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18Balance mit Langweiler-Lieblingen
Gerade geht’s im Tech- und Zukunftssektor wieder etwas rund. Schwankungen, Rücksetzer, Unsicherheit. Und das, obwohl fundamental eigentlich nichts Schlimmes passiert ist: keine Katastrophen bei den Quartalszahlen, keine neue Eskalation mit China usw. Trotzdem haben viele Zweifel an den teils hohen Bewertungen – besonders im KI-Sektor. Der Fear & Greed Index steht aktuell bei „extreme fear“ – also genau der Punkt, an dem viele zittrig werden.
In meinem wikifolio „Next Level Era“ merke ich diese Volatilität natürlich auch – es ist schließlich auch auf Innovation, Tech und Disruption ausgelegt. Allein $$IREN (+0,9 %) stand Anfang der Woche noch über +1100 % – klar, dass da mal ein paar Gewinnmitnahmen kommen. Bei so heißgelaufenen Titeln gehört das einfach dazu. Trotzdem sehe ich dort (und allgemein im KI-Sektor) weiterhin Potential, vor allem nach dem letzten Quartalsbericht. aber klar: starke Performance korreliert idR mit hoher Schwankungsbreite.
Damit das nicht zu sehr an meinen Nerven zerrt, hilft eine gesunde Balance: ein Basisportfolio aus soliden Werten – wobei sich auch da, durchaus nennenswerte Renditen ergeben können - heuer etwa Banken, Versicherungen wie $RBI (+1,14 %) , $UQA (+1,11 %) oder $UCG (+2,62 %) : schöne Dividenden und +50 % auf YTD (besser als so mancher meiner Wachstumstitel). Auch so einige ETFs wie $CS1 (+0,78 %) oder Gold sind gut gelaufen – und bringen gleichzeitig Ruhe rein.
Aber klar – spannender sind natürlich die Risikoteile, die 10x oder 100x-Kandidaten, über die wir hier alle am liebsten reden 😄. Trotzdem wollte ich den Teil des Vermögensaufbau der auf Stabilität setzt auch mal erwähnen, weil wir gefühlt nur über die Hotstocks sprechen. Also haut mal raus, was sind denn eure Langweiler-Lieblinge im Depot :-)
Quartalsberichte 21.10-24.10.25
$NDAQ (-0,45 %)
$RTX (+0,24 %)
$KO (+0,18 %)
$MMM (-0,91 %)
$NOC (-0,01 %)
$LMTB34
$OR (+0,4 %)
$TXN (+0,32 %)
$NFLX (-0,04 %)
$HEIA (-0,17 %)
$SAAB B (+1,21 %)
$UCG (+2,62 %)
$BARC (+1,58 %)
$GEV (+0,45 %)
$TMO (-0,56 %)
$T (-0,12 %)
$MCO (+0,14 %)
$IBM (+0,09 %)
$SAP (+0,16 %)
$TSLA (+0,92 %)
$AAL (-0,04 %)
$FCX (+1,65 %)
$HON (+0,05 %)
$DOW (+0 %)
$NOKIA (+0,45 %)
$TMUS (-0,1 %)
$INTC (+0,81 %)
$NEM (+2,64 %)
$F (+0,32 %)
$PG (+0,07 %)
$GD (+0,27 %)
Gemeinsam Erfolgreich
#momentum Strategie KW 33
Hallo meine Lieben,
bisher genannte Aktien waren
$MP (+0,68 %)
$NBIS (+0,68 %)
$LMND (+0,2 %)
$AAPL (-0,11 %)
$BMNR (+1,23 %)
$ELF (+1,5 %)
$9868 (+2,97 %)
$XPEV (+3,6 %)
$UCG (+2,62 %)
$PRY (+0,48 %)
$G1A (+0,61 %)
$LOTB (+0,06 %) +10% $UFPT (+1,26 %) +9,34%. $AHT (+0,43 %) 7,15%. $UNH (+0,66 %) 20,26%
$ETH (+0,28 %)
$NB (+1,21 %)
$VLA (+0,99 %)
$HOT (+0,51 %) +13%. $CWCO (+1,31 %) +14%
$ALV (+0,67 %) +6,4 %. $MAIN (+0,17 %) +5,3%. $TUI1 (+1,2 %) +18,3%
$RDDT (+0 %) . $GUBRA (-0,21 %)
$ONDS (+0,49 %)
$IREN (+0,9 %)
Meine Aktien wären
$MU (+0,4 %) +17%. $GILT (+1,36 %) +20%. $APP (+0,43 %) +17%
Die Aktien dienen alleine nur zur Identifizierung.
Und bedeutet keine Kaufempfehlung.
Hier sollte unbedingt eine Analyse und Bewertung der Multiples vorgenommen werden.
Eure Ergebnisse dürft ihr auch gerne mit uns teilen.
Über weitere Nennung eurer Performer freue ich mich.
Momentum Strategie, gemeinsam Erfolgreich sein.
Hallo meine Lieben,
was haltet Ihr von der Idee, dass wir vielleicht einmal in der Woche unsere Wochengewinner teilen.
Somit entdecken wir alle Aktien welche gerade ein hohes Momentum aufweisen.
Diese bieten sich vielleicht für ein kurzzeitigen Trade an.
Aber vielleicht entdecken wir auch dadurch ein langfristiges Invest.
Aktien die aufgrund einer Story, guter Zahlen, neuer Innovationen, Zulassungen usw. gerade erst ausbrechen
Und vielleicht bei der Community noch nicht auf dem Radar sind.
Was haltet ihr von meinem Gedanken.
Wer ist dabei, und welchen Tag haltet ihr für Sinnvoll?
UBS: Der Unsicherheitsabschlag ist zu gross
Die regulatorischen Hürden können gemeistert werden. Die Markteinschätzung sollte sich stärker an der operativen Ausführung der Integration orientieren. Das bietet Chancen für Anleger.
Artikel aus der FuW, ergänzt durch eigenen Kommentar am Ende.
Die Kursziele für $UBSG (+0,59 %) driften weit auseinander. Die Analysten kommen auf keinen gemeinsamen Nenner, wie die Schweizer Grossbank vernünftig zu bewerten ist. Die Pessimisten sehen Tiefststände von nahe 20 Fr., die Optimisten rechnen mit fast dem Doppelten. Das liegt vor allem an den ungleichen Erwartungen zur künftigen Kapitalanforderung an die Bank.
Auch im Aktienkurs spiegelt sich diese Unsicherheit. Und das schon seit April des letzten Jahres. Dann hatte der Bundesrat sein Regulierungsbestreben erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Juni dieses Jahres folgte eine konkrete Zahl: 26 Mrd. $, so viel Kapital soll UBS aufbauen, um krisensicher zu werden. Der Vorschlag muss noch durchs Parlament. Endgültige Klarheit gibt es bis 2028 nicht.
Umsetzungsstärke überzeugt
Der Markt preist derzeit eine hohe Wahrscheinlichkeit für ein negatives Ergebnis an der Regulierungsfront ein. Darauf deutet die aktuelle Bewertung mit einem Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) von rund 1,1 hin. Gegenüber dem engsten Vergleichswert beträgt der Bewertungsabschlag mehr als 50%: Die US-Grossbank Morgan Stanley ($MS (+0,41 %) )handelt zu einem KBV von über 2,3. In Europa kommen die profitabelsten Grossbanken wie Nordea ($NDA FI (+1,2 %) ), UniCredit ($UCG (+2,62 %) ) und Intesa Sanpaolo ($ISP (+1,66 %) ) auf Werte von 1,5, 1,4 und 1,3.
Der Unsicherheitsabschlag für UBS ist zu gross. Die Integration von Credit Suisse ist auf Kurs, Wert wird fortlaufend freigesetzt. Die bereits erzielten Fortschritte werden vom Markt noch zu wenig honoriert. Bis jetzt konnte das Management seine Versprechen halten oder übertreffen. Die Umsetzungsstärke überzeugt. Die Kostensynergien werden schneller als geplant realisiert, die Einheit Non-Core and Legacy wird effizient abgebaut, und die Kerngeschäfte, wie das globale Wealth Management, florieren.
Für den mutigen Anleger ist die Unterbewertung eine Chance. Sie eröffnet, insbesondere wenn man den derzeitigen Aktienkurs ins Verhältnis zum erwarteten Gewinn pro Titel für die Zukunft setzt, einen attraktiven Einstiegspunkt, bevor eine Neubewertung nach Abschluss der Integration folgt. Bis Ende 2026 soll das erreicht sein.
Titan ist im Entstehen
Die UBS-Aktie bietet dem Anleger jetzt ein asymmetrisches Chance-Risiko-Profil: Das Aufwärtspotenzial, falls die Integration gelingt, scheint deutlich grösser als das Abwärtsrisiko. In Sachen Regulierung ist der ungünstigste Fall bekannt. Es kann für die Grossbank im politischen Prozess nur noch besser kommen.
Während auf Klärung in der Regulierungsfrage gewartet wird, sollte sich der Blick des Marktes auf die operative Ausführung der Integration konzentrieren. UBS schmiedet einen globalen Champion – ein Titan ist im Entstehen. Die nächsten Quartalsberichte der Bank werden wichtige Anhaltspunkte zur Profitabilität und zur Neugeldentwicklung liefern. Auch wie sie weiterhin Aktionärswert schaffen will, könnte UBS dabei kommunizieren.
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Eigene Meinung:
Ich halte $UBSG (+0,59 %) vor allem wegen der soliden Dividendenpolitik, die mittelfristig angepeilt wird, und dem generellen Vertrauen in den Schweizer Finanzplatz. Bis 2028 bleibt genug Zeit, um die regulatorischen Vorgaben nicht nur zu verdauen, sondern auch politisch zu begleiten. Der Markt unterschätzt m.M.n. gerade, wie viel Spielraum in dieser Zeit für strategisches Feintuning und gezieltes Lobbying besteht.
Solange die Integration operativ so weiterläuft wie bisher, sehe ich das Rückschlagpotenzial begrenzt – und die Geduld der Anleger könnte sich auszahlen. Hinzu kommt, dass ich mit einer Person in persönlichem Kontakt stehe, die die Integration mitbegleitet und mehr von ERfolg als Misserfolg berichtet. Wenn dann auch noch die Abspaltung des Kleinkreditgeschäftes (Konsumkredit) gelingt, wird auch kurzfristiges Kapital frei.
Ich halte - 674 Aktien zu durchschnittlich 14,01 CHF.
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Quartalszahlen von UniCredit (UCG.MI) für das 1. Quartal 2025
📊 $UCG (+2,62 %) Q1 2025 Geschäftszahlen – Zusammenfassung
🟢 Starkes Ergebnis:
* Nettogewinn:
2,77 Milliarden Euro
➤ Deutlicher Anstieg um 8 % gegenüber dem Vorjahr
➤ Übertrifft Analystenerwartungen** (Ø: 2,36 Mrd. €)
* Eigenkapitalrendite (RoTE):
22 %
➤ Führend im europäischen Bankensektor
📈 Ertragsentwicklung:
* Gesamterträge:
Angetrieben durch:
* +8,2 % höhere Gebühreneinnahmen
* Starkes Handelsgeschäft
* Leichte Rückgänge beim Nettozinsertrag (wie erwartet)
💰 Kostenkontrolle:
* Effiziente Kostenstruktur sorgt für weiter verbesserte operative Marge
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🔮 Ausblick für das Gesamtjahr 2025 (nach oben korrigiert):
* Jahresgewinnprognose:
> Über 9,3 Milliarden Euro erwartet
> (bisherige Prognose: auf Vorjahresniveau von 8,6 Mrd. €)
* Gesamterträge 2025:
➤ Erwartet bei ca. 23,5 Mrd. €
* Ausschüttung an Aktionäre:
➤ Weitere Dividenden und Aktienrückkäufe angekündigt
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🧩 Strategische Entwicklungen:
* Mögliche Übernahmen:
* UniCredit prüft weiterhin Fusionen, z. B. mit Banco BPM
* Beteiligungen an Generali und Commerzbank im Fokus
* CEO Andrea Orcel betont selektives Vorgehen („nur wertsteigernde Deals“)
* Digitalisierung:
* Neue 10-Jahres-Partnerschaft mit Google Cloud zur Modernisierung der IT-Infrastruktur
Werte Mitanlegerschaft!
ich habe gestern meine Dividende von der UC bekommen und heute wurde sie wieder storniert. Ist das bei euch auch der Fall oder ist Flatex wieder auf einem einsamen Weg unterwegs?
Nachtrag: Laut Support von Flatex gab es ein Problem mit der Quellensteuerbuchng - daher wird die Dividende kommende Woche neu überwiesen.
Unicredit kommt Übernahme von Commerzbank näher | US-Anleger hoffen auf Zollausnahmen und erholen sich
Bundeskartellamt gibt Unicredit grünes Licht für Commerzbank-Beteiligung
Das Bundeskartellamt hat der Unicredit $UCG (+2,62 %) eine Beteiligung von bis zu 29,99 Prozent an der Commerzbank $CBK genehmigt. Diese Entscheidung ist ein Wendepunkt für die Mailänder Bank, die ihre Präsenz im Privat- und Firmenkundengeschäft in Deutschland erheblich ausbauen möchte. Kartellamtchef Andreas Mundt stellte fest, dass genügend Wettbewerber vorhanden sind, um den Marktzugang zu sichern. Unicredit-Chef Andrea Orcel verfolgt schon seit einiger Zeit die Übernahme der Commerzbank und hat bereits 28 Prozent der Anteile in der Tasche, davon 9,5 Prozent direkt durch Aktien und 18,5 Prozent über Finanzinstrumente. Ein Anteil von 30 Prozent würde Unicredit verpflichten, ein offizielles Kaufangebot abzugeben. Eine endgültige Entscheidung über den Zusammenschluss wird jedoch erst im kommenden Jahr erwartet, da Orcel derzeit in Gesprächen mit der neuen Bundesregierung steckt, um die nächsten Schritte zu klären.
US-Anleger zeigen sich optimistisch trotz Zollunruhen
In den USA zeigen sich die Anleger an der Wall Street am Wochenauftakt optimistisch, angesichts der jüngsten Zollausnahmen. Der Dow Jones legte um 0,8 Prozent zu, während der technologieorientierte Nasdaq um 0,6 Prozent zulegte. Anleger sind zuversichtlich, dass elektronische Geräte wie Smartphones und Computer von den neuen Zollbestimmungen verschont bleiben. Präsident Donald Trump hat angekündigt, bald Details zu den Zöllen auf Halbleiter zu veröffentlichen, was für Aufregung sorgt. Diese Unsicherheiten spiegeln sich auch im Devisenmarkt wider, wo der Dollar-Index um 0,3 Prozent fiel. Insbesondere Tech-Werte wie Apple $AAPL (-0,11 %) und HP $HPQ (-4,59 %) konnten von den Zollausnahmen profitieren und verzeichneten positive Kursbewegungen. Apple stieg um 2,2 Prozent, was auf eine mögliche Entlastung bei den Preisen für Konsumgüter hindeutet.
Quellen:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Unicredit-kommt-Ubernahme-von-Commerzbank-naeher-article25703117.html
https://www.n-tv.de/wirtschaft/US-Anleger-wagen-sich-aus-der-Deckung-article25704622.html
René Benko Festgenommen
René Benko, der österreichische Immobilieninvestor & Gründer der Signa Holding, wurde am 23. Januar 2025 in seiner Villa in Innsbruck festgenommen. Die in Wien ansässige Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ordnete die Festnahme an, nachdem gegen ihn schwere Vorwürfe erhoben wurden. Die Hauptvorwürfe beinhalten Betrug und Insolvenzdelikte sowie die Verschleierung von Vermögenswerten. Zudem besteht Verdunkelungsgefahr und die Gefahr der weiteren Tatbegehung, was zu seiner Festnahme führte.
Die Ermittlungen gegen Benko, der als faktischer Machthaber der Laura Privatstiftung gilt, haben ihren Ursprung in der Insolvenz der Signa Holding im November 2023, die als größte Pleite in der österreichischen Wirtschaftsgeschichte angesehen wird. Benko wird vorgeworfen, Vermögenswerte seiner Unternehmen absichtlich versteckt zu haben, um Gläubigern die Durchsetzung ihrer Forderungen zu erschweren. Konkrete Vorwürfe umfassen:
- Bilanzmanipulation
- Insolvenzverschleppung
- Untreue & Gläubigerschädigung.
Insbesondere wird ihm vorgeworfen, systematisch Verluste und Schulden in den Bilanzen seiner Unternehmen zu verschleiern, die tatsächliche Finanzlage der Signa Holding zu verzögern und Unternehmensgelder missbräuchlich verwendet zu haben. Auch wird vermutet, dass er gezielt Assets verlagert hat, um Gläubigeransprüche zu vermeiden.
Die Ermittlungen erstrecken sich über mehrere Länder.
In Österreich wird die WKStA gegen Benko wegen der genannten Delikte ermitteln. In Deutschland sind Staatsanwaltschaften in München & Berlin involviert, die zusätzlich den Verdacht auf Geldwäsche, Insolvenzverschleppung und Untreue prüfen. In Italien läuft eine Untersuchung der Staatsanwaltschaft Trient wegen des Verdachts auf Bildung einer kriminellen Vereinigung & Anti-Mafia-Ermittlungen. Auch in Liechtenstein gibt es Ermittlungen wegen Geldwäsche und Insolvenzbetrug. Die Ermittlungen basieren auf Telefonüberwachungen, Nachrichtenanalysen und Zeugenaussagen.
Falls Benko für schuldig befunden wird, könnte dies schwerwiegende Folgen haben. Die sofortige Lähmung der Signa Holding und das mögliche Aus der verbundenen Unternehmen drohen, was zu einer enormen Belastung für Gläubiger und Investoren führen könnte. Gläubiger könnten Forderungen in Höhe von 2,4 Milliarden Euro geltend machen, was die Zerschlagung des Immobilienimperiums von Benko zur Folge haben könnte. Auch Tochterunternehmen seiner Gruppe sind von einer möglichen Insolvenz bedroht. Des Weiteren könnten die Ermittlungen zu einer Einziehung von Assets führen.
Benko ist in ein umfangreiches Netzwerk von Geschäftspartnern und Investoren eingebunden. Die $RBI (+1,14 %) ist der größte Gläubiger mit 750 Millionen Euro, und auch $UCG (+2,62 %) hat erhebliche Kredite an Signa vergeben. Weitere Investoren, wie die RAG-Stiftung, Fressnapf-Gründer Torsten Toeller und Klaus-Michael Kühne, sind eng mit Benko verbunden.
Politische Netzwerke spielen ebenfalls eine Rolle, da ehemalige Politiker wie Joschka Fischer und Ole von Beust als Lobbyisten für Benko tätig waren. Zudem stellte Alfred Gusenbauer Beratungsleistungen im Wert von 6 Millionen Euro in Rechnung.
Versicherungsunternehmen und Banken, die in das Signa-Netzwerk involviert sind, tragen ebenfalls finanzielle Risiken. Insgesamt haben 46 Versicherungsunternehmen Geschäfte mit der Signa-Gruppe gemacht, wobei 9 Versicherer mehr als 1% ihres Portfolios in Signa investiert haben. Das komplexe Netzwerk und die Verflechtungen bedeuten erhebliche finanzielle Exponierungen für alle beteiligten Partner.

World Economic Forum 2025
20–24 Januar 2025, Davos, Schweiz
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) ist eine internationale Organisation, die 1971 von Klaus Schwab in der Schweiz gegründet wurde. Es fördert Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Politik, Wissenschaft & Zivilgesellschaft. Das Annual Meeting findet in Davos statt. Das Motto für dieses Jahr:
"Zusammenarbeit im Zeitalter der Intelligenz"
Das Weltwirtschaftsforum 2025 widmet sich verschiedensten Topics, darunter geopolitische Spannungen, wirtschaftliches Wachstum und die Wende zu Clean Energy. Gleichzeitig spielen Tech, AI, Quantencomputing & Biotech auch eine wichtige Rolle.
Wie immer wird es zu allen relevanten Topics Posts von @HennRes & @Michael-official geben. Unter dem #wef2025 werdet ihr alle Beiträge chronologisch euch ansehen können.
Themenschwerpunkte:
- Wachstum neu denken: Wie können wir neue Quellen für wirtschaftliches Wachstum erschließen?
- Wie können Companies auf tech und geopolitische Umbrüche reagieren?
- Welche Maßnahmen fördern Bildung, Gesundheit & Humankapital?
- Wie können innovative Partnerschaften & Techs den Klimaschutz vorantreiben?
- Wie kann die Zusammenarbeit gestärkt werden, um gesellschaftliche Spaltungen zu überwinden?
Teilnehmer aus Politik & Wirtschaft.
Über 350 Regierungsvertreter, darunter 60 Staats & Regierungschefs, 1600 Personen aus dem Private Sector, darunter 900 CEOs und Über 170 Personen von NGOs, Gewerkschaften, Wissenschaft und indigenen Völkern sind zudem anwesend.
Die Key Figuren aus der Politik sind:
- 🇺🇸 Donald J. Trump, (baldiger) Präsident der USA (via Videolink)
- 🇪🇺 Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission
- 🇨🇳 Ding Xuexiang, Vizepremierminister der Volksrepublik China
- 🇦🇷 Javier Milei, Präsident von Argentinien
- 🇩🇪 Olaf Scholz, Bundeskanzler von Deutschland
- 🇿🇦 Cyril Ramaphosa, Präsident von Südafrika
- 🇪🇸 Pedro Sánchez, Ministerpräsident von Spanien
- 🇨🇭 Karin Keller-Sutter, Bundespräsidentin der Schweiz 2025
- 🇺🇦 Volodymyr Zelenskyy, Präsident der Ukraine
Führungskräfte der Privatwirtschaft (die erwartet werden/ not offical)
Technologiesektor
- 🇺🇸 $MSFT (+0,09 %) (Microsoft) – Satya Nadella, CEO
- 🇺🇸 $AMZN (-0,09 %) (Amazon) – Andy Jassy, CEO
- 🇺🇸 $IBM (+0,09 %) (IBM) – Arvind Krishna, CEO
- 🇺🇸 $MSFT (+0,09 %) (Microsoft) – Bill Gates, Mitgründer und Leiter der Bill and Melinda Gates Foundation
- 🌎 Cohere – Aidan Gomez, CEO
- 🌎 $META (+0,16 %) (Meta) – Yann LeCun, KI-Wissenschaftler
- 🌎 OpenAI – Sam Altman, CEO
- 🇺🇸 $TSLA (+0,92 %) (Tesla) - Elon Musk, CEO
Finanzsektor
- 🇪🇺 EZB – Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank
- 🇫🇷 EZB – Francois Villeroy de Galhau, Präsident der französischen Zentralbank
- 🇩🇪 Deutsche Bundesbank– Joachim Nagel, Präsident
- 🇺🇸 $BLK (BlackRock) – Martin Lück, Chefinvestmentstratege
- 🇳🇱 $ING (+1,69 %) (ING) – Carsten Brzeski, Chefvolkswirt der ING Deutschland
Bankensektor
- 🇺🇸 $JPM (+0,24 %) (JPMorgan Chase) – Jamie Dimon, CEO
- 🇨🇭 $UBSG (+0,59 %) (UBS) – Sergio Ermotti, Group CEO
- 🇨🇭 $UBSG (+0,59 %) (UBS) – Colm Kelleher, Präsident
- 🇩🇪 $DBK (+1,34 %) (Deutsche Bank) – Christian Sewing, CEO
- 🇺🇸 $GS (+0,19 %) (Goldman Sachs) – David Solomon, Chairman und CEO
- 🇺🇸 $BAC (+0,13 %) (Bank of America) – Brian Moynihan, CEO
- 🇺🇸 $C (+0,18 %) (Citigroup) – Jane Fraser, CEO
- 🇬🇧 $HSBA (+1,12 %) (HSBC) – Mark Tucker, Group Chairman
- 🇬🇧 $HSBA (+1,12 %) (HSBC) – Michael Roberts, CEO von HSBC Bank
- 🇺🇸 $MS (+0,41 %) (Morgan Stanley) – Ted Pick, CEO
- 🇬🇧 $BARC (+1,58 %) (Barclays) – C.S. Venkatakrishnan, CEO
- 🇫🇷 $GLE (+1,69 %) (Société Générale) – Slawomir Krupa, CEO
- 🇮🇹 $UCG (+2,62 %) (UniCredit) – Andrea Orcel, CEO
- 🇦🇹 $BG (+1,42 %) (BAWAG Group) - Anja E. M. W. Schreiber, CEO
- 🇦🇹 $EBS (+1,93 %) (Erste Group) - Andreas Treichl, CEO
Industriesektor
- 🇩🇪 $BAYN (+1,55 %) (Bayer) – Bill Anderson, CEO
- 🇨🇭 $NESNE (Nestlé) – Mark Schneider, CEO
- 🇬🇧 $ULVR (-0,19 %) (Unilever) – Hein Schumacher, CEO
- 🇨🇳 SHEIN – Donald Tang, Vizepräsident
- 🇮🇳 ADANIENT (Adani Enterprises) – Gautam Adani, Vorsitzender
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