren im vierten Quartal 2024 beisteuern wird. Die Integration von GIP wird voraussichtlich die wiederkehrenden Managementgebühren im Bereich der Privatmärkte für BlackRock verdoppeln.

Auch hob das Unternehmen die Partnerschaft mit Microsoft und MGX hervor, die zur Gründung einer globalen Infrastruktur-Investitionspartnerschaft für KI führte, mit dem Ziel, von der wachsenden Nachfrage nach Rechenzentren und Energieinfrastruktur zu profitieren. Diese Initiative ist Teil von BlackRocks breiterer Strategie, durch Skalierung und Partnerschaften neue Investitionsmöglichkeiten im Bereich Infrastruktur und künstliche Intelligenz zu erschließen.

Insgesamt spiegeln BlackRocks Ergebnisse starkes organisches Wachstum, eine strategische Expansion in Privatmärkte und kontinuierliche Innovation bei Finanzprodukten wider, was das Unternehmen gut positioniert, um in den kommenden Jahren weiter zu wachsen.

Ein gutes Quartal für die Aktionäre

Hey Leute,

was steht bei euch momentan auf der Watchliste ganz oben ? 😎 ich mache mal den Anfang: $VRTX (+0,47 %)
$BLK (+1,3 %)
$SYK (+1,66 %)
$SNPS (+2,77 %)
$8031 (+1,86 %)
$STLAM (+0,22 %)

schönen Sonntag euch!

$BLK (+1,3 %) Weltweit größter Vermögensverwalter verdient ordentlich

Blackrock hat die Gewinnerwartungen im dritten Quartal deutlich schlagen können. Der Gewinn pro Aktie lag mit 11,46 USD (erwartet: 10,40 USD) deutlich über den Schätzungen.

Der Umsatz summierte sich auf 5,2 Mrd. USD (erwartet: 5 Mrd. USD) und legte um 15 % ggü. dem Vorjahr zu. Das Unternehmen verwaltet jetzt 11,48 Billionen USD. Im dritten Quartal flossen weitere 221 Mrd. USD in Produkte des Unternehmens

BlackRock
$BLK (+1,3 %) verwaltet jetzt über 10
Billionen Dollar an Vermögenswerten, was einem Anstieg von rund 4 Billionen Dollar vor zehn Jahren entspricht.

💶 Amundi: Europas Finanz-Architekt - Baut er die solidesten Vermögen? 🏗️ Teil 1: https://getqu.in/Erlpxb/

Betrachtet man das EV-zu-EBITDA-Verhältnis, erwartet man von BlackRock trotz seiner Größe deutlich mehr. Amundi liegt zwar über DWS, doch beide Unternehmen befinden sich insgesamt auf einem sehr niedrigen Niveau und sind tatsächlich sehr schwach bewertet.

Bei der Shareholder Yield schneidet Amundi am besten ab, gefolgt von DWS.

Das Ausschüttungsverhältnis (Payout Ratio) ist bei Amundi und DWS zwar ziemlich hoch, erscheint jedoch bei den aktuellen Modellen durchaus akzeptabel.

Auch bei der Dividende pro Aktie (DPS) führt BlackRock mit großem Abstand.

Bei der Rendite auf investiertes Kapital (ROIC) überschreiten alle Unternehmen nicht die 10 %.

Beim ROE liegen Amundi und BlackRock über 10 %, wobei BlackRock stabil darüber liegt.

Bei der Rendite auf das investierte Kapital (ROCE) ist DWS am besten aufgestellt und liegt bereits seit längerem über 10 %.

Fazit

Die Asset-Management-Branche ist eine wachsende und hoch lukrative Branche, und in Europa steht sie noch am Anfang ihrer Entwicklung. Es ist klar, dass $BLK (+1,3 %) der führende Anbieter ist und die erste Wahl für jeden Anleger darstellt, der diesen Bereich mit einer einzigen Aktie abdecken möchte. Allerdings sind die ETFs von $AMUN (+0,33 %) kaum schlechter und ebenfalls attraktiv bewertet. Zudem bietet Amundi viele unentdeckte Möglichkeiten, die großes Potenzial haben.

Was ich an Amundi schätze, sind mehrere Faktoren, von denen einige auch nicht rein rational sind. Als europäischer Anbieter unterscheidet sich Amundi von $DWS (-0,1 %) und Blackrock, denn im Gegensatz zu DWS hat man ein besseres Ansehen und eine bessere Aktionärsstruktur. Es steht ke$DBK (+0,74 %) Bank  im Hintergrund, sondern die interessante Holding SAS Rue La Boetie, und mit ihr gibt es nicht alle zwei Wochen einen Skandal. Zudem bietet Amundi unglaublich günstige ETFs, die langfristig Kapital binden sollten und arbeiten eng mit dem deutschen Anbieter Solactive zusammen. Jeder, der die Prime ETFs kennt, weiß, dass diese außergewöhnlich günstig sind. Obwohl sie noch nicht von vielen wahrgenommen werden, hatten sie bereits einen hervorragenden Start. Auch bietet Amundi mit ALTO eine interne Finanztechnologie an, die zwar nicht ganz auf dem Niveau von BlackRock liegt, aber in ihrem Bereich günstiger und ebenso hilfreich ist. Amundi ist auch im ESG-Markt führend und zählt zu den Vorreitern im Bereich nachhaltiger Investments.

Die günstige Bewertung, die Nähe zu uns, eine gute Dividende, die kostengünstigen ETFs und die soliden Werte neben BlackRock machen für mich ein Gesamt Investment in Amundi attraktiv. Es ist nicht für jeden etwas, vor allem aufgrund der Quellensteuer, aber für mich ist es eine gute Dividenden Quelle, die ich mit meinen eigenen ETFs auch unterstützen kann.

Insgesamt kann ich nur empfehlen, mehr europäische Anbieter ETFs  zu kaufen. Es muss ja nicht immer Amundi sein – schaut gerne mal hier vorbei:https://getqu.in/5nb3cO/

💶 Amundi: Europas Finanz-Architekt - Baut er die solidesten Vermögen? 🏗️

Unternehmensprofil

$AMUN (+0,33 %) zählt zu den führenden Vermögensverwaltern Europas und hat seinen Hauptsitz in Paris. Das Unternehmen entstand 2010 aus der Fusion der Asset-Management-Segmente von $ACA (-0,08 %) und $GLE (+0,07 %) und ist seit 2015 an der Börse notiert. Mit einem verwalteten Vermögen von 1,98 Billionen Euro (Stand: Juni 2024) gehört Amundi zu den weltweit größten Akteuren im Asset Management.

Historische Entwicklung und Geschäftsmodell

Seit seiner Gründung verzeichnet Amundi ein kontinuierliches Wachstum und bietet ein breites Spektrum an Anlagelösungen für institutionelle wie private Investoren. Das Portfolio reicht von aktiv und passiv verwalteten Fonds über ETFs bis hin zu maßgeschneiderten Mandaten. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Management von Liquiditätsreserven und der Entwicklung spezialisierter Anlagestrategien für Unternehmen.

Kernkompetenzen und Zukunftsperspektiven

Amundis Erfolg beruht auf mehreren Kernkompetenzen:

- Tiefgreifendes Fachwissen über sämtliche Anlageklassen und Märkte

- Führende Position im europäischen Geldmarkt Management 

- Pionierrolle in technologischen Innovationen, insbesondere durch die ALTO-Investment Plattform

- günstige ETFs für Anleger

Mit Blick auf die Zukunft setzt das Unternehmen auf weiteres Wachstum, vor allem in den Bereichen ETFs und nachhaltige Investments.

Strategische Initiativen

Zur Verwirklichung seiner Ziele verfolgt Amundi verschiedene strategische Initiativen:

- Verstärkter Ausbau des ETF-Geschäfts, mit dem Ziel, die Marktführerschaft in Europa zu übernehmen

- Fokus auf nachhaltige Anlagestrategien und die Integration von ESG-Kriterien

- Expansion in Schwellenländer, insbesondere in Asien

- Weiterentwicklung digitaler Plattformen, wie der ALTO-Technologie

Marktposition und Wettbewerb

Amundi ist der größte Vermögensverwalter in Europa und gehört weltweit zu den Top 10. Zu den Haupt Wettbewerbern zählen globale Asset-Management-Giganten wie BlackRock, Vanguard und Fidelity. Im europäischen ETF-Markt rangiert Amundi hinter iShares ($BLK (+1,3 %) ) und Xtrackers ($DWS (-0,1 %) ).

Marktpotenzial

Der globale Vermögensverwaltung Markt wächst stetig, insbesondere in den Segmenten ETFs und nachhaltigen Anlagen. Amundi ist gut aufgestellt, um von diesen Wachstumstrends zu profitieren und seine Marktposition weiter auszubauen.

Aktienentwicklung

Seit dem Börsengang im Jahr 2015 hat die Amundi-Aktie einen TR von 127% und damit 27% mehr als DWS in dem Zeitraum geschafft. 

Entwicklung

In Bezug auf die Umsätze ist Amundi deutlich kleiner als BlackRock, jedoch größer als das deutsche Unternehmen DWS. Bei BlackRock kommen zudem zahlreiche andere Einnahmequellen hinzu, wie zum Beispiel aus der Finanztechnologie.

Betrachtet man die Assets under Management (AUM), wird die Abhängigkeit von Europa und Asien deutlich, was zugleich Amundis starke Positionierung dort unterstreicht. In den USA ist die Präsenz hingegen gering, und auch in anderen Regionen hält sich das Engagement in Grenzen. Amundi ist daher vor allem eine Wette auf Europa und Asien – zwei Märkte, die noch relativ wenig Kapital im Asset-Management-Bereich haben, aber eine steigende Tendenz zeigen. Zudem wächst der Druck, sich auf nachhaltigere Finanzlösungen umzustellen, was Amundi in diesen Regionen gut positioniert.

Beim Umsatzwachstum führt Amundi und wird voraussichtlich weiterhin vom europäischen Trend profitieren, solange BlackRock nicht günstigere und noch mehr Angebote einführt.

Auch bei der Bruttogewinnmarge liegt Amundi vorne.

Allerdings liegt die Nettogewinnmarge deutlich hinter der von BlackRock, was zum Teil auf den Produktmix bei BlackRock zurückzuführen ist.

Beim Gewinn pro Aktie (EPS) führt BlackRock mit großem Abstand und konnte diesen mit einer jährlichen Wachstumsrate von knapp 8 % deutlich steigern.

Der Free Cashflow (FCF) ist derzeit bei allen drei Unternehmen positiv. Amundi hingegen war in einigen Fällen kurzzeitig negativ, während State Street ohnehin einen Sonderfall darstellt.

Die auf Aktien basierende Vergütung betrifft im Wesentlichen nur BlackRock.

BlackRock kauft jedoch mehr Aktien zurück und ist somit net negativ. Amundi hat hin und wieder ebenfalls Käufe getätigt.

Beim Verhältnis von Nettoverschuldung zu EBITDA sind alle Unternehmen sehr gut aufgestellt.

Teil 2:https://getqu.in/aiK2Y3/