$8053 (-2,46 %) erste Position 💪
War langsam Zeit🤣
Beiträge
6$8053 (-2,46 %) erste Position 💪
War langsam Zeit🤣
Heute mit Marubeni $8002 (-1,13 %) meine dritte Japan Position ins Depot aufgenommen.
Marubeni ist ein herrlich langweiliges breit diversifiziertes Handels- und Industriekonglomerat, was mein langfristig angelegtes Depot gut ergänzt.
Die Bewertung ist fair, beinhaltet aber natürlich auch den üblichen Konglomerat-Abschlag. Die Entwicklung der Bilanz und GuV über die letzten Jahre ist genauso kontinuierlich positiv, wie der Aktienverlauf und die Dividendenentwicklung (3% p.a. mit starkem Div-Wachstum). Wenngleich die Aktie ggf. etwas überkauft ist, ist der MACD genauso wie die SMA 20/50/200 positiv.
Auf der Risikoseite muss man sicherlich das gestiegene Währungsrisiko u.a. auch wg. der aktuellen Zinsunterschiede nennen, wie eine mögliche anstehende Zinsanhebung der jap. Zentralbank, was zu Turbulenzen an den jap. Aktienmärkte führen dürfte.
Mit Itochu $8001 (+0,85 %) und Sumitomo $8053 (-2,46 %) hat Japan nun 6% Anteil in meinem Depot, damit soll es auch gut sein.
Und wo ich gerade so schön dabei bin....
Rio baut in Australien gemeinsam mit $8053 (-2,46 %) (die leider nicht im Depot sind) eine Wasserstoffanlage. Das gefällt mir. Dazu die Dividendenrendite von knapp 8% und Potenzial nach oben, sobald die Wirtschaft in China wieder richtig anspringt.
Bekannterweise läuft Rio über den Winter meist recht gut. Zykliker halt. Position ist allerdings auch erst zu nem Drittel gefüllt. Da ist also auch noch Platz.
Sumitomo $8053 (-2,46 %)
Heute zufällig eines meiner Geräte als Aktionär in Gebrauch unter erschwerten Bedingungen gesehen.
Einsatz in der Regenzeit in Thailand … und die Maschine läuft… Business Case unverändert gegeben 😉
Über GQ wurde ich auf den jap Markt aufmerksam gemacht, welchen ich komplett ausgeblendet hatte. Etwas gestöbert (auch in den GQ-Portfolios) und gestern meine erste jap. Position eröffnet.
Sumitomo hat amS solide Zahlen und v.a. auch einen attraktiven Chart. Konglomerate muss man natürlich mögen, aber für eine langfristige Anlage erhoffe ich mir hier einen verlässlich wachsenden Ruhepol mit attraktiver Dividende im Depot und nehme daher auch den aktuell stark gestiegenen Kurs in Kauf.
Ebenfalls auf der Einkaufsliste für Japan steht in den nächsten Tagen noch $8001 (+0,85 %) , damit wäre Japan bei mir im Depot allerdings dann auch vorerst abgeschlossen mit ca. 5% Anteil.
Warren Buffett war "zutiefst irritiert" über Chance in Japan
In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass sich die Investmentholding Berkshire Hathaway von Starinvestor Warren Buffett über die Ausgabe von Anleihen frisches Geld in Form von Yen besorgt hat.
Nun hat Warren Buffett bestätigt, dass Berkshire Hathaway die Beteiligung an den fünf japanischen Handelskonzernen Mitsubishi, Mitsui, Itochu, Marubeni und Sumitomo auf jeweils 7,4 % aufgestockt hat und weitere Investments in Japan erwägt.
Buffett hält sich aktuell zu Gesprächen in Tokio auf und gab dem US-Finanzsender CNBC am Mittwoch ein ausführliches Interview. In dem Gespräch erläuterte Buffett auch, warum er im August 2020 ursprünglich bei den japanischen Handelshäusern eingestiegen war.
"Ich war zutiefst irritiert über die Tatsache, dass wir uns in diese Unternehmen einkaufen konnten", sagte Buffett. Die Aktien hatten "eine Gewinnrendite von vielleicht 14 % oder so ähnlich, aber die Dividenden würden steigen."
Die Gewinnrendite ist der Kehrwert des Kurs-Gewinn-Verhältnisses (KGV), das als Kennzahl gebräuchlicher ist. Eine hohe Gewinnrendite entspricht einem niedrigen KGV und umgekehrt. Eine Gewinnrendite von 14 %, wie von Buffett erwähnt, entspricht einem KGV von ungefähr 7. Buffett war also vor allem davon erstaunt, dass die Aktien der japanischen Handelshäuser so günstig zu haben waren. Trotz zwischenzeitlicher Kursgewinne werden die Aktien auch aktuell zu sehr günstigen fundamentalen Bewertungen gehandelt.
Buffett betonte in dem Interview, dass es sich um große Unternehmen handelt, "von denen ich im Allgemeinen verstand, was sie taten." Die japanischen Handelshäuser seien auch mit Berkshire vergleichbar, da sie viele verschiedene Beteiligungen besäßen. "Und sie wurden zu einem meiner Meinung nach lächerlichen Preis verkauft, insbesondere im Vergleich zu den damals vorherrschenden Zinssätzen."
Bei den Konzernen Mitsubishi, Mitsui, Itochu, Marubeni und Sumitomo handelt es sich um große Handelshäuser, die unter anderem mit Rohstoffen, Zwischenprodukten, Fertigprodukten und Dienstleistungen handeln. In Japan werden diese Konzerne auch als Sōgō Shōsha bezeichnet.
Nur Copy Paste aber interessant
Quelle Stock3 : https://stock3.com/news/warren-buffett-war-zutiefst-irritiert-ueber-chance-in-japan-12191603
$8058 (-1,27 %)
$8031 (-0,64 %)
$8001 (+0,85 %)
$8002 (-1,13 %)
$8053 (-2,46 %)
Top-Creator dieser Woche